Zum Inhalt der Seite

Ohne Wenn und Aber

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

A/N

Huhu ^-^

Den beiden Kommischreibern mal ein liebes Danke... und allen anderen... heee habt ihr keine Finger zum Tippen? Würde mich freuen, wenn ihr nicht nur liest, sondern mir auch sagt, was ihr davon haltet ^.~ also hop, hop
 

Weiter geht's

Hinzu gekommen ist noch Tonys Vater (siehe Charabeschreibung)

Viel Spaß!!!
 

Kapitel 5
 

Irgendwo in Italien, 12:35 Uhr, 13.12.2007
 

Tony stand nervös vor der großen Holztür. Ein Blick auf seine Armbanduhr zeigte ihm, dass es bei Jethro gerade Mal halb 7 morgens war. Was gäbe er jetzt dafür neben ihm zu liegen und sich an ihn zu kuscheln. Er würde ihm auch sagen, wer er war, damit so etwas nicht wieder vorkam. Allerdings wurde dieser Wunschtraum jäh unterbrochen, als sich die Tür vor ihm öffnete und alte, müde Augen ihn anblickten. „Antonio.“, flüsterte der alte Mann leise. „Papà.“, entgegnete Tony und atmete tief durch. Er wollte gerade noch etwas sagen, als sein Vater ihn in seine Arme schloss. „Tonio, ich habe mir große Sorgen um dich gemacht.“, erklärte er und drückte ihn fest. „Komm rein.“, bat der Ältere ihn dann. „Lorenzo du kannst ihm später alles zeigen.“
 

Lorenzo nickte und ließ die beiden alleine. Tonys Vater schloss die Tür hinter sich und seinem Sohn. „Was ist mit deiner Lippe passiert?“, wollte der Ältere besorgt wissen. Tony seufzte. „Eine Auseinandersetzung mit Filippo.“ „Kaum bist du zurück, prügelt ihr euch schon?“
 

Tony antwortete darauf nicht. Er wusste, sein Vater hatte es nie gut gefunden, wenn er und der Blonde sich gestritten hatten und er würde es auch sicher heute nicht tolerieren. „Willst du was trinken?“, erkundigte der Ältere sich, doch Tony schüttelte den Kopf. „Nein.“, erklärte er dann. „Du siehst gut aus, naja bis auf die Lippe.“, sein Vater ließ sich auf einem der Sessel am Kamin nieder. Es brannte kein Feuer, in Italien war es auch um diese Jahreszeit noch leicht warm, vor allem wenn die Sonne schien. „Setz dich doch.“ „Was willst du von mir?!“, kam Tony gleich auf den Punkt und trat näher. Er setzte sich seinem Vater gegenüber und beobachtete diesen. Sein alter Herr hatte sich überhaupt nicht verändert. Nun ja, ein paar Falten hatte er vielleicht bekommen, aber ansonsten sah er immer noch so aus wie früher. Tonys Vater hatte blaue Augen und immer noch dunkles Haar. Kaum zu fassen, dass Jethro, der um einige Jahre jünger war bereits so graue Haare hatte, aber das machte seinen Freund nur noch attraktiver, fand Tony.
 

„Ich bin dein Papà, ist doch logisch, dass ich dich nach 20 Jahren gerne mal wieder sehen würde.“, erklärte er dann und Tony lachte kurz, dann wurde er wieder ernst. „Guter Witz. Um was geht es wirklich?!“ „Tonio...“, begann er dann, er hatte ihn schon immer so genannt. „…ich weiß, deine Mutter hat dir schlimme Dinge über mich erzählt und mit den meisten hatte sie wohl auch Recht, aber… ich habe dich immer geliebt, genauso wie sie.“, er seufzte kurz. Tony antwortete darauf nicht. „Maria konnte nur nicht damit leben, womit ich mein Geld verdiene.“ „Genauso wenig wie ich und du glaubst doch nicht allen ernstes, ich würde in deine Fußstapfen treten?!“, kam es gleich ärgerlich von Tony. „Ich weiß, dass du den gleichen Gerechtigkeitssinn hast wie deine Mutter.“, beschwichtigte sein Vater ihn und blickte ihn streng an.
 

