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Babysitter Seto

Kleine Kinder mögen Seto Kaiba einfach^^SetoxJoey
von

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Ein ruhiger Nachmittag

Kapitel 2
 

Ein ruhiger Nachmittag
 

Als Seto und Sonny dann alleine waren guckte der Kleine Seto musternd an. Er stand auf und gab ihm dann die Hand. Seto war leicht verwirrt machte aber mit.

„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Sonny und wie heißt du?“ ah jetzt verstand Kaiba und lächelte den Kleinen an.

„Mein Name ist Seto Kaiba, es freut mich dich kennen zu lernen, Sonny.“ Jetzt setzte sich der Kleine vor ihn hin und Seto sah den Kleinen vor sich erwartungsvoll an.

Doch dieser tat nichts außer ihn anzustarren.

„Sag mal Sonny, wo ist dein Papa hingegangen?“ fragte Seto dann, damit es hier nicht so still war.

„Der ist Juno abholen.“ Sagte Sonny und lächelte vor sich hin. Seto dachte, dass Juno sicher seine Frau war und ging nicht weiter drauf ein. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte. Er hatte keine Erfahrung mit kleinen Kindern. Mokuba war damals 6 Jahre alt, wo sie zu Gozaburo zogen und da musste er sich nicht um ihn kümmern und als sie dann ohne ihn Leben konnten, war er schon alt genug, so dass er nicht immer mit ihm was machen musste.

Er sah den Kleine vor sich hocken und seufzte dann lauf auf.

„Also, Sonny. Wollen wir nicht was spielen?“ fragte er geschlagen, der Kleine hatte ihn die ganze Zeit angestarrt und sicher nur auf diese Frage gewartet.
 

Sonny fing an zu grinsen und stand auf. Er nahm Setos Hand und schleifte ihn in sein Zimmer.

Seto guckte sich erst mal erstaunt um, während der Kleine schon mal ein paar Autos aus seiner Spielkiste raussuchte.

Das Zimmer wirkte so warm. Es war Hellblau gestrichen und über dem kleinen Bett, waren viele kleine Sterne an die Decke gemalt wurden. Ein weicher heller Teppich, hellblaue Gardienen mit kleinen Sternen drauf und helle Möbel rundeten das Bild ab. Dieses Zimmer war wirklich sehr schön und liebevoll eingerichtet worden, dass musste Seto zugeben.
 

Er setzte sich auf den Boden zu dem Kleinen, der ihm gleich ein Auto gab und schon voll mit spielen beschäftigt war. Seto war in so was ja nicht wirklich geübt, versuchte aber mitzuspielen. Er hatte seit Jahren nicht mehr mit Spielzeugautos gespielt aber anscheinend machte er es gut, denn Sonny beschwerte sich nicht.

Er sah dem Kleinen eigentlich die ganze Zeit nur zu, wie er fröhlich spielte. Er war sehr süß und erinnerte ihn sehr an Wheeler. Er hatte so was Unschuldiges im Gesicht, genau wie das Hündchen früher auch. Dachte sich Seto, als er ihm beim Spielen beobachtete.
 

Aber lange waren sie nicht mehr alleine, denn Joey kam nach einer viertel Stunde wieder zurück. Er schloss die Tür auf und trat ein. Seto hatte die Tür von Sonnys Zimmer offen gelassen, weil man von hieraus nach draußen in den Flur gucken konnte und Seto mitbekommen wollte, wann Joey wieder kam, denn er wollte ihm nicht zeigen, dass er mit seinem Sohn hier wie ein Babysitter spielte. Aber er war so in Gedanken versunken, dass er es doch nicht mitbekam.

Joey rief in die Wohnung hinein, dass sie wieder da waren und half seiner Tochter aus den Sachen raus.

Sonny stand schnell auf und lief zu seinem Papa, der auch gleich umklammert wurde.

Seto räumte noch schnell das Spielzeug in die Truhe zurück und ging dann auch zu den Dreien in den Flur.

„Na Sonny, hattest du spaß mit Seto?“ fragte er seinen Sohn, nachdem er ihn auf den Arm genommen hatte. Dieser nickte.

