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A delicate miracle

Traue deinen Liebsten nicht
von

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Gefühlschaos, die Zweite

So, da bin ich wieder.

Dieses Mal rechtzeitig zum 4. Advent und somit ein kleines Weihnachtsgeschenk, da ich denke, dass ich bis nächstes WE nicht dazu kommen werde weiter zu schreiben.

Viel Spaß also beim lesen!
 


 

Liebe ist wie die reine Luft nach einem Regentag.

Du atmest sie ein und erfreust dich an ihrer Klarheit.

Doch je mehr du einatmest, desto bewusster wirst du dir,

dass es irgendwann wieder Regen geben wird

und du ebenfalls diesen wunderbaren Moment wieder ausatmen musst.
 

Wie war ich nur in solch eine prikäre Situation geraten?

Wie hatte ich das wieder zu lassen können?
 

Nachdenklich saß ich Sai gegenüber, der nichtsahnend aus dem Fenster schaute.

Wie konnte ich ihn und auch mich nur so betrügen und verleugnen?

Ich wusste nicht, was ich zuerst denken sollte.

Mir geisterte Sasuke durch den Kopf, der vor 3 Tagen bei mir plötzlich aufgetaucht war.

Augenblicklich schlug mein Herz schneller und ich musste an die Nacht denken, die wir daraufhin zusammen verbracht hatten.

An Sai hatte ich da schon längst nicht mehr gedacht, welcher ja an diesem Abend noch bei mir vorbei kommen wollte.

Doch wie oftmals davor, hatte er sich wohl doch anders entschieden und das war mein Glück.

Wäre er doch noch zu mir gekommen, dann…

Nein, weiter wollte ich erst gar nicht denken.

Und nun saß ich mit Sai in einem dieser teuren Restaurants, in der er immer gerne ging und überlegte fieberhaft, was ich machen konnte, um aus dieser heiklen Situation wieder heraus zu kommen.

Das ich für Sasuke Gefühle hegte, war mir ohnehin schon seit unserem ersten Treffen bewusst.

Doch mit Sai war ich schließlich verlobt und ich fühlte doch auch noch etwas für ihn.

Ja, hatte ich überhaupt noch Gefühle für Sai?

Ich musste zugeben, dass ich bei meinem ´Nein` bleiben musste, doch wollte ich Sai nicht einfach so vor dem Kopf stoßen.

Mir war bewusst, dass ich es ihm irgendwann erzählen musste.

Denn so oder so konnte ich selbst mit so einer Last nicht lange weiter machen.

Plötzlich aber drehte Sai sich wieder zu mir und sah mir in die Augen.

„Wir sollten bald festlegen, wann die Hochzeit stattfinden soll, meinst du nicht auch?“

Seine Stimme klang sehr neutral, was mich nicht auf sein eigentliches Verhalten schließen ließ.

´So wie sonst auch immer`, dachte ich mir nur und nickte.

„Ja, deswegen wollte ich sowieso noch mit dir sprechen. Ich …“

„Wie wäre es mit nächstem Monat?“, unterbrach mich Sai und sah mich irgendwie herausfordernd an.

„N…nächsten Monat?“

So schnell?, wollte noch sagen, verkniff es mir aber.

„Ja, warum denn nicht? Da spricht doch nichts dagegen, oder?“

Auf seinem Gesicht bildete sich ein kleines Lächeln und seine Augen schloss er halb.

Er hatte seinen Kopf leicht angehoben, so dass er herablassend zu mir herüber sah.

„Oder hast du was dagegen einzuwenden, Sakura?“

Meine Augen wurden augenblicklich größer und mir kam der Gedanke, dass er wohlmöglich wusste, was mit mir los war.

„Ich… nein… also“

Auf meine stotternde Antwort musste Sai nur noch weiter grinsen und ich fühlte mich immer unwohler.

„Denkst du wirklich, dass ich es nicht mitbekommen habe?“

Mein Herz setzte für einen Moment aus und ich fühlte mich augenblicklich schuldig und ertappt.

