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Pleiten, Pech und Pannen

~ Ende ~
von

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Stürmisches Wetter

Gomen nasai, dass es dieses Mal so verdammt lange gedauert hat mit dem neuen Kapitel.

*sich schämen geh*

Aber ich hab auch eher den Eindruck, dass die FF nicht mehr so gut ankommt. Schade eigentlich, aber was will man machen. Und es war ja meine allererste FF überhaupt.

Dennoch ist sie ja nicht am Ende. Ein bisschen wird noch kommen. Hier also ein Kapitel mehr auf der Liste von ‚Pleiten, Pech und Pannen‘
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Er traute seinen Augen und Ohren immer noch nicht. Wieso war er hier? Und was wollte er von ihm? Wollte er ihn nun endgültig vor den Kopf stoßen? Das hatte er doch eigentlich schon getan, als er am Morgen einfach das Haus verlassen hatte, während er schlief. Dabei dachte er, dass der andere vielleicht doch etwas mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Sie waren so weit gegangen und dann diese Reaktion. Aoi schien es zu bereuen, dass sie sich so weit angenähert hatten.

Dennoch trat er einen Schritt zur Seite und ließ den Schwarzhaarigen in seine Wohnung. „Geh dir erst einmal die nassen Klamotten ausziehen. Ich bring dir was Trockenes zum Anziehen.“, meinte er nur, deutete auf sein Badezimmer und verschwand selbst in seinen nächtlichen Gemächern. Eigentlich hatte er ja gehofft, eine solche Konversation nicht führen zu müssen, aber das hier war jetzt auch seine Chance. Vielleicht sollte er sie nutzen. Mehr als verlieren konnte er ja eh nicht.
 

Aoi derweil stand in Uruhas Badezimmer und entledigte sich der durchweichten, eiskalten Klamotten. Nur in Boxershorts stand er da, denn die wollte er eigentlich nicht einfach so ausziehen. Nein, so viel Anstand hatte er gelernt. Zuhause lief er auch mal nackt vom Bad ins Schlafzimmer, aber nicht, wenn er bei jemandem zu Besuch war oder er selbst Besuch hatte.

Da lobte er doch mal seine Eltern, die ihm diesen Anstand verpasst haben. Wobei… es war wohl eher eine Erziehungssache.

Er schlang die Arme um seinen Körper, denn es war wirklich kalt. Nur das warme Wasser in der Badewanne reizte ihn zunehmend. Jetzt ein schönes heißes Bad. Das wäre das Schönste auf Erden.
 

Der Gitarrist merkte nicht, dass er regelrecht auf das mit Schaum bedeckte Badewasser starrte, während Uruha längst mit frischen und vor allem trockenen Sachen in der Tür stand. Der Brünette schien Aois sehnsüchtigen Blick wohl sehr genau deuten zu können und räusperte sich verhalten. Dennoch erschreckte sich Aoi genug, um fast das Gleichgewicht zu verlieren. Aber er gewann den Kampf und stand dann wieder wie eine Eins vor seinem Bandkollegen. Oder sollte er besser sagen ‚Schwarm‘? Denn das passte viel besser.

Verlegen schaute er auf und mit geröteten Wangen in Uruhas Gesicht. Auf dessen Lippen lag ein leichtes Lächeln und er nickte in Richtung Badewanne.

„Na los, geh schon. Ich geh später rein. Dann wird dir sicher wieder wärmer, alte Frostbeule.“, grinste er und fuhr mit einem Finger über Aois nackten Unterarm, auf dem sich eine intensive Gänsehaut gebildet hatte.
 

Verwirrt blinzelte er jetzt den anderen an und versuchte, in dessen Gesichtszügen etwas zu finden, dass ihm deutete, dass das jetzt ernst gemeint oder doch ein Scherz gewesen war.

