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Addicted to Death

Satoshi x Mao // Chp 2 up (06.02.)
von

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I know who you are...

So hier ist endlich das erste Kapitel von Addicted to Death! ><

Ich hoffe es gefällt euch allen und ihr lasst brav Kommis da... ich freu mich doch dann imma wie ein Krümelkeks XDDDD *lol*

Nya uhm wegen Updates und so, wisst ihr ja, auf meinem Stecki XD

Und äh, es könnt sein das länger keine Updates kommen, weil ich am 4.11. am Handgelenk operiert werde T__________T Mou~

Nya egal nu, viel Spaß beim lesen,
 

eure
 

Saga~
 

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Addicted to Death

Stage 1
 

I know who you are...
 

Seufzend schlurfte der Schwarzhaarige dem Pfleger hinterher. Hier war er nun, der erste Tag seiner Sozialarbeit in einer psychiatrischen Klinik. Er brummte leise, hatte er doch so gar keine Lust auf diesen ganzen Scheiß hier. Nur weil er sich mal nicht hatte beherrschen können… ja ja… er gab ja zu, dass es eigentlich kein Einzelfall gewesen war und er vorher immer nur mit einem blauen Auge davon gekommen war. Er hätte wissen müssen, dass er irgendwann doch die Hucke voll bekommen würde. „So da wären wir.“, sagte der Pfleger und blieb für Satoshi viel zu abrupt stehen, so dass er fast in diesen hinein lief. „Man…“, zischte Satoshi leise und sah sich um, sah nun durch eine gläserne Wand hindurch in ein Zimmer, in welchem sich eine Person befand.
 

Der Pfleger blätterte in seinem Notizbuch rum und nickte dann leicht. „Das ist unser Neuzugang… er heißt Mao und hat versucht sich das Leben zu nehmen.“, sagte der Pfleger ruhig, während er auf seine Notizen starrte. Satoshi hatte hingegen nur seine Augen auf den jungen Mann liegen, welcher zitternd mit dem Rücken zu ihnen lag.

„Er hat sich mehrere Schnittwunden an den Armen und Beinen zugezogen, beide handgelenke hat er sich aufgeschnitten und…“, der Pfleger räusperte sich, bevor er weiter sprach, „… und er hat sich versucht die Halsschlagader zu durchtrennen, was Gott sei Dank nicht geglückt ist. Vermutlich hatte ihn bei dieser Aktion schon die Kraft verlassen. Eine Wunde ist jedoch zurück geblieben und musste ebenfalls genäht werden wie die tiefen Schnitte an den Handgelenken.“, erzählte der Pfleger nun weiter und sah Satoshi an, welcher immer noch nicht seinen Blick von dem Blondhaarigen abgewandt hatte.
 

Ein Seufzen glitt diesmal dem Pfleger über die Lippen, bevor er weiter sprach. „Er wurde von seinen Freunden gefunden, welche sofort einen Krankenwagen gerufen hatten. Mao hat bei all dem viel Blut verloren gehabt und war eine Woche im Koma. Vor genau einer Woche ist er wieder aufgewacht, doch gesprochen oder irgendwie reagiert hat er seitdem nicht.“, sagte er und sah kurz zu Mao, welcher sich immer noch nicht einen Millimeter gerührt hatte, seitdem er am Morgen hier her gebracht wurde. „Er scheint in seiner eigenen Welt zu leben… reagiert auf keinerlei Dinge. Das Krankenhaus wusste nicht mehr weiter und hat ihn an uns überwiesen, damit wir heraus finden was in seinem inneren vor geht und ihm helfen können aus seinem schwarzen Loch wieder raus zu kommen. Es mag dir viel erscheinen was auf dich zukommt, aber du brauchst keine Angst haben Satoshi… du wirst nur versuchen mit ihm zu reden. Du bist ein junger Mensch, du wirst viel zu erzählen haben. Erzähle ihm vom Leben… vielleicht wacht er dann aus seinem Zustand auf.“, sagte der Pfleger ruhig und reichte Satoshi einen Schlüssel. „Ich habe keine Angst…“, zischte Satoshi nur, schwieg dann aber wieder und hörte dem Pfleger weiter zu.
 