Ich sah zur Seite und senkte meinen Kopf.

Was sollte ich auch dagegen sagen? Er hatte ja Recht.

Vielleicht war es sogar besser so, dass er es wusste.

„Du hast mich betrogen, Sakura“

Seine Stimme glich einer simplen Feststellung und überrascht schien er nicht im Geringsten zu sein.

Mir kam sein ganzes Verhalten so suspekt vor, doch bevor ich darüber nachdenken konnte, sprach Sai weiter.

„Ich weiß es schon länger, Sakura. Doch das du so feige bist und von dir aus nicht mal zugibst, dass du mich betrogen hast, hätte ich nicht gedacht“

Das Atmen fiel mir immer schwerer und die Schuld breitete sich weiter in mir aus.

„Sai, ich… ich wollte es… dir sagen… aber du…“

„Ach, ist das jetzt alles meine Schuld? Tse, Sakura, ich hätte mehr Anstand von dir erwartet“

Nun beugte sich Sai dicht zu mir über den Tisch. Dabei grinste er fast angsteinflößend und ich musste augenblicklich schlucken.

„Doch glaub nicht, dass ich es dir so einfach machen werden. Wir werden heiraten.

Du hast gar keine andere Wahl“

Ich atmete automatisch hastig ein und sah ihn verwirrt an.

„Du… willst mich immer noch heiraten? Aber... Ich… nein, dass kann ich nicht mehr“

Zweifelnd blickte ich auf die Tischdecke und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Warum wollte Sai mich immer noch heiraten?

Ich verstand es nicht.

Geschweige denn, dass ich es auch nicht mehr wollte.

Ich liebte ihn nicht und glaubte sogar, dass er es wusste.

„Du wirst es tun müssen. Andernfalls… wird dein glorreicher Geliebter nicht so einfach davon kommen wie du gerade“

Erschrocken hob ich daraufhin den Kopf und sah entsetzt zu Sai, der sich noch weiter zu mir vor beugte, bis er neben meinem rechten Ohr war und mir eine Haarsträhne hinter dieses tat.

„Du wirst mich heiraten, Sakura. Ob du nun willst oder nicht. Oder dein Freund wird nicht mehr lange in dieser Stadt aufzufinden sein. Ich überlasse es dir. Immerhin… bist du schuld daran, dass es soweit kommen musste“, flüsterte Sai mir ins Ohr und eine Gänsehaut überkam mich plötzlich.

Wollte er etwa Sasuke…?

Ich konnte nichts mehr darauf erwidern, denn Sai war bereits aufgestanden.

„Ich erwarte, dich morgen gegen Mittag bei dir zuhause anzutreffen.

Ach, und Sakura?“

Ich sah wieder zu ihm auf und wusste, dass ich nicht besonders stark aussehen musste.

„Genieß deine Zeit in Freiheit, denn meine Frau wird dazu bestimmt nicht mehr kommen“

Damit drehte er sich von mir weg und verschwand ohne einen weiteren Blick auf mich aus dem Restaurant.
 

Was soll ich jetzt tun? Wie ging es bloß weiter?

Diese Fragen stellte ich mir nun schon seit einer Stunde und ich war immer noch nicht weiter, als verzweifelt vor mich hinzu starren.

Als Sai das Restaurant verlassen hatte, bin ich noch ungefähr 10 Minuten geblieben und dann auch gegangen.

Doch weit kam ich nicht, da ich noch nicht nach Hause wollte und so saß ich nun auf dem Brunnenrand des Stadtbrunnens.

Und jemand anderes mit meinen Problemen zu belasten, war sicher auch nicht das, was zu einer Lösung verhalf.

Wer sollte mir auch helfen? Ich hatte mich selbst in diese Bredouille gebracht und musste nun einen Weg finden, wie ich schlimmeres verhindern konnte.

Aber noch mehr als die Tatsache, dass Sai Bescheid gewusst hatte, bereitete mir Bauchschmerzen, dass er mich immer noch heiraten wollte!

