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Krieg der Welten

~Die Rache der Vergessenen~
von

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~Versöhnung und Streit~

Also gut – ich gestehe: ich bin eine hoffnungslos verträumte Romantikfanatikern, die absolut den Hang zum Dramatischen liebt ~ hihi, weshalb noch einige dramatischere Kapitel folgen werden
 

und, achja – trotzt aller Dramatik ist ein Happyend immer das Schönste <3
 

aber ein offenes Ende zum Weiterträumen hat auch was XD…
 


 

Kapitel 3

~Versöhnung und Streit~
 

Anstatt schmerzhaft aufzuprallen wurde sie sanft aufgefangen. Überrascht öffnete Aiko ihre Augen wieder und schaute ihrem Retter ins Gesicht.
 

„W – w – was…?“ stotterte sie.
 

„Du solltest wirklich besser aufpassen, wo du hintrittst.“ sagte er unbarmherzig und ließ sie in den Sand plumpsen.
 

„Auuu! Sag mal, spinnst du?! Das hat weh getan!“
 

„Oh Mann, jetzt sei bloß nicht so wehleidig. Das warst du früher schließlich auch nicht!“
 

„Was weißt du denn schon, wie ich früher war! Du kennst mich doch gar nicht!“ bei diesen Worten rappelte sich Aiko wieder auf.
 

„Gut genug, um zu wissen, dass du heuchlerisch, besserwisserisch und arrogant bist und nicht einmal ehrlich zu dir selbst sein kannst!“
 

„Oh hohoho! Hör du mir bloß auf. Wenn hier einer arrogant ist, dann du!“
 

Sie konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, sonst hätte sie sich für die heute die zweite Ohrfeige eingefangen.
 

„Hör endlich auf damit, sonst ist was los!“
 

„Was soll schon los sein? Du müsstest inzwischen doch schon längst gemerkt haben, dass ich um einiges stärker bin als du.“
 

„Pah, stärker als ich – bisher hab ich doch nur Rücksicht auf dich genommen!“ spottete sie.
 

„Sooo? Na dann zeig mir doch mal, was du drauf hast – ich meine, wenn du dich traust. Na los, komm schon!“
 

„Mit dem größten Vergnügen! Dir werd ichs zeigen! – – – Aahh!“
 

Eigentlich hatte Aiko Leon eine scheuern wollen, doch der wusste sich zu wehren, wich aus und hatte sie nunmehr in der Mangel. Verzweifelt versuchte sie sich aus dem Klammergriff zu befreien, doch zwecklos. Er war einfach zu stark für sie, auch wenn sie es nur ungerne einsah. So gab sie schließlich ihre Bemühungen auf, da sie auch das Gefühl hatte, ihre Arme würden ihr gebrochen.
 

Leon merkte, dass seine Gegnerin am Ende war und ließ sie los. „Na was ist? Siehst du es endlich ein, dass du mir unterlegen bist?“ meinte er triumphierend.
 

„Haha! das werden wir noch sehn.“
 

„Meine Güte! Gibst du etwa immer noch nicht auf?“
 

Doch als Antwort bekam er nur eine Hand voll Sand mitten ins Gesicht geschleudert.
 

„Na warte! Das wirst du bereuen.“
 

Aber Aiko lief schon längst in Richtung Wasser und rief „Fang mich doch, wenn du kannst!“
 

Das ließ Leon sich nicht zweimal sagen und somit hatte er sie nach einer kurzen Verfolgungsjagd eingeholt. Er packte sie und schnell entstand eine kleine Rangelei zwischen den beiden. Allerdings war sie diesmal eher spielerischer Natur.
 

Irgendwie verloren sie dann im weichen Schlick das Gleichgewicht und fielen ins Wasser. Prustend und außer Atem tauchten sie wieder auf, sahen sich an und fingen ob der Situation an zu lachen.
 

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, stand Leon auf und zog das immer noch kichernde Mädchen hoch. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten.
 

„Jetzt reg dich mal ab, sonst fallen wir wieder rein.“
 

„Jaja, schon gut.“
 

Nach einer kurzen Beratung beschlossen sie, dass es das Beste wäre, erst mal zu Aiko zu gehen. Vergnügt machten sie sich auf den Weg. Unterwegs wurden sie von einigen Passanten verwundert angestarrt – kein Wunder, immerhin waren die zwei klatschnass und voller Sand.
 

