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Ich liebe dich...

...bis in alle Ewigkeit
von

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Der Zorn eines Vampirs

So Leute.

Jetzt geht es weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 4: Der Zorn eines Vampirs
 

Es war noch sehr früh als jemand stürmisch in mein Zimmer kam. «Naruto aufstehen!» Ich schlug meine Augen auf und sah verschlafen zu wie Karl durch mein Zimmer wuselte. Ich setzte mich auf, streckte mich und gähnte erst mal herzhaft, bevor ich mich Karl zu wand. «Was ist den Los?» nuschel ich und reibe mir den Schlaf aus den Augen. «Heute kommt doch der Bischof Naruto. Hast du das etwa vergessen?» Ich zermarterte mein Hirn und kam zu dem Schluss dass Karl Recht hatte. «Stimmt.» murmle ich und schäle mich langsam aus meiner Decke. Doch war heute kein gemütliches aufstehen angebracht. «Naruto du musst dich beeilen.» Ich nicke und stehe auf. Schon habe ich einen nassen Waschlappen im Gesicht und kurz darauf ein Handtuch. Nun war ich dank dem kalten Wasser hellwach. «Etwas zu Essen hab ich dir auf den Tisch gelegt und deine Kleidung liegt auf dem Stuhl bereit.» haspelt Karl herunter. Ich nicke. «Ich komm in zwanzig Minuten dich abholen.» Und schon war er wieder aus meinem Zimmer gestürmt. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Sonst war Karl fast nicht aus der Ruhe zu bringen, egal was man machte. Aber dieser Bischof bringt ihn total aus der Ruhe. Ob er ein ziemlich strenger Mann ist? Könnte sein. Dann sind alle so aus der Ruhe, weil sie keinen Anschiss bekommen wollen. Oder er ist sehr nett und macht auch gerne Späße. Vielleicht ist er ja so was wie ein sehr guter Freund...So in etwa und darum sind alle so aufgeregt. Mir geht das immer so wenn ich mit Karl wieder in die Stadt gehe und dort dann mit Shikamaru, Kiba und Choji spielen darf. Ich werde es ja bald herausfinden. Aber erst mal sollte ich schnell essen und mich umziehen. Sonst wird Karl böse. Und Stress mit mir kann er, glaube ich, heute nicht gebrauchen. Also aß ich schnell mein Frühstück und zog mich an. Danach machte ich mich daran meine Haare etwas zu bändigen. Da ich mein bestes Gewand an habe, scheint mir dass ich das auch machen sollte.
 

Doch leider war es vergeblich. Meiner Haare hatten keine Lust glatt liegen zu bleiben und so gab ich mein Vorhaben auf. Da kam auch schon Karl wieder. «Komm Naruto der Bischof trifft bald ein. Wir sollen uns alle im Hof versammeln.» Ich nickte und verließ mit Karl mein Zimmer.
 

Ich konnte die Aufregung der ganzen Mönche regelrecht spüren. Wir hatten uns alle aufgestellt und sahen zum großen Tor. Das stand so weit offen das mindestens drei Kutschen locker nebeneinander durchfahren könnten. Ich war genauso gespannt auf den Bischof wie die Mönche. Und ich malte mir aus wie er wohl aussehen mag und wie alt er wohl ist. Vielleicht war er genauso jung wie Karl. Oder er war so alt wie unser Abt. Ob er sehr dünn ist? Oder eher so dick wie Bruder Albert, der Koch hier im Kloster? Ob er sehr groß ist? Oder eher klein?
 

