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Destroy my World

Zerstöre mich
von

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Der Angriff

Destroy my World
 

Ich sag nur „Drama Baby Drama!“ XD
 

18. Der Angriff
 

„Ich warne dich Kreacher! Wenn du Severus noch einmal ärger machst, dann wirst du es bereuen! Und ich hab dir gesagt du sollst ihn nicht Halbblut nennen!“

Kreacher beugte sich noch tiefer:

„Aber Meister! Kreacher tut nur das was Mrs. Black ihm befielt! Verscheuche dreckiges, unreines Blut! Ist es nicht Wert hier zu sein! Schmutziges, verbittertes Halbblut vergreift sich an edlem Reinblut! Kreacher kann das nicht zulassen, Meister!“

Harry packte den Elfen an dem Putzlappen, den er um den Körper trug:

„Mrs. Black ist seid Jahren Tod! Sie ist nur ein Gemälde, verdammt! Du hast sie ja nicht mehr alle! Noch ein Fehltritt Kreacher und du bist Hippogreiffutter!“, unsanft ließ er den Elfen zu Boden fallen, der sich schnell verbeugte und dann davonlief.

In Potters Kopf pochte es schmerzhaft. Unreines Blut? Verbittert? Harry fühlte sich schlecht… Warum konnten nicht alle einsehen dass es egal war ob man nun Reinblütig war oder nicht? Dieses Klassendenken war einfach Falsch! Nur weil man Muggel in der Familie hatte, war man kein schlechter Mensch… Und dennoch wurde man dafür verurteilt.

Harry entschloss sich, dass wenn er alt genug war und Voldemort endlich von der Bildfläche verschwunden, dann würde er ins Ministerium gehen und für die Gleichheit für Zauberer und Hexen kämpfen! Seite an Seite mit Severus…

Endlich hatte der Gryffindor ein neues Ziel vor Augen. Etwas anderes als Voldemort zu besiegen… Das war etwas was er sich selbst ausgesucht hatte. Er würde sein Schicksal selbst in die Hand nehmen…
 

In der Nacht wachte Harry, von Alpträumen geplagt, auf. Schweißgebadet und schwer atmend fasste er sich an seine Narbe… Sie kribbelte… Voldemort plante etwas. Harry war sich sicher, dass der Dunkle Lord guter Laune war, dass er einen Plan hatte… Einen Plan von dem der Erbe Slytherins sicher war er würde funktionieren.

Harrys Herz klopfte wie verrückt. Irgendetwas war heute Nacht passiert, nur konnte der junge Gryffindor nicht genau sagen was.

Vermutlich hatte es etwas mit ihm zutun? Seine Hände zitterten…

Schnell schwang sich der junge Mann aus seinem Bett und ging in Severus Zimmer.

Der Tränkemeister plagte sich scheinbar immer noch mit seinem Fieber…

Jedoch störte Harry sich nicht weiter daran, sondern legte sich neben seinen Lehrer ins Bett.

Vorsichtig legte Potter einen Arm um den Mann neben ihn und schlief, nun mit einem sicheren Gefühl, ein. Morgen würde er sich über diese schreckliche Vorahnung Gedanken machen….

Als Harry die Augen aufschlug, schlief Snape immer noch. Sachte strich Harry mit einer Hand über die eiskalte Wange des Slytherins. Hoffentlich würde er bald wieder gesund werden. Der Brillenträger konnte nicht verleugnen, dass es ihn traurig stimmte Severus so zu sehen. Vorsichtig küsste er dessen Stirn, die im Gegensatz zu dem Rest des Gesichtes, glühend heiß war.

„Aufwachen…“, flüsterte Harry so sanft wie möglich, und strich unaufhörlich über dessen Wange.

Der Professor gab ein undefinierbares brummen von sich. Harry musste schmunzeln und wiederholte:

„Aufwachen. Es ist schon spät.“, ein Blick auf die alte Uhr, die neben dem Bett stand, verriet ihm dass sie den Morgen schon weit hinter sich gelassen hatten.