Da Aikos Vater heute Nachtdienst hatte, waren die beiden allein in der Wohnung. Das viel Aiko dann auch auf und ihr Herz schlug schon wieder schneller. Angestrengt überlegte sie, wie sie dieser Situation entkommen konnte. Dann kam ihr die rettende Idee.
 

„Ich glaub, ich geh eben unter die Dusche, um mir den ganzen Dreck abzuwaschen – anschließend kannst du und währenddessen koch ich uns noch was. ~ Einverstanden?“
 

„Vom Prinzip her schon… Aber ich hätte da noch ein paar Verbesserungsvorschläge zu machen.“ antwortete Leon und zog das Mädchen von hinten an sich ran, um sie zärtlich zu umarmen.
 

Skeptisch aber dennoch interessiert fragte sie „Ach ja? – Und die wären?“
 

„Hmm… ganz einfach, wir duschen jetzt zusammen und dann helf ich dir mit dem Essen.“
 

„Oh nein vergiss es!“
 

„Wie du willst. Dann kochst du eben alleine.“
 

„Hey! So war das nicht gemeint…“
 

„Was hast du? Vorhin haben wir doch auch zusammen ein Bad genommen?!“
 

„Oh das war aber was ganz anderes! Und hör auf mich abzulenken – sonst weiß ich gleich gar nicht mehr, was ich eigentlich… sagen… will…“
 

Leon hatte angefangen ihr kleine zärtliche Küsse in den Nacken zu geben und an ihrem Ohrläppchen herumzuknabbern.
 

*Verdammt! Wie schafft er es nur, mich so einzuwickeln – ich bin ihm praktisch ausgeliefert und das scheint er obendrein noch zu merken und auszunutzen…

Hatte Pop etwa recht und es tut mir tatsächlich gut, wenn mal jemand stärker ist als ich?!?*
 

Allmählich ließ ihre Gegenwehr nach. Auf ihre Augen legte sich ein leichter Schleier und ihre Wangen leuchteten sanft rosa. Leon nahm dies wahr und benutzte den Augenblick um seine Liebkosungen zu unterbrechen und sie zart ins Ohr hauchend zu fragen „Was bitteschön war anders…?“
 

Doch nun mochte Aiko nicht mehr reden, geschweige denn zanken. So legte sie ihm einen Finger auf den Mund, um ihm zu bedeuten, dass er still sein sollte. Darauf grinste er zufrieden und küsste sie sanft und leidenschaftlich.
 

Irgendwie schaffte Aiko es, Leon doch noch davon zu überzeugen, getrennt zu duschen und bereitete anschließend ein Gericht zu, mit dem sie ihn mühelos ganz ohne jegliche Magie verzaubern konnte.
 

Tja, das war der restliche Tag von Aiko und Leon. Doch was geschah, nachdem Aiko den Flower Garden verlassen hatte?
 

~*~
 

Zunächst einmal wusste keiner so recht, was er sagen oder tun sollte. Verlegen starrten alle auf den Boden, an die Wand oder sonst wohin. Schließlich durchbrach Akatsuki die Stille „Tut mir leid – wirklich…“
 

„Nein, nein – es tut uns leid!“ widersprach Hazuki.
 

Und wieder gab es eine peinliche Stille. Dann sahen Doremi und Hazuki sich an und nickten einvernehmlich. Sie standen auf und fingen schweigend an, den Tisch abzuräumen.
 

„W – wartet! Das können wir doch machen.“ meinte Fuji und im selben Augenblick war alles wieder so aufgeräumt wie zuvor.
 

Nachdem das nun auch erledigt war gingen die Jungs zurück auf ihre Zimmer, mit der Begründung, sich endlich fertig zu machen. Erleichtert seufzten die Mädchen auf.
 

„Puh, das war ja ne Aktion.“ gab Onpu zum Besten.
 

„Ja – das war mal wieder typisch Ai-chan, oder?“ war Hazukis Meinung dazu.
 

