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Born to make you happy

Ramon Salazar x Ashley Graham
von

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sechs

Sein erster Kuss kam ganz unerwartet. Er musste sich sogar eingestehen, dass es sich nicht schlecht anfühlte, obwohl sich die Lippen nach wenigen Sekunden voneinander lösten.

Fragend fixierte er das Gesicht von Ashley, die nur einen sprachlosen Blick auf ihn gelten ließ.

Das Schweigen kam beiderseits. Was sollte man schon großartig dazu sagen?

Ihr Gesicht hatte einen roten Schimmer angenommen; vielleicht war sie genauso wenig abgeneigt gewesen wie er. Zumindest hoffte er das, da seine Lippen erneut ihre berührten und dieses Mal erwiderte sie sogar.

Er sah, dass sie die Augenlider senkte - verträumt tat er es ihr gleich. Ihre weichen Lippen fühlten sich so zart an; seine dagegen waren rau und spröde, er hoffte sogar, dass sie sich dadurch nicht stören ließ.

Stattdessen legte Ashley ihre schlanken Arme um ihn und drückte ihn behutsam an sich.

Es war das erste Mal, dass sich Ramon so wohlig fühlte; soviel Zuneigung hatte er nicht einmal in den Lebzeiten seiner Eltern erhalten.

Dieser besondere Moment hielt inne. Doch ein unterdrückter Husten ihrerseits kam zur Geltung und die beiden brachen den Kuss ab.

Ashley konnte es nicht länger verkneifen und hustete lauf auf. Eine klebrige, sogar zähe Substanz klebte an dem Gesicht des anderen. Ramon fuhr die Hand besorgt über die Wange und schaute sich die flüssige Masse an. Blut, stellte er fest.

Ashley hatte also Blut gehustet, das Zeichen dafür, dass die Injizierung des Eies geglückt war. Aber komischerweise war dieses Symptom frühzeitig aufgetreten. Auch er hatte damals Blut gespuckt, bevor sich die Las Plagas ausgebreitet hatten.

Doch weitere Gedanken konnte er sich nicht machen, da Ashley ihn mit einer Mischung aus Verzweiflung und Besorgnis ansah.

Für einen Moment verstand sie nicht, dass das Blut aus ihr herausgetreten war. Erst als ein zweiter Hustanfall sie überkam, und sie aus Reflex eine Hand vor dem Mund warf, erkannte sie das Blut, welches an ihrer Handfläche klebte.

Die Augen der Blondine weiteten sich. „Ist das mein Blut?“ Es war eine rhetorische Frage, worauf sie keine Antwort erwartete – sie wollte eher einen Grund hierzu wissen. „Das ist mein Blut!“

Verzweifelt biss er sich auf die Lippen. Wie sollte er ihr das auch erklären? Sollte er wirklich erwähnen, dass ein Parasit in ihrem Körper heranwuchs?

Er würde sie unnötig in Panik versetzen, aber das war sie bereits, da sie schlagartig herauf fuhr und ihn dabei zur Seite stieß. Ashley wiederholte die Worte, während sie aus dem Bett hopste: „Das ist mein Blut! Was ist hier los?“

Augenblicklich bäumte sich auch Ramon auf, streckte dabei den Arm nach ihr aus. „Warte! Ich kann das erklären!“

Ohne sich darauf einzulassen, schnellte sie aus dem Wohnbereich – weg von ihm, der vielleicht Schuld an dieser Misere trug.

Unbewusst schlug sie die Richtung ein, aus welcher sie zuvor gekommen war. Wieder in den düsteren Korridor, der kaum beleuchtet war. Aber was konnte ihr schon passieren, wenn sie einfach geradeaus lief?

Ihre dumpfen Schritte echoten, nachdem sie den Flur schleunigst betreten hatte. Fahles Licht leuchtete ihr den Weg und die unheimlichen Ritterrüstungen, welche sie auch davor schon zur Kenntnis genommen hatten, kamen langsam in Sicht. Doch wirkten sie bedrohlicher als zuvor.

Ein Unbehagen durchfuhr Ashley, ehe sie der ersten Rüstung zu nahe kam. Abrupt blieb sie vor dieser stehen und musterte sie zugleich. Sie hätte schwören können, dass sich irgendwas daran bewegt hatte. Vielleicht täuschte sie sich auch, da sie vor lauter Hektik, Angst und Wut beinahe den Verstand verlor.

Sie ging zügig vorwärts. Plötzlich machte die Rüstung einen bedrohlichen Satz nach vorne; eine Axt haltend, schwang die metallische Kleidung diese in ihre Richtung und verfehlte das Mädchen knapp, welches schnell genug reagierte, indem sie vor lauter Panik rücklings gefallen war.

