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Ich liebe dich...

...bis in alle Ewigkeit
von

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Das Tagebuch

So Leutz.

Es geht weiter.^^

Viel Spaß beim lesen.
 

Sasukes Sicht
 

Narutos Sicht
 

Kapitel 2: Das Tagebuch
 

Wie ich das nur hasse. Seit nun schon drei Stunden dackelt mir Kakashi die ganze Zeit hinterher und versucht heraus zu bekommen wohin ich immer seit nun vier Jahren für ein paar Stunden verschwinde. «Jetzt kommen sie schon Herr Uchiha. Sie können mir es doch anvertrauen wenn sie eine Freundin haben.» «Ich habe keine Freundin. Lassen sie mich endlich zufrieden, sonst können sie was erleben.» fauchte ich ihn an. «Jetzt kommen sie schon.» Ich drehte mich ruckartig zu Kakashi um so dass der beinah in mich rein gelaufen währe. «Ich sage es ihnen zum letzten Mal Kakashi. Ich habe keine FREUNDIN!!! Also zischen sie ab und verschwenden nicht weiter meine Zeit. Sie haben doch sicher auch besseres zu tun.» Damit drehte ich mich auf dem Absatz um und versuchte so schnell es ging das weite zu suchen. Denn so wie ich diesen Kerl kenne wird er nicht so schnell aufgeben. Und so war es auch. Ich war gerade um die Flurecke gegangen da hörte ich seine hastigen Schritte. Wenn das so weiter geht würde ich nie hier raus kommen. Da entdeckte ich neben mir eine offene Tür. Dort huschte ich rein und schloss sie. Wie geplant ging Kakashi an ihr vorbei. Jetzt musste ich nur noch etwas warten bis die Luft rein war. «Hallo Herr Uchiha. Wünschen sie etwas?» Ich drehte mich erschrocken um und sah in das hässliche Gesicht von Sakura. Na Klasse. Ich war vom Regen in die Traufe gekommen. Warum kann man mich heute eigentlich nicht zufrieden lassen. «Nein, ich wünsche nichts!» Sakuras Miene wurde traurig. «Ok...Wollten sie dann sich beschweren wegen dem Essen?» Wie kam die den jetzt darauf. Das Einzige was bei ihr gut ist, ist das Essen. «Nein, wieso?» Warum frag ich denn das? So muss ich doch nur länger mir ihre Visage antun. «Weil sie es nie aufessen! Meistens noch nicht mal anrühren Sir!» Stimmt. Aber das hat nichts damit zu tun das es mir nicht schmecken würde. «Ich habe einfach keinen Hunger.» Damit war für mich das Thema gegessen und ich sah zu das ich aus der Küche raus kam.
 

So schnell und vorsichtig wie ich konnte schlich ich zur Tür. Dort zog ich mir meine Jacke an und verschwand raus in die kalte Abendluft. Die Sonne war schon untergegangen. Kein wunder es war ja schon wieder Oktober. So schnell ich konnte sprintete ich zum Wald. Dort ging ich kurz in Deckung und sah mich nach Kakashi um ob er mich gesehen hatte wie ich das Haus verlassen hatte und sich dann entschlossen hatte mir zu folgen. Doch scheinbar hatte er mich nicht gesehen. Endlich mal ein Lichtblick an diesem Tag. So machte ich mich auf den Weg zum Kloster um Naruto noch mal zu sehen und den Tag wenigstens noch etwas zu retten. Das war echt komisch. Egal ob ich gerade schlechte Laune habe, traurig bin, müde, immer wenn ich Naruto für eine Weile beobachte geht es mir sofort besser. Dann fühle ich mich super glücklich und einfach nur phantastisch. Vielleicht lag es daran das ich nun den Kleinen schon seit vier Jahren besuchen gehe? Währe eine Erklärung. Aber sie stimmt sicher nicht, da sie nicht erklärte warum ich ständig, ob Tag, oder Nacht, an ihn denke muss. Aber was grüble ich nun schon wieder darüber nach. In den ganzen vier Jahren hatte ich noch keine Antwort gefunden und es dann einfach aufgegeben mir darüber den Kopf zu zerbrechen und es einfach akzeptiert dass ich an ihn denke.
 

