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Timeless Gay

von

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Mut wird doch belohnt ... Ist er aber auch des Rätsels Lösung...?

Kapitel 5 und das pünktlich. Kaum zu fassen. Oo Naja, was beschwer ich mich? ... Äh, ja... Text vergessen... ^^

Ah! Erinnerung!

Hallo mal wieder. ^_^ Hier schreibt wie üblich das Doom und das lässt auch alles wie üblich. Kommis, immer gerne mit Kritik, Lob und Anmerkungen. Tobt euch aus. Mich schockt nichts. ^^

Zum Kapitel: Es ist kurz, leider. Denn ursprünglich waren Kapitel 5 und 6 mal eins. Aber nachdem das riesig und unüberschaubar wurde habe ich schweren Herzens das Kapitel-Trennmesser zu Hand genommen und es in zwei Teil geteilt.

Na gut, soviel dazu. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen. ^^
 

5. Kapitel: Mut wird doch belohnt … ist er aber auch des Rätsels Lösung… ?
 

Es war mittlerweile Freitag. Drei Artikel hatte ich schon abgegeben. Drei Artikel waren abgelehnt worden. Zu langweilig, wissen wir schon oder zu ungenau. Das hatte ich mir anhören müssen. Gleichzeitig hatte ich erfahren, dass der Schülersprecher Korrektur las und mit dem schien ich wohl kein sonderlich gutes Verhältnis zu haben. Ich hatte ihm vor drei Tagen in der Cafeteria nichts getan und doch legte er mir Steine groß wie Findlinge in den Weg. Alexander erging es wohl ähnlich, obwohl er beim Test für den Musikclub hervorragend abgeschnitten hatte. „Ich muss mich überwiegend um die Sauberkeit der Instrumente kümmern, aber die Clubmitglieder lassen mich sie nicht mal berühren. So als hätte ich nur im Sinn sie zu zerstören“, hatte er geklagt und dabei ausgesehen, wie ein Welpe im Regen, dessen Mutter verschwunden war. Er hatte sogar Niel gebeten, etwas gegen diese Zustände zu unternehmen, doch der meinte nur, dass, wenn der Schülersprecher seine Finger in Spiel hatte, selbst er nichts ausrichten könne. Cal regte sich, mal wieder beim Essen, tierisch darüber auf und bekam postwendend von besagtem Schülersprecher eins auf den Deckel. Aus seinen drei Wochen Strafarbeit waren mittlerweile acht geworden, doch auch Lancelot hatte bluten müssen. Da er vor allem für die neuen Schüler ein schlechtes Beispiel gebe, müsse er auch härter bestraft werden, urteilte Herr Boldór und hatte ihm zusätzlich zu den drei Wochen noch zehn weitere aufgebrummt. Irgendwie war seine Laune also gerechtfertigt. Trotzdem musste er sie nicht an uns auslassen. Obwohl mir das durchaus bewusst war, konnte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend doch nicht verhindern, als mein vierter Artikel abgeholt wurde. „Der ist aber kurz ausgefallen“, sagte das mir unbekannte Clubmitglied der Schulzeitung und bedachte mich mit einem traurigen Blick. „Tschuldigung, dass es derzeit keine interessanten Themen gibt“, giftete ich jedoch zurück. „Jedes Thema ist interessant, man muss es nur gut zu verkaufen wissen“, erwiderte das Clubmitglied und ging mit einem beleidigten Gesichtsausdruck davon. Trotzig ließ ich mich auf mein Bett fallen. Im Grunde genommen hatte der Typ Recht. Alles konnte interessant sein, wenn man es nur gut verkaufte. Da kam mir eine Idee.