Stattdessen schlug die Waffe an der Wand auf, wobei das schwere Gerüst samt Waffe zu zerbröckeln begann. Scheinbar nicht fähig dieser Wucht ungeschoren standzuhalten.

Metallstücke prasselten auf die Beine der Blondine nieder, deren Augen nur auf den entstehenden Trümmerhaufen gerichtet waren, der beinahe ihren Kopf gefordert hätte.

Wollte sie jemand tot sehen? Oder war es nur eine von Ramons abstrusen Fallen, die jeden Eindringling eliminierte?

Unfähig aufzustehen, blieb Ashley für wenige Augenblicke sitzen, bis sie eine bekannte Stimme vernahm.

„Ashley!“ meldete sich Ramon zu Wort, dessen Schritte ebenfalls in dem Korridor widerhallten, ein Zeichen dafür, dass der andere mit schnellen Schritten in ihre Richtung eilte.

Schluckend setzte sich die Blondine auf und setzte ihren Weg fort, da sie seine Anwesenheit gefährlicher als jede andere empfand.

Doch kein Glück war ihr verheißt, da sich schon die nächste Rüstung in Bewegung setzte, welche sich mit einem über dem Kopf erhobenen Schwert näherte. Angsterfüllt sprang die Amerikanerin zurück und konnte einem schnellen Hieb ausweichen, der sofort den Boden berührte und ebenfalls wegen des Drucks zu zerbröckeln drohte. Bevor die Statur in seine Einzelteile zersprang, setzte Ashley ihren Weg fort.

Bei der nächsten Figur konnte sie einen Schrei nicht unterdrücken, der lauthals aus ihrem Mund entkam. Sicherlich hatte auch Ramon diesen vernommen, der scheinbar nicht mehr weit vor ihr entfernt war. Aber auch dieser Rüstung konnte sie ungeschickt entkommen.

Jedoch sputete sie sich, da sie diesen Korridor nur noch verlassen wollte, selbst wenn sie nach Luft ringend heraus treten würde.

Die scheinbar letzte Rüstung war mit einem Morgenstern ausgerüstet; schlagartig dachte sie an den Traum zurück und sie verharrte sofort an dieser Stelle. Obwohl die Statur noch keine Anstalten zu einer Bewegung machte, rührte sich Ashley nicht vom Fleck.

„Ashley!“ warf der Gastgeber ein, als er sie erblickte. Diese drehte sich nur für eine kurze Weile um. Das trübe Licht deutete keinen Gesichtsausdruck genau, aber er konnte spüren, wie sie am ganzen Leibe zitterte. Zähneknirschend streckte er ihr die Hand entgegen und meinte in einen für ihn ruhigen Tone: „Geh nicht weiter!“

Den Mut zusammenfassend, brachte Ashley auch dieses Opfer und rannte aufdringlich geradeaus. Bevor sie die Rüstung passierte, lockerte sich die Haltung dessen und schwang den genannten Morgenstern um sich. Dieser verfehlte das Ziel allerdings nicht, sondern streifte den Arm des Mädchens, die gleichzeitig einen entsetzlichen Laut von sich gab.

Der Schmerzenschrei dröhnte in seinen Ohren, aber ehe der Ritter einen erneuten Schlag ausüben konnte, stoppte Ramon diesen, indem er ihm flüchtige Befehle zurief.

Die Rüstung erstarrte, damit der Kastellan unberührt vorbei gehen konnte, genau auf Ashley zu, die wegen des Schlags keinen Schritt mehr nach vorne gewagt hatte.

Mit Tränen in den Augen hielt sie sich den Arm, der Unmengen an Blut verlor: Die Stacheln hatten sich nur in ihre Haut gebohrt, hätte der Morgenstern sie nicht nur gestreift, dann wäre der Arm ein einziger Trümmerhaufen geworden.

Salazar streckte seine Arme nach ihr aus, aber bevor diese sie erreichten, ging Ashley auf die Knie und sackte dann endgültig zusammen.
 

Tage der Erholung kurierte Ashleys Arm einigermaßen. Ihre Lider waren geschlossen, da sie seit dem anstrengenden Szenario unterhalb nicht mehr aufgewacht war. Sie war an Gewalt und Schmerzen nicht so gewöhnt, weswegen sie es stärker belastete, als den Mann, der sie ausdruckslos beobachtete.

Neben ihm stand der Kastellan dieser Burg, der seine Augen ebenfalls auf die schlafende Person gerichtet hatte.

„Wenigstens verursacht sie keinen weiteren Ärger mehr“, stellte der erwachsene Mann fest, der zur gleichen Zeit herum gefahren war.

Salazar starrte den anderen sofort an, dessen Gesicht er nicht durch die dunkle Robe erkennen konnte, da auch dieses Mal die Kapuze weit heruntergezogen war. Aber das brauchte er auch nicht, immerhin kannte er Lord Saddler genau.

