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A Lullaby For You - Wesker's Baby

Kindertheater
von

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Kayla's Day Out - Kaylas freier Tag

Soooooo, hab ma wida ein neues Kapi gezaubert ;D

Das nächste sollte schnell folgen, da ich es vor Weihnachten fertigen kriegen MUSS! >.< Bloß mit der blöden Schule kann das wat werden, jede Woche Schulaufgaben, dann noch Referate...ich verreck <.<

Aber dann wirds hald ned so lang^^"

Na ja...also das Kapi is ma wida etwas ruhiger xD Nach den letzten zwei Klopp-Kapiteln xDD

Hab am WE und unter der Woche das Chapter hier geschrieben statt France zu lernen und Referat zu machen oO Ich Sack >.<

So ich hoff es gefällt ;D
 

P.S.:

Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind von mir beabsichtigt und helfen mit bei meinem Plan die Welt zu zerstören!

:P
 

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Kapitel 4
 

Stetiges Geschrei des Babys hatten die Nacht der beiden Bösewichter in den vergangenen Wochen bestimmt, da Kayla nun schon einige Zeit zahnte. Und die kleine jammerte ganz schön rum, was als ein Nachkomme von Harleen und Wesker ziemlich ungewöhnlich war. Aber schließlich war die Kleine ja noch ein Baby. Zum Glück waren die beiden Chefs es gewohnt nicht gerade viel Schlaf zu bekommen, vor allem Harleen nicht die wenn sie mal schlief sofort durch Alpträume, die sie jede Nacht dazu zwangen die Ereignisse von damals aus der Anstalt noch mal zu durchleben, geweckt wurde. Und Wesker der die schlechte Angewohnheit hatte ziemlich viel Kaffee zu trinken war meist dann eh wach. Harley versuchte ihm das eh auszutreiben, aber ließ es…weil da er hart wie Stahl war und es niemals lassen würde.

Aber da Harley und Al durch Kayla eine ziemlich heftige Doppelbelastung hatten, machten ihnen das ganze ein wenig zu schaffen. In den letzten Wochen, lagen ihre Nerven wahrlich flach und beide hatten ziemlich oft heftige Kopfschmerzen. Schließlich konnten sie nicht eine Elternzeit bekommen oder Harley in Mutterschutz gehen, das wollten sie auch gar nicht. Ihre Forschungen waren beiden sehr wichtig, sie hatten vor ihren Treffen ihr ganzes Leben bestimmt, vor allem Wesker hatte ihnen sein ganzes Leben seitdem er 16 war gewidmet. Sie lagen ihnen auch an ihren nicht existierenden Herzen. Doch ein Kind nahm wohl genau so viel Zeit in Anspruch wie alle Experimente zusammen. Klar…wenn man es normal erziehen wollte und nicht in einen Wassertank steckte, wie man es von den beiden Bösewichtern erwarten würde. An manchen Tagen waren sie echt am Ende und wünschten sich fast schon, dass mit dem Kind gelassen zu haben. Aber solche Tage kannten wohl jede Eltern, wenn mal eine schwere Entwicklungsphase anstand….und bei Harley und Al konnten da wohl schneller ihre Nerven verlieren, ohne dass es etwas bedeutete. Schließlich war es ein Wunder, dass Harleen nicht gleich sonst was gemacht hatte als sie erfuhr dass sie schwanger war oder dass sie das Baby nicht zu den anderen Experimenten steckten und es genau so behandelten. Aber dies würden sie niemals tun, und eine Erklärung war, dass Kayla ja ihr Fleisch und Blut war…und deshalb viel zu kostbar um mit den gewöhnlichen und banalen Experimente nur in Verbindung gebracht zu werden. Nein durch Kaylas Adern floss Weskers kostbares Blut, seine Stärke…in ihr lebten seine Gene weiter und all das war viel zu wertvoll…ja so verdammt egozentrisch und selbstverliebt dachte der Umbrella Chef, aber das war man ja von ihm gewohnt.
 

Harleen war durch Kaylas Geschrei aber schneller aufgebracht als Wesker, dass lag daran dass Wesker nie aufgebracht war und Harley äußerst temperamentvoll. Durch seine Ruhe und Coolness schaffte er auch sie ruhiger sein zu lassen, allein mit dem Kind wären wohl beide daran verzweifelt. Die beiden Bösewichter gaben einander dass, was ihnen fehlte…sie ergänzten sich so gut. Das hatte auch anfänglich dass Interesse aneinander geweckt.

Aber langsam hörte Kayla auf so schlimm zu jammern, weil sie wirklich die Nächte durch geweint hatte. Das war schon was mit ihr, entweder jammerte sie lauthals rum, aber war sie erst mal wieder gut drauf dann lachte sie rum wie der reinste Sonnenschein. Dieses Verhalten hatte sie definitiv von Harleen, fand Al…da war er sich sicher. Sie hatte auch immer so Extreme, ob das Kind später auch solche Stimmungsschwankungen hatte wie seine Verlobte? Wesker hoffte für sich, dass es nicht so war…er als einziger Mann mit zwei solchen Mädels um ihn? Oh Mann…das würde selbst für ihn schwer werden sich zu behaupten. Aber zum Glück war William als männlicher Beistand da.
 

„Schätzchen…hey…komm hör auf zu schreien.“, sprach Harleen für sie ungewöhnlich ruhig. Aber sie sprach ja auch gerade mit Kayla und da bekam ihre Stimme dann immer so einen tieferen ruhigen Ton. Da Harley immer die irre Psychopathin war, da war ihre Stimme immer eher ziemlich schrill vor allem bei ihren merkwürdigen geisteskranken Lachen, oder sie war ganz tief und rau. Sie hatte auch manchmal ein merkwürdiges schwanken darin, aber das war eben nur wenn sie mal wieder ihren Wahnsinn raus lies, oder aber klang oft merkwürdig desinteressierte. Sonst hatte auch sie eine relativ angenehme Stimme. Man musste sie nur ein wenig mehr kennen. Aber dass sie dann noch so ruhig und einfühlsam sprach, dass war dann gar nicht von ihr zu erwarten, da sie meistens nur Mordandrohungen machte.

Das Baby schrie und jammerte gerade wieder „Komm schon Kayla muss man gleich so jammern nur weil man Zähne bekommt….hm?“ Harley blickte ihre Tochter ernst fragend an. Das Baby guckte ein wenig komisch und beruhigte sich tatsächlich, wirklich so als hätte es verstanden was seine Mutter gerade gesagt hatte. „Na also…“, Harleen lächelte ihr Töchterchen ungewöhnlich sanft an und setzte sie dann in ihren Stuhl, „…hier beiß hier drauf rum, dass wird dir helfen.“ Harley reichte der Kleinen einen Beißring, den Kayla sofort packte und fleißig drauf herum kaute und am Zahnfleisch wetzte. Vor kurzem erst hatte Harleen ihrer Tochter einen neuen kaufen müssen, weil sie den alten völlig hergewerkelt hatte…erstaunlich weil sie ja jetzt erst die Zähne bekam. Die heraus sprießenden Zähne machten das Baby wirklich ganz wahnsinnig. „So Süße jetzt gibt’s dann bald Essen, ja?“ Die Blondine drückte dem Baby einen Kuss auf die Stirn, worauf Kayla dann vergnügt quietschte und mit ihren Ärmchen wackelte, biss aber dann gleich wieder schwer beschäftigt auf dem Ring rum. Das war echt schon lustig anzusehen. Sie war so unglaublich goldig, wäre die äußerliche Ähnlichkeit zu Harleen und Wesker nicht so groß, würde im Leben niemand drauf kommen, dass Kayla das Kind von den beiden egoistischen Arschlöchern war. Würde Kayla später genau so werden? Würde sie durch die beiden verdorben werden…das reine Kinderseelchen beschmutzt? Tja für die beiden wäre dass genau das was sie wollten, wie ihre Kleine sollte. Und…würde sie? Musste wohl…wie sollte sie auch anders bei diesen Eltern? Aber Kayla liebte ihre Mutter und ihren Vater…liebte sie so sehr, dass sie bis zu ihrem Lebtag genug davon hatten…vor allem geliebt zu werden…so was kannten sie nicht…und das vor allem nicht von so einem reinen Wesen. Harleen und Al waren verhasst und wollten es gar nicht anders. Hatte es schon gedauert, bis sie gelernt hatten einander richtig zu lieben, mit dieser Liebe umzugehen…zu lernen was zu einer Beziehung gehörte.
 

Ja auch sie mussten noch lernen und hatten gesehen wie viel sie doch nicht wussten, dass sie gar nicht so perfekt waren und alles konnten. Doch mittlerweile waren sie dass, ja die Sache zwischen ihnen und mit dem Baby funktionierte einwandfrei. Wahrscheinlich war dieses Eltern sein, für Harleen und Wesker viel viel schwerer als alles andere, da waren ihre hochkomplexen Experimente und die Kämpfe gegen die Anti-Umbrella-Aktivisten und anderen Feinden, wahrlich leicht dagegen. Zumindest war es am Anfang noch schwer, so sanft zu einem Wesen zu sein und ihm seine Liebe zu schenken, die bei den zweien doch eh rar war. Doch Harley und der kalte Wesker hatten sich verändert….zumindest einander und dem Kind gegenüber, für alle anderen waren sie genau wie vorher…haar genau so. Doch nun war ihr Zusammenhalt stärker denn je und das machte sie erst Recht gefährlich…vor allem wollten sie ja auch ihr Töchterchen schützen, so gingen sie noch barscher mit den Feinden um, sollten sie mal wieder versuchen in Harleens Anlage zu kommen um die Plagas zu zerstören. Seit dem dass ‚Ich liebe dich’ aus Weskers Mund gedrungen war, machte die Liebe feurige Liebe der beiden verdorbenen Bösewichter sie um einiges gefährlicher. Sie hatten immer nur von der Schwäche der Liebe gesprochen, weswegen sie Anfangs das ganze eh verdrängt hatten…doch eigentlich war es nicht so. Zwar würden sie alles für den anderen tun und dies konnte ausgenutzt werden, doch genau das machte sie auch stärker. Denn wenn einem doch alles egal ist, nichts wirklich seine Seele im Bann hält…wie sollte man für etwas kämpfen?
 

Während Kayla noch weiter auf ihrem Beißring rum kaute, machte Harleen ihr das Essen. Oh ja, die Blondine hatte sich Zeit genommen und sogar kochen gelernt, so einigermaßen. Denn dazu würde Harley die Zeit sowohl die Lust fehlen. Aber wie gesagt, sie hatte sich ein wenig verändert und mochte es sogar mal solche wirklich alltäglichen Dinge zu tun, was für sie dann schon etwas Besonderes war. Ja, viele Dinge die für manche Menschen völlig normal waren, waren für Harleen und Wesker außergewöhnlich.

Und schließlich war das um einiges praktischer, Harleens Leute hatten besseres zu tun, als sich darum auch noch zu kümmern. Okay Harleen hatte zwar seit Jahren nicht mehr für sich selbst gekocht, aber völlig ahnungslos war sie ja auch nicht, aber sie hatte wirklich hinzu gelernt, schließlich musste sie bei dem Baby aufpassen. Weil für sich selber wär es ihr egal gewesen, vor allem würde sie für sich selbst eh nichts machen, weil sie eben niemand der viel aß wenn überhaupt. Das lag an der Anstalt, entweder hatten sie Tagelang nichts, oder es war so ungenießbar, dass man besser dran war wenn hungerte, vor allem da sie oft die Medikamente ins Essen gemischt hatten. Als Harley damals raus gekommen war, war sie total abgemagert, sie hatte wahrlich krank ausgesehen…absolut kein schöner Anblick. Aber eben seitdem hatte sie keinen wirklichen Appetit mehr, sie hatte sich daran gewohnt kaum etwas zu essen, meist fehlte auch die Zeit dazu, da erledigte sie in der Zeit lieber ihre niemals endenden Arbeiten. Von daher hatte Harleen auch ihre etwas überschlanke Figur, die aber zum Teil wirklich angeboren war.