Schläfrig öffnete Severus seine Augen und blickte missmutig in die Grünen von Harry.

„Wie geht es dir?“, fragte Potter.

„Etwas besser…“, krächzte Snape mit kratziger Stimme.

Schon wieder konnte der Gryffindor ein breites Grinsen nicht verbergen. „Allein der Verdienst meiner Suppe!“, prahlte er stolz.

„Träum weiter…“, knurrte der Slytherin und drehte sich prompt auf die andere Seite, sodass er mit dem Rücken zu Harry lag.

„Siehst du? Wenn du schon wieder biestig sein kannst, dann hat meine Suppe wirklich geholfen.“, lachte Harry und erklärte dann, dass er frühstück machen würde. Diesem dummen Hauselfen würde er nicht mehr vertrauen. Auch nicht was das Essen betraf. Nein, dafür hatte Harry viel zu lang für die Dursleys schuften müssen, als dass er jetzt zu bequem war um sein Frühstück selber zuzubereiten.

Ein letztes Mal streckte sich der Junge und machte sich dann auf den Weg zur Küche.

Erst als er die knarrenden Holztreppen runter lief, fiel ihm wieder sein Traum von letzter Nacht ein… Wobei es gar kein Traum gewesen war… Er verschwommen gesehen und gefühlt was Voldemort gefühlt hatte. Eigentlich hatte er seinen Geist ja vor ihm verschließen wollen, aber es war ihm nie wirklich gelungen.

Doch seine Narbe hatte natürlich auch den Vorteil, dass Voldemorts Angriffe nicht völlig überraschend kamen.

Die Küche der Blacks sah wieder sauber aus. Kreacher musste nach Harrys Suppenfiasko aufgeräumt haben…

Dafür hatte der Gryffindor nur ein genervtes Augenrollen übrig. Gab es eigentlich Psychiater für Hauselfen?

Der junge Zauberer beschloss zunächst einen Tee zu kochen. Gemütlich durchsuchte er die alten Holzschränke nach Teebeuteln. Nachdem er jeden Schrank ausgeräumt und wieder eingeräumt hatte, fand er hinter alten Bierkrügen eine Box mit Teebeuteln…

Nachdem er den zentimeterdicken Staub von der Verpackung gepustet hatte, betrachtete er die Box neugierig.

„Grusemeiers fantastischer Tee- die fantastischsten Einzigarten fantastischer Teeauslesen.“, las Harry laut vor.

Seltsam… Ob der Tee überhaupt noch gut war? Der stand bestimmt schon seid Jahrzehnten hier.

Konnte Tee überhaupt schlecht werden?, fragte er sich nun. Nach einigem grübeln entschied sich Harry dafür ihn einfach zu probieren.

Mit einem schwenk seines Zauberstabes flog ein Teekessel an und füllte sich mit Wasser. Anschließend setzte er ihn auf eine Flamme, damit das Wasser kochen konnte.

Während der Brillenträger auf das Wasser wartete, setzte er sich auf den Tisch und dachte nach.

Ob er Severus von dem Traum erzählen sollte? Nein, Severus war eindeutig noch zu Krank um sich mit seinen Träumen zu beschäftigen… Aber Harry nahm sich vor es ihm dann zu erzählen, wenn es dem Mann wieder besser ging.

Was wohl in Hogwarts gerade los war? Bestimm vermisste ihn niemand dort… Ein flaues Gefühl machte sich in Harrys Magengegend breit. Hogwarts war immer sein Zuhause gewesen und jetzt hoffte er dass er nicht so bald wieder dahin musste. Konnte er denn jemals einen Ort finden den er wirklich sein Zuhause nennen konnte?

Aber dann erinnerte sich Harry an seinen Plan:

Er würde Voldemorts niederträchtigem Leben ein Ende machen, dann würde er Severus dazu bringen seine Gefühle zu erwidern und vielleicht konnte er dann sogar bei dem Mann leben…Dann hätte er endlich ein Zuhause… Eine Familie… Und dann würde er einen erfolgreichen Job im Ministerium bekommen und dafür sorgen dass alle Hexen und Zauberer gleich behandelt wurden, egal ob Reinblütig oder nicht!

