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The Princess and the Agent

von

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Nächtlicher Besuch

Nun war die Katze aus dem Sack! Stella wusste über Shannons Identität Bescheid. Ihre Eltern wurden bereits darüber informiert. Wanda und Mark hatten es ihnen mitgeteilt. Eine blöde Situation für die Valiéries. Stella redete die ganze Rückfahrt nicht ein Wort mit ihren Eltern. Ihre Mutter versuchte die ganze Zeit über Zugang zu ihr zu finden… doch ohne Erfolg. Stella schwieg.

Die Stimmung war weiterhin auf dem Tiefpunkt. Auch bei der Ankunft auf dem Valiérie Anwesen änderte sich nichts.

Als sie ihr Haus betraten wollte Stella sofort in ihr Zimmer flüchten, wurde aber von ihrem Vater zurückgehalten.

„Stella. Du bleibst jetzt bitte hier. Ich möchte dir das ganze Erklären.“

„Da gibt es nichts zu erklären. Ich habs schon verstanden. Ich habe keinen Grund auf dich sauer zu sein. Du wolltest mich ja nur beschützen… das nennt man wohl Vaterliebe.“, sagte sie gleichgültig.

„Bitte… ich wollte dich doch nicht verletzen… Shannon ebenfalls nicht. Er hat von vornherein gesagt, dass es besser ist dich zu beschützen, wenn ihr zwei Freunde werdet.“

„Freunde…“, wiederholte sie schroff.

„Stella… es tut und Leid…“, ihre Mutter hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Sie hatte von Anfang an kein gutes Gefühl bei der Sache.

„Nicht tut euch Leid!“, schrie sie und ihr rannten wieder die Tränen übers Gesicht.

„Ihr habt es wirklich geschafft, dass ich nach all den Agenten und Bodyguards vor ihm… jemand fremdes wieder vertrauen würde…“

Ihre Eltern sahen sie mitfühlend an. Sie wollten beide nicht, dass die Sache so eskaliert. Und so langsam begriff Mr. Valiérie, was er da eigentlich angerichtet hat.

„Ich hab ihm vertraut… die ganze Zeit… hab mich bei ihm wohl gefühlt… und ihm, obwohl ich ihn kaum kannte, blind vertraut… Danke, dass ihr mir nun diese Verbindung zerstört habt! Den einzigen Menschen, dem ich seit langem wieder richtig vertraut habe und bei dem ich ‘ich selbst‘ sein konnte…“, schluchzend lief sie nach oben in ihr Zimmer.

Traurig sahen ihr ihre Eltern hinterher.

„Henry… was haben wir da nur angerichtet…“, sagte Rachel verzweifelt.
 

Und so war das Wochenende gelaufen… Stella graute es vor der Schule, denn da würde sie ihn wiedersehen. Trotzdem konnte sie nicht zu Hause bleiben… sie musste gehen… und sie wusste auch, wie sie das alles überstehen würde. Sie machte es wie immer. Sie spielte einfach die Starke… unnahbare, die nichts aus der Fassung bringt. Doch tief in ihr… war sie völlig durcheinander… und vor allem einsam…

Vor ihren Freundinnen ließ sie sich nichts anmerken. Sie versuchte einfach so zu sein, wie immer. Doch gerade Stacie, ihrer besten Freundin… konnte sie nichts vormachen.

„Hey… wo ist denn Shannon?“, fragte Ayano und sah sich suchend um. Dann sah sie fragend zu Stella, wie alle anderen auch. Denn für gewöhnlich trafen sie sich alle morgens, bevor der Unterricht begann.

„Ich weiß nicht, wo er ist.“, sagte sie emotionslos und machte sich auf den Weg zum Klassenraum.

Verwirrt sahen ihre Freundinnen ihr nach. Sie beließen es erstmal dabei. Er würde schon irgendwann auftauchen. Spätestens in der Pause würden sie ihn sehen.

Und so war es auch. Als die Klingel für die erste Pause läutete verließen alle Schüler den Klassenraum. Wie auch unsere Clique. Vor dem Klassenraum warteten Jaden und Shannon bereits. Shannon stand lässig an der Wand gelehnt. Auch er schien anders zu sein an diesem Tag, was keinem entging.

Während die anderen die beiden begrüßten, rauschte Stella an ihnen vorbei und ging den Flur zur Pausenhalle entlang. Shannon sah ihr mit leerem Blick nach.

„Was ist denn heute los mit ihr?“, grübelte Stacie unüberhörbar und sah ihrer Freundin besorgt nach.

Shannon ging langsam ohne ein Wort zu sagen los und folgte ihr.

„Hey… Shannon… was…?“, Stacie verstand nichts mehr.

