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An imaginary World is suddenly real

(Früher: DBZ Fighters in our World)
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Die Ruhe vor dem Sturm

Kapitel 10: Die Ruhe vor dem Sturm
 

Kapitel 10

Die Ruhe vor dem Sturm
 


 

Die Rückfahrt war eigentlich genauso wie die Hinfahrt zum See. Alle waren in eine Art von Stillschweigen gehüllt, aber stören tat es keinen so wirklich. Sie brauchten auch nicht solange für die Heimfahrt, da die Straßen wie leer gefegt waren. Dadurch konnten die beiden jungen Frauen etwas mehr auf das Gaspedal treten. Jamie überholte Caro auf der kurzen Landstraße und fuhr vor ihr, da sie mittlerweile wusste, wo der Bulma - Verschnitt wohnte. Caro grinste kurz in sich hinein, da auf Vejita's Rückscheibe in japanischer Schrift stand, was auf ihrer Wirbelsäule eintätowiert war. Nach 15 minütiger Fahrt kamen sie auch schon an dem Hausblock an, indem Kaori wohnte. Die Beiden suchten noch schnell einen Parkplatz und stellten fast gleichzeitig den Motor ab. Jamie stieg als erste aus und streckte sich kurz, da ihr Rücken ein wenig verspannt war. Nachdem auch die Anderen es Jamie gleich taten mit dem Aussteigen, gingen sie hoch in die Wohnung. Caro schloss die Wohnungstür auf und alle traten nacheinander hinein. „Ich habe für euch... ”, fing Caro an und schaute zu den Jungs, „... neue Boxershorts gekauft, da ihr ja nicht tagelang in den ein und selben Shorts rumlaufen könnt!”
 

Sie ging kurz in die Küche und kramte in den Tüten herum. Kurz danach ging sie wieder ins Wohnzimmer und legte die Unterwäsche für Männer, auf den Boden. „Sucht euch selber aus, wer welche anzieht. Ihr könnt auch Duschen gehen. Das Badezimmer ist dort hinten.”, fügte sie noch hinzu und zeigte, mit dem Zeigefinger, in die Richtung wo ihr Bad lag. Die Jungs sagten nichts, sondern nahmen sich jeweils eine Boxershorts. Einer nach dem Anderen ging ins geflieste Zimmer um Duschen zu gehen. Als alle fertig waren, standen sie nur mit Unterwäsche im Wohnzimmer. Jamie blinzelte und schaute von einen zum Anderen. „Also wenn jetzt wer klingelt und in die Wohnung rein kommt, will ich nicht wissen, was der oder die jenige denkt.” „Ich stelle die Klingel ganz einfach ab. Ist vielleicht auch besser so.”, meinte Caro und stellte die Türklingel aus. Vejita ließ sich auf das Sofa nieder und machte den Fernsehr an.
 

Es liefen mal wieder nur Nachrichten, aber bei der einen Neuigkeit horchte sie auf. Der Nachrichtensprecher verkündete nämlich folgendes: „Wolfgang Schäuble hatte im Bundestag verkündet, dass man Geruchsproben von Demonstranten nehmen soll, damit man sie später besser Identifizieren kann. Was die anderen Parteien dazu meinten wurde noch nicht bekanntgegeben. Und nun zum Wetter.” Caro's Freundin stellte auf einen anderen Sender um und legte die Stirn in Falten, selbst die Jungs schauten wie ein Auto. Caro hatte es ebenfalls vernommen und setzte sich neben die Kurzhaarige. „Habe ich gerade richtig gehört, was der Typ von sich gegeben hatte? Geruchsproben von Demonstranten?” Caro war sichtlich etwas perplex und amüsiert zugleich. „Glaubt der Schäuble wirklich, dass die Gewalttäter und Terroristen dasselbe Parfüm benutzen? La' Bumm von Al Ka - ider!?” Der Bulma - Verschnitt lachte kurz auf und überlegte kurz. „Meinst du die Al Ka - ider machen dann Fernsehwerbung dafür?” Jamie schaute ihre Freundin in die Augen und blinzelte. „Wäre schon mal etwas neues, oder? Hinten stürtzen Häuser und andere Gebäude ein und vorne so eine 'erotische' Stimme 'Explosion just for Men'!” Alle im Wohnzimmer waren amüsiert darüber. „Der war echt gut, Vejita.”, kam es von Goku und lachte. Krillin nickte nur zustimmend und grinste. Gohan und Future Trunks taten es dem Unterklasse Krieger gleich, nur die beiden Vegeta's schauten ernst. Naja gut, sie schmunzelten kurz, aber dass war es dann auch schon.
 

