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Wenn sich das Leben ändert

von

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Ungewollte Bekanntschaft

Hallo ihr Lieben,

Ihr ist das nächste Kapi,

würde mich über komis freuen^^
 

Ein ganz großes Dank an die Kommischrieber, natürlich auch an die welche die FF als favor haben^^

Toja-chan, mathi,DarkDragonheart, yokiko04
 

Ungewollte Bekanntschaft/ Umwandlung
 

„Salazar, was willst du hier?“, fragte Tom nun doch mal nach.

„Ich wollte nur nach dem dunklen Lord schauen. Du scheinst dir Sorgen um die Jungs zu machen und vor allen um den jungen Potter“, kam es von Salazar, wobei er jedoch leicht grinste.

„Mache ich mir auch. Draco und Blaise müssten schon längst hier sein, vor allem, da es schon dunkel ist“.

„Tom, sie werden schon kommen“, wollte Salazar seinen fernen Verwandten beruhigen, gleichzeitig hatte er aber auch ein Gefühl der Eifersucht auf Tom.

Er wusste selbst nicht, woher das kam. Immerhin gehörte Harry ihm nicht, ganz zu schweigen, dass es sein Recht wäre, den Kleinen zu beschützen.

„Ich weiß, trotzdem Sorge ich mich um den Kleinen.“

Auf einmal machte es „Plopp“ und Lily erschien neben den beiden.

„Tom, Salazar, wo ist Harry“, fragte sie aufgebracht. Irgendetwas sagte ihr, dass ihr Junge in Gefahr ist.

„Wir haben keine Ahnung“, wandte sich Salazar an Lily.

Innerlich wunderte sich Salazar sehr über diese Frau, als Harry sie gebraucht hatte, hatte sie nicht das Bedürfnis gehabt ihm zu helfen.

„Was interessiert es dich eigentlich, wie es deinen Sohn geht...? Du warst sechzehn Jahre nicht bei ihm und nun auf einmal willst du für ihn da sein“, warf er ihr vor.

Lily schaut Salazar nur ungläubig an. Sie hatte doch gar keine Zeit, sich um Harry zu kümmern. Immerhin war sie doch offiziell Tot.

„Das weiß ich selber, Salazar“, knurrt sie zurück.

„Nun bekommt euch mal wieder ein, das können wir noch später klären, erst einmal müssen wir die drei heil wieder hier haben. Dazu müssten wir aber erst mal wissen, wo sie denn sind“, mischte sich nun Tom ein. Dieser unmütze Streit bachte doch eh nichts und nervte ihn, weswegen er ihn gleich unterband.
 

Draco lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Er hatte versucht, Harry zu helfen, allerdings war der Erfolg gleich Null gewesen, stattdessen hatte es ihn erwischt. Blaise lag nicht weit entfernt und hatte eine Platzwunde über dem Auge.

Harry stand mit dem Rücken gegen einen Baum gedrängt. //Bei Gryffindor, was mache ich jetzt? Die Lage ist alles andere als gut.// Harry versuchte seine Gedanken zu sammeln, vor allen, weil er war unbewaffnet war, genauso wie Draco und Blaise.

Leicht verängstigt und zitternd stand er nun dem Mann gegenüber und schaute ihm in die Augen, welche ihn anblitzten.

„Was wollen Sie?“, fragte er ängstlich nach, immerhin hatte der Typ seine beiden Freunde mit nichts dir nichts ausgeschaltet und das, obwohl Draco auch nicht gerade schlecht im duellieren war.

„Der Meister wird froh sein dich tot zusehen“, knurrt der Mann.

//Auch das noch, ein Todesser. Hat Tom vergessen denen Bescheid zu geben, dass sie mich nicht mehr jagen sollen?//, spukte es in Harrys Kopf herum.

„Mit Sicherheit nicht“, zischte Harry, wobei er bemüht war seine Stimme gefährlich und ohne Angst klingen zu lassen.