Doch seit der Schwangerschaft hatte sie angefangen wieder etwas regelmäßiger zu Essen, weil Wesker eh schon Angst gehabt hatte, dass Harleen ihm einfach umkippen würde, weil er einfach nicht verstand, wie jemand wirklich dermaßen wenig, bis zur Grenze zum Nichts, essen konnte ohne dabei Hunger leiden zu müssen. Doch sein Liebling ging ihn öfter nicht ganz ein. Aber eben seit dem Baby war ihr Essgewohnheit nicht mehr gar so unglaublich. Vor allem hatte sie Albert bei der Schwangerschaft wirklich gedrängt, da war er wirklich nervig gewesen wie bei vielen Dingen. Ständig hatte er Harleen gesagte was sie lieber tun und lassen sollte, doch oft genug hatte sie ihm gezeigt was sie von dieser Vorschreiberei hielt, doch all zu lange hatte er das anscheinend nicht behalten weil er jedes Mal schnellstens wieder angefangen hatte. War wohl auch gut so, weil am Ende die kleine Kayla noch mit Untergewicht zur Welt gekommen wäre, und eben das der perfektionistische und da sehr besorgte Albert verhindern wollte. Aber wirklich seit der Schwangerschaft, hatte sich das bei Harleen gebessert und sie stand auf einmal richtig auf Süßigkeiten. So brachte ihr Al manchmal, wenn er mal wieder den ganzen Tag weg war - weil es zu viel zu tun gab, eine Schachtel Pralinen mit. Das tat er gerne, ihr einfach mal was mitbringen ohne besondere Grund eigentlich. Denn Albert wollte nicht, dass ihre Beziehung irgendwie einrostete, wie bei so vielen anderen, die sich dann nur noch an den anderen gewohnt hatten und deshalb zusammen waren. Das wollten beide nicht und da für beide die Liebe kein gewöhnliches Ding war - nein zuerst war es eine Katastrophe für die beiden Bösewichter gewesen - so würde das sicher niemals passieren.
 

Albert war gerade mal wieder in seiner Anlage und hatte wegen Jessica und vielen anderen Projekten viel Arbeit zu erledigen. Harleen konnte all das besser unter einem Hut kriegen, eben weil sie niemals aus ihrer Anlage kam, sie wohnte schließlich auch da. So war sie auch mit Kayla dort und machte ihr gerade ihr Essen.

Wesker hatte es für so unglaublich erstaunlich empfunden als sie zum ersten Mal was auf dem Tisch gebracht hatte. Ihm gefiel dass irgendwie, denn schließlich war er doch der Typ man der stetige Aufmerksamkeit wollte und eben doch ziemlich chauvinistisch war. Und war es einfach so unglaublich, oft wenn er sie im was bat, dass sie schnell das Bett machen sollte oder sonst so etwas, da sah sie ihn immer so entrüstet und boshaft an, als wolle er eine Niere von ihr. Aber so lang Al wusste, und das wusste er auch, dass Harleen niemals ‚ehefraulich’, hausfraulich oder sonst werden würde, tat sie ihm dann doch manchmal gerne solche Gefallen und guten Willen zu zeigen. Denn schließlich war sie eine Frau und sie wollte ihm doch auch zeigen, dass sie auch manche Qualitäten wie ‚normale’ Frauen besaß und schließlich tat er so viel für sie…da konnte sie ihn ruhig mal ein wenig ‚bedienen’, aber wirklich nur ein ganz klein wenig. Würde er es aber von ihr verlangen dann würde er einen Teller, ihren Schuh oder noch was Schlimmeres gegen den Kopf bekommen und das wusste Wesker ganz genau. Aber sie tat es dann doch…irgendwie weckte das Baby in Harleen doch verloren gegangene Eigenschaften, und es war ja für Al. Denn schließlich machte er ihr oft einfach so Geschenke…das perfekte Beispiel eines Mannes, wie er wohl für jede Frau sein sollte. Aber Harley wollte das nicht mal, sie brauchte das nicht, sie war froh genug dass sie ihn hatte…dass war ihr genug und das sagte sie ihm oft. Doch eben gerade dass bereitete Wesker das Gefühl Harleen so umwerben zu wollen, weil sie es sich durch ihre verzichtende Art erst Recht verdiente…und er war reich, es war seine Art und das könnte Harley ihm niemals austreiben.
 

„So Engelchen…jetzt ist es endlich fertig.“ Harleen kam mit dem kleinen Tellerchen rein und Kayla lies ihren Beißring sofort auf das Tischchen von ihrem Hochstuhl fallen und ruderte begeistert mit den Armen und quietschte wieder freudig. „Nam-Nam“, brabbelte sie und sah freudig zum Essen. Harley legte ihr Spielzeug auf den Tisch und setzte dann den kleinen Teller vor Kayla ab, zog sich selber einen Stuhl ran um Kayla dann füttern zu können. Das kleine Stück Fleisch war von der Mutter schon in mundgerechte Portionen geschnitten worden, dann war auf dem Teller noch püriertes Gemüse. Aber mittlerweile tat Harleen dies eh nicht mehr so oft, denn schließlich wollte Kayla jetzt schon alles beißen. Sie bekam eh schon seit längerem feste Nahrung, weil das für das Baby einfach besser war, das wusste selbst die Blondine. Auch wenn sie noch keine Zähne hatten, sollten sie schon festes Essen bekommen, weil damit schon die Kaumuskeln trainiert wurden. Und Kayla zeigte eh dass sie das wollte, stets beim Essen hatte sie gar nicht mehr auf ihre Sachen geblickt sondern hatte immer zu Harleens und Weskers Teller gestarrt.

Harley spießte ein kleines Stück Fleisch auf die Gabel und Kayla riss sofort ihr kleines Mäulchen ganz weit auf und wartete nur darauf dass ihre Mutter ihr endlich das Essen in den Mund steckte. Dann kaute sie auch schon genüsslich und schwer beschäftigt, es sah einfach zu putzig aus wie Kayla immer wie eine wilde darauf herum biss. Da musste Harleen wirklich lächeln, das musste sie fast stets bei ihrem Baby. Wirklich…so sehr Wesker und seine Verlobte doch Kinder hassten und sie nie, niemals als süß oder so etwas bezeichnen würden, genau so sehr aber fanden sie ihr Kind niedlich. Da sah man es…mit den eigenen Kindern war das immer etwas ganz anderes. Die zwei Bösewichter fanden ihre Kayla echt immer zu schnucklig und musste ständig lächeln wegen ihr, das Baby brachte ihre Eltern echt mit banalen Dingen zu lachen. Aber Kayla war wirklich schon ein sehr niedliches Baby…tja das kam eben von zwei gut aussehenden Eltern.

Mit Kindern oder Babys hatten die zwei Bösewichter nie viel zu tun gehabt, niemals. Schließlich war Wesker immer nur daran gewesen seinen Zielen nach zu eifern und Harleen war niemals so Babyverrückt gewesen wie wohl die meisten Frauen. Und später dann, als die beiden wirklich den Wettbewerb ‚Größten Arschlöcher der Welt’ gewonnen hätten, meine Güte da hatten sie Kinder verachtet…ein eigenes?! Welch Witz.

Doch nun saß Harleen mit einem Baby von Wesker da…und die beiden Blondschöpfe liebten ihre Kleine.

Harley fütterte ihr Töchterchen weiter und wartete immer geduldig biss sie gekaut hatte oder ihr püriertes Gemüse geschluckt hatte. An sich hatte Harleen durch Kayla eine unglaubliche Ruhe und Geduld erlernt…aber auch durch ihren Albert, der ihr da wohl das größte Vorbild war.

„Na…willste selber Schatz?“ Die Blondine gab ihrem Baby den Löffel in das kleine Patschehändchen und Kayla begann auch schon den Rest selbst zu essen. Ein wenig schmierte sie sich dabei voll, aber der Kleinen war das ja natürlich mehr als egal. Ein wenig manschte sie zuerst mit dem pürierten Gemüse rum, ehe sie dann aufhörte und wirklich aufaß. „Mampfa“, brabbelte sie wieder als sie dann fertig war und auf die letzten kleinen Happen Fleisch blickte. Kayla begann wieder ungeduldig mit den Ärmchen zu rudern und Harley nahm ihr schnell den Löffel ab, weil sie ihn sonst nur auf den Boden geschmissen hätte. „Ganz ruhig meine Süße…hier…wenn du gerade so aktiv bist.“ Die Blondine gab ihrer Tochter dann das kleine Gäbelchen in die Hand, Kayla sollte jetzt das auch mal selber probieren. Und natürlich tat sie das gleich eifrig wie bei allem, die Kleine konnte gar nicht erwarten alles zu lernen und zu können und war sie für ihr Alter eh schon sehr weit, sie war eben erstaunlich. So stocherte das Baby etwas ungeschickt im Teller herum und versuchte einen der kleinen Happen auf die Gabel zu bringen, was ihr aber irgendwie nicht gelingen wollte. Kayla begann dann ein wenig zu maulen und verzog etwas ihr kleines Gesichtchen. Aber schließlich schaffte sie es und lachte freudig auf, diesmal öffnete sie ihren Mund noch weiter um sich das Essen selber rein zuschieben. Harleen musste lächeln weil es zu ulkig aussah, wie Kayla immer das Mäulchen aufriss, als wolle sie einen Elefanten verspeisen. „Dann lass mich mal wieder, Kleine. Okay? Gib Mama die Gabel.“ Harleen hielt ihre Hand hin und wartete darauf dass Kayla verstand was sie von ihr wollte. „Gib mir die Gabel, Kayla“, wiederholte sie und lächelte ihre Tochter ruhig an. Das Baby streckte sein Ärmchen dann zu seiner Mutter und überlies ihr die Gabel „Gabba“, kam es von Kayla. Die Kleine brabbelte ständig vor sich her und versuchte nach zu sprechen doch bisher war noch nichts Sinnvolles dabei rausgekommen, das typische Babygebrabbel eben. Aber das war immer lustig anzuhören und man sah wie sehr Kayla versuchte sprechen zu lernen um sich mit ihrer Umwelt verständigen zu können, sie hatte nämlich relativ früh angefangen schon ständig Doppelsilben zu bilden und ihren Eltern einigermaßen nach zu plappern…eben mit den ‚Worten’ die Kayla rausbrachte.
 

In dem Moment kann auch schon die Tür zum Essenszimmer auf und Wesker, William sowie Sherry kamen rein. „Ah da biste ja, Schätzchen“, bemerkte Al lächeln und gab seiner Frau erst ein mal einen Begrüßungskuss und strich ihr dabei sanft über die Wange. „Hey.“ „Hi Baby.“ Dann blickte Harleen auch schon zu Birkin und seiner Tochter „Hey ihr“

Wo Harleen vor vielen Monaten William immer noch Vorwürfe gemacht hatte und nur den Kopf schüttelte, wenn er sich aufregte wenn jemand seiner Tochter nur ein wenig zu nahe kam…da immer total die Kontrolle verlor. Auch Albert hatte ihn nicht verstanden, obwohl der sich ja um Sherry gekümmert hatte, aber wie er dies getan hatte war ja bekannt. Und nun…nun verstanden die beiden ihn nur zu gut…etwas was sie sich niemals denken gewagt hatten. Wie oft hatte er ihnen gesagt, hätten sie Kinder würden sie es verstehen. Doch die zwei hatten nur den Kopf geschüttelt…sie und Kinder?! Und dann auch noch lieben haben, dass sie alles für einen sind wie Sherry für William? Oh Gott behüte, niemals! Vor allem Harleen hatte da erst Recht gelacht, denn hatte sie mit Kindern wohl noch weniger am Hut als Al, denn schließlich war ihm Sherry nicht egal und bedeutete ihm nun auch was, schließlich war sie die Tochter seines besten Freundes. Auch hatte sich Harleens und Sherrys Verhältnis sehr gut bessert, aber damals…sie hasste Kinder wohl mehr als alles andere. Sie waren laut, nervig und was nicht noch alles.