„Wir haben mit den Autos gespielt.“ Strahlte der Kleine seinen Vater an. Dieser wand sich dann zu Seto um und lächelte ihn leicht an.

„Danke Kaiba, dass du auf ihn aufgepasst hast. Ich hoffe er war nicht zu ansträngend.“ Lächelte Joey immer noch vor sich hin.

Seto wollte eigentlich gerade sagen, dass es ihm nichts ausgemacht hatte aber als er das kleine Mädchen sah, dass neben ihrem Papa stand und ihn mit schief gelegten Kopf fragend ansah, musste er doch erst mal schlucken.
 

/Noch ein Kind/ schoss es ihm durch den Kopf.

Joey sah, dass Kaiba wohl nicht mit noch einem Kind gerechnet hatte und sein Gesicht zierte jetzt ein breites Grinsen, weil er Kaibas geschocktes Gesicht ansah.

„Seto, dass ist meine große Tochter Juno. Ich musste sie gerade vom Kindergarten abholen.“ fing er an die Situation aufzuklären. Jetzt beugte er sich zu seiner Tochter runter und schaute sie freundlich an.

„Schatz, dass ist Seto Kaiba. Er wird heute mit uns zu Mittag essen.“ Sie sah ihn ein bisschen verwundert an, ging dann aber zu dem großen Mann und gab ihm die Hand. Sie lächelte als Seto ihr auch seine Hand zur Begrüßung gab.
 

„Okay ihr Beiden.“ fing Joey an. „Geht euch bitte die Hände waschen und dann kommt in die Küche zum essen, ja?“ Juno schnappte sich ihren Bruder und ging mit ihm gleich ins Bad. Sie hatte schon richtig Hunger und konnte gar nicht mehr abwarten, was zu essen.

Joey schnappte sich währenddessen Seto und ging mit ihm in die Küche. Er nahm ihn wieder an die Hand, er war das so gewöhnt, von seinen Kindern und machte das schon aus Reflex.

In der Küche angekommen machte er das Essen schnell noch mal warm und gab Seto Teller, Gläser und Besteck, was der Brünette auch gleich auf den Tisch stellte.

„Du hast immer noch so kalte Hände. Ist dir noch kalt?“ fragte Joey dann leicht besorgt, doch Seto winkte ab. Ihm war zwar noch kalt aber es war nicht so schlimm, viel schlimmer war, dass Joey schon zwei Kinder hatte und er noch kein Einziges.
 

„Hast du noch ein Kind von dem ich wissen sollte?“ fragt er ein bisschen patzig.

„Nein zwei reichen, findest du nicht?“ Joey grinste ihn fies an und streckte ihm die Zunge raus. Seto schüttelte nur den Kopf, hatte aber ein leichtes lächeln auf den Lippen. Er schaute sich noch mal genau die Anzahl der Teller an und wunderte sich, dass es nur vier waren.

„Kommt deine Frau nicht zum Essen?“ fragte er leicht verwundert und Joey seufzte.

„Nein die wird wohl nie wieder zum Essen kommen. Die hat uns verlassen.“ Mehr konnte Joey jetzt nicht zu sagen, weil die beiden Kleinen wiederkamen und er nicht über dieses Thema in ihrer nähe sprach.
 

Sie setzten sich alle an ihre Plätze und Joey brachte das Essen auf den Tisch. Er machte seinen beiden Süßen ein paar Nudeln, sowie Soße auf den Teller und dann sich selber. Seto war noch ein bisschen zurückhaltend.

„Das kannst du ruhig essen, es ist nicht vergiftet.“ Zwinkerte Joey ihm zu.

„Ja Papa kann gut kochen. Es schmeckt wirklich toll.“ Strahlte Juno und stimmte damit ihrem Vater zu. Seto seufzte resignierend und machte sich ebenfalls was zu essen auf seinen Teller.

Sie wünschten sich einen guten Appetit und fingen dann an zu essen. Sie sahen aus, wie eine kleine Familie, die zu Mittag aß. Na ja das taten sie auch, nur gehörte Seto noch nicht zur Familie.
 

Juno erzählte während des Essens, was sie heute alles im Kindergarten erlebt hatte. Sie redete ohne Punkt und Komma und Seto musste schmunzeln.