Nach einer kleinen Ewigkeit wo ich mir vorgestellt habe wie der Bischof aussieht war es endlich so weit. Eine sehr elegante Kutsche konnte man sehen wie sie den Weg zum Kloster hinauffuhr. Gezogen wurde die von zwei weißen Schimmeln. Solche Pferde hatte ich noch nie in echt gesehen. In den Büchern, die ich gelesen habe, stand dass nur die reichen Leute solche Pferde hatten. Also musste der Bischof ein reicher Mann sein. Aber das fand ich komisch. Die Mönche leben nur mit dem was sie zum leben brauchten. Reichtum und so etwas interessierte sie nicht, oder sich zu bereichern. Also warum war der Bischof reich? Er ist zwar eine Persönlichkeit...aber trotzdem. Muss er sich nicht eigentlich auch an dieses Verzichten halten? Die Kutsche blieb vor uns zum stehen und ich war total gespannt wie nun der Bischof aussieht. Karl trat vor und öffnete die Tür der Kutsche. Heraus kam ein etwas älterer Mann, der noch dicker war als Bruder Albert. Ich fand es faszinierend dass er sich überhaupt noch bewegen konnte. Er hatte rote Harre, die schon ein paar graue Strähnen hatten und einen kleinen roten Schnauzbart. Er trug eine rote Kutte aus sehr feinem rotem Stoff, die mit goldenen Kreuzen bestickt war. An seinen Händen funkelte an jedem Finger ein Ring und um seinen Hals ein Kreuz aus purem Gold. Mit seinen wässrigen schwarzen Knopfaugen sah er in die Runde und fing dann an zu lächeln. Und vom ersten Eindruck her würde ich sagen das er sehr nett ist. «Es ist uns eine Ehre sie wieder hier begrüßen zu dürfen Bischof.» sagte Karl und ich bemerkte dass es nicht wirklich so war. Karls ganze Haltung und sein Blick verrieten das er eher sehr verstimmt darüber ist das der Bischof hier ist. Aber warum? Vorhin war er genauso aufgeregt wie die Andern...Aber ob es aus demselben Grund war? «Es ist alles genau so wie in meiner Erinnerung.» lächelte der Bischof und sah sich um. «Wie Bruder Karl schon gesagt hat. Seien sie herzlich willkommen. Würden sie mir bitte folgen Bischof. Wir haben ein Willkommensessen für sie vorbereitet.» sagte der Abt freundlich. «Sehr gern. Die Reise war sehr anstrengend gewesen und hat mich hungrig gemacht.» lächelte der Bischof und folgte dem Abt. Der nickte uns zu unseren Arbeiten nach zu gehen die wir bekommen hatten. Karl kam zu mir und sah mit einem bösen Blick dem Bischof hinterher. «Karl?» Er schreckt auf und lächelt mich an. «Ja?» «Du scheinst den Bischof nicht leiden zu können. Warum?» frag ich ihn. Karl senkt seinen Blick. «Ich erzähle es dir ein anderes Mal. Wir müssen jetzt zu Bruder Albert. Wir wurden zum bedienen eingeteilt.» Ich nickte und folgte dann Karl. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er wirkte als würde es ihn furchtbar wehtun über den Bischof zu reden. Aber ich wollte wissen warum. Doch sollte ich Karl deswegen nicht auf die Nerven gehen. Es scheint etwas sehr heikles zu sein und er hatte ja gesagt das er es mir später erzählt.
 

Mit einer großen Platte mit feinen Speisen betraten ich und Karl einen Raum den ich vorher noch nie betreten hatte. An den Wänden hingen feine Wandteppiche und in den Ecken des Raumes standen beeindruckende Rüstungen. Am Ende des Raumes stand vor einem großen Fenster ein sehr alter und teuer aussehender Schreibtisch mit passendem Stuhl. Links neben dem Schreibtisch stand ein großes Bücherregal und etwas vorne rechts vom Schreibtisch eine kleine Sitzecke mit feinen Sesseln und einem passenden Sofa und Tisch dazu. An dem saß auf dem Sofa der Bischof und musterte uns. Das gefiel mir überhaupt nicht. «Ah hab vielen Dank Karl-kun.» lächelte der Bischof, aber nicht so wie sonst. Dieses lächeln jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. So eins hatte ich noch nie gesehen. «Keine Ursache Bischof.» sagte Karl und stellt sein Tablett auf den Tisch. Ich mache dasselbe und werde urplötzlich noch mehr vom Bischof gemustert. Seine Blicke fühlten sich so an als ob er mich durchleuchten würde. «Ist das dein Sohn Karl-kun?» fragte er Karl und zeigte dabei auf mich. «Nein, Sir! Das ist mein Schützling.» Der Bischof hob eine Augenbraue an. «Jetzt komm schon Karl-kun. Ich werde dich nicht verurteilen nur, weil du den Reizen einer Frau erlegen bist und einen Sohn dadurch bekommen hast.» Ich spürte wie Karl sich nur schwer im Zaum halten konnte. Wieder etwas was ich bei ihm noch nie gesehen hatte. «Wie schon gesagt Bischof. Er ist nicht mein Sohn. Er ist mein Schützling.» Der Bischof nickt und sieht mich noch einmal kurz an. «Na ja. Hast wohl Recht. Wenn man euch richtig miteinander vergleicht kommt heraus das kaum Ähnlichkeit besteht.»
 