Aber nun, nun hatten die beiden Bösewichter ihr eigenes und eine ganz andere Einstellung, verstanden Birkin wohl besser als jeder andere. Unter Schmerzen hatte Harleen Kayla zur Welt gebracht und niemals würde sie ihren Töchterchen etwas geschehen lassen ebenso wenige wie Albert…er würde eher sterben als dass seinem Engelchen etwas zustieß. Und jeder der nur daran dachte würde unter Qualen sterben, dafür würde er sorgen.

„Dadda-ba!“, rief Kayla als sie ihren Vater sah und strahlte übers ganze Gesicht. Wieder völlig unruhig ruderte sie mit den Armen und streckte sie nach vorne zu ihrem Daddy. Sie war wirklich ganz aus den Häuschen und begann sogar unruhig hin und her zu wackeln. Wesker begrüßte auch seine Tochter, er beugte sich zu ihr und gab ihr Küsschen auf die Stirn „Na mein Engelchen.“ Kayla legte die Hände gegen Weskers Wangen und hielt ihn bei sich. Sie kicherte vor sich her und blickte ihren Vater einfach wie ein Sonnenschein lächelnd an.

Wesker…was wurde ihm denn sonst entgegen gebracht außer Hass und Verachtung? Und dieses Baby liebte ihn über alles. Genau wie Harleen weswegen er sich in sie verliebte, sie war wie er…respektierte ihn, akzeptierte seine Art und verstand ihn. Und Kayla? Doch war Kaylas Liebe noch völlig unberührt und nicht so stark eingegrenzt wie die von Harley und Albert. Obwohl war sie das? Die beiden würden sterben für einander? Würden das auch ‚normale’ Menschen, für die Liebe normal war, die sich ihr ganz hingaben. Doch trotzdem so ganz wie früher würden sie nie sein können doch war ihre Liebe trotzdem so unglaublich stark…und vor allem unvergleichlich. Denn sie hatten ihren Seelenverwandten im anderen gefunden.

Und das Baby liebte seine Eltern…liebte ihren Vater und das von ihren ganzen kleinen aber doch so unglaublich großen Herzen aus…und ihre Seele war noch rein, nicht so wie die seiner Verlobte. Dieses unverdorbene Wesen liebte die beiden Mörder und was sie nicht sonst noch so waren.
 


 

Wesker musste lächeln und blickte seine Tochter sanft durch die schwarze Sonnenbrille an. Harley hatte Wesker eh gesagt, er solle es sich angewöhnen, die Sonnenbrille in Kaylas Gegenwart nicht so oft zu tragen. Denn Kinder brauchten Nähe und dass dann seine Augen nicht immer sah, half da nicht gerade. Sie suchte immer den Blick der Eltern, wollte ihre Emotionen einfangen. Aber das Baby schien sich eh schon daran gewöhnt zu haben, war ja klar, sie kannte es von Geburt auf.

Kayla machte auf einmal ihr Mündchen auf und lutschte an Alberts Nase. Die anderen lachten auf und Al zog seinen Kopf dann zurück und wischte sich seine Nase am Ärmel ab. „Tz tz Kayla“, sagte er belustigt. Und das Baby klatschte nur freudig in die Hände und lachte „Jei ei jei“, gab sie aufgeweckt von sich.

„Na…habt ihr viel erledigt?“, fragte Harley dann nach „Ja, sonst wären wir schon früher gekommen. Nur mussten wir Sherrys G auch noch untersuchen“, bemerkte William und blickte Harleen entschuldigend an. Er wusste dass sie es nicht mochte wenn er sich Al so lange ausborgte. Genau so wenig mochte es Kayla und Wesker meist selbst. Er liebte es zu forschen, vor allem mit William…aber auch Birkin wusste dass Al nicht gerne von seiner schönen Verlobten getrennt. Die beiden waren einfach verrückt nach einander und er wünschte sich für die beiden, dass dies niemals endete und das glaubte er auch nicht….bei den beiden nicht. Denn er war sich sicher ohne einander würden sie zu Grunde gehen und wer dem anderen immer so viel opferte, da konnte die niemals zu brennen aufhören und verglühen.
 

Aber zum Glück forschten sie oft zusammen und das gefiel allen drein. So sehr Wesker und Harley ihre Tochter aus den Augen ließen, genau so sehr brauchten sie mal ne Auszeit vom Elterndasein und mussten wieder ihrer großen Leidenschaft nach gehen. William liebte Kayla sehr so nahm er sie ihnen oft gerne ab, vor allem um seinem alten Freund und seiner Verlobten die mehr als verdiente Pause zu gönnen. Und Birkin war sich sicher, dass sie schneller die Nerven verlieren könnten als andere Eltern, eben weil sie keine Menschen waren die für das Elterndasein geboren wurden und wollten es zuerst ja nicht. Aber er war immer da um sie zu unterstützen.

Und wenn die drei zusammen mal was machten, dann machte Sherry auch gerne den Babysitter. Ihr Dad wollte dies, ihm wollte sie einen Gefallen tun, sowie Al der sie ja vor sonst was bewahrt hatte indem er sie zu sich geholt hatte. Und auch sie mochte das Baby gerne…jeder liebte den kleinen Wonnepropen einfach, auch wenn Kayla anstrengend werden konnte.
 

Harleen nickte William nur lächelnd zu. „Komm ich mach weiter, Liebling“, kam es von Wesker der ihr einen Kuss auf die Wange drückte und die Gabel in die Hand nahm. Die Blondine seufzte erleichtert und sah ihren Liebling dankbar an „Danke Baby.“ So setzte sich Albert vor Kayla hin und fütterte sie weiter, die Blondine setzte sich daneben und sah lächelnd zu ehe sie wieder zu Birkin und Sherry blickte. „Und wie läuft’s bisher bei dir Sherry?“ „Na ja…der Umgang mit meinen Kräften gelingt nun immer besser….“ „Nur muss sie aufpassen, dass sie sich nicht übernimmt, nicht war Sherry?“, schaltete sich nun William ein und erhielt ein bestätigendes Nicken von seiner Tochter. Auch Harleen verstand gleich sofort, da Sherry ja ihre äußere Form wandeln konnte und dies war eine ganz besondere und außergewöhnliche Kraft. Es war keine Verwandlungsform wie bei Saddler oder Alexia Ashford, denn das waren nur extreme Mutationen die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Nein Sherry konnte das Aussehen von jedem Menschen übernehmen, na ja daran arbeitete sie im Moment eben, dass sie es wirklich von jedem konnte. Aber das war mittlerweile kein Problem mehr, doch gab es da noch so viel anderes.

Im nächsten Moment klopfte es an der Tür und auf ein „Herein“ von Harleen trat einer ihrer Forscher ein. „Miss Napier, das sollten Sie sich ansehen“, kam es von ihm und er ging schnell zu seiner Chefin und reichte ihr ein Klemmbrett wo wie üblich die Papiere über eines ihrer Experimente daran geheftet waren. Stirnrunzelnd ging Harleen die Aufzeichnungen durch. Der Forscher nickte wie es sich gehörte auch den anderen Anwesenden zu, vor allem Wesker. Ihre Leute hatten ihn immer stets extrem abwertend behandelt und einige taten es immer noch, vor allem anfangs war es schlimm gewesen, als er und Harleen wirklich nur Geschäftspartner gewesen waren. Er war nicht wirklich als ein ‚Verbündeter’ angesehen worden, und da die Blondine anfangs auch mehr als nur garstig zu Wesker war, hatten sich ihre Leute erst recht nicht anders verhalten. Aber mittlerweile hatte ihnen ihre Chefin Benehmen eingebläut denn bald würden sie und Albert heiraten, er war dann der Mann ihrer Bossin und hatte dann vielleicht auch gewisse Autorität die sie ihm gefälligst jetzt schon einräumen sollten. Harleen wäre das gar nicht so wichtig, fände es eher lustig zu sehen wie verdammt verhasst sie alle mit Wesker umgingen, aber sie liebte ihn…liebte ihn und seine kalte, mächtige Art…und darum hatten sie auch ihn zu respektieren, schließlich war er ihr Lebenspartner und Harleen wäre eine äußerst schlechte Freundin würde sie zu lassen, dass ihre Angestellten mit ihren Liebsten so umgingen.
 

Kayla blickte den Forscher an und verzog auf einmal das freudige Gesichtchen. Sie drückte die Lippen gegeneinander und zog echt ein säuerliches Gesicht. Und dann begann sie auch schon zu jammern und schutzsuchend ihre Ärmchen zu ihrem Vater zu strecken. „Schon gut, Kayla“, sprach Albert ihr beruhigend zu und strich ihr übers Köpfchen.

„Okay…dann beenden Sie die Blutverdünnung und warten ab, ich komme bald zu Ihnen um mir das genau anzusehen“, meinte Harleen, übergab ihren Forscher wieder die Unterlagen und schickte ihn wieder weg. Wieder höflich, wie es für ihre Leute eigentlich nicht der Fall war, verabschiedete sich der Mann im weißen Kittel von allen.

Kayla hörte auf unwohl zu jammern und so ein ängstliches Gesicht zu ziehen. Sie fremdelte manchmal ein wenig, hörte dies aber jetzt eh auf. Vor wenigen Monaten hatte es begonnen, aber eh nie zu stark da Kayla sehr kontaktfreudig war. Aber bei manchen solchen rüpelhaften Angestellten, egal von Harleen oder Wesker, da zeigte sie dann ihr Unwohlbefinden. Diese Phase hatte jedes Kind ein Mal.

Zum Glück waren Harleen und Albert Wissenschaftler, hatten ihre eigenen Anlagen, so konnten sie ihrer Tochter die nötigen Impfungen immer selbst geben, ihren Schatz selbst behandeln. So musste sie sich wenigstens mit keinen fremden Doktoren rumschlagen, schließlich wenn Babys erst mal in der Phase waren wo sie fremdelten, da weinten sie gleich rum. Aber so schlimm wie andere war klein Kayla da nicht, sie war an sich ganz anders als andere Babys. Bei den Impfungen weinte sie nicht, jammerte nicht mal, sie lies das einfach über sich ergehen…da kam sie ganz nach ihren Eltern. An sich weinte sie eigentlich nicht schnell, bei Dingen wo andere Kinder sich nicht mehr einkriegten. Doch Kayla regten oft ganz andere Dinge auf und oft wusste niemand so Recht was los war, ähnlich wie damals in der Vergangenheit, vor ca. 5 Monaten als Harleen und Wesker eine seine Angestellten gesucht hatten und in eine unglaubliche Gefahr geraten waren.
 

„Sherry würdest du Kayla was zu trinken bringen?“ „Klaro!“ Schnell holte Sherry einen Becher und füllte ein wenig verdünnten Apfelsaft hinein und gab es dann dem Baby. Die Kleine umgriff mit ihren Patschehändchen den kleinen Becher und trank gleich und das ziemlich gierig. „Na na Schatz, immer langsam.“, bemerkte Harleen und blickte ihr Töchterchen an.

Als Kayla fertig war machte sie auf einmal ein komisches Gesicht „Aaah, den Ausdruck kenn ich“, meinte Wesker und sah grinsend zu seiner Verlobten worauf diese nur nickte und lächelte. Harley hob das Baby hoch und klopfte ihr ganz sanft auf den Rücken bis Kayla Bäuerchen machte. „Darf ich sie mal nehmen?“, fragte Sherry vorsichtig und blickte die ältere Blondine fragend an. Harley nickte bejahend „Natürlich…hier…halt sie gut fest, sie zappelt jetzt immer sehr gerne.“ Sie übergab ihre Tochter Sherry die sie dann auf dem Arm hielt. „Sherry, pass auf, Kayla is grad in dem Alter, wo sie nach allem grabscht“, bemerkte William noch schnell, aber schon zu spät…. „Aua!“ Kayla hatte schon eine große Haarsträhne von der jungen Birkin in der Hand zog lachend daran. „Nein Kayla lass das. Das tut man nicht.“, sprach Albert ihr bestimmt zu. Das Baby ließ Sherrys Haar aus und zog auf einmal ein Gesicht, weil es Ärger bekommen hatte. „Hey jetzt nicht schmollen Kleine.“ „Schon gut Kayla“, meinte Sherry und zog ein paar Grimassen worauf das Baby gleich wieder freudig lachte. Die drei älteren Blondschöpfe sahen sich mit einem leichten Lächeln an, dass so typisch für Eltern und Wissenschaftler war.
 