Ich meine, ich hätte das ganz sicher nicht getan, hätte man mich betrogen.

Doch was hatte er bloß vor?

Und woher wusste er von Sasuke?

Plötzlich kam ein leichter Wind auf, der so sanft erschien, aber anders als seine Kraft so erbittert kalt war, dass es mich augenblicklich fröstelte.

Ich sah auf und konnte Hinata und Naruto erkennen, die engumschlungen vor einem Schaufenster standen.

Augenblicklich musste ich schlucken und mir wurde bewusst, dass es genau das war, was ich all die Zeit gesucht hatte.

Solch eine Vertrautheit und unendliche Liebe, wie bei Hinata und Naruto.

Doch anders als sie, hatte ich sie niemals gefunden und würde es wohl auch nie.

Ich schluckte wieder und stand dann auf.

Mir war klar, dass es nur eine einzige Möglichkeit gab, welche wenigstens Sasuke in Sicherheit brachte.

Obwohl gegen meinen eigenen Seelenheil verstoßend, würde ich Sai heiraten, damit Sasuke nichts geschah.

Auch wenn dies mein Todesurteil werden würde!
 

Als ich dann am Abend endlich doch noch bei meiner Wohnung ankam, wurde ich mit der zweiten Sache konfrontiert, welche mir nicht minder durch den Kopf ging als die Sache mit Sai.

„Was… machst du denn hier?“, stellte ich die äußert intelligente Frage meinerseits, obwohl ich die Antwort schon erahnen konnte.

„Ich… wollte dich sehen. Du hast dich ja nicht gemeldet, wie wir es eigentlich abgemacht hatten. Deshalb überrasche ich dich jetzt mit meinem Besuch“

Sasuke sah mich abwartend an und kam dann auf mich zu.

Augenblicklich wurde mir das Herz schwer, als ich an die Worte dachte, die Sai so ernst wie bedrohlich ausgesprochen hatte.

„Du wirst mich heiraten, Sakura. Ob du nun willst oder nicht. Oder dein Freund wird nicht mehr lange in dieser Stadt aufzufinden sein. Ich überlasse es dir. Immerhin… bist du schuld daran, dass es soweit kommen musste“

Dadurch wieder aufgebracht wich ich unbewusst einen Schritt von Sasuke zurück, welcher bereits vor mir stand und mich nun etwas verwirrt ansah.

„Ist etwas nicht in Ordnung?“

Seine Sorge schwang in seiner Stimme mit und seine Augen versuchten aus meinen zu lesen, was augenscheinlich mit mir nicht stimmte.

„Nein… ich… ich hatte bloß einen anstrengenden Tag. Das ist alles“, konnte ich nur leise sagen und versuchte ihn anzulächeln.

Dass dies mehr als kläglich scheiterte, erkannte ich an Sasukes Gesicht, welches sich daraufhin leicht ärgerlich verzog.

Wusste er doch stets genau, wenn ich versuchte etwas zu überspielen.

´Noch eine Eigenschaft, mit der Sai nicht mithalten kann`, fuhr mir durch den Kopf und ich versuchte standhaft dieses aufgesetzte Lächeln fröhlicher rüber zu bringen, doch mir sollte es nicht gelingen.

„Was ist los, Sakura? Ich sehe dir genau an, dass es dir nicht gut geht. Ist etwas passiert?“

Na toll, jetzt hatte ich ihn also restlos davon überzeugt, dass etwas nicht mit mir stimmte.

Super gemacht, toll.

„Nein, es ist wirklich nichts. Ehrlich, Sasuke“

Ich musste mich wieder fassen und Sasuke davon überzeugen, dass alles in Ordnung war.

Andererseits würde er mich solange nicht gehen lassen, bis er heraus gefunden hätte, was es war.

Plötzlich spürte ich seine etwas kalte Hand, die sanft meine Wange entlang strich.

Hatte er etwa so lange hier draußen auf mich gewartet?