Endlich waren wir aus dem Raum draußen. Dieser Bischof wurde mir von Minute zu Minute immer unheimlicher. Da hörte ich einen dumpfen Schlag und zuckte etwas zusammen. Ich drehte mich um und entdeckte dass Karl gegen die Wand geschlagen hatte. Er sah richtig wütend aus. Aber nur warum? Ich sah zu der Tür vom Raum. Ob der Bischof ihm etwas getan hat? Eventuell. Jedenfalls scheinen sich beide schon sehr lange zu kennen. «Komm Naruto.» Ich zucke wieder etwas zusammen. So hat Karl mich noch nie angesprochen. Es war so kalt und aggressiv. Ich folgte ihm und sah nur immer kurz flüchtig ihn an. Er machte mir Angst. Und daran war nur der Bischof Schuld...Auch wenn ich noch nicht weiß warum.
 

Das Ticken der Standuhr machte mich langsam wahnsinnig. Schon seit einer Stunde sitze ich hier mit Lady Hinata und ihrem Cousin Neji. Ihr Vater konnte nicht kommen. Das war gut für mich. So verschwanden sie wie verabredet und blieben nicht über Nacht. Doch ich hatte immer noch das Problem mit dieser erdrückenden Stille. Aber sie brechen wollte ich ja auch nicht. Ich wusste auch gar nicht über was ich mit Hinata reden sollte. Wir kennen uns zwar schon einige Jahrzehnte, aber was der Andere mag, oder Hasst wissen wir immer noch nicht. Und wollen es auch nicht wirklich wissen wenn man es genau nimmt. Und so blieb nur die Zeit abzusitzen.
 

Endlich waren sie weg. Zwar doch nicht wirklich ganz zur eigentlich verabredeten Zeit, aber wenigstens früh genug. Draußen regnete es schon wieder. Und zwar ziemlich heftig. Doch das würde mich nicht abhalten zu Naruto zu gehen. Oder das Kakashi mir wieder im Nacken saß, erst recht nicht.
 

Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd durch den Sitz, hatte ich ihn abgeschüttelt. Schnell war ich bei der Eingangstür und zog mir meinen Regenmantel an. Danach sah ich mich noch mal nach Kakashi um. Und verschwand als die Luft rein war, hinaus in das schöne Abendliche Wetter.
 

Mit immer wieder kurz Ausschau halten nach Kakashi, hatte ich es endlich zum Kloster geschafft. Doch etwas machte mich gleich schon von weitem stutzig. In Narutos Zimmer brannte kein Licht. Aber um die Zeit ging er doch normalerweise ins Bett. Das ließ für mich nur einen erschreckenden Schluss zu. Ihm war etwas passiert. Schnell sprang ich auf die Kastanie und dann aufs Dach. Ich sputete zum anderen Ende und sah mich hektisch um, ob ich Naruto in irgendeinem anderen Zimmer entdecke. Doch fand ich nur Karl. Und der redete ziemlich aufgeregt auf den Abt ein. Schnell war ich nah genug dran um ihrem Gespräch folgen zu können. «Aber er ist gefährlich! Sie wissen ganz genau was er mit Naruto machen könnte! Er hat es schließlich schon mit mir gemacht!» Das gefiel mir ganz und gar nicht. Über wenn reden die? Ich muss dringend den Namen und wo der Kerl sich befindet herausbekommen. Denn so wie das klingt, kann Naruto in ernsten Schwierigkeiten sein. «Ganz ruhig Karl. Naruto wird schon nichts Passieren.» «Nein ich werde mich nicht beruhigen! Und hören sie auf ihre Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen! Der Bischof ist ein Monstrum!» «So redet man nicht über ihn! Er ist...» «Das ist mir egal! Es geht hier um Naruto! Glauben sie ich sehe dabei zu wie ihm dasselbe passiert wie mir?» «Nein, aber...» «Nichts aber werter Abt! Wir müssen dem Einhalt gebieten, bevor es zu spät ist! Wir müssen sofort in den Südflügel gehen und sehen ob es Naruto gut geht!» Ich hatte genug gehört. Schnell machte ich mich auf den Weg zum Südflügel.
 

Mir war das ganz und gar nicht geheuer als der Abt zu mir kam und gesagt hat dass mich der Bischof sehen will. Langsam und ängstlich gehe ich den Gang der zu seinem Raum führt hinunter. Draußen regnete es heftig und somit war es noch gruseliger. Es kam mir fast vor wie in einem dieser Horrorgeschichten die ich gelesen habe.
 