Mit einem entschlossenem „Genau das mach ich!“, segnete Harry seinen Plan ab. Er brauchte niemanden gefallen oder den Helden zu spielen. Er wollte keine Erwartungen mehr erfüllen… Harry würde einfach nur noch seinen Regeln folgen.

Oh wie sehr hoffte er, dass sein Plan ein Erfolg werden würde. Ein friedliches, normales Leben mit spannendem Beruf und die Person die er liebte an seiner Seite… Genau so stellte sich Harry sein zukünftiges Leben vor…

Ein schrilles Pfeifen riss ihn aus seiner Traumwelt. Das Wasser kochte.

Schnell nahm er den Kessel vom Feuer und nahm sich dann eine Tasse aus dem Schrank.

Plötzlich gab es einen lauten Knall.

Die Erde bebte für wenige Augenblicke und ein grünes Licht vernebelte die Sicht.

Alles dauerte nur wenige Sekunden, doch Harry erschrak so sehr dass die Tasse mit einem lauten scheppern auf dem Boden zerbrach.

Dieses Beben und dieses Licht konnte nur ein Zauber ausgelöst haben: Avada Kedavra…

Potter hatte das Gefühl seine Kehle würde zugeschnürt.

Schnell rannte er zu einem der Fenster in der Küche. Draußen war nichts zu sehen…

Wieder knallte es.

Die Füße des Gryffindors trugen ihn ins Wohnzimmer. Auch hier wagte er einen Blick aus dem Fenster:

Zunächst sah er nichts… Doch auf einmal hörte er eine Stimme den Todesfluch aussprechen, ein lauter Knall, grünes Licht…ein Mann flog ein paar Meter nach hinten, knallte auf den Boden und blieb regungslos liegen.

Harry wich ein paar Schritte zurück. Der Mann der dort lag war ein Ordensmitglied… Harry kannte dessen Namen nicht, dennoch hatte er ihn schon mal hier gesehen. Vermutlich war er einer der Leute die von Dumbledore beauftragt worden waren, auf das Haus aufzupassen.

Unerwartet trat ein anderer Mann in das Sichtfeld des Gryffindors:

Ein langer schwarzer Umhang umhüllte dessen Körper und eine grausige Maske verhüllte dessen Gesicht. Ein Todesser.

Es traf Harry wie ein Schlag: Voldemort wusste dass er hier war.

Doch Sirius Haus wurde von starken Zaubern geschützt. Die Todesser konnten es nicht sehen… Noch nicht.

Panisch rannte Potter ins obere Stockwerk zu Severus.

Grob rüttelte er an dessen Schulter:

„Wach auf! Wach auf verdammt! Voldemort weiß es! Merlin, er weiß es!“, brüllte er fast in das Ohr des Tränkemeisters.

Dieser rappelte sich aufgrund von Harrys Panik schneller als zuvor auf.

„Was ist passiert?“, fragte Snape unruhig und wirkte verwirrt.

„Todesser!“, kreischte der Junge außer Atem, „Ein Ordensmitglied wurde vor dem Haus getötet!“

Nun schien der Mann noch verwirrter:

„Bist du sicher? Wenn es einen geplanten Angriff geben würde, dann wüsste ich es doch als erster oder nicht?“, wenn es stimmte was Harry sagte, dann hatte Snape ein Problem:

Warum hatte der Dunkle Lord ihn nicht zu sich gerufen?

Wusste er, dass Severus auf Harrys Seite war?

„Ja, ich hab ihn doch gesehen!“, nervös blickte der Brillenträger durch die Gegend, als ein weiteres grollen den Boden zum zittern brachte.