Dass das vielleicht eine Schnapsidee, war wurde mir viel zu spät klar. Nämlich als ich in hohem Bogen aus dem Büro des Schülersprechers flog. Nachdem ich unsanft auf dem Flur gelandet war, wurde ich auch gleich grob zurück auf meine Füße gerissen. „Hey du Wurm, wag es nicht noch mal dem werten Schülersprecher solche Fragen zu stellen oder du frühstückst demnächst bei den Fischen.“ „Lass ihn runter Jerome, sonst hast du noch ein Verfahren wegen Körperverletzung am Hals und du weißt was Herr Boldór gesagt hat, oder etwa nicht?“ Der Typ, der allem Anschein nach Jerome hieß, ließ mich nach dieser Rüge fast schon zu vorsichtig los und klopfte mir zu allem Überfluss auch noch den Dreck von der Uniform. Der Andere, den ich bis dahin nicht gesehen hatte, trat nun ebenfalls aus dem Büro zu uns auf den Flur hinaus. „Entschuldige die Unannehmlichkeiten, allerdings waren die Fragen und deine Neugier nicht im Interesse des werten Schülersprechers. Doch da du noch neu hier bist, soll es dieses Mal keine Konsequenzen für dich haben“, lächelte er. „Das soll keine Konsequenzen haben? Was sollte er mir denn noch mehr antun, als er es eh schon tut“, fragte ich giftig, „schließlich sorgt der ‚werte Schülersprecher’ ja schon dafür, dass ich keinem Club beitreten kann.“ Ha, dass schienen diese beiden Hampel nicht zu wissen. Jedenfalls schloss ich das aus ihren verwunderten Gesichtern. „Ach, du bist der Junge, der dieses Jahr die rote Karte gezogen hat. Zusammen mit dieser blonden Heulbarbie.“ Okay, jetzt wurde das Lächeln von dem Typen unangenehm. „Was soll das heißen, dass ich die rote Karte gezogen hab? Und was hat das mit Alexander zu tun?“ „Das ist halt das Schicksal der Frischlinge. Die beiden, die dem werten Schülersprecher als erstes negativ auffallen, kriegen die rote Karte. Und damit einen erschwerten Eintritt in das hiesige Schulleben.“ Jetzt grinste dieser Jerome auch noch. Hatten die heute Tag des ekligen Grinsens oder bekamen die beiden das auf Grund eines Gesichtsmuskelkaters nicht mehr weg? „Aber dass du dich trotz roter Karte hergetraut hast, sollte meiner Meinung nach belohnt werden.“ Jup, zumindest der Typ dessen Namen ich nicht kannte litt unter Muskelkrämpfen, denn er verzog sein Gesicht nach dem Gesagten zu einem noch widerwärtigeren Grinsen als er eh schon drauf hatte. Das mussten Schmerzen sein, wenn sie Menschen so entstellen konnten. „Ach ja? Wie soll diese Belohnung denn aussehen? Ein Obstkorb und nur gute Zensuren in allen Fächern“, fragte ich gehässig. „Nein, so viel ist dieser Mut nun auch nicht wert. Aber du und dein kleiner Freund werdet in den Clubs aufgenommen werden. Allerdings mit der Auflage, dass ich eure Visagen einen ganzen Monat nicht mehr zu Gesicht bekomme.“ Wann hatte der werte Herr Lancelot sich denn entschlossen, nach seinem leichten Wutausbruch doch das Büro zu verlassen und sich neben die Gesichtsmuskelkrampfer zu stellen? „Da das geklärt wäre und ich hoffe, dass du dich an die Bedingung hältst, würde ich es nun bevorzugen, wenn du mir zeigen würdest wie ernst dir das ganze ist.“ Ein typischer Fall der langen Rede und des kurzen Sinnes. Hier übersetzt: Hau ab! Das ließ ich mir auch nicht zweimal sagen. Bloß weg von diesem aufbrausenden Schülersprecher und seinen zwei Botoxgrinsern.