Nun stand ich vor der Tür. Zögerlich und mit einem riesen Klos im Hals, klopfte ich an.

«Herein!» Kam es gleich darauf freundlich aus dem Zimmer. Mit einem unguten Gefühl trat ich ein. Drinnen war alles stockdunkel. «Sie wollten mich sehen Sir?» Ich sehe in die Dunkelheit, doch kann ich nirgends die Umrisse des Bischofs erkennen. «Ja, mein kleiner!» Ich erstarre. Der Bischof stand genau hinter mir. Aber wie kam er nur dahin? Ich habe nichts bemerkt. «Wie heißt du mein Kleiner?» Das hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam eine Gänsehaut bei seiner Stimme und de, warmen Atem der mein Ohr streifte. Ich wollte weg rennen. Doch ich war starr vor Angst. «Was hast du denn?» fragt er mich und seine Stimme klingt so seltsam rau. Ich spüre wie er seine Hände auf meine Schultern legt und meine Kutte sanft zur Seite schiebt. Was hatte er nur vor? Doch das wollte ich nicht abwarten. Schnell rannte ich zum Fenster. Und drehte mich dort um. Ängstlich sah ich den Bischof an. Eher eine große, dicke Gestalt. «Nur keine Angst. Es wird dir nicht passieren.» sagt er freundlich und plötzlich sehe ich zwei rote Lichter in der Dunkelheit. Doch das waren keine Lichter, sondern Augen. Ich konnte mich nicht ihnen lösen und wurde immer müder. Und bekam nur so schemenhaft mit wie der Bischof sich langsam auf mich zu bewegte. Und dann war alles schwarz um mich.
 

So schnell es ging suchte ich die Fenster des Südflügels ab und entdeckte noch rechtzeitig Naruto. Ich sprang auf einen Baum und von dem aus durchs offene Fenster in den Raum. Ich stand nun neben dem Kleinen und vor seinem Angreifer. Und der war auch ein Vampir und mir nicht ganz unbekannt. «Ach Sasuke Uchiha! Was macht ihr den hier?» Ich trete schützend vor den Kleinen. «Der Kleine steht unter meinem Schutz. Darum bin ich hier! Lass deine Finger von ihm Nirobo.» zisch ich ihn an. Er mustert Naruto und sieht dann wieder mich an. «Er ist doch nur ein Mensch. Gut er ist sehr süß...Und schmeckt sicher auch so. Aber er ist und beleibt nur ein unbedeutender Mensch...» Meine Augen wurden Blutrot und ein unheimliches Knurren entwich meiner Kehle. Nirobo wich ängstlich zurück. Dazu hatte er auch allen Grund. Ich sah zwar jünger aus als er, doch war ich in Wirklichkeit viel älter. Und somit auch stärker als er und besser mit den Kräften die wir hatten vertraut. «Er ist kein unbedeutender Mensch.» fauchte ich ihn an. Er hatte meinen Zorn auf sich gezogen. Damit das er versucht hat Naruto auszusaugen und das er behauptet der Kleine währe etwas wertloses. «Aber...Er ist doch wirklich nur ein Mensch...Eine Nahrung...» Schon hatte ich ihm einen saftigen Schlag ins Gesicht verpasst. Im hohen Bogen krachte er durch die Tür und heftig gegen die Wand des Flures, so dass die um ihn herum schon bröckelte. Doch das war noch nicht genug. Sekunden schnell stand ich vor ihm. «Ich werde dich lehren dich an ihm zu vergreifen und so etwas über ihn zu sagen.» knurrte ich ihn an. Er sah mich verwirrt an. Er wusste nicht was so besonders an Naruto war. Und auch nicht warum er damit meinen Zorn erregt hat. «Aber Herr Uchiha...» Schon hatte ich ihm ein paar saftige Schläge verpasst und ihn so auch noch durch die Flurwand befördert. Ich sah durch das große Loch das sein fetter Körper hinterlassen hatte. Er war in einem Blumenbeet gelandet und richtete sich schwer fällig wieder auf. Am liebsten hätte ich ihm gezeigt wo der Hase lang lief. Doch durch den Lärm, den ich bei Nirobo durch die Tür und Wand schlagen gemacht hatte, hatte ich die Mönche aufgeweckt. «Wenn ich erfahre das du dich an Naruto, oder sonst wem aus diesem Kloster vergriffen hast! Dann kannst du dein Testament machen Nirobo!» rief ich ihm zu. Zwar bedeuteten mir die restlichen Leute aus dem Kloster nichts, aber Naruto. Und somit werde ich sie, um seines Willens, auch beschützen. Er zuckte unter meiner lauten Stimme zusammen und sah ängstlich zu mir hinauf und nickte. Aber wenn der wüsste. Sobald er nicht mehr im Kloster ist wird er meinen ganzen Zorn zu spüren bekommen. Und er kann von Glück reden wenn er das überlebt. So kommt er mir nicht davon. Niemand darf es wagen Naruto was anzutun. Da viel mir wieder der Kleine ein. Wegen meines Zorns hatte ich ihn kurz vergessen. Schnell war ich bei ihm und prüfte ob es ihm gut ging. Und dem war zum Glück auch so. Er schlief nur durch die Hypnose die Nirobo angewendet hatte. Ich nahm ihn vorsichtig hoch und machte mich schnell auf den Weg in sein Zimmer. So schnell es ging rannte ich durch die Gänge und war somit für das Menschliche Auge nicht mehr zu sehen.
 

