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One-Shots

Tayuya/Sakon,DeiSaku,KakaSasu,GaaSaku
von

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Neuanfang mit dir...

Paring: Deisaku

Widmung: Candy93

Inspiration: Something Inside me von Linkin Park und die Idee von Candy93

Disclamer: © Masashi Kishimoto all rights reserved

PS: Danke für die reviews^^
 


 

Sakura pov.
 

Wo hin?

Wieder diese Frage die ich mir jede Nacht stellte.

Es war kalt, ich fror und rechnete mit Regen doch ich wusste nicht wohin.

Ich zog den Dünnen Mantel enger um meinen Körper und schaue mich nach einer Schlafgelegenheit um.

Überall waren herbergen, doch auch überall hingen die Schilder mit der Aufschrift: „Alle Zimmer Belegt.“

Ich seufzte.

Seit ich mein Heimat Dorf verlassen hatte wanderte ich ziellos umher.

Keine Heimat mehr, keine Leute die sich um einen Sorgten und kein Ziel.

Aber in gewisser Hinsicht gefiel es mir auch.

Man hatte nicht nach der Pfeife anderer zu Tanzen und musste die Missionen, die teilweise einfach Hirnrissig waren, erfüllen.

Ich streckte meine Glieder und wieder entfuhr mir ein Seufzer.

. Doch auch das Leben eines S-Class Nuke-nin war schwer.

Das musste ich selbst schon zu Genüge erfahren.

Leider war ich als Schülern der Hokage so berühmt wie sonst wer.

Ich rempelte eine Frau mit Rotenhaaren und einer Schwarzen Brille.

Sie war ungefähr in meinem Alter und hatte einen Zickigen Gesichtsausdruck.

„Hey was soll das du Schnepfe! Entschuldige dich gefälligst!“

Bluffte sie mich barsch an.

Ich verzog meinen Mund zu einem gequälten lächeln.

„Warum sollte ich?“

Ich kehrte ihr den Rücken zu und wollte gerade weitergehen doch ich hörte schritte. Schnelle schritte und das leise klirren von Metall das auf mich zu kam.

Ich zuckte einen Kunai und wehrte die Attacke von hinten ab.

Die Frau schien verblüfft, denn sie lies locker und lief einige Schritte zurück.

„Was ist denn? Schon fertig?“

Ich drehte mich zu ihr um und funkelte sie amüsiert an.

„KARIN DU DUMME SCHLAMPE, DER MEISTER WARTET!“

Brüllte eine Stimme aus der Menge.

„Suigetsu“ murmelte die Frau genervt und drehte sich kurz um.

„Mein Meister wird dir das zurückzahlen, denn er liebt mich!“

(Klar Karin, wer’s glaubt -.-)

Ich lachte Amüsiert auf.

Die Frau zischte noch etwas und verschwand anschließend in der Menge.

Liebe......

Das Wort kannte ich nicht mehr.

Die Liebe zu anderen Menschen war unnütz.

In den meisten Fällen, so wie bei mir, wurde sie soso nicht erwidert und das Herz zerbricht daran.

Man wird schwach.

So wie ich es einmal war.

Schnell schüttelte ich den Kopf.

Warum dachte ich jetzt daran?

Ich liebte niemanden mehr.

Die Person die ich einmal „Geliebt“ hatte verachtete mich und sah mich als Klotz am Bein an.

„Idiotin“

Murmelte ich und wendete mich meinem eigentlichen Weg zu der aus der Stadt führte.
 

Ich stöhnte genervt auf als ich die ersten Regentropfen auf meiner haut spürte.

Ich hatte mir schon gedacht das es Regnen sollte.

Nach kurzer Zeit nahm der regen zu und meine Kleidung war total durchnässt.

Sie hing schwer an meinem Körper und zog mich leicht nach unten.

Ich schaute in den Himmel.

Schwere Wolken verdeckten den Sonnenuntergang, der gerade statt fand.

Ein markerschütternder Donner ließ mich zusammenfahren.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“

Fluchte ich und rannte durch das Unterholz.

Ich musste schnell einen Unterschlupf finden.

Ich spürte die Zweige, die meine Beine streiften und rote Striemen zurück ließ, doch das kümmerte mich nicht sonderlich. Der Wald wurde etwas Lichter und zwischen den Bäumen hindurch konnte ich eine Art Berg sehen. Ich verschnellerte meine Geschwindigkeit und kam schwer Atmend an dem vermeidlichen Berg an. Tatsächlich war es ein recht kleiner Berg.

Hektisch suchte ich die Wand nach Stellen ab in denen ich mich verstecken konnte. Ein paar Meter weiter war ein Breiter Höhlen Eingang.

Erleichtert atmete ich aus und machte mich schnell daran in die Rettende Trockenheit zu geraten.

Unsicher betrat ich die Höhle.

Eine Feuerstelle war in der Mitte aufgebaut.

Ein Warmes Feuer brannte in ihr und erwärmte die Luft.

Ich hörte das gleichmäßige Atmen einer Person und blickte aus der Richtung aus der ich sie hörte.

Ich war überrascht.

Dort saß ein Mann, nicht viel älter als ich.