Im Endeffekt muss ich sagen, dass es vielleicht doch keine Schnapsidee war den Schülersprecher aushorchen zu wollen, schließlich waren die Auflagen für mich und Alexander damit aufgehoben. Einen Artikel hatte ich trotzdem noch nicht. Seufzend lief ich durchs Schulgebäude. Dem Schülersprecher einen Monat lang nicht unter die Augen zu kommen war zudem fast ein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls solange Cal mit uns morgens frühstückte. Warum musste der Junge sich auch immer mit Lancelot anlegen? Hatten die beiden was miteinander und konnten sich ihre Wut nicht fürs Schlafzimmer aufheben? Nein, wohl eher nicht. Diese beiden Grinsebacken mussten meine geistige Vorstellungskraft sehr stark mit ihrem Aussehen beeinflusst haben, dass ich überhaupt auf solche abstrusen Gedanken kam. Am besten zog ich mich für heute in mein Zimmer zurück und schrieb irgendeine Kurzgeschichte oder so etwas in der Art, dann kam mein Hirn auch wieder auf den rechten Weg. Aber vorher sollte ich mit Alexander sprechen. Den interessierte die Aufhebung der roten Karte garantiert auch.

Es war schon Abend, das Essen würde innerhalb der nächsten 20 Minuten serviert werden und ich wandelte ohne wirklichen Hunger durch die Flure des Wohnheims. Seit ich vom Schülersprecher zurückgekommen war, hatte ich Alexander nirgendwo aufspüren können. Normalerweise, durch dreitägige Erfahrung normal, war er lange vor dem Abendessen in seinem Zimmer und sinnierte über die Ungerechtigkeit des Lebens. Heute jedoch nicht. Lustlos schlug ich einen Weg in Richtung Treppe ein, als mich etwas von hinten ansprang und zu Boden riss. „Kain. Kain, hör mal. Es ist so toll. Der Club…. Ich bin endlich vollwertiges Mitglied. Die anderen haben sich sogar für ihr Verhalten entschuldigt. Kannst du dir das vorstellen?“ Die Stimme gehörte eindeutig zu Alexander. Grummelnd versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen, was sich allerdings als schwierig erwies, da ein blonder Junge namens Alexander offenbar Gefallen daran gefunden hatte darauf sitzen zu bleiben. „Alexander, geh von mir runter“, knurrte ich daher in den Boden. Verstanden zu haben schien er es, da er keine zwei Sekunden später tatsächlich meinen Rücken verließ. „Das tut mir Leid, aber ich war so froh und ich dachte du würdest dich vielleicht auch freuen und, und, und…… hmpf.“ Aha, also Hand auf den Mund legen brachte auch die stärkste Quasselstrippe zu schweigen. Mittlerweile stand ich wieder, denn so auf dem Boden rumzuliegen war doch mehr als unangenehm und uncool. „Alexander, wenn ich meine Hand jetzt wegnehme, wirst du mir dann alles, was du mir eben sagen wolltest, in vollständigen Sätzen, verständlich und nicht im Kolibritempo erzählen“, fragte ich leicht gereizt. Ein Nicken als Antwort. Ich seufzte und nahm meine Hand weg. „Also, Kain, du weißt doch, dass ich mich bisher nur um die Instrumente kümmern sollte, aber ich das nicht tun konnte, weil die Orchestermitglieder mich nicht an ihre Schätze gelassen haben? Heute aber… ich ging hin und wurde mit offenen Armen empfangen! Der Clubchef hat mir sogar mein Cello und die Noten der aktuell anstehenden Stücke gegeben. Dann haben wir geprobt und danach haben sich alle Clubmitglieder bei mir entschuldigt, dass sie so gemein waren, aber das sei ja alles nur auf Order des Schülersprechers passiert. Doch sie seien froh mich jetzt dabei zu haben.“ Uah, dieses strahlende Gesicht war zu leuchtend. Hatten die dem Jungen beim Orchester