 

„Das ist eine Katze…und das eine Blume. Und wo ist der Ball, Kayla?“ Das Baby brabbelte vor sich hin ehe es seine Hand zu dem Bilderbuch streckte und auf den runden, blauen Ball tatschte. „Balla!“ „Ja genau! Gut gemacht Schätzchen!“

Harley saß mit ihrer kleinen Tochter auf der Spieldecke in ihrem Arbeitszimmer, hatte Kayla auf ihren Schoß gesetzt und sah mit ihr das Bilderbuch durch. Albert saß auf der Couch und sah einige Unterlagen durch, aber im Moment hatte er den Blick davon abgewendet und beobachtete sanft lächelnd seine Verlobte mit ihrem gemeinsamen Kind. Es war mal wieder so ein Lächeln das wohl keiner auf seinem Gesicht vermutet hätte, denn sein Lächeln war sonst immer irgendwie fies, selbstzufrieden, spöttisch, usw. Und seine Geschäftspartner die sie anders zuordnen würden, hatten einfach keine Ahnung von dem war er war und was in ihm vorging. Aber dieses Lächeln dass er im Moment auf den Lippen hatte, auf das hatte auch Harleen lange warten können, schließlich waren die beide anfangs als sie sich kennen lernten, so verdammt boshaft zu einander gewesen. Jeder wollte kälter und gemeiner als der andere sein. Und das mit den Gefühlen….als sie’s langsam merkten, da hatten sie’s erst Recht unter dem Mantel der Kälte versteckt. Genau wie sie sich zuerst immer nur verletzten bis sie die Sache auf die Reihe kriegten, es war wirklich ein Kampf gewesen, ein Kampf mit seinen Inneren und mit dem des anderen.

Doch nun war alles besser, viel besser und konnte gar nicht mehr besser werden.
 

So sah er seinen beiden Schätzen zu. Es war für Wesker so erstaunlich wie sich Harleen doch verändert hatte, schließlich hatte sie ihren früheren Hass gegen Kinder ungemein deutlich gemacht und ausgelebt. Sie war vielleicht doch um einiges skrupelloser als er, aber ehe weil sie keine Grenzen kannte, auch seine waren kaum wahrnehmbar, aber durch Harleens Psychose gab es für sie keine Grenzen…wie sie dann aber auch leider oft den schmalen Grad zwischen Realität und Wahnsinn nicht mehr sah und übertrat.

Aber nun…die irre Psychopathin war eine gute Mutter, daran zweifelte Albert keine Sekunde. Er war so stolz auf sein Blondie…wirklich. Genau wie er und Harley auf Kaylas Fortschritte stolz waren, so war er aus auf die Entwicklung seiner Verlobten.

Gern sah er ihr zu, wenn sie so liebevoll mit Kayla spielte. Da war Harleen immer völlig bei der Sache, ganz vertieft. Aber sie war noch etwas…sie war frei. Es kam ihm immer so vor, als würde sie in solchen Momente alles vergessen. Die unendlichen Schmerzen und Erinnerungen von der Anstalt waren vergessen, auch ihr zwanghaft krankes Denken schob sich zur Seite. Und sie musste sich mal keine Sorgen darüber machen wie sie rüber kam, dass sie immer die kalte und grausame Chefin sein musste. Es war alles so ungezwungen.
 


 

Harley war dann so sanft. Und eben genau wegen dieser Sache, hatte sie immer gedacht niemals eine Mutter für das Baby sein zu können, hatte auch Wesker Angst gehabt dass es vielleicht nicht so ganz klappen würde. Doch die Blondine hatte diese Seite entwickelt. Und Wesker fand es für so erstaunlich wie sich doch die Mutterinstinkte selbst in ihr breit gemacht hatten.

Hass war alles gewesen wofür er und Harleen gelebt hatten….mit dem sie gelebt hatten. Aber solche anderen Empfindungen…irgendwie sah Albert doch ein dass diese Gefühle wohl doch stärker waren, als der endlose Hass den er und die Psychopathin sonst nur empfanden. Wie war es denn sonst zu erklären, dass solche Dinge auch Anklang bei ihnen fanden…bei solchen kalten und grausamen Menschen wie ihnen?

Doch die Blondine würde niemals wissen wie stolz Albert auf sie war, auch wenn er es ihr sagen würde. Aber er fand all das so erstaunlich.
 

„Oh…ich muss los“, kam es dann von Harleen als sie auf ihre Armbanduhr geblickt hatte. Sie erhob sich und blickte zu Wesker „Erledige du deine Sachen, Babe. Ich bin ja hier.“ Harley nickte lächelnd und verschwand dann auch schon aus der Tür um sich dann auch schon in die Labore zu begeben.

Kayla saß auf der Decke und blickte noch ein wenig in das Bilderbuch, was aber ohne seine Mutter langweilige wurde. Sah es doch eh witzig aus, da das Buch doch ein wenig zu groß für Kayla war und das mit dem Halten ohne Harley eh eher schwer klappte, und so lag es auf dem Schoß des Babys und bedeckte es doch fast ganz. So schob es Kayla nur zur Seite und beschäftigte sich mit ihren kleinen Formklötzchen. Alle hatten eine bestimmte Form und passten in ein angepasstes Loch von einer Box. Etwas ungeschickt ging sie noch damit um und haute die Teile dagegen und freute sich dann immer riesig wenn endlich eines der Teile passte. Wesker und Harleen kauften ihrer Kleinen wirklich am liebsten Spielsachen, mit denen sie lernen konnte. Anfangs konnte das Baby praktisch mit allem, wirklich allem lernen. Schließlich kannte es noch nichts und musste alles von Grund auf neu entdecken. Aber nun kam sie langsam wahrlich in die Lern- und Entdeckungsphase. Und Kayla wollte auch lernen. Sie liebte es aber vor allem mit ihren Eltern verstecken zu spielen, vor einigen Monaten hatte sie das noch nicht gekonnt. Denn wenn etwas nicht mehr sichtbar war, war es weg worauf sie manchmal geweint hatte. Aber nun verstand sie auch, wenn ihre Eltern kurz in einen anderen Raum gingen.

„Kayla“, rief ihr Albert zu. Bei ihren Namen drehte Kleine ihren Kopf zu ihrem Vater um und sah ihn abwartend an. Dann wandte sie sich ganz um und krabbelte fröhlich lachend zu Wesker, sie hielt sich an seinen Beinen fest und zog sich hoch. So konnte sie stehen, ja mit festhalten konnte der kleine Wonnepropen schon stehen. Wesker nahm sie dann hoch. „Dadda“ „Daddy sagen müssen wir noch üben, Engelchen.“, meinte er ruhig und lächelte seine Tochter sanft an. Im nächsten Moment grabschte Kayla auch schon lachend nach der Sonnenbrille ihres Vaters und zog sie ihm runter. Wesker sah es schon kommen, dass sie im nächsten Moment nicht mehr ganz sein würde. Kayla machte oft Sachen kaputt, sie hatte echt viel überschüssige Energie. Sie warf auch immer mit ihren Stofftieren rum und haute sie. Irgendwie doch ganz typisch für die Tochter der zwei Bösewichter, oder?

„Mach sie nicht kaputt, Kayla“, sagte er dann noch mit der Hoffnung, dass sie es verstehen würde. Seine Worte verstand sie nicht, außer ihren Namen, aber das Baby hörte eine gewisse Warnung aus Weskers ruhiger und kühler Stimme heraus. So spielte sie nur ein wenig damit rum. Kayla hob sie etwas vor ihr Gesicht und quietschte dann wieder vergnügt und ein wahrlich welterstrahlendes Lachen war in ihrem Gesicht. Wesker lachte leise und schüttelte vergnügt den Kopf „Die ist dir wohl noch zu groß, Kayla. Aber wie wär’s wenn ich dir mal deine eigenen besorge, Schatz? Aber ich glaub dann schimpft mich Mami.“ Kayla begann in dem Moment dann unverständliche Dinge zu brabbeln und lachte am Ende vergnügt auf. Wieder lachte Al leise. Die kleine war zu süß. So egal ihm das bei anderen Kindern sein würde, wie verdammt kalt ihn das lassen würde…aber hier war es anders. Es war sein Kind…seine Kayla, die er zusammen mit seiner über alles geliebten Harley hatte. Sie war die Vereinigung von seinen und Harleens Genen…so war Kayla sogar noch wertvoller als sie oder manch andere verstehen würden.

„Und kriegt Papa seine Sonnenbrille wieder?“ Das Baby strecke seine Stummelärmchen nach oben uns steckte die Sonnenbrille Weskers zurück, nur das erwartet etwas ungeschickt, sodass sie ganz schief auf seiner Nase saß. Er musste lachen und Kayla tat dies ebenfalls und klatschte begeistert in die Hände. Wäre Harleen jetzt da gewesen die hätte sich vor Lachen nicht mehr eingekriegt, weil das gerade zu ulkig aussah.

Albert schob sich seine Sonnenbrille dann wieder zu Recht. „So Engelchen…Papa muss jetzt ein paar Sachen prüfen, okay? Schau…“, Albert hob einen Bogen Papier hoch und zeigte auf einen DNA-Strang, „…siehst du die ganzen Veränderungen, Kayla? Das ist wegen dem T-Virus. Also…spielst du derweil ein wenig allein bis Daddy das durchgearbeitet hat und dann helf ich dir bei deinen Formen, einverstanden?“

Wesker stand auf und trug seine Tochter zurück auf die Decke wo viele ihre Spielsachen waren und Kayla beschäftigte sich dann erst mal damit ihren Teddybären abzukuscheln. Und ihr Vater damit mehr als nur konzentriert und in Gedanken versunken die Unterlagen zu prüfen.
 

„Bin wieder da…“, kam es von Harleen als sie eintrat, „…ähm Liebling…wo ist Kayla?“ Sie fragte sehr skeptisch und sah sich ebenso um. „Wie? Sie ist doch…“, Albert lies dann die Papiere vor seinem Gesicht sinken und sah auf die Decke, aber als da keine Kayla saß stoppte er sofort und machte große Augen. „Die versteckt sich sicher nur“, kam es von Wesker der nun schnellstens aufgesprungen war. Er schaute unterm Schreibtisch nach doch war das Baby dort auch nicht. „Albert…“, kam es leicht vorwurfsvoll von Harleen die ihn aber dann gleich ziemlich besorgt ansah. „Sie ist hier irgendwo Baby…muss ja.“ Wesker riss die Tür zum Schlafzimmer auf und sah da nach. „Verdammt noch mal da is sie sicher nicht, wie sollte sie denn die Tür auf machen!“, schimpfte Harleen nun laut. Denn die Panik stieg in ihr hoch, aber genau so auch in Albert. „Wiso hast du denn nicht besser aufgepasst?!“ „Ich?! Du hast wahrscheinlich die Tür offen gelassen und dann ist sie raus!“ „Ach ja?! Und wenn…trotzdem hättest du aufmerken müssen!“, schrieen sich die beiden Erwachsenen an.

„Tur mir leid. Es ist nicht deine Schuld.“ „Mir tut es auch leid Harley, das mit dem beschuldigen ist idiotisch.“, kam es hast von Wesker und die beiden umarmten sich flüchtig. „Ja niemand kann man die Schuld zu schieben.“ „Ja“ „Gut, und jetzt lass uns unseren Schatz suchen!“, kam es noch hastiger als vorhin von Harleen. Sofort nickte Wesker und die beiden eilten raus um ihre Tochter zu suchen.
 

Aber es war wirklich so gewesen, die Tür die aus dem Arbeitszimmer war einen Spalt offen geblieben als Harley gegangen war. Wesker hatte dies nicht bemerkt, Kayla hingegen dann schon und als er so in Gedanken versunken war, war sie einfach leise nach draußen gekrabbelt.

