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Das Leben

von

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Er saß auf seinem Stuhl Um ihn herum stille nichts nur Dunkelheit der kalte Wind streifte seine Wangen Er fror und er zitterte er zitterte nicht vor Kälte sondern vor angst Eine angst die ihm nach lief wo immer er auch war, die ihm um den verstand brachte Die Einsamkeit zeichnete ihn sein Geist war tot nur sein Körper lebte weiter ohne zu wissen warum eigentlich Er dachte oft daran was war wenn er nicht auf erden wär oder nie geboren hätte werden sollen Er dachte daran mit sich Schluß zu machen und sich auf zugeben Es war ihm egal was die anderen dachten sie hatten ihn belogen und enttäuscht Den Leuten den er vertraute sie logen ihn an sie hatten ihm gesagt sie seien die besten freunde Aber enttäuschten ihn so sehr das sein herz vor Bitterkeit gefühllos wurde Auch seine Familie war ihm egal er bemühte sich so sehr er konnte aber dank war ihm verwehrt geblieben doch eins war ihm geblieben sein Haß auf sich selbst der Haß aller der auf ihm lag es tat ihm weh allein zu sein wieder allein zu sein er verstand nicht was er hätte anders machen sollen er gab sich die schuld an allen was passierte und sie gaben ihm das Gefühl schuld zu sein es wurde immer kälter um ihm Rum dabei fror er nicht er wollte nur das man ihn mag so wie er ist ertrug eine Maske um den anderen zu gefallen eine Maske die ihm die anderen gaben er wollte sie nicht deswegen machte er Schluß mit seinen freunden die den er vertraute aber ihm mißachteten sich über ihn lustig machten ohne das er was böses tat er wollte glücklich sein aber sie verweigerten es ihm nun hatte er sich nicht mehr im griff er hatte alles in sich rein gefressen ohne auch nur einen Ton zu verlieren darüber was ihn bedrückte wenn er es versuchte weißten ihn die anderen zurück und er wollte nicht er wollte mit ihnen reden mit ihnen lachen und einfach er selbst sein warum gewährte man ihm nicht diesen simplen Wunsch warum nur er sagte mal wenn er tot wäre dann wären alle glücklicher sie schauten ihn an und lachten sie stimmten ihm sogar zu seit dem ist er allein weil niemand ihn mochte er wollte wirklich nur gemocht werden nicht allein sein und doch war er allein erstand auf und ging ins Badezimmer und holte die Tabletten die er sich kaufte er steckte sie sich in die Tasche die Tasche die ihm einst seine Cousine schenkte er dachte daran wieviel Spaß sie hatten als sie klein waren er seufzte und setzte sich auf den kalten Badewannen Rand seine arme vor sein Gesicht verschränkt seine Wangen glühten vor Wut er weinte und seine tränen liefen seinen Wangen hinunter tropften auf seine Hose und bildeten schwarze punkte darauf jetzt fror er ihm war kalt er wußte nicht was er hätte machen sollen er wollte doch nur geliebt werden war das so schwer für seinen mit Menschen er haste sich für seine Feigheit und doch hoffte er es das nächste mal besser zumachen er verstand sich selbst nicht mehr erstand auf ging in die Küche und holte ein Glas aus dem Schrank betrachtete die Küche und ging weiter Richtung seinem Zimmer er war mit sich fertig und wollte nicht mehr er zog sich seine Schuhe an schritt aus seinem Zimmer Richtung Haus Tür er öffnete sie leise damit ihm niemand hörte er ging raus in den regen und verschwand aus dem leben der anderen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2002-08-01T01:16:04+00:00 01.08.2002 03:16
naja 63 hits aber nur 3 komentare -__-
Von: abgemeldet
2002-08-01T01:07:01+00:00 01.08.2002 03:07
naja 63 hits aber nur 3 komentare -__-
Von: abgemeldet
2002-04-02T21:14:37+00:00 02.04.2002 23:14
eine wunderschöne kurzgeschichte.hast du aus einem besonderem grund diese äußere form gewählt?würde mich sehr interessieren.
Von: abgemeldet
2001-10-22T18:53:12+00:00 22.10.2001 20:53
Ich wollte dir schon lange einen Kommentar schreiben (nur ist mir jedesmal was dazwischen gekommen -_-*)
also: Ich fand deine Story zum heulen schön! *schnief* Ich könnte sie mir auch nur die ganze Zeit durch lesen! Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2001-10-17T16:27:15+00:00 17.10.2001 18:27
Noch kein Kommentar aber 15 (mit mir wohl 16) Hits??? O.o Warum denn das? ^^; Dann muß ich wohl mal ran! *g* Ich fand deine Geschichte ja schon das erste Mal so gut, meine Meinung hat sich dazu nicht geändert! Ich hab sie mir jeden Abend durchgelesen, und immer wieder rannen mir die Tränen hinab, du weißt wieso. Du bist wirklich musisch begabt ^^ HDGGGGGDL ABKNUDDL


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