„Das ist der Schlüssel zu Maos Zimmer. Ich bitte dich ihn gut aufzubewahren. Schließe die Tür immer hinter dir ab, sobald du das Zimmer betrittst. Hier vorne links ist ein Klingelknopf innen sowie außen, falls es Probleme gibt. Es wird dann jemand zu Hilfe kommen. Du wirst Mao sein Essen bringen, versuche ihn zu animieren zu essen… er verweigert Essen jeglicher Art. Wenn er bis morgen Mittag nichts gegessen hat, sind wir gezwungen ihn wieder künstlich zu ernähern. Ich denke du wirst wissen was du zutun hast… handle nach deinem Herzen, nach deinen Gefühlen. Lerne wie es ist jemanden in seinen Händen zu haben, den man schützen muss.“, sagte der Pfleger und verbeugte sich noch einmal vor Satoshi, was dieser ihm gleich tat. „Du weißt ja von unserem Rundgang wo das Essen ist und wann die Essenszeiten sind, als bringe Mao sein Frühstück.“, sagte er noch, bevor der Pfleger auch schon ging.
 

Schweigend stand Satoshi vor der gläsernen Wand, sah auf die eingelassene Tür in ihr, welche ebenfalls aus Glas war. Tief atmete er durch und blickte auf den Schlüssel in seiner Hand, umschloss diesen dann mit seinen Fingern. In seinem Kopf formten sich viele Fragen. Wieso hatte der junge Mann dies getan? Was hatte ihn dazu getrieben sich das Leben nehmen zu wollen?

Kurz schüttelte er den Kopf und lief erst einmal los um das Frühstück zu besorgen. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Tablett wieder und stand vor dem gläsernen Eingang. Wieder atmete Satoshi tief durch und schloss für einen Moment seine Augen. Seine Beine wollten sich nicht bewegen, genauso wie seine Hand es nicht wagte die Tür zu öffnen.

‚Sei kein Angsthase, Satoshi… du wirst doch wohl noch eine Tür öffnen können!’, sagte er in Gedanken zu sich selbst, bevor er den Schlüssel richtig in die Hand nahm und ihn vorsichtig in das dafür vorgesehene Schloss steckte und die Tür öffnete. Langsam trat er hinein, stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch im Zimmer ab, bevor er zur Tür zurück ging und diese schloss. Schweigend stand er nun in dem Raum und wusste im ersten Moment nicht was er tun sollte. Tief atmete er durch und fuhr sich durch die Haare. „Hallo… ich heiße Satoshi…“, sagte er nun mit ruhiger Stimme und wartete einen Moment, ob etwas geschah.
 


 

Mao hatte die Stimmen von außen gehört. Auch wenn er sie nicht verstanden hatte, war ihm bewusst, dass sie über ihn sprachen. Er spürte die Anwesenheit zweier Menschen, doch nach einiger Zeit war nur noch eine Person anwesend. Verkrampft lag er auf dem Bett und rührte sich keinen Millimeter, erst als er die Tür hörte, zuckte er kaum sehbar zusammen, schloss seine Augen. Er hielt den Atem für einen Moment an, versuchte wieder in sein Reich hinab zu gleiten, doch dann hörte er die Stimme eines Mannes, was Mao dazu veranlasste wieder zusammen zu zucken.
 

Schweigend lag er da und gab keinerlei Reaktion von sich, als der andere ihn ansprach. Angst stieg wieder in ihm hoch. Was war, wenn er ihn hier finden würde. Wenn er ihn wieder so sehr mit seinen Worten verletzen würde. Tränen sammelten sich in Maos Augen, lösten sich aus seinen Augenwinkel und fanden ihren Weg auf das Laken.
 