Er hatte lange Blonde Haare, von denen eine Strähne eines Seine Augen völlig verdeckte.

Er lehnte gegen die Steinwand und schien zu schlafen.

Sein Schwarzer Umhang war mit Rotenwolken bestickt und schien komischer weise überhaupt nicht nass zu sein.

Vorsichtig näherte ich mich ihm.

Irgendwoher kannte ich ihn und musterte ihn weiter.

„Bald mal fertig mit Anstarren?“

Fragte eine Stimme belustigt.

Mein Herz blieb für einen Moment stehen, ich stolperte rückwärts und fiel auf meinen Allerwertesten.

Ein leises Wimmern entfuhr mir.

Ich hatte nicht damit gerechnet das der Mann Wach war.

Der Shinobi machte seine(sein) Auge auf und schaute mich immer noch ziemlich belustigt an.

Seine Blauen Augen erinnerten mich stark an die von Naruto was durch sein grinsen nicht gemindert wurde.

Langsam stand ich wieder auf und klopfte mir den Dreck von den Klamotten.

„Wer bist du und was suchst du hier?“

Fragte er mich.

„Ich bin Haruno Sakura und suche einen Schutz vor den Gewitter.“

Verwirrt schaute der Blonde nach draußen und runzelte die Stirn.

„Scheiße, un!“

Fluchte er und rappelte sich auf.

„Was ist?“

„Geht dich eigentlich nichts an, aber ich wollte mich jetzt wieder auf die Rückreise machen aber das kann ich jetzt vergessen.“

Fluchte er und seufzte.

„Kann ich hier bleiben?“

Fragte ich vorsichtig.

Der Blonde nickte grinsend.

Erleichtert ließ ich mich auf den Boden fallen und machte meinen Umhang auf.

Er klatschte auf den Boden.

Ich Rang ihn aus. Ein Wasserschwall trat hervor.

Nach einer Weile hörte ich wieder seine Stimme.

„Jetzt ist mir eingefallen wer du bist! Du bist das Mädchen das zusammen mit dem Kyubi Jungen in einem Team war und meinen Danna besiegt hatte!“

Plötzlich machte es Klick bei mir und ich wusste wen ich vor mir hatte.

„A-aber dann b-bist du ja dieser Sprengbomben-futzie von den Akatsukis!“

Entfuhr es mir.

Der Blonde verzog spielerisch seinen Mund und wirkte nun beleidigt.

„Ich ziehe Deidara immer noch vor“

Meinte er.

Mir wurde heiß im Gesicht und ich wurde rot.

„Ähm, tschuldigung..... Deidara“

Nuschelte ich und richtete meinen Blick auf das Feuer.

Plötzlich hörte ich ein lachen.

Verwirrt drehte ich mich um.

Deidara lachte.

Ich war immer noch verwirrt.

„Öhm, warum lachst du?“

Fragte ich irritiert.

„Du bist echt süß, un!“

Wieder wurde ich schlagartig rot.

„ä-ähm...“

Noch nie war ich so überrascht.

Immer noch knallrot stand ich auf und legte meinen Umhang auf einen Stein, atmete schnell noch einmal durch und versuchte mich zu beruhigen.

//Gaaaaaanz ruhig Sakura//

Deidara war näher ans Feuer gerückt und schaute gedankenverloren in die Flammen.

Ich versuchte dem Drang zu wiederstehen mich neben ihn zu setzen, verlor aber und setze mich zögern und mit Klopfendem Herzen einige Zentimeter neben ihn auf den Steinboden.

Er sagte nichts.

„Du scheinst auch eine Nuke-nin zu sein“

Bemerkte er ohne seinen Blick von dem Feuer zu richten.

„Ja, schon seit einiger Zeit. Leider habe ich keine Ahnung was ich jetzt machen soll“ gab ich resignierend zu.

„Warum hast du dann dein Dorf verraten?“

„Ich hatte es satt die ganze Zeit nach der Pfeife der Hokage zu Tanzen und wollte frei sein“

Ein leichter Hauch Bitterkeit konnte ich aus meiner Stimme entnehmen.

Ich winkelte meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen.

Trotz des Feuers spürte ich deutlich die Kälte in mir auf kriechen.

Nach einiger Zeit fing ich an zu Zittern.

Ich verkrampfte mich und versuchte mich noch enger zusammen zu ziehen.

Ich schloss die Augen.....

Mit einem Mal wurde es ganz warm um mich herum.

Erschrocken fuhr mein Kopf hoch und suchte die Plötzliche wärme Quelle.

Deidara hatte sich dicht neben mich gesetzt und seinen Umhang um mich gelegt. Sein Arm zog mich näher zu ihm.

Wieder wurde ich rot und schloss peinlich berührt meine Augen.

Mir wurde warm und ein wohliger Seufzer entfuhr mir.

Mit einem Mal wurde ich hundemüde und sank leicht zur Seite, gegen seine Schulter.

Etwas kribbelte in mir.

Kurz, bevor ich völlig einschlief spürte ich seine Warme Hand über meine Wange Streicheln und seine geflüsterten Worte: „ Du bist wirklich Süß“
 


 

So^^ das war der zweite One-shot.

Ich hoffe euch hat er gefallen.^^

Eure

Gaarah



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