Und so bewegte sie sich gemütlich und voller Eifer durch die Anlage. Doch irgendwie verschwand sie immer genau dann hinter einer Abbiegung, dass sie keiner der Angestellten sah, sonst hätten diese das Baby natürlich sofort zu ihrer Chefin zurück gebracht. Glück für Kayla, der das ganze gerade total taugte, aber schlecht für Wesker und Harleen die sich die größten Sorgen machten.

Die Kleine krabbelte gerade durch die große Halle wo überall hinter dicken Glasscheiben die Experimente hockten. Kayla aber eilte nur fröhlich gluckernd vorran. Die merkwürdigen Wesen hinter den Scheiben sahen ihr nur nach, ja fast schon irritiert so fern solche Monster das noch kannte. Wäre Kayla aber nicht die Tochter von Harleen, somit eine ‚von ihnen’, dann würden die Monster sofort in Unruhe ausbrechen. Doch das Baby hatte wie sie einen Plagas in sich, somit reagierten sie nicht negativ auf sie und somit war das Kind auch ‚sicher’, sonst wäre wohl schon längst etwas passiert. Harleens Schöpfungen mit den Parasiten waren nicht so primitiv wie die Saddlers, auch die einfachsten Experimente hatten mehr verstand wie die damals in Pueblo, denn Harleys Wesen würden sich niemals gegenseitig umbringen.

Das Baby krabbelte auf eine Glasscheibe zu wohinter das Wesen dann auf das kleine Ding runter schauter. Kayla patschte ihre Händchen gegen das bruchsichere Glas und drückte ihren Mund gegen die Scheibe und zog komische Fratzen. Ein wenig unruhig begann das Experiment hin und her zu gehen. Die Kleine hingegen amüsierte sich köstlich und lachte kurz auf, dann aber wetzte das Baby schon wieder weiter. Vor einer, für Kayla große, Steuerkonsole blieb sie hocken und blickte mit schief gelegten Kopf daran hoch. Es geschah nichts, so war das für sie nur uninteressant uns sie krabbelte weiter, doch dabei stieß Kayla ein wenig an eine Stange die angelehnt an der Wand stand. Dies fiel dann langsam um, genau auf die Konsole. So wurden einige Knöpfe aktiviert und ein paar Glassscheiben gingen nach oben und die Experimente sprangen sofort hervor. Ein riesengroßes Chaos entstand. Auch ging das große Ausgangstor auf und das Baby haute unbehindert ab. Kayla merkte und verstand auch gar nicht was sie gerade angestellt hatte. Sie bog gerade rechts in den gang ab, als einige Wachen und Forscher angerannt kamen um die Monster wieder in ihre Zellen zu kriegen….das Baby aber blieb wieder unbemerkt.
 

So setzte Kayla erst mal ihren Weg fort und kam in den Trakt mit den eher kleinen Laboren und auch den ‚Zuchtstellen’ neuer Parasiten, die anfangs in kleinen Petrischalen heranwuchsen.

Gerade verschwand ein Forscher, wie stets im weißen Kittel, in ein Labor. Die elektronische Tür war gerade dabei sich hinter ihm zu schließen, als Kayla schon beschlossen hatte ihm zu folgen. Schnell krabbelte sie dort hin und huschte gerade noch in das Labor hinein, fast hätte sie die Tür eingezwickt, was aber dem Baby nicht mal bewusst war. Für sie war das alles ein Heidenspaß.

Kayla war unter dem Tisch, auf dem all die miteinander verbundenen Kolben, etc. standen, verschwunden und keiner der zwei anwesenden Wissenschaftler hatte sie bemerkt, weil der eine höchst konzentriert ein paar Chemikalien gemischt hatte und der andere seine Nase in den Unterlagen hatte. Es geschahen gerade so viele unglaubliche Zufälle, aber so war es nun mal…und das freute Kayla ungemein.

Sie hockte ruhig auf ihrem Hosenboden da und blickte auf die Füße der beiden Männer. Der eine füllte gerade für das Baby unbekannte Flüssigkeiten von den Flaschen in die Reagenzgläser ab, der andere lief ein wenig hin und her und las die bisherigen Ergebnisse durch. Kayla wollte gerade auf seinen Schuh hauen als er wieder wegging, so kam sie nur auf den Boden auf. Aber dann stand er bald wieder ruhig am Tisch, hatte die Akten neben sich legen und in der Hand hielt er eine Pipette. Sein Blick weilte noch auf den Papieren „So…dann muss noch etwas Bromid hinein“, murmelte er und erledigte dies auch. Das Baby hingegen erledigte gerade etwas ganz anderes. Kayla griff völlig unbemerkt an seine Schnürsenkel und zog die Schleife auf, dann wartete das Baby ruhig…ganz ruhig, fast so als würde sie nur auf das was gleich passieren würde warten, als wüsste sie dass es geschehen würde.

Als der Wissenschaftler dann wieder zu einem Schrank gehen wollte um noch einige benötigte Chemikalien zu holen, da trat er auf den offenen Schnürsenkel und fiel der Länge nach hin. Der andere Kerl blickte ihm nur mit hoch gezogener Augenbraue nach, die Tochter der beiden Bosse hockte unterm Tisch und hatte wieder ein völlig freudiges Lächeln im Gesicht. Einer fiel hin und sie war Schuld daran…sie kam definitiv nach Wesker und Harleen…immer zum Glück fiel ihr ‚Schabernack’ jetzt noch gering aus…was würde sein wenn sie älter wurde?
 


 

„Kannst du nicht aufpassen“, kam es nur seinem Kollegen. „Hey, sei doch still, Mann!“, brummte der andere missmutig und erhob sich wieder. „So ein Mist“, fluchte er. „Stell dir mal vor Miss Napier wär da gewesen um unsre Arbeit zu begutachten, hättest ja großen Eindruck bei ihr geschunden“, bemerkte der Wissenschaftler ironisch und grinste seinen Kollegen nur an worauf er nur einen finsteren Blick erntete. „Jetzt is aber wieder gut, ja?!“

Er lehnte sich gegen die gegenüberliegende Thekenoberfläche wo weiter vieles Zeug für ihre Forschungen stand. Dort war auch ein Waschbecken, darüber einige Schränkchen mit Kolben, weiteren Chemikalien, und so weiter.

Auf der Ablage lagen noch seine Unterlagen in der Forscher wieder las und noch ein wenig missmutig vor sich hin murmelte. Der andere grinste noch ein wenig, und ging dann zu einem großen Schrank wo merkwürdige Tinkturen alphabetisch angeordnet waren. Während er dir raussuchte, die er brauchte, lugte Kayla ein wenig unter dem Tisch hervor, nach oben zu dem Glassatz.

Einer der Schläuche hing ein wenig runter, und es war kein Wunder dass Kayla sich streckte, ihr Patschehändchen danach ausstreckte und dann auch schon anzog. Somit zog sie einen Kolben etwas schräg nach unten und ein wenig der Flüssigkeit ergoss sich in einen darunter liegenden Kolben. Die brodelnde Flüssigkeit dort drinnen, vermischte sich sogleich mit der anderen, bekam eine andere Farbe und reagierte, und da alles mit einander verbunden war, wurde das neu entstandene Zeug sofort durch spiralförmige Glasröhrchen weiter getrieben. Im nächsten Moment dann auch schon begann alles zu qualmen und über zu schwappen, was natürlich dementsprechende Geräusche verursachte. Der eine riss sich sofort von dem Schrank los und eilte zu seiner gerade noch so perfekten Arbeit. Ungläubig und vor allem aufgeregt sah er sich das ganze an und versuchte nun das ganze wieder normal zu kriegen und machte sich hastig daran die Gasflamme auszuschalten damit die Flüssigkeiten nicht noch weiter überschwappten. Kayla hatte sich längst schon wieder unter dem Tisch verzogen und nun drehte sich der andere Forscher auch schon um, sah den ganzen Murks und blickte seinen Kollegen nur kopfschüttelnd an. „Was hast du denn jetzt schon wieder getrieben?!“ „Ich?! Ja eben noch…“, brachte er nur fassungslos raus. „Mach doch einmal was gescheit!“ „Ich?! Halt du doch die Klappe!“ „Hey was zum Teufel fällt dir denn jetzt ein, du Pfuscher!“ „Pfuscher?! Ich und Pfuscher?! Komm her du, ja!“ Anstatt sich weiter um die brodelnden Flüssigkeiten zu kümmern begannen die beiden Wissenschaftler sich dann auch schon zu schupsen.

Während diese so schön mit Streiten beschäftigt waren, krabbelte Kayla zur Tür, die durch Bewegungsmelder auf ging und das Baby konnte raus, im Rücken noch die lauten Beleidigungen von Harleys Angestellten die damit so beschäftigt waren, dass sie die Kleine wieder nicht bemerkt hatten.
 

„Chefin…wir wissen echt nicht wie das passiert ist. Aber nun ist alles wieder in Ordnung“, erklärte einer ihrer Wachen während die anderen seiner Genossen die letzten Monster wieder hinter die Glasscheiben in die Zellen brachten. „Irgendwie ist was auf die Steuerkonsole gefallen, bloß wie ist mir rätselhaft.“ „Ja gut, weitermachen!“

Harleen seufzte laut und rieb sich die Schläfen. „Sag mal Schatz, denkst du das gleiche was ich denke?“, kam es dann auf einmal von Wesker. „Hmm?“, fragen sah Harley zu dem Blonden auf. „Ich weiß nicht ganz…aber denkst du auch dass unsere Kleine ziemliches Chaos macht?“ Er nickte nur eifrig und lächelte „Genau das, Baby. Wie kann ein so kleines Kind nur so was zu Stande bringen?!“ „Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass sie hier lang ist und noch in der Anlage is. Nun heißt’s aber erst mal sie finden.“ „Ja…aber wo könnte sie lang sein?“ „Tja…meinte Leute meinten ja, dass auch das Ausgangstor auf gegangen ist, also wird sie dort raus sein…aber wo dann hin?“ „Deine Anlage is ein riesiges Labyrinth aus Gängen, Liebling.“

Harleen seufzte wieder laut und vor allem bedrückt. Albert legte ihr den Arm um die Schulter und drückte sie näher zu sich „Hey…wir finden sie, Schätzchen…okay?“ Die Blondine blickte ihn wieder an und nickte dann etwas. Al wusste er musste nun ruhig bleiben und für Harleen da sein, sie machte sich unwahrscheinliche Sorgen, er natürlich ebenso doch lies er es sich nicht so anmerken vor allem die Unruhe nicht. Denn wenn Wesker eins konnte, dann war es alles zu verbergen was an ihm vorging. Und im Moment war seine Ruhe und Coolness mal wieder sehr wichtig, weil Harley das eben nicht so konnte, sie gab sich ihren Impulsen meist einfach hin. Sie brauchte ihn, ihn und seine unglaubliche Ruhe, das wusste auch Al…sie ergänzten sich perfekt die zwei, so konnten sie es auch mit einander aushalten und hatten so zueinander gefunden.
 

Kayla hockte auf dem Gang und wartete, sah sich suchend um. Ähnlich wie ihre Mutter, wenn sie die Anwesenheit von jemanden oder etwas spürte. In dem Moment kamen auch schon einige Experimente von Harley angerannt. Von ihnen liefen viele frei in der Anlage rum, um sie zu sichern, die meisten von ihnen hatten die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen. Die Gattung die gerade an der kleinen Kayla vorbei liefen, sahen folgendermaßen aus:

Von der Statur her erinnerten sie an einen nicht sehr großen Hund, vier Beine und Pfoten. Doch der Kopf war um einiges größer und sah einfach abnormal aus. Sie besaßen riesige Eckzähne die nach oben ragten, vergleichlich mit denen eines Wildschweins. Der Kopf war auch nicht mit Pelz besetzt, sondern nur mit einer dunkelbraunen Haut. Ohrenmuscheln besaßen sie auch nicht, sondern hatten nur Löcher im Schädel. Der Rest des Körpers war mit einem langhaarigen Fell bedeckt, was aber sehr dünn war, wodurch man wieder die Haut sah.

Diese Viecher liefen gerade an dem Baby vorbei…und was tat Kayla? Sie packte einfach an einem Bein an und hielt sich fest ein. Die Kreatur lief weiter und nahm die Kleine so mit. Kayla lachte nur völlig freudig auf und hatte ihren Spaß dabei, wie das Geschöpf ihrer Mutter mit seinen Gefährten so durch die Gänge rannte.