„Filippo hat mir erzählt, dass du schwul bist.“ „Natürlich hat er das.“, Tony lachte kurz abwertend und strich mit seinen schlanken Fingern über das Holz der Armlehne. Diese Szene erinnerte ihn an früher, wenn er hier mit seinem Vater gesessen hatte und er musste gestehen, dass er sich nie unwohl dabei gefühlt hatte. Auch jetzt nicht, er spürte, dass sein Vater ihn nicht hasste oder verabscheute. Er war einfach nur zu stur und wollte seinen Kopf durchsetzen. Wenigstens das hatte Tony von seinem Vater geerbt.
 

„Das stimmt nicht ganz. Ich liebe einen Menschen, der hat eben nur das gleiche Geschlecht wie ich. Wäre er eine Frau, wäre ich genauso verrückt nach ihm.“, flüsterte Tony und blickte zum Fenster. „Und ich habe nicht vor hier zu bleiben, ich will zu ihm zurück.“, erklärte er dann und blickte seinen Vater wieder an. „Ich möchte dir aber die Familie anvertrauen.“ „Papà mal ehrlich, traust du mir das zu? Ich meine, ich habe mit diesen Dingen nichts am Hut! Das ist nicht meine Welt, nicht mein Leben. Ich bin Anthony DiNozzo, Special Agent des NCIS und ich bin verdammt glücklich darüber.“
 

„Nein mein Sohn. Es gab nie einen Anthony DiNozzo. Deine Mutter hat sich diese Geschichte nur hübsch zurechtgelegt. Es ist ein Hirngespinst, nichts weiter!“ „Und warum musste sie das?! Wäre sie hier geblieben hättest du sie doch umbringen lassen!“ „Was redest du da? Niemals, ich habe Maria geliebt. Ich hätte nicht zugelassen, dass irgendwer ihr etwas antut! Wer auch immer dir das weiß gemacht hat, der lügt! Hältst du ich wirklich für einen so schlechten Menschen?“, sein Vater verengte die Augen und blickte ihn ernst an. „Ich erwarte von dir, dass du meinen Platz einnimmst. Ich bin krank und habe nicht mehr lange zu leben. Lorenzo wird dir genauso treu zur Seite stehen, wie sein Vater mir. Außerdem hast du noch Filippo.“ „Filippo!?“, Tony lachte verächtlich und stand auf. „Hast du nicht gemerkt, dass er nur hinter deiner Macht her ist?“, wollte er wissen. „Ich vertraue ihm! Er ist der einzige, der für mich da war als du mit deiner Mutter abgehauen bist! Er ist wie ein Sohn für mich.“ „Na bravo, dann vermach ihm alles und lass mich zufrieden damit. Ich lege keinen Wert auf dein Geld und auch nicht auf deinen Namen!“, schrie Tony jetzt. Sein Vater stand auf und gab ihm, wie Filippo vorher, eine Ohrfeige. „So sprichst du nicht mit mir!“ „Ich sage was ich denke, wenn dir das nicht passt, dann wirf mich raus!“ „Das hättest du wohl gerne!“ „Oh ja.“
 

Beide funkelten sich an. In dieser Hinsicht waren sie sich sehr ähnlich, jeder von ihnen war stur und beharrte auf seiner Meinung. Außerdem nahm keiner von ihnen ein Blatt vor den Mund. Tony war stinksauer, dass sein Vater das von ihm verlangte. Er würde auf keinen Fall hier bleiben, dann müsste sein Vater ihn schon einsperren!
 

„Hör zu…“, begann sein Vater dann und rang nach Fassung. „Hier Papà, siehst du das?!“, Tony hatte das von Foto von Jethro und sich aus der Hosentasche gezogen und hielt es seinem alten Herrn vor die Nase. „Das ist er. Das ist der Mann den ich liebe, Leroy Jethro Gibbs. Das ist die Welt in die ich gehöre! Ich gehöre nicht hierher!“, erklärte er ernst. Sein Vater sah sich das Foto an und schluckte kurz. Er musste gestehen, dass Tony darauf sehr fröhlich und glücklich wirkte. So glücklich, wie er ihn hier nur selten erlebt hatte.
 