„Kann mir mal einer sagen was hier heute los ist?!“

Der Geheimagent ging unbeirrt weiter.
 

‚Ich kann das nicht… aber… ich muss mich zusammenreißen… einfach stark bleiben.‘, dachte Stella verkrampft.

Sie blieb kurz im Gang stehen und holte tief Luft, als sie plötzlich jemanden im Augenwinkel neben sich stehen sah.

„Willst du mir jetzt für immer aus dem Weg gehen?“

Bei seinen Worten schrak Stella zusammen. Sie dachte nicht daran ihn anzusehen.

„Es ist das Beste. Für mich ist die Sache gelaufen Special Agent.“, sagte sie tonlos und ging weiter.

Zurück blieb ein ahnungsloser Shannon.
 

„Ich denke, das beantwortet deine Frage Stacie.“, sagte Naomi.

Die Clique hatte alles von weitem beobachtet. Aus dem Gespräch war natürlich zu deuten, dass irgendetwas zwischen Stella und Shannon stand.
 

Während Shannon sich in der Schule mit einem Haufen von Problemen quälte, machte Kelly die Stadt unsicher. Sie kaufte ein paar Lebensmittel und Kleinigkeiten ein. Sie blieb doch ein paar Tage länger als erwartet bei ihrem Partner. Sie konnte ihn jetzt so nicht allein lassen.

‚Wenn er so kopflos ist stellt er nur dummes Zeug an. Der Kerl will es einfach nicht zugeben, dass ihm viel an der Kleinen liegt… Vollidiot…‘

Kelly spazierte voller Energie durch die Straßen New Yorks, als ihr plötzlich eine bestimmte Person ins Auge fiel.

„Ist das nicht…?“

Kelly ließ sofort ihre Taschen mit dem Eingekauften fallen und verfolgte die Person.

„Du entwischt mir nicht mein Lieber.“, schmunzelte sie.

Kelly verfolgte einen jungen Mann, so um die 20 Jahre alt. Er hatte kurzes, silberfarbenes Haar und eine große Narbe im Gesicht.

Kelly verhielt sich so, wie es von einer Agentin zu erwarten war. Trotz ihrer guten Sinne und ihrer Intelligenz, bemerkte der Gejagte sie. Er nahm Reiß aus!

„So ein Mist! Hey! Stehen geblieben!“, schrie sie und rannte hinterher.

Er bog nach langem Rennen in eine kleine Seitenstraße ein. Kelly verfolgte ihn bis dorthin… dann hatte sie ihn verloren.

„Scheiße!“, fluchte sie.

Völlig außer Atem stand sie in dem engen Gang und beruhigte sich allmählich.

„Na toll. Wegen diesem Typen kann ich jetzt nochmal einkaufen gehen… Oh… das wird Shannon gar nicht gefallen, dass ich den Kerl entkommen lassen hab.“
 


 

„Er ist dir entwischt? Was bist du eigentlich? Eine Agentin der CRA oder eine Bürokatze?“, maulte Shannon seine Partnerin an.

„Hey hör mal! Ich hatte ihn fast! Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte… Ich war schon länger auf keiner Mission… wir werden ihn schon noch kriegen…“, versuchte sich die kleine Rothaarige zu rechtfertigen.

„Wahrscheinlich wird es kein nächstes Mal geben! Nun weiß er, dass wir von ihm wissen. Er wird sofort die Stadt verlassen und Damon Bericht erstatten oder sonst was.“, Shannon war außer sich vor Wut.

Völlig unerwartet wurde Shannon zu Boden gerissen. Verwirrt sah er Kelly an, die auf ihm saß. Ihre Gesichter dicht beieinander.

„Du hörst mir jetzt mal zu mein Lieber…“, setzte Kelly an und sah ihm tief in die Augen.

„Du hörst jetzt auf dich so zu verrückt zu machen. Das mit Stella zieht dich schon genug runter. Sieh zu, dass du das mit ihr erst einmal wieder in den Griff bekommst. Um das andere kümmere ich mich. So lange Damon im Gefängnis sitzt wird es keine Rache geben. Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass er je wieder freigelassen wird. Also komm mal wieder runter und beruhige dich!“

Beleidigt sah er zur Seite.

„Hey!“

„Ja schon gut… Ich hab‘s verstanden…“

Langsam stieg Kelly von ihm runter und Shannon raffte sich hoch.

„Wie war das vorhin mit der Bürokatze?“, belächelte Kelly ihren Partner.

„Ich habe nicht behauptet, dass du es nicht mehr drauf hättest.“, lächelte er.
 