/Die beiden Kleinen von Joey sind schon irgendwie süß. In mir steigt ein Gefühl von neid auf, wenn ich ehrlich sein soll, wollte ich auch immer schon Kinder haben, auch wenn ich sicher kein guter Vater wäre./ Kaiba war so in seine Gedanken versunken, dass er nicht mal mitbekam, dass die beiden Kleinen anfingen zu quengeln.
 

Sie waren müde und mussten ins Bett gebracht werden. Joey fiel das immer schwer, weil Beide auf einmal seine volle Aufmerksamkeit forderten und er dann immer überfordert war, weil er sich nicht zweiteilen konnte.
 

Er nahm heute erst mal seine Tochter, weil diese schon fast am Tisch einschlief.

Er nahm sie auf den Arm und wurde von Seto dabei beobachtete. Doch Sonny fand das nicht lustig und fing an zu weinen. Er wollte auch von seinen Papa getragen werden und streckte die Arme nach ihm aus und weinte große Krokodilstränen. Joey tat das immer so leid und er konnte auch nicht seine Kinder weinen sehen aber er hatte nur zwei Arme und konnte nicht beide Kinder auf einmal tragen und ins Bett bringen.
 

„Sonny ich komm gleich zu dir und bring dich ins Bett ja?“ aber der Kleine hörte, auch nicht nach diesen lieben Worten auf zu weinen.

„Tut mir leid Kaiba. Er ist müde.“ Versuchte Joey ihm zu erklären, weil er so ein bisschen geschockt über den plötzlichen Stimmungswechsel schien.

Seto nickte dann kurz und stand auf. Er ging zu Sonny und nahm ihn dann auf den Arm. Joey sah ihn ein bisschen verwirrt an aber als er merkte, dass der Kleine nicht mehr weinte und Seto ihn scheinbar helfen wollte, ging er mit einem leichten lächeln und seiner jetzt schon schlafenden Tochter in ihr Zimmer. Seto ging mit Sonny auf dem Arm ihm nach und beobachtete ihn wie liebevoll er seine Tochter ins Bett brachte.

Er zog ihr noch die Hose und den Pulli aus, sodass sie nun mit Strumpfhose und Unterhemd im Bett lag. Er deckte sie zu und gab ihr noch einen Kuss. Seto hatte währenddessen die Vorhänge von dem pinken Mädchenzimmer zugezogen und ging dann mit Joey und Sonny in dessen Zimmer.
 

Joey lies Seto Sonny ins Bett bringen und beobachtete ihn fröhlich, wie er den schon fast schlafenden Kleinen die Hose und den Pulli auszog und ihn dann in sein kleines Bettchen legte. Diesmal machte Joey die Vorhänge zu, ging aber noch mal zu seinem Sohn und gab ihm einen Kuss, denn das hatte sich Seto dann doch nicht getraut.

Sie verließen leise das Zimmer und gingen dann wieder in die Küche.
 

Dort machte Joey ihnen noch ein Tee und sie gingen dann ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa fallen ließen.

Joey war erschöpft und streckte sich erst mal ausgiebig. Seto sah ihm dabei aufmerksam zu. Joey lächelte ihn an, hatte aber auch etwas besorgtes in den Augen.

„Ist dir eigentlich noch kalt?“ fragte er und sah Seto mit schiefgelegten Kopf an.

„Nein es geht schon wieder.“ Gab Seto zurück und atmete tief durch.

„Also was ist mit deiner Frau? Wieso hat sie euch verlassen?“ er war neugierig, sah hier doch alles so nach heile Welt aus, nur die Mutter fehlte und er wollte wissen warum?

Joey seufzte, erzählte dann aber alles.

„Erst mal sie ist nicht meine Frau. Sie war es nie und sie wird es nie sein. Sie ist wenn nur die Mutter meiner Kinder. Sie hat uns vor 1 ½ Jahren verlassen, ohne ein Wort der Begründung. Sie war eines Morgens einfach weg und hat mich mit den beiden Kleinen hier zurückgelassen. Kein Brief, kein Grund, nichts…“ er machte eine kurze Pause und seufzte.