„Och, ich denke, dass die sich wieder beruhigen.“ sagte Doremi mit einem verschmitzten Lächeln. Verwundert sahen sich die anderen beiden an.
 

„Warum bist du dir da so sicher, Doremi-chan?“
 

„Na ja, ihr habt doch auch gemerkt, dass Ai-chan heute… ‚komisch‘ drauf ist? Und ist euch ihr Blick eben nicht aufgefallen?“
 

„Hnn, sie benimmt sich heute wirklich seltsam. – Aber was meinst du mit dem Blick?“ gab Hazuki zurück.
 

„Meinst du etwa – sie ist in Leon…?“ fragte Onpu langsam.
 

„Verliebt? – Vielleicht. Auf jeden Fall mag sie ihn doch sehr und hat ihn vermisst, sonst hätten seine Worte sie nicht so schockiert und verletzt.“
 

„Ich versteh es trotzdem nicht so ganz… Warum geht sie dann so an die Decke, wenn er ihr wirklich gefehlt hat?! Theoretisch müsste sie sich doch freuen.“
 

„Mensch Hazuki! Wir kennen Aiko jetzt schon seit sechs Jahren und du weißt immer noch nicht, wie sie tickt?! Echt enttäuschend.“
 

„Du meinst, weil sie immer so stark tut und ja nicht zeigen möchte, wenn es ihr schlecht geht?“
 

„Na ja, so ungefähr. Ich meine, bisher hat sie nicht viel für Jungs übrig gehabt – sie benimmt sich ja selbst sehr burschikos und entweder sieht sie sie als Kumpel oder Feinde, welche sie dann auch nach Strich und Faden fertig macht.“
 

„Ja, und das ist es – sie ist stärker als die meisten. Nur jetzt ist es umgekehrt und das verwirrt sie.“ mischte Onpu sich wieder ein.
 

„Puuuh, wenn ich dann mal zusammen fassen dürfte: Aiko ist einfach total durchgeknallt und emotional verwirrt!“
 

„Hazuki, du hast Recht. Also vergessen wir das Ganze am besten und – oh, Akatsuki!“
 

Die Jungs waren inzwischen fertig und kamen gerade die Treppe hinunter.
 

„Hi, was habt ihr denn wichtiges zu besprechen?“ fragte Toru neugierig.
 

„Tja, ähm, also…“ waren die genauen Worte der Mädchen. Doremi und Onpu sahen Hazuki an, da der immer eine rettende Antwort einfiel – zum Glück auch dieses Mal.
 

„Also ehrlich gesagt haben wir uns überlegt, was wir mit dem Rest des Tages anfangen sollen.“ log sie.
 

„Und was ist euch glorreiches eingefallen?“ hakte Fuji nach.
 

„Bis jetzt hatten wir noch keine brauchbaren Vorschläge. Vielleicht könnt ihr uns ja weiter helfen?“ flötete Onpu in ihrer üblichen Art daher.
 

„So, hmm… wie wäre es mit einem kleinen Verdauungsspaziergang?!“
 

Torus Vorschlag wurde von den Mädchen lautstark angenommen, da somit das Gesprächsthema gewechselt wurde.
 

Also gingen die sechs in den nahe gelegenen Park und unterhielten sich mal wieder angeregt.
 

„Was macht ihr eigentlich sonst so in den Ferien?“ wollte Fuji wissen.
 

„Na ja, die meiste Zeit verbringen wir natürlich im Flower Garden, aber wir machen auch Ausflüge oder fahren mit unseren Familien weg.“
 

„Aha, und was habt ihr in diesen Ferien vor?“
 

„Da wir das meistens spontan entscheiden, haben wir eigentlich noch keine konkreten Pläne…“
 

„Wie wärs denn, wenn wir was zusammen unternehmen würden?“
 

„Und was meint ihr könnten wir machen?“
 

„Tja… das ist ne Sache – ähm, das müssen wir uns ehrlich gesagt auch noch überlegen…“
 

„Tse, das hätten wir uns auch denken können.“ neckte Onpu Toru.
 

„Hey, willst du mich ärgern?“ fragte er zurück und stupste sie leicht.
 

