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Lady Oscar

Wenn alles anders läuft...
von

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7

Erstmal ein dickes SORRY, das es soooo lange gedauert hat, bis ein neues Kapitel online geht. Ist ne lange Geschichte....

Nun aber ist es soweit. Es geht endlich weiter!

Muss leider gestehen, dass ich das Kapitel nicht besonders mag. (Liegt vielleicht daran, das ich so lange dafür gebraucht habe ^^)

Hoffe es gefällt Euch ein wenig.

Lieben Dank für all die Favos und die lieben Kommis!^^

Jetzt aber genug von mir^^

Viel Spaß beim lesen!

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Oscar sah ihren Vater hinterher. Sie hatte gehofft, dass ihr Vater sich etwas beruhigen würde. Doch dem war wohl nicht so.

Seine Worte schmerzten sie.

War sie nicht trotz allem seine Tochter?

Sein Fleisch und Blut. Konnte er sie nicht verstehen?

Oder wollte er sie nicht verstehen?

Oscar sah einen Moment über die Schulter zum Stall hinüber, ehe sie sich in das Haus begab. Es wäre jetzt nicht sinnvoll gewesen, zu André in den Stall zu gehen.
 


 

In der Küche war Sophie am hantieren. Eifrig rührte sie in den Töpfen, als Oscar den Raum betrat.

»Da seid Ihr ja wieder«, begrüßte das alte Kindermädchen die junge Frau.
 

»Ja. Da bin ich wieder«, wiederholte Oscar leise.
 

Sophie drehte sich zu ihr um. «Sagt Kind. Was habt ihr Euch nur dabei gedacht? Euer Vater war außer sich. Wie konntet Ihr ihn nur so vor den Kopf stoßen? Ihn so demütigen?«
 

»Bitte!?« Oscar sah Sophie überrascht an, während sie sich an den Holztisch setzte.
 

»Euer Vater möchte doch nur das Beste für Euch. Der Graf wäre ein wundervoller Ehemann für Euch gewesen. Er liebt Euch von Herzen. Er-«
 

»Ich ihn aber nicht«, fiel Oscar Sophie ins Wort.
 

»Was hat es denn damit zutun? Liebe ist nie im Spiel. Das wisst Ihr doch, Lady Oscar. Es geht um wichtigeres.«
 

Oscar lachte kurz auf. »Aber natürlich. Wie konnte ich es vergessen. Einfluss und Wohlstand. Das ist das Wichtigste«, sagte sie dann bitter und stand wieder auf.
 

»Wollt Ihr es denn nicht verstehen? Euer Vater hat lange mit sich gerungen, ob er Euch überhaupt verheiratet. Ihr seid doch sein einzigstes Kind. Er möchte doch nur, dass es Euch gut geht, wenn er einmal nicht mehr da ist. Das Ihr sicher seid.«
 


 

Oscar schüttelte den Kopf. Sie wollte das alles nicht hören. Es ging immer nur um ihren Vater. Was er wollte und was er für das Beste hielt.

Aber was war denn mit ihr?

Sie war doch auch ein Mensch.

Sie hatte doch auch eigene Vorstellungen.

Und es war doch ihr Leben.
 

»Manchmal seid Ihr wirklich undankbar«, meinte Sophie traurig. »Euer Vater hat sich so viel Mühe gegeben. Und ihr dankt es ihm, in dem ihr ihn vor den Kopf stoßt und davon lauft.«
 

»Ich bin weder weggelaufen, noch bin ich undankbar«, presste Oscar hervor. »Ich brauchte lediglich etwas Ruhe… Und obendrein ist es mein Leben, Sophie!« Damit drehte sich Oscar um und verließ wütend die Küche. Sie hatte schon fast vergessen, dass sie dieses Kleid trug, bis sie sich der Treppe näherte und begann sie eilig hinauf zu schreiten.
 

Nach zwei Stufen kam sie ins straucheln und fiel hin. Fluchend stand Oscar wieder auf, raffte nicht ganz elegant die Röcke und marschierte dann die Stufen weiter nach oben in ihr Zimmer.
 


 

Kaum war die große, hölzerne Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, zerrte Oscar an dem Kleid herum, um es auszuziehen. Doch es löste sich nicht. Nicht einen Millimeter. Alles blieb eisern an seinem Platz.

Nach etlichen erfolglosen Minuten gab sie es mit einem genervten Aufschrei auf. Das konnte doch nicht wahr sein.

Wütend warf sie sich auf ihr Bett und starrte an die Decke ihres Himmelbettes.

»Undankbar… Pah!«, wiederholte sie und kreuzte die Arme vor der Brust. Warum sollte es undankbar sein, wenn man für sich selbst bestimmte?
 


 

Einige Zeit später klopfte es leise an ihre Zimmertür.