„Irgendwie ist es aber nicht schlimm, wenn ich ehrlich sein soll. Ich bin damals nur bei ihr geblieben, weil sie mit Juno schwanger war. Ich hab mich nicht einfach aus dem Staub gemacht, wie sie.“ Er krallte seine Finger in die Hose. Er war sauer, sauer auf seine Frau.

„Ich hab sie aus Mitleid mit zu mir genommen, als wie uns damals kennen gelernt haben. Na ja und dann ist es irgendwie dazu gekommen und ein paar Monate später kam sie an, sie wäre schwanger und was wir jetzt machen sollen. Ich bin bei ihr geblieben und wir waren so glücklich, als die Kleine dann da war. Wir zogen zusammen und nach langen überlegen haben wir uns dann entschieden Sonny zu bekommen. Doch ein halbes Jahr nach der Geburt ging sie einfach weg. Ich hab sie nie geliebt aber es tat weh alleine gelassen zu werden.“ Joey senkte den Blick und musste tief durch atmen um nicht gleich vor Seto in Tränen auszubrechen.

Dieser merkte das natürlich und wollte ihn wieder aufmuntern aber wie wusste er nicht genau. Er setzte sich erst mal ein Stück nähr an ihn ran und legte dann den Arm um ihn. Er zog ihn nähr zu sich ran und strich ein bisschen über Joeys Rücken.

Dieser war erst ein bisschen verwundert, nahm aber diese Geste dann dankbar an. Er schmiegte sich ein bisschen nähr an Seto ran und spürte diese Wärme, die er schon so lange nicht mehr gespürt hatte.

Sie blieben eine Weile so sitzen und genossen die Ruhe und die Stille. Doch Seto merkte, dass sein Hündchen immer noch den Tränen nahe war und das war ja auch seine Schuld, also versuchte er ihn ein bisschen aufzumuntern.

„Weißt du eigentlich, was für einen schlechten Tag ich bis jetzt hatte?“ fragte er den Kleineren und dieser schaute den Brünetten jetzt fragend an. Seto erzählte ihm, von seinem schlechten Tag aber als er an die Stelle kommt, wo er auf Sonny aufpassen sollte, lächelte er milde.

„Du hast einen tollen Sohn. Sonny ist ein so süßes Kind und ich hatte wirklich spaß mit ihm. Wir haben mit seinen Autos gespielt.“ Erzählte Seto mit einem breiten grinsen im Gesicht. Joey musste jetzt auch wieder lachen. Seto sah so glücklich aus, als er von seinem Sohn sprach.

„Du hast keine Kinder oder?“ fragte jetzt mal Joey.

„Nein. Ich hab gar keine Zeit für so was. Und außerdem wäre ich kein guter Vater.“ Seto seufzte leicht auf, als er das sagte.

„Ach das stimmt doch gar nicht. Du bist doch jetzt auch hier und nicht auf deiner Arbeit und dann lebt Sonny ja noch, also haste deine Sache doch ganz gut gemacht.“ Grinste Joey frech.

„Selbst wenn du damit Recht haben solltest, finde ich Frauen auch doof und ohne Frau kein Baby.“ Seto sagte das mit einem seltsamen Unterton, so das Joey verstand, was er damit sagen wollte. Jetzt guckte er Seto ein bisschen verwirrt an, dachte er doch immer, dass Seto der Weiberheld Nummer 1 ist, doch er war schwul und das erstaunte ihn wirklich.

Dies sah Seto auch und rückte jetzt ein Stück von Joey weg. Er nahm einen schluck von seinem Tee und traute sich irgendwie nicht mehr, in Joeys Richtung zu sehen.

Dieser war aber nach dem ersten kleinen Schock glücklich, dass Seto schwul war.

„Ja Frauen sind einfach nur doof.“ Sagte Joey mit einem grinsen im Gesicht und kuschelte sich noch mal an Seto. Dieser war leicht verwundert aber er mochte diese Wärme, die er spürte wenn Joey sich an ihn kuschelte.

