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One-Shots

Tayuya/Sakon,DeiSaku,KakaSasu,GaaSaku
von

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DIe Suche nach....( GaaSaku)

Die Suche nach ........ ( GaaSaku)
 


 

Pairing: GaaSaku

Widmung: CherryBlossom93

Inspiration: Das Lied From the Inside von Linkin Park und die Idee von CherryBlossom93 ^^

Disclamer: © Masashi Kishimoto All rights reserved

Anm.d.A: Die Gesichte wird am Anfang abwechselnd bei Sakura und Gaara spielen.
 


 

Mit einem energischen Sprung sprang die Junge Frau auf den Ast eines Baumes und schaute vor sich in den Wald.

Es war Nacht und der Vollmond stand weit oben am Himmel.

//Es muss schnell gehen//

dachte die Rosahaarige.

//Aber der Zettel wird Godaime-Sensei vielleicht etwas beruhigen.//

Sie schmunzelte bei dem Gedanken daran ihre Sensei zu sehen wie sie den Zettel las.

Schnell schüttelte sie jedoch den Gedanken wieder ab.

Das hier war kein Spaß.

Sie musste etwas erledigen, was sie schon längst hätte tun müssen, nämlich ihren alten Teamkameraden wieder nach Konoha bringen.

Nur dafür hatte sie Trainiert und ist Stark geworden.

Sie spannte ihre Schultern an und blickte in den Nachthimmel.

//Ich werde dich finden Uchiha Sasuke!//
 

//Warum muss ich der Kazekage eigentlich noch Missionen machen?!//

Dieser Gedanken schwirrte dem Rothaarigen Jungen Mann durch den Kopf.

Seine Grün-grauen Augen schienen überall zu sein und jede noch so kleinste Bewegung auf zu nehmen.

Er sprang von Baum zu Baum, was mit dem Sand Kürbis auf dem Rücken einiges an Muskel Kraft benötigte.

Sein Rotes Haar leuchtete im Vollmondlicht.

Die Mission die er hatte war eigentlich relativ einfach:

Er sollte einfach eine Schriftrolle aus Kiri- Gakure sicher in sein Dorf bringen und dazu hatte er 2 Wochen Zeit da er durch ganz Konoha musste.

Er Seufzte.

Kurze zeit später fand er einen Platz der geeignet war um dort eine Unbequeme Nacht zu verbringen.

Er landete auf dem weichen Wald Boden.

Mit ein paar kurzen Handbewegungen verformte er den Sand, den er immer bei sich hatte, zu spitzen Waffen und ließ einen kleinen Schauer an Waffen um ihn herum wirbeln.

Nach getaner Arbeit sammelte er die Holz teile ein und schmiss sie auf einen Haufen.
 

Nach einiger Zeit hatte er es irgendwie geschafft ein Feuer An zu Zünden und setzte sich dicht daran.

Seinen Kürbis hatte er neben sich abgelegt.

Gedanken verloren blickte er ins Feuer.

Ein plötzliches Geräusch ließ ihn aufspringen.

Man konnte es deutlich hören ein leises Rascheln und das rasselnde Atmen einer Person.

Sein Blick bohrte sich in die Richtung in der er dachte die Geräusche zu hören. Kurze Zeit später taumelte ein vermummter man aus dem Gebüsch.

Er war schwer verletzt und keuchte schwer.

Sofort kroch der Sand auf ihn zu und umschlang seinen Körper.

„Wer bist du und wer hat dich angegriffen?“

Der Mann schaute ängstlich an sich herunter.

„Ein junges Mädchen von vielleicht 16 Jahren.

Wir haben den befehl bekommen sie an zu greifen.

Aber sie ist zu Stark!

Danach sind immer mehr gekommen, sie ist bestimmt schon Tot“

Seine Augen weiteten sich einen Augenblick als er den kalten stechenden Blick des Kazekages bemerkte.

Ohne aufgefordert zu werden redete er weiter:

„Sie kommt aus Konohagakure.....“

Der Sand kroch immer weiter hinauf, bis er auch den Kopf des Mannesumschlungen hatte.