Satoshi schwieg, merkte dann, dass der andere ihn vermutlich nicht antworten würde. Leise seufzte er auf und versuchte einfach so zu tun als sei nichts. „Ich habe dir Frühstück gebracht, Mao…. Mao, dass ist doch dein Name, oder?“, fragte er nach und lief langsam auf den anderen zu, berührte sanft dessen Schulter und drehte ihn vorsichtig auf dem Rücken. Ganz sanft tat er dies um den anderen nicht zu erschrecken, denn ihm war klar, dass Mao sich sonst nicht rühren würde, also dachte er nicht lange nach, bevor er dies tat. Ein wenig erschrocken sah er den anderen an, musste erst einmal schwer schlucken. Dies war doch Mao… Mao der Sänger von Sadie!
 


 

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Sou des wars... fands nen guten Break hier XD

Haut micht nicht, hasst mich nicht... sagt mir wie ihr es findet >_____<
 

Be plüsched an stay tuned,
 

Saga~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Melantha
2009-08-17T17:12:48+00:00 17.08.2009 19:12
*grad auch mal reingelesen hab*
Mir tut Mao so leid *sniff* der Arme...;_;
Ich find die Situation auch ganz gut beschrieben, es wirkt alles so bedrückend und traurig und ich kann mir gut vorstellen, wie die Atmosphäre dort ist...
Hoffentlich schafft Satoshi es, dass es Mao wieder besser geht *ganz doll dran glaub* X3
LG Mad-Ann
Von:  Oceanwhirl
2009-01-22T09:54:46+00:00 22.01.2009 10:54
Mir läuft gerade voll der Schauer den Rücken runter *sich schüttel*

Die Atmosphäre hast du ja mal nur genial hingekriegt! Wirklich, ich bin beeindruckt. Die ganze Stimmung scheint so bedrückend und irgendwie sehr weit weg, aber trotzdem ist die Stille, die Mao ausstrahlt und die Ausweglosigkeit Satoshis Situation betreffend so unangenehm präsent. du verdienst nen Orden dafür.

Ich bin gespannt, wie es jetzt weitergeht, was Satoshi zu tun gedenkt. Dass er Mao kennt, wird ihn hoffentlich noch verbissener an die Sache herangehen lassen. Hoffentlich hat er Erfolg, Mao kann wohl wirklich jemanden gebrauchen, der sich ein bisschen um ihn kümmert...

Ich hoff, deiner Hand gehts wieder gut oder zumindest besser.

Und Satoshi drück ich die Daumen!!

Schönen Gruß:
海洋 -Kaiyou-
Von:  Angel_of_Thursday
2008-10-22T17:48:49+00:00 22.10.2008 19:48
Satooooshiiiii!!!+Fähnchen schwenk+ *____* Meins!!x3 +g+
..Alsou...ich finds net schlecht...der Schluss is geil..auch wenn der Titel schon drauf schließen ließ..^^, +g+
..Njaaa..schade, dassu operiert wirst.. (Wiesou eigentlich?? ...Wenn ich fragen darf?!^^;;;)
Mach weiter sou!!^^ find deinen Schreibstil toll!!x3
Von:  -chAOsBoRn-
2008-10-22T14:17:30+00:00 22.10.2008 16:17
mwah, das ja interessant
du eule erzählst mir erst heute von
tztztz, sou geht das nich saga, ne?
xDD

nyo, mal sehen, wie sich das entwickelt, bin gespannt~
*hinhock und wart
^-^

*schmus
Von:  kaburu
2008-10-22T13:56:59+00:00 22.10.2008 15:56
menno, ich wollte doch erste sein *grummel* naja bin ich eben ZWEITE und steh somit auch auf dem podest hehehe.

also ich fands toll geschrieben. bin schon sehr gespannt, was satoshi tun wird um mao wieder ins reale leben zurück zuholen. und vor allem möchte ich wissen, wer dem armen kleinen mao das angetan hat. der bekommt jetzt schon schläge.

also dann schreib schön weiter.
bis dann

ps. wünsche dir alles gute für die op
Von:  Gedankenchaotin
2008-10-22T12:46:15+00:00 22.10.2008 14:46
Hm ja... da hat Satoshi aber viel Arbeit vor sich.
Wo Mao doch niemanden an sich heran lässt.
Vielleicht schafft er es ja...
und Mao fässt wieder Lebensmut oder so.

Mata ne
*knuddel*
Akira


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