Der besagte Lord blieb stehen, klopfte seinen düsteren Magiestab einmal auf den Boden. „Ich denke sie ist soweit. Du müsstest sie ebenfalls kontrollieren können.“ Natürlich meinte er damit Ramons blutgierige Dienerschaft, die keinen reinen Willen mehr zu pflegen schienen und nur damit beschäftigt waren, unerwünschte Besucher zu erledigen. „Ich werde jemanden schicken, der sie zurück nach Amerika bringen wird, damit wir unseren Plan fortsetzen können.“

Schweigend nahm es der silberhaarige Kastellan so hin; er wollte keineswegs die Pläne seines Meisters vereiteln. „Wie Ihr meint.“

Nachdem der andere das Zimmer wortlos verlassen hatte, drehte sich Ramon wieder zu Ashley um, die kein wirkliches Zeichen – außer das sie lebte – von sich gab. Nur ihr Brustkorb hob und sank bei jedem Atemzug, den sie machte.

Seufzend betrachtete er sie noch eine Weile, aber konnte nicht widerstehen, weswegen er sich auf den Rand des Bettes setzte. Er nahm ihren verführerischen Geruch in sich auf und unbewusst glitt seine rechte Hand über ihre Wange, die ihren Weg zu den hochgesteckten Haaren fortsetzte, wo langsam aber sicher die Frisur durch das Liegen ruiniert wurde.

Sie zu kontrollieren war ein recht berauschender Gedanke, aber irgendwo auch ein langweiliger: Die letzten Tage waren irgendwas Besonderes gewesen. Er konnte zwar nicht sagen, was ihm genau daran gefallen hatte, aber die Tatsache war, dass es eine recht unterhaltsame Zeit gewesen war. Doch diese würde enden, sobald die unbekannte Person das Zimmer betreten und Ashley an sich nehmen würde.

Seufzend bäumte er sich auf, sah ihr noch ein einziges Mal ins Gesicht, bevor auch er den Raum gänzlich verließ – er wollte in die Galerie um nachdenken zu können. Die Überbleibsel seine Familie waren ihm dabei behilflich.
 

Ein recht ungewöhnlicher Auftrag von Osmund Saddler, sollte man zumindest meinen. Aber solange es zum Wiederaufbau einer neuen Umbralla-Einrichtung verhelfen würde, so nahm Jack Krauser auch diesen Befehl zur Kenntnis.

Der Übersoldat verschaffte sich Eintritt in die Burg; obwohl er sich einigermaßen unerwünscht fühlte, setzte er seinen Weg dennoch fort, da ihm Saddler versichert hatte, dass sich hier keine Probleme ergeben würden, obgleich ihn es anderseits nicht gestört hätte, wenn sich die Meute gegen ihn erheben würde.

All seine Probleme lösten sich in Luft aus, als er das Gemach mit der schlafenden Ashley darin fand und sich ein Schmunzeln dessen nicht verkneifen konnte.

Man ließ sie tatsächlich unbeaufsichtigt. Es wunderte ihn sogar, weil er diesem Ramon Salazar einwenig mehr Intelligenz zugesprochen hätte – aber das war nicht seine Sache, nur das, was jetzt kommen würde.

Eilends ging er auf die schlafende Blondine zu, ignorierte ihre Verletzung am Arm, da er sie einfach hinaufzog und zusätzlich schulterte.

Das Subjekt rührte sich kein Stück; man hätte Ashley sogar für tot halten können, wenn diese nicht gleichmäßig atmen würde.

Schmunzelnd ging er Richtung Ausgang, wo sich unerwartet ein anderer in den Weg stellte.

„Wer bist du?“ Ramon prüfte die muskulöse Statur des Soldaten, dessen Körper mit sämtlichen Narben gesprenkelt war.

Krauser entgegnete kühl: „Hat Lord Saddler nichts erwähnt? Ich bin hier um das Mädchen zurück nach Amerika zu bringen.“

Ramon grummelte wegen dieser unhöflichen Ankunft; wenn der Soldat sich wenigstens beim Kastellan gemeldet hätte. Doch dieser schien genauso respektlos ihm gegenüber zu sein, wie es bereits andere schon waren. Aber allein die Tatsache, dass der Amerikaner für Saddler arbeitete, ließ ihn schweigsam bleiben.

„Und nun aus den Weg!“ fuhr ihn Krauser barsch an, machte dabei einige Bewegungen vorwärts, als würde er notfalls auch Gewalt gegen den Kleinen anwenden.

Wortlos ging Salazar einen Schritt zur Seite. „Dann werde ich euch aber begleiten.“

„Wie du willst.“ Er verließ das Gemach nach draußen; gegen die Anwesendheit Ramons hatte er nichts, solange diese keine Worte miteinander wechseln mussten. Zudem wusste der Burgherr vielleicht eine Abkürzung.