Endlich hatte ich mein Ziel erreicht. Und noch zu meinem Lieblings Zeitpunkt. Ich sprang auf die Kastanie und sah in Narutos Zimmer. Der Kleine war schon bettfertig und Karl las ihm eine Geschichte aus der Bibel vor. Zwar interessierten mich die Geschichten nicht so sonderlich, da Vampire nicht an Gott glauben. Aber mir gefiel es immer so gut wie Narutos Augen anfingen zu strahlen und wie er immer alles hinter fragte. Manchmal tat mir der arme Karl Leid. Als er Naruto seinen Namen gegeben hat und später zu dessen Vormund erklärt wurde hatte er sich sicher nicht gedacht dass es mit Naruto nicht so leicht sein würde. Der Kleine war nämlich ein richtiger frecher Wirbelwind und kaum zu bremsen. Dazu noch super neugierig und fast unermüdlich. Aber das bügelte der Kleine durch seine freundliche, naive, liebe, zuvorkommende, manchmal tollpatschige Art wieder aus. Und wenn er einen anlächelte konnte man ihm nicht mehr böse sein. Das hatte ich schon des Öfteren miterlebt. So hatte ich mich nun auf dem Ast niedergelassen und lauschte der Geschichte und wie Naruto immer alles hinter fragte und Karl wieder mal zur Verzweiflung trieb.
 

Die Geschichte war nun aus und Naruto kuschelte sich unter seine Decke. « Gute Nacht Karl-san.» gähnte der Kleine. «Gute Nacht Naruto. Träume was schönes.» lächelte Karl. «Mach ich. Ich träume nämlich sicher von Morgen. Und wie schön es werden wird.» Wie Morgen? Was ist den Morgen? Und warum freut er sich darauf? «Das wird sicher schön. Der erste Besuch in der Stadt ist immer aufregend.» Naruto nickte. «Das wird das schönste Geburtstagsgeschenk was ich je hatte.» lächelte Naruto und musste wieder gähnen. «Das wird es sicher.» lächelte Karl. Er stand auf und nahm sich die Kerze und verließ das Zimmer und mir ging ein Licht auf. Morgen hatte der Kleine ja wirklich Geburtstag. Nicht seinen Richtigen. Den weiß ja keiner. Deshalb feierten sie immer den Tag wo ich Naruto vor der Schwelle des Klosters abgelegt habe als seinen Geburtstag. Und der war Morgen. Kein wunder das der Kleine sich so freute. Auch wenn ich persönlich die Tatsache in die Stadt zu gehen nicht gerade schön finde. Ich bin nämlich nicht gerade der gesellige Typ. Aber der Kleine war es schon. Und für ihn wird der Morgige Tag sicher bis jetzt der Aufregendste in seine kurzen Leben.
 

Ich wartete noch etwas und sah Naruto bei schlafen zu. Da sah er noch süßer, wieder diese schreckliche Wort, aus als ohnehin schon. Die Turmuhr des Klosters schlug zwölf Uhr und ich entschied mich nach Hause zu gehen. Ich sprang von der Kastanie und kam lautlos landete ich auf dem Boden. Und so lautlos verschwand ich in den Wald und die Dunkelheit.
 

Die Sonne schien mir ins Gesicht und kitzelte mich wach. Verschlafen sah ich aus meinem Fenster. Davor saßen ein paar Vögel und sangen ihre Lieder. Ich gähnte und streckte mich und dann viel mir ein was für ein Tag heute war. Mein Geburtstag. Sofort sprang ich energiegeladen aus dem Bett und ging zu meiner Waschschüssel. Schnell hatte ich mich gewaschen und die Zähne geputzt und dann ging es ans anziehen. Ich nahm mir meine Hose und meinen Pullover für Sonntags und zog sie an und noch einen Schal und Handschuhe da es außerhalb der Zimmer immer so furchtbar kalt war. Danach schnappte ich mir noch meine Jacke und stürmte aus meinem Zimmer.
 