„Ah – lass das.“
 

„Ich denk nicht dran!“
 

„Scheint denen ja richtig Spaß zu machen sich zu kabbeln – eh?!“
 

Akatsuki und Doremi gingen ein kleines Stück hinter den anderen. Nun hatte er sich zu ihr runter geneigt und flüsterte ihr etwas ins Ohr „Lass uns mal unter vier Augen sprechen.“
 

„Jetzt sofort?“
 

„Ja, jetzt komm schon!“
 

„Ja, aber…“
 

Groß Zeit, zu widersprechen hatte sie nicht. Akatsuki packte Doremi am Handgelenk und zog sie mit sich.
 

„Hey, wo wollt ihr denn jetzt hin?“
 

„Wir sind gleich wieder da!“
 

Verwundert schauten die vier ihnen nach. Dann meinte Toru zu Fuji „Ob er sie schon einweihen will?“
 

„Ich weiß nicht, das wollten wir doch erst, wenn alle zusammen sind – so wars jedenfalls abgemacht...“
 

„Wovon redet ihr eigentlich?“
 

„Äh, unwichtig – sagt mal, was wollen wir jetzt noch weiter machen?“
 

„Hmm, gute Frage…“
 

Doch Hazuki ließ sich nicht beirren und hakte weiter nach „Hey, jetzt lenk nicht ab! Wovon habt ihr da eben gesprochen und was hat das mit uns zu tun?!“
 

„Schluss jetzt, das werdet ihr noch früh genug erfahren! Vergesst einfach was wir gesagt haben!“ fuhr Toru sie ungewohnt gereizt an.
 

„Sag mal, wie redest du eigentlich mit uns, du…“
 

„Lass gut sein Onpu-chan. Es reicht schon, dass Ai-chan und Leon sich dauernd an die Gurgel gehen.“ stoppte Hazuki ihre Freundin. Etwas bissig fügte sie hinzu „Wenn sie uns nicht vertrauen, sollten wir sie nicht bedrängen. – Suchen wir Doremi-chan.“
 

Sie hakte sich bei Onpu ein und zog sie in die Richtung, in die Doremi und Akatsuki verschwunden waren.
 

Die gingen unterdessen mal wieder schweigend nebeneinander her und langsam fragte Doremi sich, wie lange das noch so weitergehen sollte. Immerhin wollte Akatsuki doch unbedingt mit ihr reden. In dem Moment fiel ihr auf, dass Akatsuki während der letzten beiden Tage ohnehin noch nicht viel gesagt hatte. Also beschloss sie von neuem die Stille zu durchbrechen und versuchte diesmal ihn ein wenig zu necken.
 

„Du bist wohl nicht so gesprächig, oder?“
 

„Was meinst du?“ fragte er zurück, allerdings mit einem Ausdruck in der Stimme, der leicht abwesend klang, so als ob er nicht zugehört hätte.
 

Doremi verunsicherte dieser Ton und sie blieb abrupt stehen.
 

„Was ist?“ fragte der Zauberer, der noch ein paar Schritte weitergegangen war.
 

Misstrauisch erwiderte sie „Wenn du mir was zu sagen hast, dann raus damit – oder ich geh wieder zurück!“
 

Nachdem er sie einige Augenblicke nur nachdenklich ansah, machte Doremi auf dem Absatz kehrt und ging schnellen Schrittes in die Richtung, aus der sie kamen.
 

„Doremi – hey Doremi, warte…!“ Nach ein paar Metern holte Akatsuki sie ein und hielt sie fest. Doremi versuchte sich loszureißen, doch vergeblich.
 

„Verdammt, lass los… hörst du nicht – auuuh!“
 

Sie verloren das Gleichgewicht und purzelten auf den Boden. Akatsuki lag quer über Doremi, sein Gesicht ganz nah an ihrem, so dass sie seinen Atem spüren konnte. Wieder einmal wurde ihr ganz schwummerig, obwohl sie es diesmal gar nicht wollte.
 

Ein wenig verlegen meinte sie „Könntest du vielleicht von mir runter gehen und…“
 

„Nein – nicht, wenn das die einzige Möglichkeit ist, dass du bleibst! – Oh Mann, was ist nur mit euch Mädchen los?!“ entgegnete er etwas ungehalten.
 