’ne Glühbirne in den Kopf geschraubt? „Das ist ja prima“, antwortete ich deshalb etwas von ihm abgewandt. „Ja, nicht wahr“, erwiderte er freudig, „aber eine Sache liegt mir dann doch noch auf dem Herzen.“ Ich stutzte und fragte, was es denn wäre, was ihn beschäftigte. „Bitte hör auf mich Alexander zu nennen“, sagte er daraufhin. Ich stutzte noch mehr. Wie sollte ich ihn denn dann nennen? ‚Heulbarbie’ ganz sicher nicht, schließlich wollte ich mich nicht auf das Niveau dieser Botoxgrinser hinab lassen. „Wie soll ich dich dann nennen“, fragte ich ihn daher leicht irritiert. „Alex. Das reicht vollkommen. Außerdem klingt das dann nicht so alt.“ Verlegen begann er mit dem linken Fuß Kreise auf dem Boden zu ziehen. Na wenn es weiter nichts war. „Okay, der gnädige Herr wünscht Alex genannt zu werden, dann werde ich mich ab heute daran halten“, grinste ich und stellte mit leichter Genugtuung fest, dass mein Gegenüber immer schneller Kreise zog. „Warum gehen wir nicht zum Abendessen? Ich muss eh noch etwas mit Cal besprechen“, schlug ich daher vor. Nicht, dass nachher noch irgendein Geheimdienst gerufen wurde wegen seltsamer Kreise im Boden. Alex nickte glücklich und so machten wir uns auf den Weg zum Speisesaal.