Seto legte sich bequem aufs Sofa und Joey legte sich dann halb auf ihn. Sie sprachen kein Wort mehr miteinander, es war schon seltsam für die Beiden. Sie hatten sich 10 Jahre lang nicht gesehen und waren ja auch vorher keine besten Freunde gewesen, doch irgendwie war es schön, hier so zu liegen mit dem Anderen und nichts zu tun oder zu sagen. Kaiba war nun nicht mehr kalt und fühlte sich so geborgen, Beide wünschten sich, dass diese Situation nie wieder endete. Joey schnappte sich noch eine Decke, die auf dem Sofa lag und deckte sie zu. Kurz danach schliefen Beide seelenruhig ein.
 

Es war halb vier und Sonny war schon eine Stunde wach und wartete, dass sein Papa ihn holen kam. Joey weckte seine beiden Kinder immer so gegen drei Uhr, weil sie nicht länger schlafen sollte, weil sie sonst am Abend nicht schlafe konnten, wie Joey damals feststellen musste. Doch heute kam sein Papa nicht und Sonny wollte dann auch nicht mehr warten und stand zum erstemal alleine auf. Er öffnete die Tür und lief ins Wohnzimmer. Er hatte sich nichts angezogen. Er lief mit Strumpfhose und Unterheld rum.

Als er ins Wohnzimmer kam lächelte er die beiden Schlafenden an. Er ging zu ihnen und kletterte aufs Sofa. Er stand nun auf diesem und kniff seinem Papa in die Nase. Dieser erschrak und guckte in Sonnys große Braune Augen.

„Aufwachen Papa. Ich muss mal.“ Sagte der Kleine und guckte ihn erwatungsvoll an.

„Was…wie spät ist es?“ er guckte auf die Uhr und erschrak.

Er setzte sich auf und schnappte sich seinen Sohn. Er ging schnell mit ihm aufs Klo und als sie das erledigt hatten, trennten sie sich. Joey ging Juno wecken, die das nicht lustig fand. Sie war müde und wollte nicht aufstehen aber Joey blieb hart und half ihr beim anziehen.

Sonny ging ins Wohnzimmer zu Seto, der noch auf dem Sofa lag und schlief.

Er kletterte wieder aufs Sofa und legte sich auf Setos Brust. Er sah ihn an und lächelte leicht.

„Ist dir kalt?“ flüsterte Sonny, weil Seto doch schlief, leicht besorgt, weil dieser eine Gänsehaut hatte. Seto schreckte leicht hoch, er hatte nicht mitbekommen, dass Joey aufgestanden ist und Sonny jetzt auf ihm lag. Er guckte ihn ein bisschen irritiert an, antwortete dann aber lächelnd.

„Nein mir ist nicht kalt. Wo ist dein Vater, Sonny?“ wollte er jetzt wissen.

„Er weckt Juno. Habt ihr gut geschlafen?“ zwei unschuldige große Kulleraugen schauten Seto fragend an. Er nickte darauf nur leicht und setzte sich auf. Sonny saß jetzt auf seinem Schoß und fragte munter weiter.

„Magst du meinen Papa?“

„Was…wie kommst du jetzt darauf?“ versuchte Seto sich um eine Antwort zu drücken.

„Weil du auch immer so ein leuchten in deinen Augen hast, wenn du Papa siehst.“ Sonny lächelte und zeigte auf Setos Augen.

Dieser spürte wie er leicht rot wurde und wusste nicht was er sagen sollte.

„Ich…ich…hm…“ in diesen Moment kam Gott sei dank Joey und Juno ins Wohnzimmer, wie Seto fand. Er schnappte sich Sonny und nahm ihn auf den Arm.

„Komm wir gehen dir mal was anziehen, so kannste hier ja nicht rumlaufen.“ Er gab ihm einen Kuss und ging mit ihm ins Kinderzimmer.

Seto atmete erleichternd aus.
 

Die kleine Juno guckte ihn belustigt an und setzte sich neben ihn.

„Deine Haare sind lustig.“ Sagte sie zu ihm und er strich sich dann durchs Haar und lächelte sie milde an.

„Darf ich dich mal was fragen?“ kam es ziemlich ernst von der Kleinen und Seto nickte darauf ihn.