Auf dem Weg zum Speisesaal lief mir keiner der Mönche über den Weg. Das war komisch. Sonst waren doch immer alle vor mir wach. Ob sie vielleicht eine Überraschung für mich machen?...Hoffentlich.
 

Endlich hatte ich den Speisesaal erreicht und stürmte rein. Doch niemand war da. Nur auf dem großen Tisch stand eine Schüssel Haferbrei und ein Becher Milch. Enttäuscht ging ich zu dem Platz und setzte mich hin. So hatte ich mir aber nicht meinen Geburtstag vorgestellt. Ich aß einen Bissen von dem Haferbrei und schob ihn mit vor Ekel verzogenem Gesicht zur Seite. Er war nicht nur kalt, sondern auch noch ohne Zucker. Das war er sonst nie. Genau wie das keiner da war. Sonst waren immer noch ein paar der jüngeren Mönche noch am Essen wenn ich kam. Und Karl war auch immer noch da und hat auf mich gewartet. Doch heute war alles anders. Ich trank einen Schluck von der Milch und spuckte ihn sofort wieder in den Becher zurück. Sie war total sauer und schmeckte wie Pferdeäpfel. Und ich musste wissen wie die schmecken, da ich mit drei mal einen aus reiner Neugierde probiert hatte. Und es hat furchtbar geschmeckt. Ich schüttelte mich bei dem Gedanken daran. Danach sah ich auf mein ungenießbares Frühstück. Und ich musste etwas daran ändern. So stand ich auf und schlurfte leicht enttäuscht zur Küche. Und wieder war etwas anders als sonst. Die Tür war zu, das war sie sonst nicht und man konnte sonst immer das leckere Essen riechen, das konnte man auch nicht. Was war den heute nur los? Ich öffnete die Tür und da kam der leckere Geruch und. «Überraschung! Alles Gute zum sechsten Geburtstag!» Sofort strahlte ich. Sie hatten das alles geplant. Und ich hatte mit der Vermutung dass sie eine Überraschung vorbereiteten recht. Sofort war Karl bei mir und führte mich zum kleinen Tisch der in der Küche stand. Dort stand die schönste Geburtstagskuchen den ich je gesehen hatte. «Komm blas die Kerzen aus und wünsch dir was.» lächelte Karl und hob mich hoch damit ich an die Kerzen dran kam. Ich überlegte mir etwas und pustete dann die Kerzen aus. «Und was hast du dir gewünscht?» fragte mich Karl. «Das darf man doch nicht sagen Karl-san. Sonst geht es nicht in Erfüllung.» tadelte ich ihn. «Stimmt ja.» lächelte er.
 

Wir hatten den Kuchen aufgeteilt so dass jeder ein großes Stück bekam und schnell aufgegessen. Danach ging es ans Geschenke auspacken. Darauf freute ich mich immer am meisten. Doch diesmal bekam ich nur einen Beutel. Ich machte ihn auf und entdeckte Geld darin. «Warnsinn. So viel Geld. Das ist alles für mich?» staunte ich und strahlte in die Runde. Alle lächelten mich an. «Ja, das ist alles für dich! Damit kannst du dir etwas in der Stadt kaufen.» «Danke.» lachte ich und sprang Karl in die Arme.
 

Nun war es also endlich soweit. Das Kloster lag schon einige hundert Meter hinter mir und Karl und die Stadt kam immer näher. Und mit jedem Schritt wurde ich immer hibbeliger. «Ganz ruhig Naruto.» lachte Karl. «Aber es ist so aufregend.» Karl nickte. «Ich weiß. Aber jetzt gib mir mal deine Hand. Wir sind gleich da und ich möchte dich in der Menge nicht verlieren.» Ich gab Karl meine Hand und schon standen wir vor dem Tor zur Stadt. «Ko- no- ha.» las ich laut. «Genau. Das ist Konoha.» lächelte Karl und ging mit mir weiter.
 