Die Nacht brach langsam an und Stella machte sich Bettfertig. Sie hatte heute nicht ein einziges Wort mit ihren Eltern gewechselt. Sie war immer noch ungeheuer wütend und enttäuscht. Wenn sie an Shannon dachte stieg die Wut umso mehr… und die Trauer. Auch als sie schlafen ging konnte sie an nichts anderes denken. Sie wälzte sich im Bett hin und her. Ihr Kopf war voller Gedanken, die sie am einschlafen hinderten. Es war Vollmond, der in seiner vollkommenen Schönheit in Stellas großes Fenster leuchtete. Als sie dann endlich einen Punkt erreichte, an dem sie hätte schlafen können, hörte sie draußen ein seltsames Geräusch.

„Was ist das denn jetzt wieder?“, sagte sie leise zu sich und sah mit einem Auge zum Fenster.

Sie meinte zu glauben, dass es aus dieser Richtung kam. Sie lauschte eine Weile… hörte aber nichts mehr.

„Ach… sicher nur ein Vogel oder sowas.“

Sie machte beide Augen wieder zu und versuchte zu schlafen. Dann wieder… Stella versuchte es zu ignorieren, denn glaubte immer noch, dass es irgendein Tier war. Völlig unbedacht schaltete sie förmlich ihr Gehör aus. Doch nach einiger Zeit nahm sie ein anderes Geräusch war, eines, dass ihr nun doch zu denken gab. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen. Sie lauschte einfach… dieses Geräusch kam nicht mehr von draußen… es kam… aus ihrem Zimmer!

Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Als wäre jemand in ihrem Zimmer. Die Ereignisse häuften sich im Moment. Sie tat weiterhin so als wenn sie schlief. Wie kann das sein? Nie hatte es jemand geschafft das Anwesen zu betreten ohne dass die Alarmanlage losging oder einer der Agenten sich den Eindringling vorgeknöpft hatte. Sie wagte es ein Auge zu öffnen und in ihr Zimmer zu schielen. Sie versuchte cool zubleiben, aber sie hatte doch recht Angst. Dieser jemand konnte allerdings nichts von ihr persönlich wollen, denn dann hätte er sicher schon längst zugegriffen.

Mit einem Auge sah sie anfangs sehr verschwommen und unklar. Doch dank des Mondes war ihr Zimmer heller als sonst. Eine kleine dunkle Gestalt war zu erkennen… es war ein Junge… so sah es zumindest aus. Er schaute sich in ihrem Zimmer um. Suchte er etwas?

Stella wusste nicht damit umzugehen. Sie war sich komplett unsicher, was sie tun sollte. Sie entschloss sich für eine direkte Attacke.

„Hey… was machen Sie da?“, fragte sie.

Geschockt wandte sich die Person zu Stella. Für sie war dieser Jemand harmlos. Er schien nichts von ihr zu wollen. Die komischen Gestalten auf der Yacht haben ihr weitaus mehr Angst gemacht.

Doch plötzlich kam die Person schnurstracks auf sie zu. Nun stieg in Stella die Panik hoch. Hätte sie doch bloß ihre Klappe gehalten, dann hätte er sie nicht bemerkt. Sie begann zu schreien. Ein lauter Schrei durchhallte das Valiérie Anwesen, worauf sämtliche Lichter im Agentenhaus angingen. Doch weiter um Hilfe rufen konnte sie nicht, denn der Junge drückte ihr eine Hand auf den Mund. Nur noch ein Quietschen war aus ihrem Hals zu hören. Mit panischem Blick sah sie dem Jungen ins Gesicht.

„Kein Wort! Zu niemandem… hast du gehört? Wir sehen uns bald wieder!“, mit diesen Worten verschwand der Junge aus dem Fenster.

Erst jetzt bemerkte sie, dass es offen stand. Wie hat er das gemacht? Sie hatte nichts gehört. Geschockt saß sie aufrecht in ihrem Bett und hörte die Rufe der Agenten von draußen. Es schien, als wäre der Einbrecher entwischt.

Wenige Sekunden später kamen Wanda und Mark ins Zimmer gestürmt, wie auch ihre Eltern.

„Stella? Was ist passiert?“, fragte ihre Mutter besorgt und rannte sofort zu ihrer Tochter.

Wanda und Mark sahen sofort das offenstehende Fenster und begutachteten es.

„Stella… Hier war jemand… hast du ihn erkennen können?“, fragte Mark ernst.

„Hier war jemand? Oh Gott… wie konnte das passieren?“, Henry Valiérie war geschockt.

„Ein Junge… war hier… er… hat sich in meinem Zimmer umgesehen… und als ich ihn bemerkte… da… kam er zu mir und hielt mir den Mund zu… er hat mir gedroht… er will wiederkommen…“, stotterte sie und dann kullerten allmählich die Tränen. Der Schreck saß tief.