„B-Bitte lasst mich leben“

wimmerte er und versuchte gnade aus den Grünen Augen seines Gegenübers zu lesen, vergeblich.

Gaara drückte seine Faust zu und mit einem Gellenden Schrei wurde der Man zerdrückt.

Mit einem Nachdenklichen Blick ließ er seinen Sand wieder zurück in die Flasche gleiten.

//Konoha, hm? Das sollte ich mir vielleicht anschauen//

Schnell macht er das Feuer aus und lief beinahe gemächlich in die Dunkelheit des Waldes.
 

Es waren zu viele! Immer mehr Ninjas sprangen aus dem Wald auf die junge Kunoichi zu.

Ihre Kleidung war Blutbesudelt Teils von dem Blut ihrer Gegner, teils ihr eigenes Blut.

Ihr Atme ging stoßweise und Schweiß rann ihr Gesicht entlang.

Wieder wich sie einem Tritt aus und versetzte einem Shinobi einen schlag, so dass er einige Meter weit flog.

Jedoch hatte sie keine Zeit um sich kurz auszuruhen da sofort eine Ladung Waffen auf sie geworfen wurde.

Mit einem Flic-Flac wich sie aus und machte einen Handstand bei dem sie zwei ihrer Gegner hoch in die Luft beförderte.

Lang würde sie das nicht mehr durchhalten.

Wieder kamen ein dutzend Ninjas aus dem Unterholz auf die Lichtung.

Sie war umzingelt!

Mit einem festen schlag auf den Boden riss sie ihn auf und zog einige unter die Erde.

Ein gemurmeltes scheiße entwich ihrer Kehle als sie einen Moment Taumelte.

Der Chakra Verlust kündigte sich allmählich an.

Schnell zog sie ein paar Shuriken und warf sie gezielt an die Tödlichsten Punkte am Körper. Diese sackten augenblicklich zusammen.

Sie grinste leicht. Mit einem heftigen Ruck wurde sie nach hinten gezogen, sodass sie auf den Boden Knallte.

Man presste ihren Oberkörper auf den Boden.

Sie erkannte einen der Shinobis der auf ihrem Rücken stand.

Die ganze Luft wurde aus ihrer Lunge gepresst und hinter ließ einen starken schmerz in der Wirbelsäule.

„So, endlich haben wir dich!“

Die Tiefe Stimme brummte in ihrem Ohr und alles fing an sich zu drehen.

Ihre Sicht verschwamm entgültig und das letzte was sie sah war ein Feuerroter Haarschopf und etwas Hellbraunes was sich bewegte.

Anschließend wurde alles schwarz um sie herum........
 

Schweigend saß Gaara auf dem Ast eines Baumes und blickte der Kunoichi beim Kämpfen zu.

Man brauchte kein Fach wissen um sehen zu können das sie am Ende ihrer Kräfte war.

Erstaunlich fand er jedoch das sie noch die Kraft hatte den Boden zu spalten.

Das war also die enorme Kraft die, die Schülerin der Legendären Tsunade besaß.

Mit einer Mischung aus erfurcht und Neugierde musterte er das Mädchen.

Ihm fielen ihre Kirschblütenfarbenen Haare sofort auf und nun kannte er auch den Namen.

Haruno Sakura.

Das Mädchen das sich vor Jahren schützend vor den Uchiha gestellt hatte.

Deren Leuchtenden Grünen Augen er nicht vergaß.

Er sah wie sie zu Boden gedrückt wurde.

Ihr schmerzverzerrtes Gesicht.

Aus irgendeinem Grund hatte er das bedürfnis den Typen, der auf ihr Stand zu zerquetschen.

Sein Sand Pulsierte Gefährlich.

Mit einem Sprung landete er auf der Erde.

Sein Sand fing an sich zu verteilen und umklammerte alles und jeden.

Mit ruhigen Schritten näherte er sich der Kunoichi und ihren Angreifer, der vom Sand gelähmt war.