Aber leider Gottes, rannten die Viecher nach draußen. Bald waren sie bei einem kleinen Seitenausgang der Anlage raus und standen in der Natur, die Harleens Quartier umgab. Dort blieben sie kurz stehen und Kayla lies wieder los und blickte sich brabbelnd um. Sie war mit ihrer Mutter und ihrem Vater schon öfters draußen gewesen, das Baby mochte es gerne draußen zu sein. Aber irgendwie war es ihr ohne ihre Eltern nicht ganz geheuer. Schließlich war die Umgebung etwas neu, da sie genau an dieser Stelle noch nicht gewesen war. Kayla brummte und sah sich ängstlich und verloren um. Die Monster rannten dann auch schon weiter und die Kleine hockte ganz alleine da.
 

Aber Kayla wäre nicht die Tochter von Wesker und Harleen, wenn sie lange so bliebe. Schnell verflog dieser unwohlige Ausdruck und das Baby ging wieder auf alle Viere um einfach zu gucken was es hier alles gab.

Hier draußen auf dem Boden wurde Kaylas Hose dann ziemlich dreckig, aber dass ihre Mutter schimpfen würde, daran dachte das Baby mit Sicherheit nicht, es dachte an gar nichts weil es so etwas wie Konsequenzen noch nicht kannte, zumindest behielt die Kleine es nicht im Kopf. So krabbelte sie fröhlich vor sich her und kam bald in eine Wiese wo das Gras schon höher wuchs aber auch überall schöne Blumen waren. Kayla bewegte sich ein Stück rein ehe sie sich wieder auf den Hosenboden setzte. Sie blickte sich erneut um…hörte die Geräusche der Vögel und das Rauschen der Bäume. Kayla kannte diese Geräusche, sonst würde sie wohl jetzt Angst haben, weil es etwas Fremdes wäre. Aber sie hatte keine Angst, überhaupt keine…sie war eben nur ein Baby und war sich der Gefahr gar nicht bewusst in der sie war. Sie war mutterseelenallein hier draußen in der Wildnis wo neben Harleys Monstern auch noch ganz normale Tiere rum liefen und die waren mit Sicherheit für Kayla gefährliches als die Geschöpfe ihrer Mutter.

Aber daran dachte sie nicht, die Kleine saß einfach in der Blumenwiese und begann ein wenig an den Grashalmen zu zupfen und sie auszureißen. Dabei quietschte sie nur vergnügt und brabbelte in ihrer ‚Sprache’ vor sich her. Auf einmal entdeckte Kayla aber einen Schmetterling, der auf einer Blume vor ihr saß und mit den Flügeln schlug. Das Baby hielt sich den völlig still und betrachtete das fremdartige Wesen. Einen Schmetterling kannte sie noch nicht, auch in ihren Bilderbüchern war noch keiner gewesen. Völlig fasziniert blickte Kayla das bunte Ding an. Mittendrin flog der Schmetterling zu ihr rüber und hockte sich einfach auf die Nase des Babys. Die Kleine schielte nach unten auf ihr Näschen wo der bunte Falter nun saß und wieder völlig ruhig mit den Flügeln schlug. Ein Weilchen guckte Kayla einfach auf das Wesen herab ehe sie auflachte und nach dem Schmetterling schnappen wollte, aber dieser war dann schon weg geflogen. Brabbelnd blickte ihm der Nachwuchs von Wesker und Harleen nach.

Aber dann entdeckte das Baby schon wieder etwas Interessantes. Einen Grashüpfer der gerade auf einem der unzähligen grünen Halme saß. So einen kannte ihn schon…als sie mal zusammen draußen waren, hatte ihr Daddy ihr einen in die Hand gegeben. Die Kleine streckte ihre Hand zu ihm hin, worauf das Insekt nur schnell weg sprang und das genau auf Kaylas Knie. Als er sie auf sie landete schrie sie kurz auf, da sprang er wieder und landete auf ihren Kopf, erneut schrie sie etwas aber das nun sichtlich vergnügt. Danach hüpfte das Tierchen wieder zurück auf einen Grashalm, Kayla packte dann etwas ungewollt den Grashüpfer mit beiden Händen und hielt in da drin aber dann sicher fest. Das Baby lugte vorsichtig zwischen seine kleinen Fingerchen hindurch und brabbelte vor sich her „Uuuuh wa wa.“ Kayla öffnete ihre Hände wieder und der Grashüpfer wartet noch ein paar Sekunde ehe er dann schnellsten das Weite suchte. „Baa.“, rief die Kleine entzückt und lachte wieder freudig.
 

„Na ja…ist wohl eine falsche Chemikalie hinzugekommen.“ „Ach ja und wer war das?“ „Ist ja jetzt egal, Al.“ „Er war’s!“, rief aber dann sofort einer der Forscher. „Ach. Ich hab nichts getan…wahrscheinlich wird er an der Hitze der Flamme gepfuscht haben während ich mal kurz weggesehen hab!“ „So ein Unsinn!“, stritten die beiden Forscher immer noch und gifteten sich regelrecht an.

Kopfschüttelnd und mit großen Augen blickten sich Harleen und Albert nur an. „Schon gut…machen Sie weiter und bringen sie das wieder in Ordnung.“ „Ist gut Miss…wird erledigt!“, kam es wie im Chor von den zweien die dann wieder ins Labor gingen. „Idiot!“ „Selber!“, zischten sie sich leise zu ehe sich die Tür hinter ihnen schloss.

„Schlimmer als ein altes Ehepaar“, kam es erstaunt von dem Blonden. „Oh ja!“ „Aber…wir sind da meist nicht besser, Liebling. Sind doch meist auch ein altes Ehepaar“, meinte Wesker und zwinkerte seiner Verlobten zu und zog sie dann nahe zu sich. „Hast Recht Baby…aber nun müssen wir erst mal ein junges Ehepaar werden, Schätzchen.“ Auch die Blondine zwinkerte leicht und gab Wesker ein Küsschen auf die Lippen.

Danach aber seufzte die Psychopathin gleich wieder. „Glaubst du, dass unser Schatz da was angestellt hat?“ „Klingt ganz nach ihr.“ „Aber wo ist sie jetzt nur?“ Doch das konnte Albert auch nicht beantworten, beruhigend strich er Harleens übers Haar. Die Blondine dachte nach und plötzlich schnippte sie mit dem Finger „Die Videokameras! Wieso hab ich da nicht gleich daran gedacht?!“ Harley schlug sich mit der Hand gegen die Stirn „Ich Idiot!“ Albert lächelte begeistert und hoffte nun endlich seine Töchterchen wieder zu finden. Aber auch er kam sich dumm vor, dass er nicht daran gedacht hatte.

Die beiden Blondschöpfe eilten zusammen in den Überwachunsgraum, wo die abertausenden Monitore waren, die alle zu einer oder mehrer Kameras gehörten. Harleen befahl ihren Leuten sofort ihr die Aufzeichnungen abzuspielen, nur das Problem war, dass nicht in jedem Winkel eine Kamera war…schließlich nahm sie dass nicht so wichtig, wozu auch? Sie brauchte das nicht, sie wusste auch so immer wo jemand war oder was er tat. Bei Kayla klappte das aber nicht so gut, aus welchem Grund auch immer…vielleicht lag es an ihren Kräften, die sich bloß nicht gezeigt hatten. Aber stets bemerkte sie es auch nicht, zum Beispiel wenn sie völlig mit was anderem beschäftigt war und dann mussten eben ihre Wachen vor den Monitoren und in den Gängen aufpassen.

Nun sahen sie sich die ganzen Bänder von den Gängen an, wo ihre Tochter hätte sein können, nach ihren Vermutungen. „Da!“, rief Harleen aufgebracht las ihre Kayla endlich mal zu sehen war. Instinktiv griff sie nach Alberts Hand und drückte sie fest. Die beiden schauten sich dann an, wie die Kreaturen von der Blondine durch die Gänge rannte und das Baby sich von ihnen mittragen ließ. Harley riss die Augen geschockt auf „Verdammt! Die sind nach draußen gerannt!“

Völlig betrübt stürmte die blonde Furie aus dem Zimmer und schlug ihre Faust dann im Gang gegen die Wand. „Schätzchen…ist schon gut.“, beruhigte Albert sie. Harleen fiel dann einfach in seine Arme und drückte sich fest an ihren Verlobten. „Wenn unsere Kleine da draußen ist…“ Bei dem Gedanken…dass ihre Tochter dort draußen in der Wildnis war…da bekam selbst Albert einen Kloß im Hals. Er hatte Angst um ihre Kayla…ihr kleines Baby. Ihr durfte nichts geschehen, nein! Nur über seine Leiche!

Doch er musste seine Zukünftige beruhigen, sie schien das ganze noch mehr aufzuwühlen. Was eh seltsam war, was mit anderen Menschen war, interessierte Harleen immer einen feuchten Dreck…aber dass war bei Kayla anders…es war nur bei Wesker und ihrer Tochter anders. Und gerade noch William…und Sherry ein wenig. Und Al war sich sicher, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind wohl immer stärker sein würde, schließlich hatte Harleen Kayla zu Welt gebracht, sie all die Monate im Bauche getragen und das trotz ihrer mehr als nur großen Abneigung gegen Kinder.

Wesker holt tief Luft um etwas Beruhigendes sagen zu können, was ihm schwer fiel, weil er im Moment selbst sehr aufgebracht und schockiert war. „Komm wir finden sie…wir schaffen alles, nicht?“
 

Die Tochter der beiden Bösewichter hatte ihren Weg fortgesetzt und krabbelte gerade durch einen Wald. Mehr als nur neugierig blickte sie sich um und brabbelte immer noch vor sich her. Ein paar Hasen waren vorbei gekommen und hatten das Menschenkindchen ebenso neugierig wie wohl verwundert angestarrt ehe sie weiter hoppelten. Zum Glück waren bisher nur Hasen auf das Baby aufmerksam geworden, denn wer wusste was hier in den Wäldern nicht noch alles rum lief? Vielleicht sogar Bären?

Dem Kind kam das nicht im Sinn, nein ganz und gar nicht, es wetzte nur munter weiter. Nach einiger Zeit kam es zu einem umgestürzten, hohlen Baum. Dieser musste da wohl schon lange Zeit liegen. Kayla guckte in durch das Eingangsloch in das stockdunkle Innere. Das Baby hatte keine Angst und war auch nicht verunsichert, nein Kayla war sogar neugierig. Ein Weilchen hockte sie noch da, ehe sie einfach hinein krabbelte, immer weiter hinein. Nur durch ein paar Löcher von oben fiel ein wenig Licht rein, sonst hätte sich die Kleine wohl doch nicht rein getraut, aber das ganze hinführte sah man nicht. Nur ganz weit entfernt sah man das Licht vom anderen Loch des Baumes, das hinausführte. Aber wohin genau dies führte konnte das Baby nicht sehen und es war ihm auch egal. Fröhlich brabbelnd krabbelte Kayla einfach weiter.

Doch sie hätte wohl besser wissen und verstehen sollen, wo der hohle Baum endete. Denn er ragte nämlich über eine Schlucht hinaus und würde für Kayla mit dem Tod enden. Doch das Kind ahnte das nicht und setzte seinen Weg fort…je weiter sie krabbelte je mehr neigte sich der hohle Baum eh schon nach vorne und das Baby musste wohl nicht mal bis zum Ende krabbeln um runter zu stürzen. Diese Gefahr ahnte das Kind nicht…es würde es wohl auch nicht verstehen. Kayla machte nicht mal den Anschein umdrehen zu wollen.

In dem Moment aber dann liefen zwei tollende Rehkitze heran. Sie tobten und spielten miteinander, die ganz kleinen Geweihe die ihnen langsam wuchsen rammte sie aneinander. Dabei aber prallten sie so heftig aufeinander dass, dass die zwei gegen den hohlen Baum fielen und ihn wegstießen. Er drehte sich mit der Öffnung auf die Kayla zu krabbelte etwas nach rechts und war somit wieder normalen Waldboden.