Nun wirkte auch Severus wie aufgehetzt:

„Es sind viele… Jetzt kann ich sie spüren.“, erklärte er und fasste sich wie automatisch an seinen linken Unterarm.

„Wir müssen von hier verschwinden! Können wir einen Kamin benutzen?“, der Gryffindor wollte bloß weg…

„Nein, die Kamine wurden nach Blacks Tod vom Flohnetzwerk getrennt…“, der Slytherin dachte angestrengt nach. Sie konnten nicht über das Flohnetzwerk entkommen doch apperieren war ebenfalls fiel zu riskant, da sie dafür das Haus verlassen müssten und dort warteten schon die Todesser…

Potter schien den gleichen Gedanken gehabt zu haben, denn er sagte nun:

„Wir sind hier drin gefangen, oder?“

Ein stummes Nicken bestätigte die Vermutung des jungen Mannes.

„Wie lange werden sie brauchen, bis sie die Schutzzauber durchbrechen?“

Severus schlug die Bettdecke beiseite und lief mit wackligen Beinen durch das Zimmer.

„Ein paar Stunden vielleicht… Wir können nur hoffen dass ein Ordensmitglied fliehen konnte und somit Alarm geben konnte.“

„Und was wenn die da draußen alle getötet haben?!“, in Harry fraß sich der Zweifel durch Mark und Bein.

Wenn die Todesser hier rein kamen waren sie verloren… Ein Schüler und ein kranker Mann gegen eine Horde blutrünstiger Verbrecher.

Severus beantwortete die Frage nicht, sondern schnappte sich seinen Zauberstab und ging ins Wohnzimmer. Harry tat es ihm gleich.

Eine Weile beobachtete der Lehrer das Geschehen vom Fenster aus, wogegen sein Schüler schon gar keinen Blick mehr wagte.

Ständig konnte man die grünen Lichtblitze des Todesfluchs erkennen.

„Ich glaub wir haben wirklich ein Problem.“, kam es von Snape.

„Was ist los?“, Potter spürte wie ihm die Angst den Rücken entlang kroch.

„Die Todesser haben sich auf dem Platz versammelt. Scheinbar sind keine Gegner mehr übrig…“, einen Moment lang ließ Snape diese Aussage ruhen, bis er weitermachte: „Sie haben die Schutzzauber bemerkt und versuchen sie zu knacken.“

Harry wusste dass es nur eine frage von Minuten vielleicht ein, zwei Stunden war bis er sich einer Horde von Todessern gegenüber sah.

„Was sollen wir tun?“, fragte er kleinlaut.

Jedoch bekam er keine Antwort. Severus wusste einfach keine. Sie konnten nur hoffen, dass bald Hilfe kommen würde.

Es war wie ein warten auf seine Hinrichtung. Die beiden Männer saßen gefangen in dem Haus, ohne Möglichkeit zu Flucht und warteten auf ihre Henker.

Tatsächlich schafften die Todesser es in knapp einer Stunde die Schutzzauber zu lösen… Sie hatten ja niemanden der sie dran noch hätte hindern können.

Snape umklammerte seinen Zauberstab und stellte sich schützend vor Harry. Ebenso machte sich Potter kampfbereit.

Die schweren Schritte der feindlichen Zauberer kamen immer näher. Harry hörte seinen Herzschlag in den Ohren dröhnen.

Die Stimmen der Männer wirkten wie dumpfe Trommeln die Unheil verkündeten…

Und dann sah er sie:

Mindestens ein Dutzend, mit Totenkopfmasken vermummten, Männer. Alle hatten sie ihren Zauberstab auf ihn gerichtet.

„Harry Potter.“, lachte einer von ihnen amüsiert. „Wie schön dich endlich kennen zu lernen.“, alle Männer lachten verschwörerisch.

Der Gryffindor biss seine Zähne zusammen, machte sich zum Angriff bereit.