Harry wollte nichts anderes, als nur so schnell wie möglich zurück zu den Anderen zu laufen, dort konnte ihm nichts passieren und er musste keine Angst haben, so wie jetzt.

„Das bezweifle ich, Potter“, knurrt ihn der Mann wieder an und hielt ihm seinen Zauberstab vors Gesicht, während ein Schatten, aus Harrys Sicht, um Draco und Blaise schlich.

Harry bekam immer mehr Angst, aber nicht um sich selbst, sondern um Draco und Blaise, die beiden mussten behandelt werden.

„Greyback, lass ihn in Ruhe“, kam es leise und angeschlagen von Blaise. Das hätte er besser nicht gesagt, denn er bekam einen Schlag in Nacken, worauf er das Bewusstsein verlor.

Harrys Augen weitet sich vor Schreck, Panik und Angst.

//Das ist also Fenrir Greyback, der Werwolf, dem Remus sein Leid verdankt//, resignierte Harry.

Fenrir Greyback war kein einfacher Todesser. Er gehört zwar nicht, so wie Lucius oder Severus, zum inneren Kreis des dunklen Lords, trotzdem war er seinem Meister zum Teil treu ergeben, aber zum anderen auch nicht. Der einzige, der diesen Werwolf im Griff hatte war der dunkle Lord selber, aber der war nicht da.

Auch Blaise und Draco, waren außer Gefecht gesetzt. //Was mache ich jetzt?//, dachte Harry verzweifelt und suchte nach einem Ausweg.

„So sieht also dein Ende aus, Potter“, erhob wieder Greyback seine Stimme.

„Hättest du wohl gerne, Greyback“, sagte Harry und versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien, dies wollte ihm aber so gar nicht gelingen.

Er wurde immer nervöser. Das war eigentlich nicht seine Art, aber seit den Sommerferien passierte ihm das ganz leicht.

So bekam er auch den gesprochenen Zauber nicht mit, bis alles auf

einmal schwarz vor seinen Augen wurde.

„Harry, wach auf.“ Jemand rüttelte ihn sanft. Harry war nicht in der Lage an der Stimme zu erkennen, wer die Person war, die ihn da weckte.

„Hm“, brummte Harry und fasste sich an die Stirn. Ihm tat alles weh.

„Na endlich bist du wach“, sagte die Stimme erleichtert.

„Blaise, wo sind wir hier?“, wollte Harry wissen. „Was ist mit Draco?“, schoss er gleich hinter seine erste Fragen her, ohne auf die Antwort zu warten.

Harry schaute sich unsicher um, was er sah, gefiel ihn nicht. Sie schienen in einer Art Keller oder Kerker zu sein. Der Boden war ziemlich hart und die Wände waren leicht feucht, außerdem war es nicht gerade warm hier, obwohl sie Sommer hatten.

„Ganz ruhig ,Harry, ich bin hier“, antworte Draco und schaute zu Harry, welcher erleichtert ausatmete. //Immerhin ist den beiden nichts weiter passiert.//

„Wo wir sind, wissen wir auch nicht, Harry“, beantworte Blaise nun Harrys erste Frage mit einem Seufzen.

„Ich weiß nur eins, wenn ich hier rauskomme, ist dieser Fenrir so was von tot“, schnaubte Draco wütend.

„Beruhige dich wieder, Draco, so kommen wir hier auch nicht raus“, versuchte Blaise seinen Freund zu beruhigen. Eigentlich würde er ihn jetzt am liebsten in den Arm nehmen und festhalten, so wie sie es immer machten, wenn Draco drohte in die Luft zu gehen. Das ging aber nicht, wegen Harry. Draco wollte nicht, dass Harry etwas von ihnen mitbekam, da er deswegen die Freundschaft von Harry nicht verlieren wollte.

Harry nickte nur, irgendwie fühlte er sich unglaublich schwach, ausgelaugt und wollte nur noch schlafen.