Ich schmiegte mich etwas an diese und schloss kurz die Augen.

Ich konnte es ihm nicht erzählen. Besonders deshalb nicht, weil Sai dann wahrscheinlich sein Versprechen einlösen würde und Sasuke etwas antun oder was auch sonst tun würde.

„Lass uns nach oben gehen. Da kannst du dich dann erst mal aufwärmen“

Entschieden machte ich mich von ihm los und ging vor, um die Tür aufzuschließen.

Ich musste unbedingt Klarheit in diese Sache bringen und mich so gut es ging von Sasuke fern halten.

Ansonsten würde diese ganze Situation irgendwann außer Kontrolle geraten.

Wenn sie es nicht schon war.
 

Bis dann also und schon mal ein schönes Weihnachtsfest.

Und immer schön mexxi bleiben. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-07-12T11:03:08+00:00 12.07.2009 13:03
sai will sie trotzdem heiratn??? achso er will nich dass sasu un saku zusammn kommn
un sasu hat sai doch noch berichtet dass sie miteinander geschlafn habn??? o.O hätt ich nich gedacht .. oda sai hat sie selba auf frischer tat ertappt aba wofür hat sich sasu sonst entschuldigt??? >< oh man arme saku tut mir so leid sie wird imma weita mehr in die tiefe gezogn!!!! ach ja un sasu der is ja voll anders ich mein er wollte sie sehn???!!! oha so etwas kenn ich gar nich von ihm!!! egal i-wie is es nu auch nich soooo komisch xD
omg sai is so n ....!!!!! was will er denn mit saku machn??? ach ja un wieso hat sie sasu es einfach nich gesagt damit er flüchtn kann un sie dann acuh .. i-wie
oda sie flüchtn halt gemeinsam ich mein was will sai denn schon ausrichtn ??? obwohl ja da sind noch hina un ino ... das wird dann schon etwas schwer aba immahin hat hina jetz naru un ino wird schon mit so einem typn zusammn sein oda wird schon unterschlupf findn
naja mal sehn wie es nu weitageht ich wette saku wird total von sai misshandelt un in die tiefe der dunkelheit gezogn
sasu rette sie!!!! ><
LG
saku_chan862
Von:  Rebell
2009-01-01T13:39:06+00:00 01.01.2009 14:39
nein ich hab die FF nicht vergessen:D
auf mich kannsu zählen;]

ich finde den verlauf der dinge toll und das sakura endlich zu ihren gefühlen klare sache macht!
und ich weis nicht, wie ich über sasu zu saku denken soll*verwirrt ist*
ich denke, in der cich-perspektive ist es schwer, auf die anderen gefühle der anderen charas einzugehen, aber du kannst die mimiken etc. beschreiben;]

ich hoffe, das saku sei nicht heiratete und auf ihre gefühle hört:]
ansonsten, finde ich deine weiterentwicklung schön mit anzulesen:]

Schokonase
[einen schönen guten rutsch ins neue jahr]
Von:  Buchruecken
2008-12-22T18:55:03+00:00 22.12.2008 19:55
HeY!
Das Kapi ist mal wieder klasse geworden. Ich hasse diese Art von Männern, wie Sai an den Tag legt. Dieses hinterhältige und ach seine ganze Art ist einfach nur schrecklich.
Saku tut mir aber auch leid... das ist ne Zwickmühle wie keine Zweite und es wird sicher noch eine Zeit lang dauern, bis sich das alles geregelt hat, aber ich hoffe,dass die beiden nicht mehr all zu viel durch machen müssen.

Freu mich schon auf das nächste Kapi und wünsche dir auch frohe Weihnachten :)

hdl Mimi
Von:  paralian
2008-12-22T16:32:14+00:00 22.12.2008 17:32
Hallo.