„Das kann ich dich genauso gut fragen!“ brauste das Mädchen auf „Du sagst, du willst mit mir reden – aber was ist? – gar nix, du schweigst mich die ganze Zeit nur an und dann regst du dich auch noch auf!!!“
 

Darauf stieß Akatsuki sich von ihr weg, als hätten diese Worte ihm einen elektrischen Schlag verpasst.
 

„Hör zu, ich denke, wir sollten doch lieber wieder zurück gehen – denn eigentlich war es ja auch so abgemacht…“
 

„Hn, was war abgemacht?“
 

Wieder schaute er sie nur nachdenklich an, als müsste er seine Worte mit Bedacht wählen. Dann sagte Akatsuki langsam „Weißt du, eigentlich darfst du über die Einzelheiten noch gar nichts wissen. – Aber, es ist nun einmal so, dass wenn ihr offiziell eingewilligt habt, gibt es kein Zurück mehr.“
 

„Wa… was meinst du? Die Hexenausbildung? Aber dann…“
 

„Nein, es ist keine Ausbildung – denn im Grunde seid ihr ja schon Hexen. Es handelt sich vielmehr um Charakterproben, nach denen… beurteilt wird, ob ihr auch wirklich würdig seid, als… vollwertige Mitglieder in die magische Gemeinschaft aufgenommen zu werden.“
 

„Aber was ist so schlimm daran – so schwer kann das doch auch nicht sein, wir haben es schließlich schon mal geschafft. Warum machst du dir solche Sorgen?“
 

„Ich…“
 

„Hey – Doremi-chan! Wo bist du?“
 

„Hier drüben – an der Weggabelung! ~ Hey Akatsuki, was war denn jetzt…?“
 

Doch Akatsuki konnte nicht mehr antworten, da die anderen schon auf sie zukamen.
 

„Was war – du hast ihr doch nicht etwa was erzählt, oder?“ fragte Toru ihren Anführer leise, Fuji sah ihn prüfend an.
 

„Nein, nein – nichts Wichtiges zumindest.“
 

„Ah ja, das will ich auch hoffen, immerhin hatten wir doch ne Abmachung.“
 

„Also sagt mal, irgendetwas verheimlicht ihr uns doch ganz offensichtlich!“ meinte Hazuki fragend an die Jungs, denn auch die Mädchen hatten neugierig gelauscht.
 

„Ahaha… also wie kommt ihr denn auf so etwas? Wieso sollten wir denn etwas verheimlichen?“ erwiderte Toru in ganz und gar nicht überzeugendem Ton, während die anderen beiden sich nur wieder undefinierbare Blicke zuwarfen.
 

Auch die drei Mädchen sahen sich an, allerdings ganz unübersehbar entnervt. Doch sie sahen ein, dass es keinen Sinn machen würde, jetzt weiter zu fragen.
 

So machte sich die kleine Gruppe auf den Weg zurück zum Flower Garden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _CheekyKitty_
2011-10-21T13:32:56+00:00 21.10.2011 15:32
Eine bisher wirklich schöne und spannend erzählte Story.
Ich hoffe, du schreibst sie irgendwann mal zu Ende, mich würde es interessieren, was da noch im Busch ist. :)

LG Cheeky
Von: abgemeldet
2009-11-03T13:53:25+00:00 03.11.2009 14:53
hey,
hab deine geschichte grade entdeckt und finde sie echt super.
wirst du noch weiter schreiben?Würde mich echt freuen.
bye
Von: abgemeldet
2009-01-03T10:39:43+00:00 03.01.2009 11:39
Deine Story ist echt voll süß!Bitte unbedingt weiter schreiben.
Von: abgemeldet
2008-10-26T20:08:15+00:00 26.10.2008 21:08
heey

war mal wieder echt toll!!

schreib bitte ganz schnell weiter
Von:  xXGokuX
2008-10-26T13:11:40+00:00 26.10.2008 14:11
Hey,
mal wieder ein sehr gutes Kapitel.
Ich bin schon gespannt wann die Jungs
die Mädchen einweihen werden.
Hoffe das es bald weiter geht.

h.d.l.

Vampirgirl123


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