„Wenn ich dir verspreche, dass du ihn wieder sehen darfst, würdest du dann in Erwägung ziehen, meinen Platz einzunehmen?“, wollte er wissen und blickte seinen Sohn ernst an. „Was? Wie meinst du das?“ „Was ist dir lieber Tony, ihn noch einmal zu sehen und dich von ihm zu verabschieden oder hier eingesperrt zu sein und ihn nie wieder zu sehen?“
 

Tony lachte. „Fabelhaft, dass hast du dir ja wunderbar zurecht gelegt. Du glaubst im ernst, er würde mich wieder gehen lassen, wenn er weiß das ich noch lebe und ich hierher zurück soll? Obwohl ich es nicht will.“ „Das wird er müssen, wenn er nicht will dass dir etwas passiert oder dass wir ihn töten.“ „Glaube mir, Jethro fürchtet seinen Tod nicht, wenn es darum geht, mich aus dieser Lage zu befreien! Ihr kennt ihn nicht.“, knurrte Tony jetzt sauer.
 

„Du scheinst es nicht zu verstehen Tony, ich werde ihn töten lassen, wenn du nicht machst was ich will.“, erklärte sein Vater leise und gefährlich, doch Tony zeigte sich unbeeindruckt davon. „Das wird dir nicht gelingen und falls du willst, dass ich dich hasse, dann tu es und ich schwöre dir, dass ich mich rächen werde.“, erklärte er ebenso gefährlich und steckte das Bild wieder weg. Was sein Vater konnte, konnte er schon lange. Er war nicht mehr der kleine Junge, der sich davon einschüchtern ließ. Er hatte gelernt selbstständig zu denken und zu handeln und er konnte sich mittlerweile auch wehren. „Du wirst es nicht schaffen, ihn von mir fernzuhalten.“ „Du scheinst dir deiner Sache ziemlich sicher zu sein. Filippo hat mir erzählt, dass er schwer verletzt war, willst du das er noch mehr leidet?“ „Natürlich will ich nicht, dass er wegen mir leidet. Aber ich werde es nicht verhindern können, da er nicht ruhen wird. Dafür kenne ich ihn zu gut.“, nach diesen Worten drehte er sich um und ging zur Tür.
 

„Papà, du solltest dir lieber überlegen ob Lorenzo nicht ein besserer Nachfolger wäre, als Filippo.“, erklärte er dann und öffnete die Tür. „Ich gehe davon aus, dass ich mich hier frei bewegen darf?“ „Natürlich.“, erklärte sein Vater und Tony nickte. „Du darfst nur nicht das Gelände verlassen oder telefonieren, bis du endlich akzeptiert hast, wo du dein Platz ist.“, setzte er hinzu. „Dachte ich mir.“, gab Tony von sich und verließ daraufhin den Raum. Er brauchte dringend frische Luft.
 

Schnell verließ er das Haus. Auch wenn er mehr als 20 Jahre nicht mehr hier gewesen war, wusste er noch genau wo er wie hin kam und so machte er sich durch das nobel eingerichtete Haus auf den Weg zu den Olivenbäumen. Es hatte sich nicht viel verändert. Die Bäume waren größer geworden. Die Stühle und Liegen auf der Terrasse waren ausgetauscht worden, gegen neuere und ein paar Kinder tollten im Garten herum. Hier war schon immer viel los gewesen. Er hatte diesen Trubel gehasst. Während die Männer drin saßen und Geschäfte machten, saßen ihre Frauen draußen beim Kaffee und tratschten. Die Kinder spielten im Garten und bekamen gar nicht mit, in welche kaputte Welt sie überhaupt geboren worden waren. Hier zu leben oder zu sein, hatte nichts Gutes. Das hatte er festgestellt, je älter er geworden war.
 

Endlich erreichte er den Baum, auf dem Lorenzo und er früher so oft gesessen hatten. Ein kurzes Schmunzeln huschte über sein Gesicht. Das war das einzig gute an seiner Kindheit gewesen. Die Zeit, die er mit Lorenzo hier verbracht hatte. Dieser Freundschaft hatte Tony noch lange nachgetrauert, als er in den USA gewesen war. Gerade am Anfang. Er hatte kaum Englisch gesprochen, war der –Neue- gewesen und hatte sich durchbeißen müssen, aber er hatte es geschafft. Heute sprach er akzentfrei, konnte allerdings immer noch fließend italienisch und sprach zusätzlich noch spanisch. Diese Sprache hatte er auf dem College gelernt.
 