»Ich will meine Ruhe haben!«, rief Oscar genervt vom Bett aus. »Lasst mich allein!«
 

»Oscar?« Andrés Stimme drang in den Raum. »Darf ich herein kommen?«
 

»Natürlich. Ich bin im Schlafzimmer«, entgegnete sie nun freundlich und richtete sich auf.
 

»Ich möchte dich nicht stören.« André trat in den Raum.
 

»Nein. Ist schon gut… Ich bin froh, dass du hier bist.« Sie deutete auf das Bett. »Setz dich.«
 

»Großmutter Sophie ist in der Küche am meckern«, lächelte André und setzte sich zu ihr auf das Bett. »Irgendwelches unverständliches Zeug. Dachte, ich zieh mich da lieber zurück.«
 

»Von mir aus kann sie den ganzen Abend vor sich hin meckern«, brummte Oscar und starrte finster zu Boden.
 

»Hat dir dein Vater noch eine lange Predigt gehalten?«, wollte André wissen.
 

»Nein.« Oscar hob ihren Blick und sah ihn an. »Er hat noch ein wenig geschimpft. Hat mir Sondertraining im Fechten angeordnet. Dann ist er ins Haus zurück.«
 

»Er war wirklich wütend. So habe ich ihn noch nie erlebt.«
 

»Das er dich so angefahren hat, tut mir leid.«
 

André winkte ab. »Vergiss es. Nicht so wild. Mir tut es eher leid, dass ich dich dort habe allein stehen lassen. Ich dachte nur, es wäre besser gewesen ihn nicht noch mehr zu reizen.«
 


 

Sie schwiegen einen Moment und Oscar lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Es tat gut, sich einfach mal anzulehnen.

Sein typischer Geruch nach Pferden und Heu drang ihr in die Nase und sie seufzte.
 

»Was meinst du, wird dein Vater noch unternehmen?«, fragte André nach einer Weile.
 

»Ich weiß es nicht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er nun ein besonderes Auge auf mich haben wird… Wir müssen aufpassen.«
 

»Das werden wir.« André küsste Oscars Scheitel und legte ihr einen Arm um den Oberkörper.
 

Oscar kuschelte sich an ihn und genoss einfach dieses neue, wunderbare Gefühl.
 


 

Sophie war, ohne das es einer der Beiden mitbekommen hatte, in das Zimmer von Oscar gekommen. Sie hatte eine Tasse heiße Schokolade in der Hand, welche sie eigentlich Lady Oscar bringen wollte.

Doch Sophie war ungewollt in das vertraute Gespräch ihrer zwei Schützlinge geraten. Obwohl sie nicht lauschen wollte, konnte sie das Zimmer nicht verlassen. Sie sah die Schatten der Zwei auf dem dunklen Boden im Licht der Kerzen flackern. Sah die Umarmung der Zwei.
 

Das alte Kindermädchen spürte wie sich Freude in ihr ausbreitete.

Sie hatte schon lange den Verdacht, dass ihr Enkel sich in Oscar verliebt hatte. Hatte seine Blicke bemerkt, welche er Oscar zuwarf, wenn er dachte, er wäre unbeobachtet.
 

Doch sie hatte nie zu hoffen gewagt, dass sein tiefster Wunsch in Erfüllung gehen würde. Und nun… Nach all den sehnsuchtsvollen Jahren wurden seine Träume wahr.

Jedoch befürchtete Sophie großes Unheil. So schön es auch war. Es konnte nicht gut enden… Oder vielleicht doch?…
 


 

Sophie trat leise zurück an die Zimmertür und klopfte dieses Mal lauter an.

»Lady Oscar. Seid Ihr hier? Ich habe Euch eine heiße Schokolade gemacht!«, rief sie dann und ging diesmal mit festen Schritten weiter in das Zimmer hinein.
 

»Bin im Schlafzimmer«, antwortete Oscar etwas genervt.

Sophie trat in das Schlafgemach. Oscar saß nun auf der Bettkante, während André am Bettenden stand.
 

»André. Was machst du in Lady Oscars Schlafgemach?«, zeterte Sophie. »Das geht doch nicht. Raus mit dir!«, scheuchte sie ihren Enkel aus dem Raum, trat an das Bett heran und stellte die Tasse Schokolade auf den kleinen Tisch daneben.
 

»Danke Sophie«, meinte Oscar dann etwas freundlicher. »Das wäre nicht nötig gewesen, das Ihr mir etwas zu trinken bringt.«
 

»Sie wird Euch gut tun. Wenn Ihr schon nicht zum essen gekommen seid«, bemerkte Sophie dann etwas spitz.
 