Endlich hatte ich Narutos Zimmer erreicht. Ich machte die Tür auf und ging mit dem Kleinen rein. Dort legte ich ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. Sanft wischte ich ihm eine verirrte Haarsträne aus dem Gesicht. Wie konnte Nirobo nur sagen das du etwas Unbedeutendes bist. So jemanden wie dich gibt es nirgends mehr. Du schlägst kurz deine wunderschönen Ozeane auf und siehst verschlafen in mein Gesicht. Ein lächeln legt sich auf meine Lippen. «Ich lasse nicht zu das dir jemals jemand weh tut. Das verspreche ich dir.» flüsterte ich sanft. Du fängst an zu lächeln und schließt wieder deine Augen. Am liebsten währe ich noch länger bei dir geblieben, doch auf dem Flur waren hastige Schritte zu hören. Schnell hauchte ich einen flüchtigen Kuss auf Narutos Lippen und verschwand dann schnell aus seinem Fenster auf die Kastanie. Dort fragte ich mich kurz warum ich ihm schon wieder einen Kuss gestohlen hatte. Doch war das gleich schon wieder nebensächlich. Karl kam total außer Atem in Narutos Zimmer gestürmt und sah sofort total erleichtert aus das ihm nichts passiert war. Er ging leise ans Bett und betrachtete wie friedlich Naruto schlief. «Zum Glück hat er dich nicht auch vergewaltigt...So wie mich...Und nun wird es Zeit dem Kerl die Leviten zu lesen.» flüstert Karl und geht dann wütend aus Narutos Zimmer. Leise schloss er die Tür. Ihn hat Nirobo also auch schon Blut ausgesaugt...Und dann so Hypnotisiert das er denkt er währe vergewaltigt worden. Zum Glück kann man nur einen Menschen verwandeln wenn der das Blut von unsereins trinkt. Nirobo kann sich nun auch noch auf Karls Zorn gefasst machen. Auch wenn der nichts gegen den Zorn eines Vampirs ist. Ich blieb noch die ganze Nacht auf der Kastanie. Der Regen störte mich nicht. Genauso wenig die Kälte die in meine Knochen kroch. Alle meine Sinne waren nur darauf ausgerichtet über Naruto zu wachen und wieder einzuschreiten falls Nirobo es doch noch einmal versuchen sollte. Doch dies würde er hundertprozentig nicht überleben. Wohl überleben wird er sicher nicht. Er hat sich ja an jemand anderen aus dem Kloster vergriffen und das ist jetzt sein Todesurteil. Genieße die restlichen Stunden die dir noch bleiben Nirobo, denn deine letzten Minuten werden noch schlimmer als die Hölle.
 

Ich wachte wieder auf und sah verschlafen in das Besorgte Gesicht von Karl. «Wie geht es dir Naruto?» fragte er mich. «Gut!» antwortete ich etwas verwirrt. «Warum sollte es mir den nicht gut gehen?» «Wegen dem Bischof! Hat er dir irgendetwas getan?» Ich dachte nach. Doch konnte ich mich an nichts erinnern...Außer. An den Jungen von dem ich immer träume. Ich hatte wieder von ihm geträumt. Er war ganz nahm bei mir und hat mir mit sanfter Stimme versprochen, mich für immer zu beschützen. Und diesmal war sein Gesicht schärfer gewesen als in meinen anderen Träumen. Doch konnte ich es immer noch nicht wirklich identifizieren. «Naruto?» Karl riss mich aus meinen Gedanken. «Nein, er hat mir nichts getan!» Da fing mein Magen an zu knurren. Karl fing an zu lachen. «Ich würde sagen du machst dich fertig und wir gehen dann zum Frühstück.» lächelte er. «Ja.» grinse ich verlegen und stehe auf.
 