Da er nicht mehr ganz so gelenkig war wie damals, ließ er sich im Schatten des Baumes auf dem Boden nieder und seufzte. Jethro schlich sich in seine Gedanken und er fragte sich, wie sie aus dieser Lage wieder herauskommen sollten. Vor allem, da er Gibbs angelogen hatte. Andererseits, würde dieser doch sicher verstehen, dass man nicht damit hausieren ging, dass man der Sohn eines Mafiabosses war. Zumal seine Mutter sich so sehr die Mühe gemacht hatte, ihre Identität zu verschleiern und es hatte geklappt. Er liebte sein Leben als Anthony DiNozzo. Er war nicht Antonio Gino. Der war Vergangenheit und er würde auch nie wieder zurückkehren.
 

Oder vielleicht doch? Wenn er nur lange genug hier eingesperrt war? Tony wollte das nicht. Wollte nach Hause zu Gibbs, aber um dort hinzukommen, musste er vielleicht gute Mine zu bösem Spiel machen? Vielleicht konnte Lorenzo ihm auch helfen? Irgendwie musste er Jethro doch ein Zeichen von sich schicken können, damit dieser wusste wo er war und wo dieser suchen musste. Seine Mutter hatte mit Hilfe ihres damaligen Lebenspartners alles so gut hinbekommen, dass seine Kollegen sicher keine Lücke finden würden. Andererseits, gab es da noch den übersinnlichen Instinkt seines Partners. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen. Gibbs konnte man so schnell nichts vormachen, dass wusste er. Aber dann würde Jethro die ganze Wahrheit erfahren. Die Wahrheit über ihn.
 

„Hier steckst du, hätte ich mir gleich denken können.“, Lorenzo warf eine Decke neben Tony auf den Boden und grinste ihn an. „Kennst mich doch.“ „Leider nicht mehr wirklich, aber manche Gewohnheiten ändern sich wohl nie.“, der Schwarzhaarige reichte Tony die Flasche Rotwein, die er dabei hatte und breitete die Decke aus. „Trotz des milden Klimas solltest du dich nicht auf den Boden setzen. Du wirst sicher noch genauso schnell krank wie damals oder?“ „Oh ja.“, Tony rollte die Augen und zog den Korken aus der Flasche, den Lorenzo nur leicht wieder rein gesteckt hatte. Danach rutschte er auf die Decke.
 

„Wie hat er reagiert?“ „Naja… er hat nichts dagegen gesagt, dass ich mit einem Mann zusammen bin, vermutlich denkt er, wenn ich nur lange genug hier bin, werde ich wieder normal! Wann sieht er endlich ein, dass ich so wie ich bin normal bin?“, Tony blickte fragend zu Lorenzo, der sich jetzt auch setzte. „Das gleiche Problem hatte ich mit meinem Alten auch.“, erklärte er und lachte kurz. „Du bist…“ „Ja schwul und trotzdem verheiratet. Ich habe zwei süße Kinder, die beide aber nicht von mir sind. Eine Scheinehe. Sara und ich…“ „Sara? Doch nicht etwa…“ „Doch.“, Lorenzo lachte. „Naja, du kennst ihre Eltern ja. Ihr erging es wie mir. Sie liebt einen jungen Mann, einen Eisenwarenhändler hier in Siano. Ihre Eltern befanden ihn für nicht gut genug und so kam es zu unserer Ehe. Niemand weiß davon, also halt du auch deinen Mund.“, erklärte er und warf Tony einen gespielt drohenden Blick zu. Dieser lachte und trank er einen Schluck Wein. „Ich schweige wie ein Grab. Und bist du vergeben?“ „Ja und total verknallt. Oh Gott kannst du dir das vorstellen? Ich und Hals über Kopf verliebt? Er arbeitet auch für deinen Vater, allerdings in seiner Küche.“, erklärte Lorenzo und griff nach der Flasche, die Tony ihm reichte. „Und, wie ist er so, dein Amerikaner?“
 

