Devil May Cry

Aleister ist ein guter Freund von Eva und der Englischlehrer der beiden Jungs, die wegen dieser Freundschaftlichen Beziehung allerdings keinerlei Vorzüge genießen. Im Gegenteil: Damit sie auch ja nicht auf diesen Gedanken kommen, hat er sie stehts im Auge und verpasst ihnen auch gleich einen Denkzettel, wenn sie nicht spuren.
Er ist auch derjenige, der ihnen nach dem Tod ihrer Mutter zur Seite steht.

Sehr viel später wird Al noch eine sehr wichtige Rolle im Leben der Zwillinge spielen.

Hier ist also unser kleiner Sonnenschein. Dante, der Zwillingsbruder von Vergil, hebt sich zu Kindszeiten noch nicht so sehr von seinem Bruder ab. Sie Teilen die selben Meinungen (meistens) und albern so viel herum, das man meinen könnte, ihre Welt bestünde nur aus Spielen und Schabernack treiben. Allerdings merkt man auch schon hier, dass er eher das Mama-Kind ist und viel verletzlicher erscheint als sein Bruder. Auch, wenn er eher ein wenig trottelig und albern wirkt, ist er derjenige, der Menschliche Züge und Gefühle am ehesten deuten kann.

Die Priesterin und glückliche Mutter von zwei Lausbuben zeugte vor nicht weniger als 9 Jahren mit dem legendären Sparda ihre Söhne und verschwand mit ihm in eine unbekannte Insel irgendwo bei Amerika. So sagt es die Geschichte. Und deshalb finden wir sie an einem Ort wieder, der zwar Typisch Amerikanisch ist, aber dennoch einige Kilometer Los Angeles entfernt ist und sonst auch nirgends in Landkarten zu finden sein soll.
Bevor sie starb, schenkte sie ihren Sonnenscheinen jeweils ein Amulett, einen Stein, der ungeahnte Kräfte verbirgt. Welche Kräfte diese Steine besitzen, sollen die Zwillinge noch früh genug erfahren.
Weil sie aber die Geliebte des Dämonen-Verräters ist, bringt ihre Anwesenheit nicht viel Glück in die unbekannte Stadt und auch Dante und Vergil müssen erfahren, was es heißt, die Kinder einer Legende zu sein...

Hier ist also unser nächster Sonnenschein. Vergil, der Zwillingsbruder von Dante, wirkt hier noch recht unerfahren und unschuldig. Auch er liebt es, mit seinem Bruder um die Häuser zu ziehen und herum zu blödeln, wie es Jungs eben in diesem alter so tun. Im Gegensatz zu Dante ist Vergil allerdings eher logisch veranlagt und merkt es sofort, wenn irgend etwas um sie herum nicht so ist, wie es sein sollte. Man merkt sofort, das er eher das Papa-Kind ist und seine "Besonderheit" recht früh erkennt.
Später zeigt sich vor allem durch sein Selbstbewusstsein und seine Selbstständigkeit, dass er der reifere von beiden ist (und Dante lieber nicht die Versorgung übernehmen sollte...).