„Ah?“, machte der Todesser der zuvor gesprochen hatte, „Snape? Warst wohl schneller als wir, eh?“, scherzte der Mann, „Geh beiseite, dass wir den Bengel zum Lord bringen können.“

Natürlich wusste Harry, dass Snape keine Wahl hatte… Er war selber ein Todesser und zugleich ein wertvoller Spion für den Orden. Er durfte nichts riskieren.

Der Brillenträger hatte schon mit Severus beiseite Schritten gerechnet… aber dann:

„Nein.“, kam es unerwartet von Severus.

Die Todesser lachten erneut.

„Sehr witzig Snape! Jetzt geh mir endlich aus der Sonne und mach keine Schwierigkeiten!“, fauchte einer der Diener des dunklen Lords gereizt.

„Ihr werdet ihn nicht anrühren!“, knurrte Snape bedrohlich und hob seinen Zauberstab in Angriffsposition. Er wusste, dass er damit sein Todesurteil unterschrieb, aber er hatte sich geschworen Harry immer zu beschützen… Und den Gedanken, dass dem Jungen was passierte, konnte er nicht ertragen.

Bis zum bitteren Ende…, dachte der Slytherin.

„Du wagst es den Dunklen Lord zu verraten?!“, brüllten die Männer entsetzt.

„Ich verrate ihn schon seid 16 Jahren!“, mit diesem Satz begann das Feuer…

Jeder Mann in diesem Raum begann einen Zauber nach dem anderen zu feuern. Überall knallten Löcher in die Wände und Gegenstände zersprangen in tausend Stücke, wenn ein Zauber sie traf. Ohrenbetäubender Lärm durchflutete die Räume des Hauses.

Harry wurde von Zaubern gestreift und er spürte an diesen Stellen seine Haut zerreißen. Snape blieb immer genau vor ihm stehen und bekam fast alle Zauber ab… Der Slytherin hatte noch Fieber und konnte sich kaum verteidigen…

Potter verlor den Überblick, feuerte wahllos irgendwelche Zauber in den Raum. Blut spritzte auf seine Brille, er wusste nicht von wem.

Er spürte wie seine Knie langsam nachgaben als ihm ein Schneidezauber die Haut auf den Brustkorb aufriss.

Seine Sicht wurde immer verschwommener….

Plötzlich sah er wie Snape seinen Stab fallen ließ und die Todesser sich auf ihn stürzten.

„Nein…“, Harrys stimme war mehr ein flüstern.

Ihm wurde schwarz vor Augen und bekam schon nicht mehr mit wie sein Kopf auf den Boden aufschlug, als er Ohnmächtig wurde….
 

Kapitel ende ^ ^

So jetzt wird mal richtig Action gemacht! XD

Ich lasse dem Sadisten in mir mal freien Lauf und habe auch schon ein paar nette Ideen was unser Voldi so alles Schönes macht *fg*

Wie werden wohl Harry und unser (armer ^^““) Severus da wieder rauskommen?

(weiß ich zwar selber noch nicht so genau aber lasst euch überraschen XD)

*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sweet_tod
2009-01-20T20:08:31+00:00 20.01.2009 21:08
DAS!!!!
war definitiv GEMEIN!!!!!!

wie kannst du das den beiden nur antun???????
(es sei denn du willst da ein dreier draus machen XD)
sev ist doch noch krank!!!
hättest du nicht warten können bis er wieder gesund is??????????
sowas von fies!!!

schreib wenichstens schnell weiter damit wir alle wissen wies weiter geht!!!!

lg
sweet
Von:  SesshomaruFluffy
2009-01-20T19:53:36+00:00 20.01.2009 20:53
AAAAAHHHHH...
Das ist schrecklich, grausam, abscheulich. Klar und deutlich: NICHT GUT!
Was jetzt?
Ich könnte schreien T.T Das kannst du doch nicht machen!
Alleine die Vorstellung, was der dunkle Lord mit Harry anstellen wird...
Und erst mit Severus! Schließlich gibt es genug Zeugen, dass er seit 16 Jahren auf der guten Seite steht...
Verdammt.
Schreib bitte schnell weiter!

LG
Sessy


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