Chapter one // Sehensucht staat Schwindsucht
" ACH VERDAMMT es ist doch schierde unmöglich egal wie viel ich grüble welche theorien ich aufstelle und egal was ich versuche ich komme auf keinen grünen Zweig !", halte eine zickige stimme durch den Raum.
Es war keine andere stimme wie die des Fullmetal Alchemisten Edward Elric oder wie ich ihn nannte Eddie.
Seid ich Edward an der Uni für Raketenwissenschaft kennen gelernt hatte, hat sich wircklich viel in meinem Leben verändert. Ja man kann sogar sagen das mein Leben etwas lustiger geworden ist ,leider macht mich nur eine sache sehr stutzig.
Und das is die tartsache das Edward immerwieder von der anderen Welt redet.
Ein fast schon zu Utopischer Ort an dem die Alchemie angeblich weiterendwickelter ist als die Dampfmaschine.
Und in der er einen Bruder hat der mir so enlich sieht und sogar in meinem alter ist. Das Eddi ein angeblicher "Staat Alchemist" gewesen ist und dort wichtige aufträge getätigt hätte.
Ich höre Eddi sehr gerne bei seinen gesichten zu doch glaube ich kaum das
diese wahr sind aber wenn er schläft höre ich ihn manchmal dinge murmeln.
Wo auch immer er war er scheint die Leute zu vermissen mit dennen er gelebt hat.
Aber nun gut darauf wollten wir ja nicht hinaus nicht war!?
Wer ich bin Ich bin Alfonse! Alfonse Heiderich Lehrling an der Raketen firma
die mir eddis Vater empfolen hatte Herr Honheim.
"Aber aber Edward du wirst doch nicht aufgeben ... das passt doch nicht zu dir!,
schnell hob ich die niedergeschmissenen unterlagen auf und führte meinen satz weiter fort,Dein Bruder vermisst dich doch sicherlich sehr was würde er wohl sagen wenn er dich so sehen würde Eddi!"
"Du hast ja recht Alphonse aber warum muss das denn so schwierig sein!
wurzel ziehn ,berechnen der winkel ,schätzen und abmessen ich hab einfach keine lust mehr!" ,Edward seuftze schwer was mir sehr das Herz zu schnürrte ich mochte es nicht ihn so leiden zusehen und lächelte behutsam ehe ich alle sachen auf eine Tisch legte und zu Edward schaute.
"Hör mal zu edward!" erhob ich meien stimme "Dort wo du her kommst warten doch alle schon sehensüchtig auf dich! Da werden dich ein paar zahlen nicht auf halten oder !? sie... alle waten auf dich udn wollen das du zrück kommst! entäusche sie nicht!", ich hob meinen kopf und lächelte Edward endgegend.
"Alfonse!? d...du du weint ja!", ertönte es von dem Blondhaarigem.
Ich sagte ihm nicht warum ich weinte und warum es mich wohl so schrecklich traurig machte. Ich wusste doch tief innen das Edwards Welt exsistierte ich wusste das es seine Bruder gab und auch das Edward wohl oder übel eines Tages zurück in diese jene Welt gehen würde. Und das ich Edward am liebsten bei mir in Deutschland behalten hätte ist meiner meinung nach ein zu Igoistischer Wunsch als das ich ihn Edward gegenüber eusern könnte.
Langsam legte ich also eine Hand auf Edwards Herz un begang zu sprechen
" Deswegen und weil du sie genauso brauchst wie sie dich musst du einen weg in deine Welt findne und ich... ich werde dir dabei helfen Eddi!"
-Chapter one Ende-