Obwohl Jack die Rolle des Gastes übernahm, war es letztendlich der Kastellan selbst, der dem anderen mit schnellen Schritten folgte; scheinbar hatte es der Soldat sehr eilig.

Anderseits konnte er die Schlafende beobachten, die aber durch das Geschaukel ihres Kidnappers wach wurde, da sie ihre Lider öffnete.

Die Blondine brauchte eine Zeitlang, bis sie realisierte, dass sie zurzeit getragen wurde; sie wusste nicht einmal von wem, da sie in dieser Haltung – Kopfüber – nur den Rücken des anderen wahrnehmen konnte. Paar Atemzüge später richtete sich Ashley einwenig auf und konnte in das Gesicht Ramons sehen, der auf der Stelle stehen blieb.

Krauser tat es ihm gleich; dieser hatte bereits Ashleys wachen Zustand bemerkt, wollte sich aber anfänglich davon nicht stören lassen.

Fragend, aber auch blindwütig schaute er zu dem Weißhaarigen rüber. „Können wir weiter?“

„Ich denke“, meinte der Jüngere kleinlaut, der sich dicht an die Ferse des Älteren heftete.

Lautstark fing die Blondine an sich zu wehren, indem sie mit ihren Körperglieder wild umher schlug und Krauser sämtliche Beleidigungen gegen den Kopf warf. Anderseits bettelte sie ihn auch an, da sie einfach nur runtergelassen werden wollte, da seine grobe Art des Festhaltens ihr Schmerzen bereitete.

„Halts Maul, Göre!“ erwiderte er nur scharf und war kurz davor, ihr eine ordentliche Abreibung zu verpassen, damit er ungestört das Schloss verlassen konnte.

Ramon sah dem Ganzen stillschweigend zu: Jedoch fühlte er Mitleid aufkommen, immerhin kam das Blut zum Vorschein, welches sich am Verband ausbreitete, da die Wunde scheinbar erneut aufgerissen wurde.

Aber was sollte er tun? Er konnte sich unmöglich gegen die Pläne Lord Saddlers stellen oder gar vereiteln! Außerdem würde er gegen den anderen nicht ankommen, der vermutlich nur mit einem Faustschlag auszuholen brauchte.

Schlagartig blieb er stehen; Krauser merkte nichts davon, sondern ging ungehindert weiter.

Schluckend sah Ramon zu seiner Rechten: Der große Riese in der roten Kutte erwiderte den Blick des Meisters nicht, reagierte aber, als Ramon kleine Handzeichen von sich gab – er verstand, was der Kastellan von ihm wollte und würde dem Auftrag nachkommen, weswegen er sich von dem Trupp entfernte.

Ramon dagegen legte einen Gang zu, um die beiden noch rechtzeitig einholen zu können, die beinahe den Ausweg erreichten.

An der Zugbrücke angekommen wandte sich Krauser an Ramon. „Ich komme allein zurecht.“

Er meinte damit nicht den winzigen Weg, den er noch vor sich hatte, ehe er die Burg gänzlich verlassen konnte, es war vielmehr eine Vorstellung darüber, dass Salazar nicht vorhatte, ihn ins Innere des Dorfes zu begleiten. Wieso sollte er auch?

Der Soldat setzte seinen Weg fort. Ashley hatte aufgehört sich zu wehren, weil sie erkannt hatte, dass das sinnlos war.

Doch beide Personen wurden plötzlich von einer bösen Vorahnung gepackt, aber letztendlich war es Krauser, der einen gewaltigen Satz nach hinten machte, um etwas ausweichen zu können, was ihm auch mit wenig Mühe gelungen war.

„Was war das?“ knurrte er die rhetorische Frage und überprüfte seine Reichweite: Doch sein Blick viel auf die hinaufgezogene Zugbrücke, woran sich eine unmenschliche Bestie geklammert hatte und zischend in die Richtung ihrer Kontrahenten schaute.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dabi
2011-07-07T12:46:26+00:00 07.07.2011 14:46
- "All seine Probleme lösten sich in Luft aus, ..." statt dem "aus" kommt da ein "auf" hin.
- "fuhr ihn Krauser marsch an,..." meist du nicht "barsch"?

Also ich fands spannend und der Anfang war toll *w*
Gefiel mir richtig gut ^^
Von:  Black_Polaris
2009-12-13T17:42:40+00:00 13.12.2009 18:42
wow, das wird immer spannender ^^
Von:  Afri-Cola
2009-11-23T09:25:17+00:00 23.11.2009 10:25
süß >.< also hat es schon gefunkt zwischen den beiden
noch zwei pitel.... bin gespannt was da noch alles passiert
hast genau an einer spannenden stelle aufgehört, schreib schnell weiter ^^

lg AFri-Cola


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