„Nani?“, fragte er bedeppert und erntete dafür eine leichte Kopfnuss. Irgendwie fiel es Uruha gerade mehr als einfach, mit Aoi so umzugehen und es machte ihm auch noch Spaß. Aoi schien im Moment eh nicht ganz auf der Höhe zu sein, weshalb er das alles ohne Widerrede über sich ergehen ließ. Und das war auch gut so, denn so konnten sie wenigstens für diesen Augenblick ganz unbeschwert miteinander umgehen. Das war schon eine ganze Weile nicht mehr möglich gewesen und plötzlich war es so einfach. Aber keiner der beiden konnte sich erklären, wieso das mit einem Mal so problemlos ging. Es war einfach nur merkwürdig.
 

Als Aoi jedoch keine Anstalten machte, sich wirklich der Badewanne zu widmen, packte Uruha all seinen Mut zusammen, trat auf Aoi zu und zog einfach frech dessen ebenfalls durchnässte Boxershorts in Richtung Erdboden. „Nun geh endlich oder du bist morgen krank.“, brummte der Jüngere und verpasste Aoi sogar noch einen Klaps auf den Hintern, ehe er aus dem Badezimmer verschwand, lediglich die trockenen Sachen dalassend.

Aoi begriff irgendwie immer noch nicht, was mit einem mal los war. Das war aber mal echt eine Stimmungsschwankung der ganz besonderen Art. Das hatte er noch nie erlebt. Dann zuckte er mit den Schultern. Diven eben, dachte er so und stieg letztendlich doch in die Badewanne.

Sofort umhüllte das warme Wasser seinen Körper und er schloss seufzend die Augen, während er den Kopf nach hinten lehnte. Das tat verdammt gut und er spürte auch schon, wie die Wärme in seinen Körper zurückfand.
 

Derweil hatte Uruha sich in die Küche verzogen. Er kochte Tee, denn auch das würde dem Schwarzhaarigen beim Aufwärmen helfen. Wäre sicher besser, als jetzt ein Glas Sake oder Wein zu trinken. Nein, sie sollten nüchtern sein, denn Aoi war ja hierhergekommen, um mit ihm zu reden und es schien wichtig zu sein. Wenn der andere allerdings fertig war, dann würde er ebenfalls etwas sehr Wichtiges mit ihm besprechen. Er sollte die Chance wirklich nutzen und Aoi endlich sagen, was Sache war. Dass er sich in ihn verliebt hatte und bisher einfach nicht den Arsch in der Hose hatte, es ihm direkt zu sagen. Jetzt gab es aber langsam kein Zurück mehr, denn er war sich seiner Gefühle mittlerweile so sicher, dass er sie einfach nicht mehr verbergen wollte. Aoi sollte wissen, wie er für ihn empfand. Wenn er nicht das Gleiche für ihn fühlte, dann würde er sich den Schwarzhaarigen aus dem Kopf schlagen und vielleicht auf ewig vor sich hin wandeln, in der Hoffnung, dass Aoi von irgendwem irgendwann ersetzt werden würde. Aber im Moment musste er erst einmal Klarschiff machen. Und das hieß, mit der Sprache rauszurücken. Ohne wenn und aber.
 

# # # # # # # # # # # # # #
 

Noch immer hielt er den kleinen Gitarristen in seinem Arm und versuchte krampfhaft, ihn zu beruhigen. Doch das Gewitter machte ihm das gar nicht so leicht. Der Strom war mittlerweile auch ausgefallen und nun saßen sie hier im Dunkeln. Ob Hiroto vielleicht doch mehr Angst vor der Dunkelheit als vor dem Gewitter hatte?

Diese Frage wurde Nao aber auch gleich beantwortet, als ein Blitz durch den grauen, düsteren Himmel zuckte und für einen kurzen Moment Licht in dem Raum brachte. Hiroto zuckte erschrocken zusammen und kniff die Augen weiter zusammen. Warum musste er auch so panische Angst vor Gewittern haben? Er war doch schon groß und sollte diese Angst längst überwunden haben, aber er schaffte es einfach nicht.
 

„Hey, Pon.“, hörte er die sanfte Stimme seines Leaders, der ihn noch immer festhielt und beruhigend über seinen Rücken strich. „Hast du solche Angst vor Gewitter?“, fragte er nach und bekam ein ängstliches Nicken. Ja, und wie viel Angst er davor hatte. Mächtig Angst hatte er davor.