Mit einer kurzen Handbewegung schleuderte der Sand ihn von ihr herunter.

Gaara bückte sich vor ihr und hob sie auf.
 

Ungläubige Blicke folgten ihm, bis er im Wald verschwand. Nach kurzer Zeit fiel der Sand zu Boden und folgte ihrem Herren.
 

Langsam öffnete sie ihre Augen.

Sie hörte das knistern von Feuer und das Rauschen der Bäume.

Alles war etwas verschwommen und unklar.

//W-Wo bin ich?//

Langsam richtete sie sich auf, wobei ihr die Decke vom Oberkörper fiel.

blickte sie sich um.

Ihr Kopf dröhnte und ihr Oberkörper schmerzte höllisch.

//Wahrscheinlich hat mir dieser Bastard von Shinobi die Rippen gebrochen.//

Sie atmete ein paar mal ein und aus um sich zu beruhigen und den Schmerz etwas zu lindern.

hatte aber noch nicht die Kraft ihre Wunden zu versorgen.

„Du bist wach“

Stellte eine tiefe Stimme überflüssigerweise fest.

Sakuras Kopf schnellte herum, wobei sie ihre Augen für einen Moment zu kneifen musste da alles anfing sich wieder zu drehen.

„Wo bin ich? Wer bist du?“

Diese Fragen verließen Automatisch ihren Mund.

Die Person, die vorher noch im Schatten des Baumes stand trat nun in das Licht des Feuers.

„Kazekage-sama“ hauchte die Kunoichi und wollte sich schon verbeugen, doch der schmerz der Verletzung lies sie zusammen zucken.

„Tut mir leid, ich kann mich im Moment nicht verbeugen“

presste sie zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor und hielt sich die Seiten.

„Was suchst du hier?“

Wieder zuckte sie zusammen, jedoch nicht wegen des schmerzes, sondern wegen der Rauen Stimme die ihr eine Gänsehaut verschaffte.

„......ich .......äh“

Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe.

Sie konnte ihm schlecht sagen das sie Konoha für kurze Zeit verlassen hatte um Sasuke zu suchen.

„Ich ......bin auf der Suche nach Jemanden“

gab sie von sich. Ihr misslang der versuch ihre Stimme klar klingen zu lassen.

„Nach wem?“

Die Antwort kam schnell und bohrend.

„Uchiha Sasuke“

Ihre Stimme wurde immer leiser.

Gaara runzelte die Stirn.

„Ich schätze mal das du keine Erlaubnis dazu bekommen hast, da du weder Anbu bist noch weitere Teammitglieder bei dir sind.“

Sakura verzog das Gesicht.

„Hai“

hauchte sie.

„Dann werde dich wohl erst bei Konoha absetzten“

Meinte er.

Er klang leicht genervt.

Mit großen Grünen Augen blickte Sakura ihn an, schwieg jedoch.

„Schlaf jetzt, Morgen brechen wir auf. Es wird tage Dauern“

Gaara lehnte sich wieder an den Baum und stand somit wieder im Schatten.

„Hai, Kazekage-sama“

nuschelte Sakura und legte sich wieder hin.

Tausend Gedanken schwirrten ihr im Kopf um, jedoch traute sie sich nicht auch nur einen davon aus zu sprechen.
 

„Du bist echt zu nichts zu gebrauchen! Du bist schwach und Hilflos!“

Diese Worte versetzten ihr Stiche ins Herz.

„Nein! Sasuke komm wieder zurück nach Konoha! Bitte!“

Tränen rollten ihre Wangen hinab und fielen auf den Boden.

„Selbst jetzt bist du noch zu schwach! Ihr bedeutet mir nichts! Hört endlich auf nach mir zu suchen!“

Jedes Wort schmerzte.

Der Schwarzhaarige quittierte mit einem eisigen Blick und drehte sich um.

„Nein! Sasuke geh nicht!!“

Schluchzte Sakura und versuchte ihm nach zu rennen, doch ihr Körper bewegte sich nicht.