Ich wusste nicht wo ich zu erst hinschauen sollte. Überall waren so viele Häuser und so viele Menschen. Und sogar Menschen die ich noch nie gesehen hatte. Die hatten lange Haare und trugen keine Hosen, oder Kutten, sonder so trichterförmige Kleidung die ihre Figur betonte, die auch nicht so aussah wie die, die ich sonst immer sehe. Und außerdem hatten sie so große Dinger im Brustbereich. « Du Karl. Was sind das für Leute?» Dabei zeigte ich auf diese komischen Menschen. «Das sind Frauen.» «Frauen...Und was machen Frauen?» «Die bringen die Kinder zur Welt und kümmern sich um den Haushalt!» Ich sah die Frauen mir eine Zeit lang an und dann wieder zu Karl. «Und warum sehen die nicht so aus wie wir?» «Weil Gott sie so geschaffen hat! Er hat sie so gemacht damit sie sich perfekt um die Kinder und das Haus kümmern können!» «Ach so...Aber ich versteh das immer noch nicht warum die anders aussehen...Und warum können wir keine Kinder bekommen? Und was sind wir dann? Und was machen wir? Und warum sind keine Frauen bei uns im Kloster?» Karl sah ziemlich überfordert aus, doch ich wollte unbedingt Antworten auf meine Fragen und sah ihn deshalb erwartungsvoll an. «Also wir sind Männer! Wir beschützen die Frauen und die Kinder! Gehen Arbeiten um Geld zu verdienen und dann Essen zu kaufen! Und wir können keine Kinder bekommen, weil Gott dafür die Frauen erschaffen hat! Und der Grund warum im Kloster keine Frauen sind ist das die nur für Männer sind!» «Ach so...» Doch bevor ich weiter Fragen konnte zog mich Karl zu einem Laden in dessen Fenster viele verschiedene Käsesorten, Wurst, Fleisch, Eier, Mehl, Kartoffeln lagen und da hatte ich meine Fragen vergessen. Denn so viel von den ganzen Sachen hatte ich noch nie gesehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen bei dem ganzen leckeren Sachen. Wir gingen rein und zu so einem komischen Kiste. Auf der lagen auch Sachen. Hinter den trat ein Mann. «Morgen Karl. Das übliche?» «Ja, Frank!» antwortete Karl freundlich dem Mann. Die Beiden schienen sich gut zu kennen. Ich sah zu wie der Mann durch den Laden wuselte und alles Mögliche in Karls Korb packte. Danach ging er wieder hinter die Kiste und schreib etwas auf einen Zettel. Danach nannte er Karl eine Summe die wohl das ganze kostet. Und ich bekam Augen so groß wie Teller als ich das ganze Geld sah. Und da bemerkte mich der Mann. «Das ist wohl dein Schützling?» «Jepp! Das ist Naruto.» «Hallo.» sagte ich. «Der ist richtig süß. Bestimmt fliegen ihm wenn er erwachsen ist die Mädels nur so hinterher.» grinste der Mann. Und Karl verabschiedete sich schnell da er schon bemerkt hatte dass ich zu einer neuen Fragenflut angesetzt hatte. «So jetzt darfst du dir aussuchen wo wir hin gehen und dein Geschenk kaufen.» Sofort waren die Fragen vergessen und ich sah mich um. Zu erst bleib mein Blick bei einem Spielzeuggeschäft hängen. Doch Spielzeug hatte ich genug und das war auch noch was ganz besonders da die Mönche es alles selbst gemacht hatten. Und es sah auch besser aus als das im Schaufenster. So wanderte mein Blick weiter zu einem Laden wo es Süßigkeiten gab. Doch das war auch nicht das richtige. Süßigkeiten hatte ich genug zu Hause. Und das sah genau wie die Spielzeuge viel besser aus als das in dem Fenster. Und da sah ich es. Ein Tagebuch aus feinem blauem Leder. Mit einem roten Band zum zubinden. Und super dick. Das war es was ich wollte. «Das Tagebuch möchte ich.» strahlte ich Karl an und zeigte auf den Laden. «Gut dann lass uns es kaufen.» //Hoffentlich reicht das Geld.// dachte sich Karl besorgt.
 