„Ha…hai…“, wimmerte er und verseckte sein Gesicht wieder in der Halsbeuge des Älteren.
 

Doch Nao ließ das nicht zu. Sein kleiner Freund zitterte wie Espenlaub und schien sich einfach nicht beruhigen zu wollen. Da blieb nur eins. Er musste ihn von dem Gewitter ablenken. Einfach so sehr schocken, dass er das Gewitter vergaß und sich auf etwas Anderes konzentrierte. Aber was sollte er machen? Wie sollte er Hiroto in einem dunklen Raum, unmittelbar unter dem Dach und mit sämtlichem Krimskrams vollgestellt, von einem Gewitter ablenken, das scheinbar über ihren Köpfen rumorte?
 

Er überlegte eine ganze Weile, bis der nächste Blitz die Luft durchzuckte und gleich darauf das Donnergrollen ertönte. Wieder zuckte der Kleinere zusammen und schrie schon fast auf. Doch im nächsten Moment wurde dieser Schrei erstickt und Hiroto riss die Augen schlagartig auf. Das Zittern verebbte und seine Angst verflog augenblicklich.

DAS war definitiv ein Traum, dachte er so. Das war ganz sicher nicht real. Nein, dies war viel zu gut, um wahr zu sein.
 

Nun drifteten seine Augen langsam zu, sein Puls beschleunigte sich und sein Körper entspannte sich zusehends. Wohlig seufzte er auf und bekam den nächsten Gewitterschub gar nicht mehr mit. Er war viel zu sehr abgelenkt, um jetzt noch Angst zu verspüren. Er war gerade eh der glücklichste Mensch auf Erden.

Nao war bei ihm und…

Nao küsste ihn…

Einfach so…

Und es fühlte sich toll an.
 

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Er wurde in seinen Gedankengängen unterbrochen. Als plötzlich Aoi vor ihm stand. Er hatte lediglich ein Handtuch um die Hüften gebunden und seine Haare tropften noch. Die Arme hatte er um seinen Oberkörper geschlungen und eine leichte Gänsehaut zierte den sahneweißen Körper.

Fast wäre ihm die Kinnlade bis zum Boden geklappt, doch er fing sich und ihm fiel plötzlich ein, dass er Aoi ja eigentlich hatte frische Sachen bringen wollen. Toll. Das hatte er total verpeilt. Wo war er nur mit seinen Gedanken gewesen? Noch bevor Aoi irgendetwas in diese Richtung erwähnen konnte, schnappte er sich die Hand des Älteren und zog ihn mit in sein Schlafzimmer. Hastig öffnete er den Schrank und wühlte darin herum. Aoi präsentierte er mehr als offensichtlich seine Kehrseite. Und Uruha schien immer noch zu wühlen und nichts Passendes zu finden.
 

Nun war es an Aoi fast sein Kinn mit dem Boden Bekanntschaft schließen zu lassen. Musste der Typ auch noch so aufreizend seinen Hintern in sein Gesicht halten? Das war doch so verdammt unfair von ihm. Nein, das war gemein gefährlich. Aber… Kurz überlegte er und sah dann, wie Uruha sich erhob und ein Shirt oder etwas Ähnliches hochhielt. Aber genau das interessierte ihn im Moment herzlich wenig. Er war aufgestanden und hatte einfach die Arme um Uruhas Bauch geschlungen. Er drückte ihn etwas an sich und legte den Kopf auf dessen Rücken ab.

So langsam konnte er einfach nicht mehr. Uruha sollte es endlich wissen und wenn er ihn danach verachten oder sonst etwas tun würde, dann hatte er ihm wenigstens gesagt, was ihm auf der Seele brannte. Was ihm schon so verdammt lange auf der Seele brannte.
 

„A…Aoi?“, stammelte der Brünette und hielt in seiner Bewegung inne. Er wusste nicht, was dies hier jetzt zu bedeuten hatte, aber… diese Umarmung fühlte sich so unglaublich toll an. Warum konnte es nicht immer so sein?