„Lass mich nicht alleine........“
 


 

Mit einem Aufschrei setzte sich die jung Frau auf.

Ihr Herz pochte laut und immer noch liefen ihr Tränen über die geröteten Wangen. Sie zitterte stark.

„Was ist passiert?“

verschreckt drehte sie ihren Kopf herum und entdeckte einen Jungen Mann mit Feuerrotem Haar und Grau-grünen Augen.

Ihr war egal ob er der Kazekage ist, egal ob er sie dafür hassen würde.

Schluchzten schlang sie ihre Arme um seinen Körper und drückte ihr leicht verquollenes Gesicht an seine Brust.

Langsam Atmete sie seinen Duft ein und versucht sich zu beruhigen.

Sie brauche jetzt irgendjemanden.

„shhhh, ganz ruhig“

sie spürte wie er seine Arme um sie legte und behutsam ihren Rücken streichelte.

Krampfhaft hielt sie sein Oberteil fest.

„Geh jetzt nicht weg“

meinte sie schluchzend und kuschelte sich an ihn.

Sie hörte seinen Gleichmäßgen Herzschlag, der sie bis in den Schlaf begleitete.
 

Diesen Herzschlag hörte sie auch, als sie wieder aufwachte.

Verschlafen kuschelte sie sich näher an ihre Wärme Quelle und war im Inbegriff wieder ein zu schlafen.

Doch etwas störte sie.

Warum hörte sie einen fremden Herzschlag und ein Atmen das nicht von ihr Stammte?

Sie öffnete die Augen ein zweites mal und blickte in die Hellen Augen Gaaras.

„Bist endlich wach?“

fragte er und Sakura hätte schwören können einen Belustigten Unterton in seiner Stimme wahrzunehmen.

Schnell riss ich mich von ihm los und sprang auf.

Dabei hatte ich meine Verletzung total vergessen und sackte erst mal wieder in die Knie.

Ich legte meine Hand darauf und fing an die Wunde zu Heilen.

Als ich fertig war stand ich wieder auf.

Gaara stand schon auf einem Ast über mir und schien zu warten.

Mit leicht geröteten Wangen folgte ich ihm.....
 

Als Sakura das Tor zu Konoha sah, klopfte ihr Herz bis zum Hals.

//Tsunade wird mir den Kopf abreißen//

Sie verzog das Gesicht bei dem Gedanken an eine Wütende Tsunade.

„Ich werde jetzt wieder gehen“

Schlagartig drehte Sie sich um und griff nach dem Saum seiner Kleidung.

"Warte!“

Perplex schaute er die Rosahaarige an.

Wieder wurde sie rot und blickte auf den Boden.

„Ich wollte mich noch bei dir bedanke....wegen der Rettung und des Tröstens und so......“

Nervös spielte die Kunoichi mit einer ihrer Haarsträhnen.

Plötzlich spürte sie einen leichten Druck auf meinen Lippen, der nur eine Sekunde an hielt.

„Würdest du mir glauben wenn ich sage das ich dich mag?“

Hauchte er ihr ins Ohr.

Sakura blieb der Mund offen stehen.

Da stand doch wirklich der Kazekage vor ihr und sagte, dass er sie mochte!

Perplex blickte sie ihn an.

Gaara fuhr ihr noch einmal über das Haar und drehte sich anschließend um.

Und Sakura hätte schwören können ein leichtes lächeln auf seinen Lippen lesen zu können......
 

GOMEN!! Das war der Schlechteste OS den ich je geschrieben habe!! Gaara ist so dermaßen was von OCC *heul*

*heul *

Ich hab versucht mir mühe zu geben, aber irgendwie hab ich es net geschafft.

Es tut mir wirklich leid wenn dir der OS net gefallen hat CherryBlossom93 T.T

* verbeug *

Gaarah



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Temari-nee-chan
2008-12-30T19:32:26+00:00 30.12.2008 20:32
oh ich find sie süss die story:)
vor allem mein lieblingspair *g*


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