»Hatte einfach keinen Hunger.«
 

»Heute hat hier im Haus keiner Hunger«, seufzte Sophie. »Alles um sonst zubereitet.«
 

»Es tut mir leid, Sophie.«
 

»Schon gut… Trinkt wenigstens die Schokolade. Damit ich diese nicht auch noch um sonst gemacht habe.«
 

»Das werde ich«, nickte Oscar darauf und ihr tat Sophie plötzlich leid. Sie machte sich immer so viel Mühe mit dem Essen.
 

»Ich bin jedoch nicht nur wegen dem Getränk hier herauf gekommen.« Das alte Kindermädchen zeigte auf Oscar. »Ich wollte Euch auch aus dem Kleid helfen.«
 

Oscar nickte erneut. »Das wäre wunderbar. Ich bekomme es nämlich alleine nicht aus.«
 

Die alte Frau lächelte liebevoll. »Das dachte ich mir schon.«
 

Oscar griff nach der Tasse und trank einen Schluck, während Sophie an den großen Kleiderschrank trat und nach passender Kleidung suchte.

Oscars Gedanken kreisten um sie und André. Ob Sophie etwas mitbekommen hatte?

Sie sah zu ihrem alten Kindermädchen, die, wie so oft, den Kleiderschrank durchforstete.

Wohl kaum? André war des öffteren in ihrem Zimmer. Auch zu später Stunde. Das war ganz normal.
 

Sophie gab einen leisen Laut von sich. Sie hatte endlich das gefunden, was sie gesucht hatte und kam zurück ans Bett.

»Wollt Ihr gleich das Kleid ausziehen? Oder soll ich später

wiederkommen?«
 

»Jetzt.« Oscar stellte die mittlerweile fast leere Tasse auf den kleinen Tisch zurück und stand auf.
 


 

Der Morgen kam viel zu früh. Oscar verspürte keine Lust aus dem Bett zu steigen. Dazu verspürte sie keinerlei Lust ihren Dienst heute anzutreten. Aber es half alles nichts.

So warf Oscar ihre Bettdecke zur Seite und ließ ihre Füße zu Boden gleiten. Müde streckte sie sich und erhob sich.
 

Nachdem sie sich gewaschen und ihre Gardeuniform angezogen hatte, betrachtete Oscar sich in dem großen Spiegel.

Sie sah nun wieder aus wie immer. Die enge Uniform schmiegte sich an ihren Körper und verschluckte ihre weiblichen Rundungen. Oscar musste sich eingestehen, dass das Kleid gestern gar nicht so übel ausgesehen hatte an ihr. Auch wenn es mehr zeigte, als es ihr Recht war.
 

Es stimmte schon, was Sophie gesagt hatte. Im dem Kleid erkannte man die Frau in ihr. Obwohl Oscar fand, das ihr Gesicht mehr als weiblich war. Schon allein daran musste man doch erkennen, dass sie eine Frau war…

Die junge Frau schüttelte den Kopf. Warum machte sie sich darüber Gedanken? Mit einem erneuten schütteln des Kopfes machte sie sich auf den Weg nach unten in die Küche. Ihrem Vater wollte sie lieber noch aus dem Weg gehen.
 


 

Sophie war ausnahmsweise mal nicht am hantieren. Sie saß gemeinsam mit André am Tisch und genehmigte sich das Frühstück.

»Guten Morgen, Lady Oscar«, begrüßte Sophie sie gleich. »Wollt Ihr frühstücken?«
 

»Guten Morgen«, erwiderte Oscar und setzte sich. »Gerne.«

Sophie stand sofort auf und holte einen weiteren Teller, den sie Oscar hinstellte. Sowie ein Glas Wasser.
 

»Gut geschlafen, Oscar?«, wand sich André nach einer Weile an seine Geliebte.
 

»Es geht«, antwortete sie darauf. »Kommst du heute wieder mit nach Versailles?«
 

»Dein Vater hat mir darüber noch keine weiteren Anweisungen gegeben. Daher denke ich, es ist besser, wenn ich darauf warte.«
 

»Ganz richtig«, meldete sich Sophie zu Wort. »Wir wollen die Nerven des Generals nicht noch mehr strapazieren. Das gestern hat erstmal gereicht.«
 

Oscar verdrehte die Augen, wie so oft. Nickte aber. »In Ordnung. Dann werde ich mich nun auf den Weg machen.«
 


 

Nachdem Oscar auf dem Weg nach Versailles war, machte sich André daran den Stall auszumisten. Wenige Zeit später kam ein Diener und überbrachte André die Mitteilung, dass General de Jarjayes ihn in seinem Arbeitszimmer erwartete.

Verwundert legte André die Heugabel zur Seite und ging in das Haus zurück.
 

Er klopfte an die Tür und trat, nach der Aufforderung des Generals, in das geräumige Zimmer.

Oscars Vater saß, wie so oft, hinter seinem überdimensionalen, dunklen Schreibtisch. Er hob seinen Kopf, als André die Tür wieder schloss.
 