Das Baby kletterte dann bald auch schon brabbelnd raus und war wieder unter freiem, strahlenden Himmel. Es war ihr nichts passiert…und Kayla ahnte nicht mal, dass sie in Gefahr gewesen war.

Aber nun hockte sie erst mal nur ein wenig da uns blickte sich wieder verloren um. „Mam-mam…Pap-pap…“, murmelte sie. Sie vermisste ihre Eltern, wollte langsam zu ihnen zurück…denn langsam war des kleinen Kayla vielleicht nicht mehr alles so geheuer. Aber ihre Eltern waren nicht und kamen auch nicht auf ihre Worte hin. Das Baby begann dann ein wenig zu jammern und verzog traurig das Gesicht „Mam-mam, Pap-pap.“, wiederholte es noch mal und sah sich wieder suchend um. Kayla brummte vor sich hin. Aber all das jammern brachte nichts, so bewegte sich das Baby nach einiger Zeit wieder fort.
 


 

Harleens und Weskers Nachwuchs kam dann zu der Felswand, mit den lockeren Steinen, bei der Kayla und Harleen schon mal waren, damals als sie noch ganz klein war. Als sie von den ‚Guten’ angegriffen wurden. Irgendwie kam es Kayla bekannt vor, doch so Recht konnte sie sich doch nicht erinnern. Sie krabbelte einfach weiter, weil sie nach Hause wollte. In die warmen Arme ihrer Eltern. Zu der großen Felswand sah das Baby nicht hoch, zum Glück, sonst hätte es wohl zu weinen angefangen, hätte es verstanden dass es mehr als nur gefährlich hier war. Über lagen auf Vorsprüngen lockere Steine rum, die jeden Moment runter fallen konnten.

Doch wie vorhin war das nichts was einem Baby in den Sinn kam, wie denn auch? Auch wenn Kayla sehr klug und eifrig war, so was verstand sie dann doch noch nicht. Sie krabbelte einfach weiter.

Aber leider sollte etwas ganz anderes passieren. Urplötzlich kam ein etwa heftiger Windstoß und fegte ein paar kleine Steinchen weg, die zwei ziemlich große Brocken auf einem Felsvorsprung festgehalten hatten. Diese neigte sich langsam nach vorne und fielen dann runter, polterten an der Wand und ihren vielen Vorsprüngen nach unten….genau auf Kayla zu. Diese ahnte dies aber wieder nicht, merkte nichts davon.

Der etwas kleinere Brocken von beiden, kullerte etwas schneller nach unten und krachte dann wenige Zentimeter hinter der Kleinen auf den Boden auf. Der andere Brocken fiel weiter auf sie zu. Kayla hörte das laute Geräusch und spürte den heftigen Aufprall von dem einen großen Felsstück. Das Baby blieb sitzen und drehte sich um und betrachtete den Fels. Und weiter fiel der andere runter…kam immer näher und näher und dann…er war genau über Kayla, aber als er gerade dabei war das Baby unter ich zu begraben, wurde die Kleine von etwas gepackt und schnell weggezogen.

Sie quietschte etwas auf und hatte erneut nicht verstanden, dass sie fast gestorben wäre. Doch was oder wer hatte sie gerettet? Es war eines von Harleens Experimenten, eines ihrer persönlichen Lieblingsexperimente…und es zeigte sich mal wieder warum. Aber es war wirklich erstaunlich…es hatte sogar psychologischen wert, so hatte sie es geschaffen. Es war wirklich eher wie ein aufrecht gehendes Tier, zwar von der Statur her wie ein Mensch aber es sah alles andere aus als ein solcher. Aber schließlich war es mal früher einer gewesen.

Es hatte ein braunes Fell dass den ganzen Körper bedeckte, und einen länglichen und eher Spitzen kopf, spitze Eckzähne ragten aus dem Maul hervor. Die Augen glühten blau. Es hatte fünf Finger, doch es waren ziemliche Klauen. Und die Füße sahen auch aus wie die einer Kreatur. Das Ding war gute 2 Meter groß. Aber seine Augen wirkten noch so menschlich…wirklich absolut menschlich und besaßen Ausdruck, zeigen Gefühl. Das Wesen konnte aufrecht sowie auf allen vieren gehen…und was das genialste war...es konnte sogar ein wenig sprechen.

Harleen hatte ihm ein wenig seiner Menschlichkeit gelassen um die Feinde zu verwirren, es würde Mitleid wecken und sie ablenken. Das war der ganze Trick. Aber vor allem war dieses Wesen noch unglaublich intelligent. Was sich wieder zeigte, weil es Kayla gerettet hatte.
 

Das pelzige Wesen hatte sich Kayla an ihrem Pullover geschnappt und hielt sie daran im Maul. Im Moment ging es wieder auf allen vieren um schneller zu sein. Kayla quietschte nur vergnügt. Dieses Monster ihrer Mutter kannte sie schon und sie mochte es sogar keine, vor allem weil es so flauschig war.

Harleys Schöpfung brachte das Baby dann sicher in die Anlage. Dort trug es das Baby dann wieder auf den Händen und ging aufrecht. Es brachte Kayla vor Harleens Arbeitszimmer und setzte das Kind vor der Tür ab, danach eilte es wieder davon.

Kayla hockte nun abwarten vor der Tür und begann laut in ihrer Sprach zu rufen. „Ei jei….baaa! Maaa!“, rief sie um auf sich aufmerksam zu machen. Sie wollte dass endlich ihre Eltern kamen, denn wo sie war verstand Kayla sagte. Doch es kam keiner…oder doch…jetzt schon, aber keiner der kommen sollte.

Es kamen wieder Kreaturen, ein paar von Harleens Neuauflage der Novistadors, von ihr genannt Novistador Generation 2. Die Las Plagas Monster waren meins in kleinen Grüppchen unterwegs, weil das die ungewöhnliche Natur der Parasiten war. Sie waren sehr gesellig und da wäre Harleens Plagas völlig fehl am Platze in ihr gewesen, da Harleen ja immer einsam sein wollte und das im wörtlichen sowie im übertragenen Sinne. Aber dennoch hatte sie sich jemanden gefunden, mit dem sie jetzt jede Sekunde gemeinsam verbringen wollte…und mit diesem jemand hatte sie sogar einen weiteren Menschen gezeugt den sie stets in ihrer Nähe haben wollte.

Doch eben dieses kleine Menschlein wurde von einem der Insekten gepackt und mit gezogen. Die Novistadors flogen ein Stückchen und dann genau in einen Lüftungsschacht hinein. Dort lies das genetisch veränderte Insekt dann das Baby einfach aus und sie hauten ab. Kayla hockte nun um Lüftungsschacht und sah sich um…aber schnell ging sie wieder auf alle Viere und krabbelte einfach brabbelnd, als würde sie Selbstgespräche führen, weiter. Recht heiter setzte sie ihren weg fort. Es war ein interessanter Tag für die Kleine…aber ein grausamer wohl für ihre Eltern.
 

Albert stand hinter seiner Harley, diese war in Kaylas Kinderzimmer und stand traurig vor dem leeren Bettchen. „Wir konnten sie immer noch nicht finden und haben alles abgesucht und draußen war sie auch nicht mehr.“ Wesker legte ihr die Hände auf die Schultern aber sagte nichts. Er wusste nicht was er sagen sollte, hätte er was gesagt, hätte wohl seine Stimme gezittert. Wesker machte sich solche unglaublichen Sorgen um seine Tochter…hatte große Angst um sie. Ja er hatte verdammt Angst um die kleine Kayla…sie war nur ein Baby…er machte sich schon immer um Harley Sorgen, aber diese konnte sich wehren, konnte auf sich aufpassen….aber die Kleine?! Die konnte nichts…sie war doch auf ihre Elter angewiesen.

Als beide stumm und so bedrückt da standen da drang plötzlich etwas an ihre Ohren.

„Jei ei jei“, hörten sie. Kaylas typisches Babygebrabbel.

Harley drehte sich mit großen Augen zu Al um, der diesen Blick nur erwiederte. Die Herzen der beiden setzten für einen Schlag kurz aus und überschlugen sich dann. Ihre Tochter…ihre Tochter war wieder da…hier irgendwo. „Das kommt aus dem Lüftungsschacht“, sagte Harleen sofort und blickte dort hin.

Mehr als nur schnell riss die Blondine das Gitter runter „Ich pass besser rein als du, Albert, ich geh rein. Komm, hilf mir hoch.“ „Alles klar Schatz.“ Wesker machte Räuberleiter und drückte seine Harley nach oben und sie kletterte schnell in den Schacht und eilte dort dann auf allen Vieren voran. „Harley! Mach dein Handy auf Lautsprecher!“, rief Albert ihr nach. „Gute Idee, Babe!“ Schnell ging sie ran, schaltete auf Lautsprecher und befestigte das Klapphandy dann an ihrem Gürtel. Dann krabbelte sie schon weiter „Kannst du sie schon sehen, Harley?“ „Noch nicht.“ „Beeil dich.“ „Natürlich! Was glaubst du mache ich hier?!“

Nach einigen Metern sah Harleen ihre Tochter aber dann „Kayla!“, rief sie. Das Baby stoppte sofort als ihr Name ertönte und drehte sich zu seiner Mutter um. Sie quietschte vor Freude dass endlich ihre Mommy da war. „Kayla bleib da, Mommy kommt gleich! Albert…ich hab sie gleich.“ „Gut Schatz“ Wesker amtete erleichtert aus, dass war er nun wirklich.

Harleen näherte sich ihrem Baby, als aber Kayla auf einmal weiter krabbelte. „Kayla du sollst dich hier bleiben!“ Und dann sah Harley schon worauf das Baby zu krabbelte: Der Schacht fiel dann schräg nach unten ab. Kayla stoppte kurz und sah zu ihrer Mutter, die Blondine rührte sich nicht mehr. Würde sie näher kommen, war sie sich sicher, dass Kayla weiter gehen würde. „Albert?“ „Ja?“ „Geh in den zweiten Gang von links, dort dann der erste Lüftungsschacht…mach das Gitter weg…ich hab das Gefühl dass Kayla dir dann gleich entgegen kommen wird.“ Sofort eilte Wesker los um das zu erledigen was Harleen um gesagt hatte.

Er tat das Gitter weg und sah dann nach oben in den Schacht „Hab’s erledigt, Baby.“ Harleen seufzte etwas und näherte sich ihrer Tochter, erst nach Alberts Worten wieder. „So…jetzt komm her Kayla.“ Aber als Harleen sich wieder auf die Kleine zu bewegte. Da krabbelte das Baby weiter und rutschte dann auch schon nach unten. Vergnügt lachte Kayla auf, ihre machte das riesigen Spaß. Unten stand zum Glück Wesker dem seine Tochter dann auch schon in entgegen flog, sofort fing er sie sich auf. Sie hatte nen ganz schönen Schwung drauf, da ging es steiler runter als gedacht. „Mach das nie wieder Kayla…einfach abhauen ja?!“, schimpfte Wesker sie und drückte seine Tochter aber dann erleichtert an sich. „Ich hab sie, Liebling. Komm runter!“ „Okay!“

Harleen rutschte nach vorn und blickte den Schacht runter „Ist das ne gute Idee?!“ „Komm Harleen! Oh…aber…pass auf, das fliegste mehr runter als gedacht!“ Aber diese Warnung Weskers kam viel zu spät. Im nächsten Moment konnte man schon ein „Wow“ von Harleen vernehmen. Und der Blonde mit der Sonnenbrille machte sich schon grinsend dazu bereit auch seine Frau aufzufangen. Diese fiel dann auch schon aus dem Schacht und Wesker schnappte sie kurz mit seiner freien Linken. Das Baby lachte fröhlich auf und klatschte in die Hände als nun auch seine Mutter angesaust kam. Nun hielt Al Kayla auf dem anderen Arm und den anderen hatte er um seine Verlobte gelegt.