Auf dem anderen Sender lief Werbung für 'Die super Nanny' und zeigten in kleinen Ausschnitten was nächsten Mittwoch in einer Familie so vorgefallen war. „Andere Sorgen haben die nicht, was?”, war der Kommentar von den Jungen aus der Zukunft. Kaori sah ihn kurz an und zuckte dann mit den Achseln. Ihre kurzhaarige Freundin legte den Kopf etwas schief und schien über irgendetwas zu grübeln. „Was ist? Was schaust du so nachdenklich?”, war die Frage von Caro und stupste Jamie sanft mit den Ellenbogen in die Seite. „Wo sind eigentlich all die ganzen Kinder, die die Super Nanny geheilt hat? Ich glaube nicht an diese geistige, Waldorf Gymnastik.”, war die Antwort seitens Vejita. Die andere junge Frau zog die linke Braue nach oben. „Ich weiß nicht, aber stimmt. Immer dieser Spruch 'Du warst böse jetzt muss du auf die Treppe gehen.'” „Da hat er aber Angst der kleine Danny, der mit einer Pistole schon zwei Sonnenstudios Überfallen hat! Was passiert denn, wenn mal so ein kleiner Kinderzimmer - Osama aufmuckt? Ihm eine Atombombe schenken, damit er Ruhe gibt oder was!?”, gab Jamie gelassen von sich, „Den Müll sollten die erst gar nicht Senden.”, fügte sie noch hinzu. Kaori nickte und lehnte sich, auf ihrem Sofa, nach hinten. Die Werbungen, die danach folgten, waren vorbei und es kam eine Sondersendung. Eine Nachrichtensprecherin stellte sich nur ganz kurz vor und begann dann auch schon vom Zettel ab zu lesen. „Es folgt ein Sonderbericht der soeben eingetroffen ist. Es wurde von vielen Mitbewohnern verschiedener Städte bekannt gegeben, dass sich merkwürdige Dinge bei ihnen tun.
 

Ein Nachrichtensprecher ist in einer dieser Städte vor Ort.” Es wurde umgestellt zu einem mittelgroßen, dunkelhaarigen Mann der auch sogleich anfing seine Geschichte zu Erzählen. „Ich bin hier in Leipzig und wie sie hinter mir schon sehen können, sind viele Menschen dabei, fluchtartig die Stadt zu verlassen. Was genau hier passiert ist, kann man nicht genau sagen, aber ein paar Leute hatten uns von merkwürdigen Dingen erzählt die hier vor sich gegangen waren. Autos sind mir nichts dir nichts einfach in die Luft gejagt worden. Leute, die ihren Dingen nachgegangen waren, sind durch eine art Lichtkugel regelrecht durchbohrt worden. Viele sind auch verletzt und werden von den Sanitätern vor Ort verarztet. Es ist das reinste Chaos hier.” Im Hintergrund konnte man ein paar vereinzelte Menschen schreien hören und die wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend rannten. Man hörte auch quietschende Reifen von Autos. Die Polizei war damit schwer beschäftigt die Leute etwas zu beruhigen, aber es nützte nichts. Wenn Menschen erst einmal in Panik geraten sind, waren sie zu allem Fähig und taten auch alles, nur um ihren eigenen Arsch zu retten. Alle im Wohnzimmer verfolgten das Spektakel mit gemischten Gefühlen. Goku schaute sehr ernst. „Was zum Geier ist da los?” „Siehst du doch!”, war die Antwort seitens Krillin. Jamie's Gesichtsausdruck war undefinierbar und ihr Herz schlug schneller. „Sagte er, dass er in Leipzig ist? Die Stadt ist nicht weit von der, von wo ich herkomme!” Caro musterte ihre Freundin und verstand worauf sie hinaus wollte.
 