So das wars.^^

Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2009-05-11T12:24:49+00:00 11.05.2009 14:24
juhu mach ihn platt!
*freu*
mein sasu-chan
nein er gehört naru-chan
Von: abgemeldet
2009-03-21T18:30:07+00:00 21.03.2009 19:30
Das war ein echt tolles Kapitel^^
Zum Glück konnte Sasu Naru noch helfen!
lg
Von:  zerra
2008-11-24T13:31:03+00:00 24.11.2008 14:31
oh wie süß..............

total niedlich wie sich karl und sasu sich um naru sorgen

wobei, ich kann sie echt verstehen, wer würde sich nicht in ihn verlieben, so süß wie er ist

ich freu mich schon total auf das nähste kapi
Von:  Florentina
2008-10-24T17:07:34+00:00 24.10.2008 19:07
okay.. das war hart... muss mann erst ma verarbeiten,
der bishof und naru... ieheheheh Nö... ende der geschichte .. das wäre echt zu viel gewesen gut das sasu da war..
uhhh und weider ein kuss...^^
ma du muss schnell schreiben....
lg Ich..^^
Von:  FreakyFrosch1000
2008-10-20T21:51:45+00:00 20.10.2008 23:51
DU FETTER ALTER SACK WEHE DU KOMMST NARU AUCH NUR NOCH EINMAL ZU NAHE!!
"Ich mach dich fertig"
MACH WEITER SO SASUKE^^
Das hat er verdient^^
DAs war ja soo süß mir dem Kuss und wie er noch die ganze Nacht auf "seinem" Baum saß^^
mach weiter so
freu mich schon aufs nächste kappi^^

Lg FReakyFRosch
Von: abgemeldet
2008-10-20T15:26:54+00:00 20.10.2008 17:26
Ohoh toll^^
Super ich liebe deine FF!!!
Die ist echt unbeschreiblich schön<33 und mit der passenden Musik wird dem ganzen das passende Ambiente gegeben :)
Ich bin ganz aufgeregt =3 schreib bitte gaanz schnell weiter!!!
Sonst komm ich noch um.
Oh hoffentlich zeigts Sasuke diesem Nim-Nir-Niro... ach wie auch immer.
LOOS ich will Blut sehen.
Brrr armes Naru-chan. Armer Karl xD. Haha Karl geiler Name ^^
Naja schreib bitte ganz schnell weiter!!!
lg MUS
Von:  Sakura-Kiss
2008-10-20T14:14:27+00:00 20.10.2008 16:14
wehe der fettwanz...wäre naru noch näher gekommen!!!:(

....gut das sasu da war
...und er kann einfach nicht von narus lippen lassen !xD

ich freu mich schon auf eine richtige begegnung der beiden!^-^

super hast du das mal wieder gemacht...hab schon richtig mitgefiebert!!!
Von:  IntoTheDeath
2008-10-20T11:09:25+00:00 20.10.2008 13:09
NIROBI ICH KILL DICH
WIE KANNST DU NUR NARU WEHTUN
sasu ich helfe dir...und karl bestimmt auch!!!
ER HAT IHN WIEDER GEKÜSST
ach wie SSSSÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSSSSSSSSSSSSS
mach bitte schnell weiter
BITTE!!!!!!!!
HDGGDL SHINNY
Von:  Habakuk
2008-10-20T10:44:20+00:00 20.10.2008 12:44
Richtig so Sasu!
Mach diesen *PIEP* alten *PIEP* *PIEP und enige Pieps später* fertig!
Der hat es noch nicht mal verdient in die Nähe deines Engels zu kommen!
Lass ihn schmerzvoll unter die Erde wanderns Sasu! *Sasu anfeuer*
Das mit dem Kuss war süß >/////<
Aber es muss ja echt eine Bombemstimmung bei dem Besuch von Hinata und Neji geherrscht haben XD
Wie auch immer^^
Ein hamma Kapitel
Danke für die Ens.
HDL
Habakuk

Von: abgemeldet
2008-10-20T06:03:48+00:00 20.10.2008 08:03
Uiiiiiiii ^^ das war echt spannend >.<
ein supertolles kappi würde ich sagen ;)
Bitte schnell weiterschreiben xD
glg -Motoko-


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