„Bist du jetzt Papas neuer Freund?“ wieder lief ihm die Scharmesröte ins Gesicht. Diese Kinder waren sehr direkt und er war nicht darauf vorbereitet.

„Ich…ich glaube nicht.“ Sagte er hektisch, als Joey mit seinem Sohn auf dem Arm das Zimmer wieder betrat.

Joey guckte ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und musterte die Beiden.

„Alles klar bei euch?“ fragte er besorgt.

„Jaja alles klar.“ Sagte die Kleine lächelnd und sprang auf.
 

„Gehen wir raus spielen?“ fragte sie dann ihren Papa und Sonny nickte zustimmend.

Joey konnte da natürlich nicht nein sagen und nickte zustimmend. Die Kinder freuten sich und gingen in den Flur sich schon mal anziehen.

Joey wandte sich Seto zu.

„Kommst du mit?“ fragte er und lächelte lieb dabei.

„Nein ich glaube, ich würde nur stören. Ich sollte mal wieder gehen.“ Er sah wie Joeys heiterer Blick zu einem traurigen wurde.

„Ach komm schon Seto. Du bist schon den ganzen Tag bei uns, jetzt brauchst du auch nicht mehr ins Büro. Und die Kinder mögen dich, also haben sie sicher nichts dagegen, dass du mit kommst. Und dann lass mich nicht alleine. Ich bin froh mal wieder Hilfe und einen Erwachsenen in meiner Gegend zu haben.“ er sah ihn jetzt mit seinem Hundeblick an und Seto seufzte resignierend auf. Er nickte und ging mit Joey in den Flur und sie Zogen sich an und gingen raus auf den Spielplatz in ihrer nähe.
 


 

So das wars erst mal wieder…ich hoffe es hat euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-23T16:17:22+00:00 23.09.2008 18:17
klasse geworden
ich bin auf das nächste gespannt
mach weiter so
Von:  Cesare_Borgia
2008-09-21T13:19:22+00:00 21.09.2008 15:19
qeil das wird ja immer besser!
Aber joey immer mit senem Hundeblick xD und seto kann da nicht wiederstehen kann ich den aber verstehen hehe^^

freu mich dauraf weiterlesen^^

Sheela
Von: abgemeldet
2008-09-20T16:05:15+00:00 20.09.2008 18:05
total cute die beiden ^^

bin schon gespannt wie es weitergeht ^^
Von:  Iwa-chaaan
2008-09-19T20:21:23+00:00 19.09.2008 22:21
Supersüßes Kappi ^^
Genau das richtige für mich x3

Wie Seto versucht mit Sonny zu spielen und irgendwie doch nur zusieht xD

Und dann pennen die Zwei einfach auf dem Sofa ein und Sonny hält Papa die Nase zu XDDDD
ZU geil, ganz ehrlich ^^

Ich hoffe auf eine Nachricht, wenn es weitergeht ^__^
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-19T17:32:45+00:00 19.09.2008 19:32
Ein wirklich sehr schönes kapi von dir *knuddel* haste mal wider echt klasse gemacht *kiss*
Ist ja sweet wie Seto sich um denn kleinen kümmert und so gahr mit ihm spielt (*.*)
Hat er doch wirklich sehr gut gemacht *smilie*
Und das kleine Kinder immer so direckt sind und besonders Joeys kleinen *grinz* echt klasse *smilie*
Ach ich liebe Seto & Joey einfach und wie da auf der Coutch geschlafen haben echt zu knuffig (*.*)
Bin ja mal gespannt wie es weiter geht also immer schön fleißig sein wie bis her *kiss*

Gruß: Deine Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Rani
2008-09-19T17:22:26+00:00 19.09.2008 19:22
Tja Seto hat es immer noch nciht gelernt Joeys Blick nicht zu weiderstehen^^ ich finde das Kap ist dir echt gut gelungen man kann sich die einzelnen Szenen richtig vorstellen und Sanny ist einfach nur goldig ein kleiner süsser halt die Frage war schon arg der arme Seto so einfach überfordert werden^^ ich bin gespannt wie es weiter geht schreib schnell weiter und danke für deine Nachricht ich freue mich schon auf die nächste^^

lg Rani


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