„Ist schon gut, Blaise. Ich beruhige mich schon wieder“, knurrte Draco nun leicht aggressiv.

„Draco, sich beruhigen heißt auch, dass du nicht knurrst, oder willst du Siri Konkurrenz machen?“, kicherte Blaise leise.

Während die beiden stritten, anstatt einen Ausweg zu suchen, war Harry wieder eingeschlafen.

„Sag mal, Blaise, wie spät haben wir eigentlich? Vom Zeitgefühl her müsste er gleich Geburtstag haben“, wollte Draco wissen, der mit seiner Vermutung sogar richtig lag.

„Weiß ich nicht, hab keine Uhr, Drache, aber wenn er wirklich gleich Geburtstag hat, dann müsste er die Umwandlung durchmachen.

Oh man, der Arme, bei euch hätte man ihm helfen können, aber hier? Hier kann man nur zusehen, falls er das überhaupt überlebt, denn normalerweise ist ja der Bindungspartner oder aber die Eltern dabei, die aufpassen, das nichts passiert“, kam es nun besorgt von Blaise. Was konnten sie denn schon tun? Die Schmerzen müssen ohne Trank unglaublich sein.

„Er wird das schon schaffen“, versuchte er seine Angst und die von Blaise mit diesen Worten zu unterdrücken.

Kaum hatten sie das gesagt, legte sich um Harry ein silberner Schimmer, der leicht glomm.

„Es geht also los“, kam es von Draco, der sich nun neben Blaise kniete, welcher sich an Harrys Seite befand.

Mit sorgenvollen Blicken schauten sie auf ihm, noch schien er nur zu schlafen.
 

Tom tigerte nun wirklich aufgelöst und in Sorge vor dem Fenster herum.

Auch bei Salazar schien dies nicht anders zu sein, bloß dass er sich nicht bewegt. Er schaute unentwegt nach draußen.

„Es ist zwölf Uhr“, meldete sich Lily zu Wort. „Wo bleiben sie denn? Denen ist doch mit Sicherheit etwas passiert.“

„Ach nein, Lily, das hätte ich jetzt nicht gedacht, aber Toms Leute, die er vor zwei Stunden losgeschickt hat, haben sie noch nicht gefunden“, kam es trocken und leicht gereizt von Salazar.

//Kann diese Weib nicht einfach die Klappe halten? Wäre sie nicht Harrys Mutter, hätte ich ihr schon längst das Mundwerk gestopft//, regte sich Salazar in Gedanken auf.

„Mensch, Tom, mach etwas. Harrys Umwandlung dürfte eingesetzt haben. Du hast ihm doch davon erzählt, dass er Schmerzen haben wird und dann seinen Bindungspartner braucht, an den er sich binden muss, oder?“ Der Schweigephase, die entstand, entnahm Lily, dass er es ihm nicht gesagt hatte und seufzte.

Nun ja, jetzt war es eh egal, aber sie mussten ganz schnell heraus finden, wo Harry sich befand.

Tom nickte nur, seine Gedanken waren nur noch bei Harry, was Lily da erzählte interessierte ihn nicht.
 

Harry wand sich inzwischen unter Schmerzen. Er wachte aber nicht auf, sondern schlief weiter. Er gab auch keinen Schmerzenslaut von sich.

Draco versuchte, durch seichte Streicheleinheiten Harrys Rücken entlang, ihn etwas zu beruhigen, damit der Schmerz nicht zu groß wurde. Währenddessen suchte Blaise nach einem Ausgang oder so etwas, aber der Raum war verschlossen. Hier kamen sie ohne Hilfe nicht raus.

„Und, Blaise, was gefunden?“, frage Draco nach, als Blaise sich neben ihn setzte.

„Nichts, hier kommen wir so nicht raus und apparieren oder teleportieren können wir noch nicht“, seufzte Blaise.

Auf einmal wimmerte Harry etwas und nuschelte immer wieder zwei Namen vor sich hin.