Wir betraten den Laden und ein alter Opa mit einer riesen Brille auf der Nase kam auf uns zu gehumpelt. «Was kann ich für die Herrschaften tun?» fragte er freundlich. «Wie viel kostet das Tagebuch aus dem blauen Leder aus dem Schaufenster?» fragte Karl. Der Opa faste an seinen Bart und strich über ihn. «Das Tagebuch he?...Das kostet zwei Goldstücke!» Karl atmete erleichtert aus. «Gut wir nehmen es.» sagte er dann. «Sehr wohl der Herr.» lächelte der Opa und entblößte sein kaputtes Gebiss. Der hat sich wohl nie die Zähne geputzt. Er humpelte zum Schaufenster, nahm das Tagebuch und dann humpelte hinter so eine komische Kiste, wie die, die ich auch im anderen Laden gesehen habe. Ich und Karl gingen vor die und ich holte den Beutel mit meinem Geld heraus. Den leerte ich auf die Kiste. Zwei große Goldstücke lagen nun auf der Kiste. Die nahm der Opa sich und gab mir dafür das Tagebuch.
 

Was für ein Stress. Kakashi raubt mir langsam den letzten Nerv. Aber zum Glück war das Kloster schon in Sicht und damit die Besserung Meiner Stimmung.
 

Ich sprang auf den Ast und schaute in Narutos Zimmer. Und war etwas enttäuscht. Karl schien schon mit der Geschichte fertig zu sein. Und ich hatte das verpasst. Und das ist alles nur Kakashis Schuld. Dafür werde ich mich rächen. «Nacht Naruto.» «Nacht Karl-san. Lässt du die Kerze da?» Ok. Das war mir neu das Naruto Angst im Dunkeln hatte. Oder für was brauch er sonst die Kerze? «Du willst wohl dein Tagebuch einweihen?» lächelte Karl. Naruto nickte. «Ok. Mach aber nicht mehr zu lange.» sagte Karl und ging zur Tür. «Mach ich.» versprach Naruto. Karl verließ das Zimmer und Naruto holte ein blaues Buch aus Leder unter seinem Bett hervor. Und dazu noch einen Bleistift. Er schlug es auf. «Liebes Tagebuch.» sagte er laut und schrieb das gesagte ins Buch. Das war wieder so süß. Ach diese schreckliche Wort. Mir sträubten sich meine Nackenhaare. Aber wurde das schon gleich wieder besser als der Kleine erzählte was alles passiert war. Und nun hatte ich etwas neues auf das ich mich freuen konnte. Denn so erfahre ich immer was der Kleine so macht über den Tag.
 

Ich lauschte seinen Erlebnissen und fühlte mich dabei noch viel besser als früher wo ich nicht wusste was er so machte und ihn einfach nur so beobachtet habe. Als er fertig war legte er das Buch unter sein Bett, blies die Kerze aus und kuschelte sich unter seine Decke. «Hoffentlich träume ich wieder von dem Jungen mit den schwarzen Haaren und Augen.» Hörte ich ihn noch nuscheln. Und währe beinah vom Baum gefallen. Er erinnert sich noch an mich?! Und träumt von mir?! Das war...Puh...Und da kam mir ein Gedanke. Ihm ging es vielleicht so wie mir. Er war zwar nur zwei Jahre alt als ich ihm begegnet bin, aber trotzdem kann er mich nicht vergessen. Genau wie ich ihn nicht vergessen kann. Mit der Erkenntnis sprang ich von der Kastanie und machte mich auf den Weg nach Hause. Und hatte wieder noch mehr Fragen auf die ich keine Antworten fand.
 