„Wie das Gebäck, das wir als Kinder gern gegessen haben. Auf den ersten Blick wirkt er trocken und ungenießbar, doch er ist zuckersüß wenn man hinein beißt.“, Tony musste breit grinsen bei diesem Vergleich und auch Lorenzo lachte. „Nein im ernst, du würdest ihn sicher mögen. Er hat einen sehr trockenen und zynischen Humor, ist absolut launig und süchtig nach Kaffee, aber er ist so was von treu und liebevoll, wenn wir alleine sind und im Bett echt… hmmm… wenn du verstehst was ich meine.“, beide lachten und Lorenzo nickte. „Ich vermisse ihn.“, Tony legte sich zurück auf die Decke und blickte hinauf. Der Olivenbaum trug kaum noch Blätter. Die Saison war vorbei. „Was er wohl gerade macht?“, Tony warf einen Blick auf seine Uhr. In Washington war es jetzt gerade 10 Uhr. „Sicher hat er sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen und sucht mich.“ „Du bist dir sehr sicher, was ihn betrifft.“ „Ich kenne ihn lange genug und weiß was er für Menschen macht, die ihm weniger bedeuten als ich. Ich würde alles was ich besitze darauf wetten, dass er mich sucht und er wird mich finden.“
 

„Toni, egal was passiert, wir werden immer beste Freunde sein. Das verspreche ich dir. Ich werde dich beschützen. Du warst immer schon der, der es nötiger hatte, als ich.“, erklärte er dann grinsend. „HAHA!“, kam es von Tony und er verzog das Gesicht. „Erzähl mir was über die momentane Lage und über Filippo.“, bat er dann und blickte ernst zu Lorenzo.
 

tbc



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-14T13:54:22+00:00 14.09.2008 15:54
also ich finde ja lorenzo und den koch total niedlich!
sind sie schon zusammen? oder ist es noch eine heimliche liebe?!
>__<
mal sehen, ob ich das in den nächsten kapiteln noch rauskriege! ^^
gut, dass tony sich nicht einschüchtern lässt und seinem vater contra gibt!
fro
Von: abgemeldet
2008-09-01T20:24:09+00:00 01.09.2008 22:24
Habs geschafft die Kaps nachzulesen. :-)

Ich finde die Sprünge zwischen Tonys Aufenthalt und Gibbs und seinen Freunden (Team) schön. So ist man bei beiden immer auf dem Laufenden.
Der Vater hat je merkwürdige Ansichten. Tony ist ein Bundesagent, als ob der von heut auf morgen anfängt Morde zu befehlen, mit Drogen zu handeln oder was noch alles so ein ´Familienoberhaupt` zu tun hat. Jethro wird er auch so schnell nicht vergessen. Daür verbindet die beiden einfach zu viel. Erstmal die gemeinsame Zeit als Paar und dann noch die Jahre davor.

Eine große Bitte habe ich noch. Irgendwie mag ich Lorenzo. Er scheint für Tony da der besegte ´Fels in der Brandung` zu sein. Lass ihn NICHT sterben!!!!! Das wär zu schade. Ich weiß wir sind hier nicht bei wünsch dir was aber dennoch: bitte, bitte!

Bin nun gespannt wie lange denn sein Team benötigt um hinter die Fassade Anthony DiNozzo zu blicken. Vor allem auch wie die einzelnen darüber dann denken und daraufhin zu Tony stehen. Sind sie enttäuscht, entsetzt oder oder oder????? Viele Oder und noch mehr Fragen.

Jethro darf nie aufgeben Tony zu suchen!!!!!

So, dann bis zum nächsten Kap.

Gruß lumos

Von:  Allmacht
2008-09-01T17:26:25+00:00 01.09.2008 19:26
Irgendwie kommt mir Tonys Vater schizophren vor. Einerseits der total liebe Vater (und Tony gibt ja zu ihn zu mögen), andererseits der Knallharte-Ich-lasse-Jethro-ermorden-wenn-du-nicht-tust-was-ich-sage. *lach*
Wenigstens hat Tony einen Freund in Italien, Lorenzo. Von den beiden möchte ich noch mehr hören.

lg
Von: abgemeldet
2008-09-01T17:15:50+00:00 01.09.2008 19:15
War ja so klar. 'Du tust was ich dir sage oder einer von euch muss sterben.' Blödmann!!! Ja, und Tony kann sich sicher sein. Oder etwa nicht? Was macht Jethro? Wie weit sind McGee und die anderen mit ihren Ermittlungen? *verzweifle* Ganz schnell weiterschreiben.
LG


Zurück