Er spürte, wie die kleinen Tropfen von Aois schwarzem Haar in seinem Shirt versickerten und ihm kalte Schauer über den Rücken jagten. Gleichzeitig durchfuhr ihn ein unglaublich wärmendes Gefühl. Aoi umarmte ihn. Aoi drückte ihn an sich. Aoi hielt ihn einfach fest.

Uruha genoss diese Geste und auch den warmen Atem, der sich auf seiner Haut niederließ. Gott, dieser Kerl machte ihn wahnsinnig. Er wollte ihn… Er wollte ihm sagen, dass er ihn liebte und sich wünschte, jeden Tag so mit ihm zu verbringen.
 

„Ich muss dir was sagen!“, kam es zeitgleich und beide stockten für einen kurzen Moment. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Gesichter. Mal wieder sowas von typisch für sie beide. Es war nicht das erste Mal, dass sie die gleichen Gedanken hatten. Und dennoch wussten sie nicht, dass der eine dem anderen genau dasselbe sagen wollte wie der andere.

Allerdings schwiegen sie wieder und Uruha lehnte sich leicht gegen den Körper des Kleineren. Irgendwie traute sich nun doch keiner mehr, das Wort zu ergreifen. Diese liebevolle Umarmung war viel zu schön, um sie jetzt durch Worte eventuell zu zerstören. Dies sollte nicht die letzte Umarmung dieser Art sein. Es sollten doch noch so verdammt viele davon folgen. Ja, das wollte Aoi. Uruha sollte noch öfters so in seinen Armen liegen und er würde das gerne auch bei Uruha tun. Einfach eng aneinander gekuschelt und zufrieden mit sich und der Welt.
 

„Kou…“ „Yuu…“ Wieder ergriffen sie zeitgleich das Wort. Würde das jetzt zur Gewohnheit werden? Hoffentlich nicht, denn dann hätten sie wirklich ein Problem.

Uruha kicherte leise. „Fang du an, sonst wird das ja nie etwas mit uns beiden.“, erhob er sanft die Stimme. Er wollte diesen Augenblick nicht durch ernst gemeinte Worte unterbrechen. Ernst würde es noch früh genug werden, wenn er Aoi offen gestand, dass er ihn liebte. Er wusste, was das für Konsequenzen haben würde, wenn der Schwarzhaarige diese Gefühle nicht erwidern würde. Er hoffte so sehr, dass er ihm eine Chance gab. Nur eine einzige.
 

Aoi schluckte. Jetzt musste er auch noch den ersten Schritt wagen. Okay, jetzt oder nie. Ein Zurück gab es jedenfalls nicht mehr, denn Uruha wollte wissen, was er ihm sagen wollte. Jetzt musste er sein Herz ausschütten und alles dafür tun, dass Uruha ihn nach diesen Worten nicht hassen würde. Das wäre für ihn das Schlimmste. Und das Beste wäre eine Erwiderung dieser Gefühle, aber man sollte sich ja bekanntlich nicht zu viele Hoffnungen machen. Und dann würde man nur enttäuscht werden.
 

„Kou… Ich… ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll.“, begann er und kniff die Augen zusammen. Er musste es sagen. Er brauchte doch eigentlich nur diese drei süßen Worte zu sagen. Mehr war es doch nicht. Aber warum fiel es ihm so schwer? War es die Angst vor der Zurückweisung? Oder war es die Angst, diese Worte ein weiteres Mal in den Mund zu nehmen und hinterher doch wieder enttäuscht zu werden? Vielleicht war es aber auch die Angst davor, es sich offen und ehrlich einzugestehen und sie dann auch noch preiszugeben. Doch was nützte es ihm, wenn er diese Worte auf immer in seinem Herzen tragen würde, ohne sie ihm jemals gesagt zu haben?
 

„Yuu?“, riss der Brünette ihn aus seinen Gedanken. „Du kannst es ruhig sagen. Wir sind Freunde und da kannst du alles sagen, was du willst. Ich nehme es dir nicht übel. Wirklich nicht.“, versuchte Uruha, ihn aufzumuntern und ihm Mut zu geben, auch wenn er nicht wusste, was Aoi ihm sagen wollte.