Erst hatte sie es recht gelassen genommen, aber dann. In diesem Moment war sie allein. Kein Shannon da… der sie rettete… wie sonst immer.

„Oh Schatz… shhhhh… ist schon gut… Wanda & Co. Kümmern sich drum.“, Rachel versuchte ihre Tochter zu beruhigen.

„Sicher hier alles ab und überprüft die Alarmanlage. Wieso hat sie nicht funktioniert?“, langsam kam Henry zu sich und war wütend.

„Tut uns sehr Leid.“, entschuldigte sich Wanda.

„Komm… du schläfst am besten unten im Gästezimmer.“, schlug ihre Mutter vor.

„Nein… ich kann nicht… ich fühl mich hier nicht sicher…“, sagte sie plötzlich. Alle sahen sie verwundert an.

Und alle wussten, was sie meinte. Was sie brauchte.

„Ich fahr dich.“, entgegnete Mark und nahm Stella mit sich.

Bevor sie fuhren zog Stella sich ihren Jogginganzug an und stieg dann in Marks schwarzen Mercedes.
 


 

„Oh man… schon Uhr. Kann ich jetzt langsam Schluss machen? Mir fallen echt die Augen zu Shannon.“, nörgelte Kelly, die sichtlich müde war.

„Dann schlaf doch.“

„Du lässt mich ja nicht!“, brüllte sie den Braunhaarigen an, der daraufhin anfing zu lachen.

„Echt man… du bist in letzter Zeit echt anstrengend.“

„Das ist auch kein Spaß hier Kelly.“

„Ja ich weiß.“
 

Plötzlich klopfte es an Shannons Tür. Beide waren auf einmal hellwach und sofort in Position. Kelly zückte eine Waffe hervor.

„Wer ist das jetzt o spät?“, flüsterte sie.

Shannon schüttelte den Kopf. Er wusste es nicht. Leise bewegten sich beide zur Haustür. Kelly in Angriffsstellung, jeder Zeit bereit zu schießen. Shannon gab ihr ein Zeichen, dann öffnete er langsam die Tür.

„Hey Agent.“, winkte Mark grinsend.

Ehe Shannon reagieren konnte, kam ihm Stella entgegen gesprungen und klammerte sich fest schluchzend um ihn. Mit einer Wucht wurde er zurückgeschleudert, hielt sich aber auf den Beinen. Entsetzt sah er zu sich runter. Kelly ließ die Waffe sinken und legte sofort die Sicherung ein.

Stella hatte nicht vor sich von Shannon zu lösen. Tränen liefen übe ihr Gesicht.

„Was ist passiert?“, fragte Shannon ernst und richtete seine Worte an Mark.

„Jemand war in der Villa. In ihrem Zimmer. Schien irgendwas zu suchen.“

Fassungslos sah Shannon seinen Kollegen an. Dann wieder zu sich runter. Er legte sanft eine Hand um Stellas Kopf und streichelte ihr über die Haare.

„Es kann nur einer in ihrem Zimmer gewesen sein.“, sagte er sicher.

„Am besten gehen wir uns das gleich ansehen.“

Doch dann spürte Shannon, wie Stellas Umarmung immer fester wurde. Ihr Kopf in seiner Brust versteckt.

„Geh jetzt nicht weg.“, sagte sie leise.

Shannon war plötzlich ganz anders. Diese Worte kamen ungewohnt überrascht für ihn. Kelly lächelte sanft zu den beiden.

„Geh mit ihm mit Kelly und check Stellas Zimmer ab.“, sagte er und sah über seine Schulter zu seiner Partnerin.

„Ja alles klar.“, bestätigte sie und ging mit Mark.

Als die beiden das Loft verließen, blieben Shannon und Stella zurück.

„Ist schon gut… du bist hier sicher… ich werde dich beschützen okay?“

Langsam kam Stellas Kopf hervorgekrochen. Mit feuchten Augen sah sie ihn an.

„Tut mir Leid, was ich zu dir gesagt habe… ich… ich meinte es nicht so… es ist nur…“

„Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen… Ich hab‘s vermasselt…“

Wieder presste sie sich an ihn und diesmal erwiderte Shannon diese Umarmung und umschlang die Prinzessin ebenfalls.

Stella wusste nicht, was sie da tat. Sie war so durcheinander. Normal hätte sie sich nie getraut ihn so zu berühren. Aber das war ihr jetzt egal. Sie schämte sich im Moment für nichts. Sie wollte einfach nur in Sicherheit sein… bei ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-08-29T01:39:05+00:00 29.08.2010 03:39
Klasse Kapi!^^


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