Blaise und Draco schauten sich überrascht an, denn sie wussten, was diese beiden Namen zu bedeuten hatten.

Sie waren niemand anderes, als die Bindungspartner von Harry.

Bei ihnen beiden war es nicht anders gewesen.

„Na, das wird ein Spaß“, grinste Blaise nun Draco an.

Dieser nickte nur. Er hoffte, dass Harry durch die beiden sein Glück finden würde.
 

Tom wie auch Salazar hörten auf einmal eine leise Stimme ihren Namen rufen.

Die beiden schauten sich an.

Wieder murmelte die Stimme ihre Namen.

„Das ist Harry“, kam es von beiden gleichzeitig, wie abgestimmt.

Salazar nickt nur und griff nach Toms Arm. Salazar konzentrierte sich auf die Stimme, bevor er zu dem Ort apparierte, wo sie die Stimme vermuteten.

Mit einem „Plopp“ erschienen sie in dem Kerker. Sie schauten sich erst einmal um, wo sie denn überhaupt gelandet waren.

„Tom, Salazar, ihr kommt gerade richtig“, rief Draco freudig und deutete auf Harry, dem es immer schlechter ging.

Salazar und Tom knieten sich neben Harry.

Salazar legte ihm eine Hand auf die Stirn und stellte erschreckt fest, dass der Kleine hohes Fieber hatte.

„Wir müssen nach Hause, aber schnell, der Kleine verbrennt förmlich“, meinte Salazar.

„Das wird nicht gehen. Hier liegt ein Apparierschutz drauf. Man kommt hinein, aber nicht heraus“, erklärte Tom, der ahnte, in welchem Haus sie sich befanden.

„Dann müssen wir einen Ausgang suchen. Irgendwie müssen die Kinder ja hier reingekommen sein.“

„Es gibt nur diese Tür da, Salzar“, gab Draco die Antwort. Auf die Idee waren sie auch schon gekommen.

„Gut, Tom, würdest du bitte?“, forderte Salazar ihn auf.

Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen und mit einem komplizierten Zauberspruch war die Tür offen.

Tom ging voran, denn er schien den Weg zu kennen.

„Keinen Schritt weiter“, knurrte Fenrir und trat aus den Schatten heraus.

„Greyback, du warst es also, der die Kinder so zugerichtet hat“, zischte Tom bedrohlich, wobei sich seine sonst so blauen Augen rot färbten.

„My Lord, ich wusste nicht, dass Sie hier auftauchen würden“, versuchte Fenrir sich bei seinem Lord einzuschmeicheln.

„Ich habe nur Harry Potter gefangen und wollte ihn für Euch beseitigen“, kam es mit Stolz von dem Werwolf.

„Du wolltest was!?“, zischte der Lord nun entgültig sauer. Er wollte gerade den Todesfluch sprechen, da schoss von hinten auch schon einer an ihm vorbei.

Salazar war außer sich vor Wut, das hatte der Werwolf erfahren müssen und mit dem Tod bezahlt.

„Ähm, Tom, könntest du einen Accio sprechen, damit Blaise, Harry und ich unsere Zauberstäbe wiederbekommen?“, fiel es Draco aus einmal ein.

Bei dem ganzen Tumult hatte er das vollkommen vergessen.

Tom sprach den Zauber und sofort kamen drei Zauberstäbe um die Ecke gesaust und bremsten vor ihren Besitzern. Harrys Stab nahm Tom an sich.

Als sie draußen waren, nahm Tom Draco und Blaise und apparierte zurück ins Manor und kurz drauf folgte Salazar mit Harry.

Kaum waren sie da, viel Draco einen aufgelösten Narzissa um den Hals. Sie hatte auch mitbekommen, dass die Kinder nicht Zuhause waren und hatte sich Sorgen gemacht. Allerdings hatte Lucius sie beruhigt.

Lily rannte auf Salazar zu und wollte wissen, wie es Harry ging. Sie bekam auch eine knappe Antwort, bevor er Harry ins Bett bracht.
 