„Sag es einfach. Bitte.“, murmelte er und lehnte sich noch weiter dem anderen entgegen.

Aoi sog den Duft des Jüngeren wohlig seufzend ein, bis er dann doch die Beherrschung verlor und seine Lippen auf Uruhas Hals legte, um kleine süße Küsse darauf zu hauchen.

„Verzeih mir…“, begann er, leise zu flüstern. „Aber… ich kann es einfach nicht mehr so hinnehmen. Ich muss es dir sagen und… bitte hasse mich nicht dafür. Bitte.“ Und wieder folgte ein süßer Kuss dem anderen.
 

Der Größere reckte ihm den Hals entgegen. Diese Geste war so unbeschreiblich schön und er schloss die Augen. Kami sama. Was tat Aoi da nur mit ihm? Dann lauschte er den Worten des anderen und schluckte. Was würde jetzt kommen? Dass er nur mit ihm spielte und sich daran ergötzte, mit Uruha so etwas machen zu können? Dass er ihn einfach nur ins Bett kriegen wollte, um zu testen, wie es war, mit einem Kerl zu schlafen?

Er malte sich gerade die schlimmsten Dinge aus, denn er hatte panische Angst davor, dass genau das passieren wollte.

Und er war so in Gedanken verloren, dass er nicht einmal mitbekam, was Aoi ihm dann sagte.
 

„Ich liebe dich!“, wurde gegen die weiche Haut gehaucht.
 

Uruha realisierte nur, dass Aoi ihm etwas gesagt hatte, aber was es war, hatte er nicht mitbekommen.

„Nani?“, fragte er den anderen und bekam ein enttäuschtes Seufzen zu hören. Im nächsten Moment löste sich Aoi von ihm und setzte sich auf das Bett. Geknickt ließ er den Kopf hängen. Man sah ihm seine Enttäuschung geradezu an. Da hatte er sich durchgerungen und es seinem Bandkollegen gesagt und was tat dieser? Fragte einfach nach, was er gesagt hatte. Also hatte er ihm doch gar nicht zu gehört.

„Ich habe gesagt, dass ich dich liebe, Baka.“, wiederholte er seine Worte und legte noch ein kleines Schimpfwort oben drauf.
 

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Ich hab es also wenigstens ein bisschen geschafft und ja, man merkt deutlich, dass ich dem Ende entgegen gehe. Ja, und da will ich auch hin, denn ich denke, dass die Story schon lang genug ist und ich die Jungs nicht mehr allzu lange ärgern will. Sie sollten sich lieber auf das Weihnachtsspecial vorbereiten und nicht in meiner FF wilde Spielchen spielen XDD
 

Ich wünsch euch allen ein schönes WE und ich verrat euch etwas… *flüster* Ich möchte noch zu Weihnachten ein kleines Special an den Mann bringen. Würd mich freuen, wenn er da dann mal reinschaut. Aber is ja noch ein bisschen hin. ^^
 

Also dann. Bis zum nächsten Kapi.

LG

Mika



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Psychic_Suicide
2009-11-18T23:14:57+00:00 19.11.2009 00:14
Hey^^
Klasse Kapitel, wie auch die anderen :)
Ich freu mich schon immer riesig darauf, wenn es endlich weitergeht und bin schon gespannt, wann die Beiden das endlich auf die Reihe bekommen xD Und auch was mit Tora und Saga los ist.
Wie gesagt, tolles Kapitel und ich freu mich wenn das nächste Kapi da ist ^^

cu lg Faye
Von:  MikaChan88
2009-11-15T15:19:51+00:00 15.11.2009 16:19
hey super kapi
ich lese diese ff echt gerne und ich finde es auch irgendwie schade das sie schon bald vorbei sein wird.
aber es ist gut so, wenn die story noch länger werden würde, würde sich die ganze sache nur ziehn. und es wäre uninteressant.
nja... freu mich schon aufs nächste kapi.
könntest du mir eine ens schicken wenns weiter geht?

cu,
MikaChan


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