 

So das wars.^^

Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2012-04-14T22:55:57+00:00 15.04.2012 00:55
das ist so niedlich!! Das Baby und der Vampir sind so süß. Voll knffig. Einfach eine gute Geschichte für süße Ereignisse. :)
Von: abgemeldet
2009-05-11T12:06:24+00:00 11.05.2009 14:06
KAWAI
echt das kapitel ist dir mal wiedre super gelungen ^^
Von: abgemeldet
2009-03-21T17:56:03+00:00 21.03.2009 18:56
Oh wie süß, Naru schreibt ab jetzt in ein Tagebuch.
Ich konnte mir richtig vorstellen wie Sasu fast vom Baum gefallen ist,
muhahaha, wär cool wenn er wirklich runtergefallen wär^^
lg
Von:  Florentina
2008-10-10T22:45:43+00:00 11.10.2008 00:45
süß süß süß.. nicht war...??
mh ich werde ma weiter lesen.. bin gespant was du noch so alles schreibst,,... sagen wir es ist mal die etwas andere Vampir geschicht wie ich sie normal lese.....^^

Lg. lisa18..^^
Von:  Cayde-6
2008-10-09T19:11:52+00:00 09.10.2008 21:11
Total knuffig das sich Naruto immernoch erinnert :D
Was mir aber mal aufgefallen ist, wäre Sasuke nicht eigentlich 904 Jahre alt? Weil Naruto war ja schon 2 Jahre alt, als ihn Sasuke fand o.o
Naja wie auch immer, die FF ist total süß. Schreib bitte ganz schnell weiter >.<

MfG Miko <3
Von:  IntoTheDeath
2008-10-07T19:14:19+00:00 07.10.2008 21:14
oh naru erinnert sich an sasu wie sssssüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßß

und das tagebuch schreiben...
schreib bitte sehr schnell weiter!!!!büdde

hdggdl shinny☻♫♪
Von:  Sanchi
2008-10-07T18:12:09+00:00 07.10.2008 20:12
Naruto ist so süüüüß!
Die Idee mit dem Tagebuch ist total niedlich!
Ich finds schön, das sich naru noch an sasu erinnert.
Das ganze KApi ist totl niedlich geschrieben. Freue mich schon aufs nächste.
LG^^
Von:  Kira_Saphir
2008-10-07T17:55:06+00:00 07.10.2008 19:55
Ein blaues Tagebuch, ach wie goldig =3 Naruto ist wirklich zum Anknabbern. Und ein gutes Gedächtnis hat er auch =) *Narutolein knuddel* Tja, was sagst du nun Sasuke, jetzt ist klein Narutolein mein. *Hexenbesen hol und mit Naruto wegdüs* XDD
Von:  FreakyFrosch1000
2008-10-07T17:37:42+00:00 07.10.2008 19:37
das war echt ein süßes kapitel^^
Naruto ist ja soo zu knuddeln !!!!!
ich kann mir auch richtig gut vorstellen wie Sasu fast vom Baum gefallen ist^^ "sooooo süß"

Wann kommt denn der nächste Zeitsprung?

mach weiter so
Lg FreakyFrosch♥
Von: abgemeldet
2008-10-07T17:07:43+00:00 07.10.2008 19:07
Das Kapitel ist sooo süüüüüß >////< und dein Schreibstil einfach klasse.
Es ist wirklich goldisch, wie du aus der Perspektive des sechsjährigen Naruto's schreibst ^^
Das hätte man echt nicht besser machen können, denn es klang genauso, als würde es ein kleines Kind erzählen >.<
Ich bin jetzt auch mal darauf gespannt, ob Sasuke's Hoffnungen in Erfüllungen gehen werden und er vielleicht endlich mal Antworten auf seine ungelösten Fragen findet ;)
Dankeschön für die ENS *verbeug*
Mach auf jeden Fall weiter so
LG samiya


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