„Severus, versorge bitte Draco und Blaise“, wies Tom seinen Tränkemeister an, die beiden Kinder zu behandeln.

Severus hatte schon mit so etwas in der Art gerechnet und konnte die beiden sofort versorgen.

Er war kein Heiler, aber für die Wunden reichte es sein Wissen.
 

Tom folgte den Beiden natürlich. Er wollte wissen, was los war.

„Bleib bei ihm. Ich hole einen Fiebertrank und Schmerzlinderungstrank von Sev“, befahl er dem Lord.

Tom ließ sich dies natürlich nicht zweimal sagen und setzte sich zu Harry aufs Bett.

Er schaute ihn so voller Sorge und Liebe an, dass die Verbindung zwischen den beiden fast greifbar war und seufze einmal abgrundtief. Er strich Harry vorsichtig und sanft über Stirn und Wange.

Der Junge bekam davon gar nichts mit, seine Schmerzen wurden zwar etwas durch die Berührung von Tom gelindert, aber sie verschwanden nicht.

Noch wusste der Dunkle Lord, Voldemort oder einfach Tom Marvolo Riddle nicht, dass er sich in seinen Ex-Erzfeind verliebt hatte, genauso wenig wie Salazar.

Dieser kam mit den Tränken zurück und schaute auf ein, für ihn, unglaubwürdiges Bild, das ihn aber trotzdem schmunzeln ließ. Vorsichtig flösste er Harry die beiden Tränke ein.

//Nun heißt es, bis zum nächsten Morgen zu warten//, dachten beide.
 

So, das war das Kapi und ich hoffe es hat euch gefallen^^

Würde mich riesig über Kommis freuen

Bye, bis zum nächsten Kapi

Eure kisala



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-26T19:47:53+00:00 26.12.2008 20:47
hi

super kapitel

scheint so als ob es eine 3er beziehung werden wird. finde ich aber gar nicht mal so schlecht nur müssen die beiden aber auch merken das sie verliebt sind. Harry tut mir ein wenig leid denn immer muss er leiden.

bin gespannt aufs nächste kapitel
bye und alles gute yokiko
Von:  Silverphoenixdragon
2008-12-06T19:05:20+00:00 06.12.2008 20:05
hey
wieder ein klasse kapitel ^^
ich freue mich wieder auf das nächste
lol^^
Von:  ai-lila
2008-12-05T21:54:18+00:00 05.12.2008 22:54
Hi~~

Deine Geschichte ist echt klasse. ^______^b
... und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir ne kleine ENS schicken würdest, sobald es weiter geht.

lg deine ai
Von:  mathi
2008-12-04T23:00:12+00:00 05.12.2008 00:00
hi,
das kapitel war suuper^^
hoffe es geht bald weiter
mathi
ps: bin schon gespannt wann tom und salazar merken das sie verliebt sind.)

Von:  Giotto_Vongola
2008-12-04T09:10:14+00:00 04.12.2008 10:10
Mir gefällt deine Geschichte saugut!!!!!!!!! Ich hoffe es geht bald weiter, zumal ich dieses Pairing noch nie gesehen habe und es absolut geil finde!!!!!!!!!!!
Lg
DracoMalfoy16
Von:  sweet_tod
2008-12-03T23:47:37+00:00 04.12.2008 00:47
Oo noch kein einsichstes kommi??
dann wird es aber mal zeit :)

also hab den ff gerade mal durchgelesen und ich muss sagen das er mir sehr gut gefällt.
wobei ich sagen muss das die unbekannten personen am anfang sehr verwirrend waren!
bin mal gespannt wer harrys herz erobert :)
wie mir aber gerade scheint könnte das eine 3er bezihung werden.

amer tom und sal machen sich sicher voll die sorgen! hihi

na bin mal gespannt wies weiter geht!!
schreib schnell weiter!!

lg
sweet_tod


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