Es war mal wieder voll. Wie bei jedem Essen. Doch abends kam immer noch ein besonderer Duft hinzu. Der Club für Kosmetik war daran schuld. Und ehe jemand fragt, ja so einen Club gab es wirklich und ihr Vorsitzender war, wie auch nicht anders zu erwarten, Herr Roseja. Jedenfalls ließ dieser Club den Speisesaal jeden Abend aufs Neue duften. Egal ob die Düfte nun angenehm war oder nicht. Schließlich könnte man so herausfinden, welche Gerüche denn die meisten Liebhaber fanden. Dazu lagen jeden Abend, auf jedem Tisch, Fragebögen zu der an diesem Tag vorgeführten Duftkreation aus. Alex und ich bearbeiteten jeder gerade einen dieser herumliegenden Bögen, als sich Niel und Cal zu uns an den Tisch setzten. „Boah, dieser Mief. Ich hatte ja geglaubt das von gestern wäre nicht mehr zu übertreffen gewesen, aber dieser Tuckenclub beweist immer aufs Neue, dass es doch möglich ist“, grummelte Cal als er sich neben mir niederließ. „Also ich finde es richt gar nicht so schlecht. Auf alle Fälle besser als das von vorgestern“, erwiderte Alex und atmete zum Beweis sehr tief ein. „Es entspricht der Stimmung heute“, sagte Niel nur rätselhaft dazu, „der Duft verkörpert Wandel.“ „Wandel? Was für einen Wandel?“ Cal schien es nicht zu mögen, wenn Niel so redete und das obwohl sich die beiden schon so lange kannten. „Oh, ein Wandel? Bei mir und Kain gab es heute einen positive Wandel.“ Memo an mich: Alex dieses Strahlen abgewöhnen. „In welcher Art zeigte sich dieser Wandel?“, fragte Niel interessiert. „Wir sind endlich in unsere Clubs aufgenommen worden! Na ja, zumindest ich. Kain, hat der Chef der Schülerzeitung schon zu dir etwas gesagt?“ „Nein, leider noch nicht. Vermutlich wird das auch nichts mehr. Ich hab für morgen keinen Artikel zu Stande gebracht. Das einzige, was ich heute geschrieben hab, war eine Kurzgeschichte.“ Ich seufzte, denn eine Kurzgeschichte war wohl kaum etwas, was man in einer Zeitung veröffentlichen konnte. „Reich diese Geschichte doch versuchsweise ein. Du darfst nämlich nicht vergessen, dass die Schülerzeitung eigentlich der Club für kreatives Schreiben ist“, warf Niel ein und erinnerte mich daran, warum ich diesen Club eigentlich gewählt hatte. Doch genau da fiel mir ein warum ich noch mit Cal reden wollte. „Cal, darf ich dir mal eine Frage stellen?“ Ein neutraler Anfang, keine Misstrauen erweckenden Worte. „Klar, warum nicht“, antwortete er sofort und grinste. „Warum ist der Schülersprecher immer auf Streit aus, wenn ihr euch trefft.“ Oh, verdammt, falsche Frage. Niels Gesicht machte mir Angst, während Cals hingegen nur unterschwellige Trauer widerspiegelte. „Das ist eine lange Geschichte und nichts, was ein Erstjahr wie dich zu interessieren hat“, sagte Niel nur in einem eisigen Tonfall und wollte damit das Thema scheinbar ad acta legen. „Das Dumme ist nur, dass es nicht nur mich, sondern auch Alex zu interessieren hat. Das Versprechen, dass wir beide nicht mehr unangenehm auffallen, war die einzige Möglichkeit den Rote-Karte-Status aufzuheben, in den uns die Schlägerei vom allerersten Frühstück gebracht hatte“, versuchte ich die Angelegenheit zu erklären. „Hat er etwa schon wieder damit angefangen“, fragte mich Cal überraschend. „Was meinst du mit ‚damit wieder angefangen’“, fragte nun ich. „Letztes Jahr, als ich neu hierher kam, war auch gleichzeitig der jüngste Sohn von Bekannten meiner Familie hier aufgenommen worden. Da wir beide uns schon länger kannten und ich Niel noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, beschlossen wir die erste Zeit nur unter uns zu bleiben. Das wurde uns eines Morgens bei Frühstück zum Verhängnis. Meinem Freund ist versehentlich das Tablett aus der Hand gerutscht und das blöderweise genau in die Richtung des Schülersprechers. Der war verständlicherweise nicht sehr erfreut darüber, dass schon am frühen Morgen ein Glas Orangensaft und ein Marmeladenbrötchen den Rücken seiner Uniform zierten. … Fast eine Woche später musste mein Freund die Schule verlassen. … Und obwohl er mir geraten hatte mich ruhig zu verhalten habe ich dem Schülersprecher keine zwei Tage später so eine gelangt, dass sein Unterkiefer einen leichten Bruch erlitt. Danach haben wir beide von Thopson so eine Rüge kassiert, dass selbst ein Jahr Nachsitzen besser gewesen wäre. Aber wenigstens wurde Lancelot verboten noch mal so etwas durchzuziehen, wie er es bei meinem Freund getan hatte. Daher war ich so erstaunt, als du es angesprochen hast. Aber ich denke auch, ich weiß was du sagen wolltest. … Ich verspreche hiermit, dass ich mich für den Rest des Jahres nicht mehr mit Lancelot anlegen werde, egal wie sehr er mich provoziert.“ Trotz der Geschichte, die er eben erzählt hatte erntete Cal für seine letzte Aussage nur einen skeptischen Blick von Niel. „Na gut, ich werde versuchen mich so lange wie möglich zu beherrschen“, räumte Cal ein und biss, scheinbar um zu zeigen, dass er es ernst meinte, in ein Kassler-Senf-Brötchen. Angeekelt kaute er auf dem Bissen herum. „Er hasst Senf“, sagte Niel nur erklärend, ehe er sich erbarmte und Cal das Brötchen aus der Hand nahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  gertimon
2008-09-17T20:37:43+00:00 17.09.2008 22:37
Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben. Bis hier hin liest sich alles sehr gut und flüssig. Auch als männliches Lebewesen, das nicht so der Shonai-Fan ist. Eine Kleinigekeit hab ich aber nicht so ganz verstanden. Wenn die Mutter etwas gegen Schwule hat, warum sollte dann einer der beiden Söhne auf eine Schule mit hohem Schwulenanteil gehen :S
Ansonsten warte ich sehnsüchtig auf die nächsten Kapitel.
gertimon
P.s.: Ich weiß das ich schon vor langer Zeit schreiben sollte ^^


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