»Ihr wolltet mich sprechen, General?«, fragte André und war gespannt, was nun kam.
 

»Ja, André.« Er deutete André an, näher zu treten. »Ich wollte dich etwas fragen. Du bist doch immer in Oscars Nähe, richtig?…«, begann er ohne umschweife und wartete, das der Stallbursche eine Reaktion zeigte.
 

»Ja, das ist richtig«, nickte André.
 

»Sie vertraut sich dir an. Ihr redet über alles miteinander.« Wieder wartete er auf Zustimmung, ehe er fortfuhr. »Dann wirst du sicher wissen, was Oscar dazu bewogen hat, zu einer Lüge zu greifen? Warum hat Oscar gelogen?… Oder weißt du etwas?… Wenn du etwas weißt, dann sag es mir. Kennst du den Namen des Mannes? Wer ist es?« Die Fragen schossen nur so aus dem Mund des Generals.
 


 

André sah ihn erschrocken an. Was sollte er jetzt darauf antworten? Er konnte dem General schlecht sagen, dass er derjenige war, den Oscar meinte…

»Ich… weiß nichts darüber, General. Oscar hat sich mir darüber nicht geäußert. Sie wollte darüber nicht mit mir sprechen«, log er stattdessen und hoffte, dass es glaubhaft klang.
 

»Ihr seid gestern zusammen nach Hause gekommen.«
 

»Das stimmt. Ich habe Oscar unterwegs getroffen. Doch wie schon erwähnt, wollte sie nicht mit mir darüber reden, was passiert war.«
 

Der General lehnte sich in seinem Stuhl zurück und betrachtete André eingehend.

»Gut«, sagte er, als er sich entschlossen hatte, André zu glauben. »Ich habe eine neue Aufgabe für dich. Ich will, dass du Oscar im Auge behältst. Du wirst mir jede Person nennen, mit der sich meine Tochter trifft und sich unterhält. Beobachte jede Kleinigkeit. Ich will über alles bescheid wissen.«
 

»In Ordnung.« André nickte. Doch in Ordnung fand er es nicht. Er sollte Oscar hinterher spionieren. Sie aushorchen…

Wenn er das Oscar erzählte…

Nein. Es war wohl besser, wenn er das für sich behielt.

Sie mit ihrem Temperament…

Der General entließ André, der wieder in den Stall zurück ging und weiter den Stall säuberte. Tief in Gedanken vergraben. Was sollte er dem General sagen, wenn er nach Informationen fragte?
 


 

-Forsetzung folgt…-
 

Hoffe Euch hat es gefallen^^

Würde mich über ein hinterlassenes Kommi freuen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Heloise
2009-03-15T16:25:12+00:00 15.03.2009 17:25
Ich finde das Kapitel...nun ja...ok.
Ich kann mir gut vorstellen das du dich schwer getan hast mit dem Kapitel.Es ist mit Sicherheit nicht einfach den passenden 'Aufhänger' bei der vorangegangenen Storyline zu finden und umzusetzen.
Du hast es aber gut gelöst und mich neugierig gemacht in welche Problematik/Zwiespalt jetzt André reinschlittert...der Arme.Er tut mir jetzt schon leid.
Bin gespannt auf das nächste Kapitel.:)

LG
Von:  stefanie22
2009-03-13T21:26:44+00:00 13.03.2009 22:26
das war mal wieder sehr schon freue mich jetzt schon auf nachste kapittel und hoffe das wir diesmal nicht solange warten mussen also schnell weiter schreiben wenns geht

lg stefanie22
Von: abgemeldet
2009-03-13T07:16:42+00:00 13.03.2009 08:16
Ein schönes Kapitel. Sehr ruhig geschrieben, aber man merkt da muss noch was kommen.
Zwei Schlüsselszenen haben mir besonders gefallen:
1. der ruhige Moment zwischen Oscar und André in ihrem Schlafzimmer; zwar wisen die beiden voneinander, dass sie sich lieben, dennoch sind sie nicht blind für die Brisanz ihrer Situation. Dass Sophie bei der Gelegenheit die Wahrheit rausbekommt ist ein interessanter Punkt. Könnte später ja vielleicht wichtiger werden.
2. die letzte Szene in der André dem General die glatte Lüge auftischt um die Beziehung zu schützen und letzlich von Oscar's Vater zu seinem Spion gemacht wird. Ein weiteres Pulverfass, dass irgendwann jochgehen muss. Schön die inneren Zweifel, ob André es ihr sagen soll, oder nicht.

Ich freu mich schon auf die weitere Entwicklung,
Greetings Schacheule
Von:  weisserose
2009-03-11T21:32:16+00:00 11.03.2009 22:32
hi
Ich finde schon schlecht ist das Kap. nicht geworden. Es ist wirklich ganz gur. Bitte schriebe schnell weiter.

weisse rose


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