„Oh Schätzchen…“ Harleen drücke Kayla an sich „Endlich bist du wieder da. Aber mach das nie wieder, Kayla! Hörst du?! Nie wieder!“, schimpfte nun auch Harleen mit ihr. Kayla verzog wieder traurig und schuldbewusst das Gesicht, weil sie Ärger bekam. Aber dann drückte ihre Eltern das Baby wieder einfach fest an sich und auch Kayla drückte sich regelrecht an sie.
 

„…Ich bin bei dir wenn du träumst”, beendete Harleen ihr Lied für Kayla. Die schlief aber immer noch nicht, sondern lag wach in ihrem Bettchen, streckte die Ärmchen zu ihrer Mutter hoch und spielte mit ihren Fingern. „Kayla nun schlaf doch endlich…du hast dich doch sicher heute unglaublich verausgabt.“ Die Blondine schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich hab das Lied nun schon 6 Mal gesungen…jetzt mag ich nicht mehr Kayla.“ Sie lachte etwas „Warte…vielleicht weiß ich ja noch eins.“ Harley grübelte kurz und das Baby blickte fast schon gespannt zu seiner Mutter.

Harleen fiel dann sogar noch ein Lied ein und begann zu singen:
 

"Baby klein du bist mein, von Kopf bis Zeh ganz fein.

Baby klein du bist mein, bist mein kleiner Sonnenschein.

Baby klein du bist mein, willst du für immer bei mir sein?"
 


 

Kayla hörte ihrer Mutter interessiert bei dem neuen Lied zu…aber langsam fielen ihr dann wirklich die Augen zu und sie war endlich eingenickt.

Geschafft seufzte Harleen und erhob sich dann. „Ja endlich.“ „Schläft sie?“, fragte Albert der gerade rein kam „Ja“ „Das hat aber gedauert.“ „Mich wundert’s auch…nach dem Tag sollte sie doch eigentlich hundemüde sein.“ „Tja…sie hat eben viel Energie wie wir.“

Al hatte den Arm um sein Mädchen gelegt und blickte mit ihr auf das schlafende Baby. „Ist es nicht komisch viele Leute die kinder wollen bekomme keine.Sie wollen so unbedingt welche aber können keine bekommen. Und wir…die eigentlich nie eins wollten, wir bekommen eins.“, kam es auf einmal von Harleen die dann zu Wesker blickte. „Die anderen die keine Kinder wollen, brauchen sie wohl umso mehr“, antwortete er nach einigen Sekunden das Nachdenkens. Harley nickte ihm lächelnd zu und Albert gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Seine Worte klangen wie so oft einfach wahr und plausibel.
 

~~~~~~~~~~~~~~~

So ja das Ende von dem Kapitel^^

Hoff es gefällt euch! :D
 

Mann bei dem mit dem Bilderbuch, musste ich an einem aus meiner Klasse denken. Der sagt immer:

Wuff wuff, ich bin eine Katze!

xDD

Eigentlich total blöd aber irgendwie is das au sau geil xDDD *kugel*

Schatzi...wann ich deine Idee dran bring weiß ich noch ned...nächstes Kapitel oder dann vielleicht über übernächstes xD Weil ich hatte jetzt schon alles fest geplant ;D Aber mal sehen wie sich's einschieben lässt^^ Aber da freu ich mich drauf aufs schreiben, die Idee is soooo loool xDD *kuller*

Das Schreiben von der FF hier macht mir eh total viel Spaß :DD

Danke an meine treuen Leser :D

*euche feste knuddl*

*kussi*

So...dann dangööö fürs Lesen!
 

lg und ein Knuddler an alle

Amazone

<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  killa_7
2008-12-03T14:23:25+00:00 03.12.2008 15:23
so... jetzt kann ich mir auch (etwas) Zeit nehmen für den kommi-.- mann mann nervt mich das jetzt schon wieder... ich könnt kotzten. aber was solls, meckern bringt´s auch nicht also werde ich mal einfach schreiben was ich von deinem neuen kapi halte^^°
*rufluch*
*sfz*


Schatzi!!! >___<
Unglaublich... auf was für Ideen du immer kommst! Also entweder biste Harley oder Al persönlich, oder du bist life dabei... oder du hast wirklichein Baby zuhause, ich find´s immer wieder erstaunlich wie sehr du es schaffst das ganze immer so realistisch rüberzubringen! Ich find´s einfach nur geil...
tztzt! Böse Kayla... macht ihren Eltern immer Schwierigkeiten... xD Aber naja, sie haben sich es schließlich ausgesucht, Kayla ist das kleine Baby:P Sie macht das ja wirklich nur unbewusst. Tja... Kinder sind dannd och intelligenter wie wir denken, nachdem wir das Kapi gelesen ham;)
*lach*

Och gottchen...<3
wie lieb! Kayla beim EssenXD *kugel* ich kann mir das richtig gut vorstellen... sie will so andere sachen essen wie al und harl, kriegt aber noch nichts weil sie es nicht richtig beißen kann*__*
die kleine ist wirklichso goldig... und ihre Eltern einfach der Traum<3 Weil Harl ist ja so lieb geworden... wenn man sie so ansieht glaubt man kaum, dass sie ne irre psychopatin ist! o__O sie ist zu ihrer Tochter so lieb... und al auch! Fehlt nur noch, dass kayla mit ihren ellis pseudo-schlammschlacht macht;) XD~
Kann ich mir mit ihrem Brei-Essen zu gut vorstellen:
DADDA-BAAAAA! >__< *essen auflad*
*harleen beschieß*
BUHHHJAA:D
xD~
Oh yeah<3

Und Harleen steht plötzlich auf Schoki? O__o <3 wie geil! Und Wesker bringt ihr immer was mit... richtig.. so soll es sein! Nimm zu Liebling! xD *kugel*
Weil du bist eh schon so dürr^^
xD
W: Für meinen Schatz nur das beste! <3 Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich! Niemand kann uns auseinander reißen... und Familie schweißt. Unser Leben wurde geprägt von Hass und Zerstörung, aber jetzt, da wir einander haben, wissen wir, wo der tatsächliche Sinn des Lebens ist... jetzt wissen wir, wofür wir eigentlich leben. Ich liebe dich! You are the World for me! Niemand ist so besonders wie du... Niemand kann mir so viel Liebe und Geborgenheit schenken wie du, baby<3 Du bist mein hellster Stern, i Hob di gern! <3
*kuss*
*dich und kayla knuddl*

Braver Wesker... so gehröt sich das wirlklich! Beschenkt seine Frau, macht ihr komplimente, ist brav und kümmert sich um sie... und wie kayla ihm dann die Nase abschelckt, hab ich dir ja gesagt wie geil ich das fandXD Das muss ich mir nun vorstellen:
W: guccciiiiguuu~
K: dadda-baaa~ *schleck*
W: //IHHH! BAZILLEN! TUBERKELBAZILLEN!// (TB-bazillen=JudenxD DAs sagt mein Ge-Lehrer, wenn er uns Hitlers Weltanschauung deutlich machen will -.-)
xD

Und er ist so ein toller Vater... ich würd ihn auch gerne als dad haben^^ und er kümmert sich so schön ums kind...<3
*räusper*
MOment mal... kümmern? xD
W: *am kragen pack*
I: ich hab gar keinen kragen^^° *lach*
W: *beleidigt*
jaja, war klar... deshalb hast du auch schon mental gewusst dass ICH ihn machen sollxD Im RPG... weil ich bin wieeee er das fällt ma jetzt grad aufXD ich übersehe auch immer alles.. letztlich in der stadt erst, angi sagt sie geht schnell auf toilette in nem laden und wiur sind gerade in der spielzeugabteilung, meint ich solle aufn david aufpassen... und dann hab ich mich völlig fasziniert vor eine riesige Legostadt gestellt und david war WEG xD~
*lach*
Mann kayla, mann wesker! Kayla ist so neugierig... sie kommt totally nach ihren eltern;) Alles muss sie erkunden... war mir so klar! :D
Und das lustigste - da musst ich echt lachenXD Das war als Kayla so mist im Labor gemacht hatte und sich die Wissenschaftler wegen ihr so gezankt habenXD ich stell mir das zu gerne vor... das mach ich auch immerXD Eine eigenschaft mehr, was sie von wesker hat;) XD OH mann... sie muss ja auch unbedingt an den schnürsenkel ziehen! :3 xD Oder das mit dem Experiment, mit den Chemikalien... denken die tatsächlich sie hätten was falsch gemachtXD
Kayla ist ein schlaues kerlchen!
Und dass sie mit den Monsterchen zurech tkommt... sie wird sichniemals einen hund wünschen sondern geht später mal zu wesker an weihnachten...
K: Papa.. ich will haustier!
W: ... also willst du lieber das modell Cerberus M-044 oder M-055?
xD~

K: O66! :D
*lach*

Kayla kayla.. und geht sie auch noch raus in die wildnis Oo böses mädel! >__< xD~ Mwah~ Richtig suss die klene! Vor allem auch die szene mit dem Schmetterling. ^^ das hast du richtig schön geschrieben. ich kanns vor meinem geistigen auge sehen, wie der so zu ihr kommt... ne, ich glaube kayla wird nen guten draht zu den experimenten haben!
Und als dann ders tein gekommen ist ich nurnoch so: PANIC auf der titanic! >.<
kayla;__;
Tscherst dacht i, dies würd irgendjemand von den Villains sein der sie rettet... abre es war ihr pelzi-monster:3 (wie heißt das ding deinermeinung eigentlich? :D XD)
und dann die novistadore.. tz! Was fällt euch ein! Sind sowas wie rabauke-hamster oderxD hähä~
böse kayla, böser wesker! Und armes Harley macht sich so sorgen... gott... arme harley:( *kiss kiss* *schmus*
mona und i sind gute freunde keine sorge^^ <3

das kapitel war super süß und diesmal war auach kayla die hauptperson:3
die kleine ist wirklich ein traum! Ich will auch ein baby haben! Du wirst von dder schreibweise immer immer besser und besser... ich bin völlig beeindruckt. ich freue mich schon wenns weitergeht... und hab heute auch dein geschenk fast fertigbekommen:D
*kiss*
nur die sache mit meiner idee mussu nicht bringen^^ wenn du das um gotteswillen schon alles geplant hast dann mach es so wie du willst... ich will dich da nicht durcheinander bringen zumal ich sowas schönes doch gar nicht verdient hab:D ich hoffe ich kann mit meinen kleinen bescheidenen zeichnungen da irgendwie gerechtwerden... das fänd ich sonst sehr schade:(
*knuddl*


baby~
you are the only one for me~
if I hadn´t you i wouldn´t know whats the real reason i live...~
*kiss*
my whole whorld, my true love, please don´t throw that away!
ich hoffe auch mein kapi hat dir gefallen<3
liebe dich!
mac weiter:D
deine jo~
Von:  killa_7
2008-12-03T13:33:15+00:00 03.12.2008 14:33
nein;___;
verfickter PC!! ;____;
*hier in der ecke verreck*
ich hab dir so einen langen kommi gemacht... so einen langen... und dann war animexx abgefickt... T__T

*keinen bock mehr auf den scheiß hab*
das muss ständig passieren oder? -.-
Verdammter kack!
ich hab mir gestern wo du nicht da warst so viel zeit genommen....=´(
und jetzt das hier! und jetzt hab ich keine Zeit >__<
*heul*
:(
Von: abgemeldet
2008-12-02T23:02:40+00:00 03.12.2008 00:02
oh mann das ist so süß wie Wesker sich um sein Kind kümmert *___*
Das mit der Sonnenbrille XDD
Aber Kayla ist ja sowieso auch voll cute >33

Ich liebe deine Kappi's :D und habe es endlich geschafft dieses zu lesen :DDD
Doch früher als erwartet X3
ich frag mich weshalb dazu noch kein KOmmi ist O__________o

Leute schämt euch!!! >.<
XD

Wie gesagt hat mir das kappi gut gefallen :3
freu mich drauf wie's weitergeht und hoff das du die nötige Zeit dafür bekommst ;DDD
naja bis zu weihnachten muss ja viel getan werden, doch trotzdem wünsch ich dir deine ruhe zeit ><
>3

Und du weißt deine Fans drängen dich nicht XDDD
*knuDDl* ;P

LG♥MeLLú


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