Danke für die Ens.
Sai ist ja sooo ein Wich*** so ein Arschloch.
*ihn zusammenschlag* Was für ein Idiot
*ihn mit Steinen bewerf und in einen Brunnen hau*
^^ Nun zum Kapitel, wunderbar. Spannung war da,
Gefühle waren vorhanden, perfekt x)

Lg<3
Von:  e____xD
2008-12-22T07:20:39+00:00 22.12.2008 08:20
Huhu ;]

Ein klasse Kapitel ;D
Aber was ich mich frage ist, hat ihm Sasuke das zwischen ihm und Sakura erzählt oder war Sai am besagten Tag doch da, nur hatte dies Sakura und Sasuke nicht mitbekommen...? ó.Ò?

Ansonsten kann ich mich dem von [[dreams-of-Sakura]] anschließen :D
Außerdem ist mit Sai jetzt sowieso alles aus... Ich hatte dir ja geschrieben, dass ich von Kapitel zu kapitel angefangen hatte ihn immer und immer weniger zu mögen, wobei ich schon am Anfang zweifelte.... Mittlerweile jedoch hat´s Sai ganz verkackt xD"
Aber irgendjemand muss ja der böse sein, sonst würde die Dramatik und Spannung fehlen, oder? ;D

Ich freu mich schon auf´s nächste kap :)
Ich wünsch dir heute viel Spaß beim Shoppen ;D und mnoch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr :D

♥Ganz liebe Grüße♥
evi_XP

Von: abgemeldet
2008-12-21T21:01:22+00:00 21.12.2008 22:01
sai ist so dreist..
er hat sie doch net mehr alle.. jetzt bedroht er sie auch noch.. gehts noch?
der man(n) ist doch bekloppt. boah, wie ich den hasse.
sasuke hats ihm doch erzählt? kannst du mal in nem kappi oder sooo
zeigen was sasuke jetzt genau über diese situation denkt?
des wäre mal ne andere sicht der dinge und bestimmt interessant.
ich hoffe, dass alles gut geht.
froe weihnachten wünsch ich dir und nen guten rutsch.
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von: abgemeldet
2008-12-21T19:38:31+00:00 21.12.2008 20:38
Haaay (;
Mal wieder tolles Kapitel!

Omg! .. wenn Sai wirklich reingeplatzt wäre!? oO
Sie wären tot gewesen!
Jaaa und endlich sagt sie offen, das sie Gefühle für Sasuke hat :)
... aber was ich noch fragen wollt :D..
du hast nicht einmal die Gefühle von Sasuke aufgeschrieben...
vielleicht wäre es auch ganz interessant mal etwas aus seiner Sicht zu erfahren :) Mich würde das jedenfalls interessieren :)
und weiter gehts...
Neein! Sie hat bestimmt keine Gefühle mehr für Sai dieses **** ..
das redet sie sich nur ein! Da bin ich mir ganz sicher :P

Er hat es gemerkt? Neeein er darf Sasuke nicht antun! :(
Saku ist doch gar nicht schuld daran..
Wäre er immer da gewesen und hätte sich um sie gekümmert wäre das alles nicht so gekommen..
Schade aber wahrscheinlich wahr! .. ich hasse sai!
(Ich habs schon wieder gesagt :D) So ein argh! Das kann ich nicht sagen/ schreiben :D
Aber… was hat er mit ihr vor? Ohh…. die arme Sakura ):

Jetzt sitzt Sakura ganz schön in der Zwickmühle .. und das nur wegen Sai diesem ... ^^
Ich könnt emich jetzt noch stundenlang über ihn beschweren aber ich hör jetzt lieber auf :D

Schreib bitte gaanz schnell weiter..
Ich muss unbedingt wissen was Sai mit Sakura und Sasuke vor hat!
Und was Sakura machen wird...
Wird sie ihn heiraten?! Bitte nicht! :`(
und wird Sasuke noch herausfinden, was mit Sakura los ist, und was in ihr vor geht? ...

ganz allerliebste Grüße (:
dreams-of-Sakura ♥

ach ya..
dir auch frohe Weihnachten (hoffentlich bekommst du ganz viele Geschenke :D) und nen guten Rutsch! xP


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