„Bleib locker, Jamie. Das hat noch nichts zu Bedeuten. Es sind schon ganz andere Sachen passiert. Es sind bestimmt wieder nur irgendwelche Idioten Amok gelaufen. Das geschieht andauernd.”, war die sanfte und beruhigende Stimme Caro's zu hören. Ihre Freundin hörte ihre Aussage und blickte ihr genau in die Augen. Sie sagte nichts, sondern dachte sich ihren Teil nur. Future Trunks schaute zu den beiden jungen Frauen und legte die Stirn in Falten. „Vielleicht hat das ja was mit unserem Aufenthalt hier zu tun!”, kam es plötzlich von dem jüngeren Vegeta. Alle Blicke richteten sich augenblicklich auf ihn. „Was glotzt ihr so?”, fragte er die Anderen genervt. Der Junge aus der Zukunft schüttelte leicht den Kopf. „Nichts! Aber das was du eben gesagt hattest, könnte ja durchaus sein. Stellt sich nur noch die Frage wer oder was das dort getan hat!” Die Blicke gingen wieder zum Fernsehr und ein Augenzeuge berichtete den Reporter gerade das, was er gesehen hatte. Der kleinwüchsige alte Mann zeigte mit einem Finger hoch zu einem Wohnhaus und meinte, dass er dort zwei Schatten sah die oben auf dem Dach standen. Er fügte noch hinzu das sie dann von einer Sekunde auf die Andere wieder so schnell weg waren, wie sie gekommen sind. Der Reporter schaute den Augenzeuge skeptisch und zugleich auch etwas unglaubwürdig an, da es ihm unlogisch erschien, was der alte Mann von sich gab. Wer konnte es ihm auch verübeln? Wer glaubt schon den senilen alten Menschen? Kaum einer...
 

„Papa? Was ist, wenn es irgendwelche Gegner aus unserer Welt sind, die so wie wir hier gelangt sind?”, war die Frage von Young Gohan. Goku schaute auf ihm herab und machte ein besorgtes Gesicht. „Wenn dies der Fall sein sollte, möchte ich gerne wissen, wer von denen das sein mag.” Jeder machte sich so seine Gedanken, um wen es sich handeln konnte. Cell? Ausgeschlossen... Der wurde von Gohan in die Hölle befördert. Freezer? Auch nicht... Trunks aus der Zukunft hatte ihn in kürzester Zeit zu Gulasch verarbeitet und dessen Vater ebenso. Cooler? Nada... Der wurde von Goku und mit Hilfe von Vegeta besiegt. Wer also blieb da noch übrig? Caro hatte ihren Kopf in ihre Hände gelegt und überlegte krampfhaft. Die Jungs schauten jeweils in eine andere Richtung und zerbrachen sich ebenfalls den Kopf. Nur Jamie kam als Erste zu einer Erkenntnis...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -N-a-m-i-
2009-02-05T17:15:49+00:00 05.02.2009 18:15
Jepp, gut gemacht, Schatzüü...
Obwohl deine anderen besser waren ûu

lieb dich trotzdem ûu XDD
Von:  Ba-chan
2009-01-24T07:31:02+00:00 24.01.2009 08:31
uhh spannend spannend^^ mich würds auch interessieren wer so ein massaker veranstaltet^^


also du hast was mit mittermeier XDD die sprüche sin von ihm echt genial un das du sie genommen hast finde ich spitze ehrlich XDDD musste ein wenig lachen als ich das mit der nanny un mit den protestanden gelesen hab XDDD nee zu komisch

is ein klasse kapi geworden ^^

Lg
Kaiserbahamut


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