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Von Cracknutten und ägyptischen Zuhälterarschlöchern

von

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Marik stand direkt vor der Tür. Langsam suche er den Schlüssel und noch viel langsamer drehte er diesen, nachdem er im Türschloss versunken war, um. Der Kleine hatte es nicht eilig, ganz und gar nicht.

0.30Uhr, das würde mit Sicherheit Ärger geben. Aber vielleicht hatte Mariku Glück und blieb unentdeckt oder der andere war nicht mal zu Hause…Das war die letzte Zeit doch öfter passiert.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer tat sich für den Blonden auf, auf Zehenspitzen den Flur langtapsend. Der Schutz der Dunkelheit gab ihm zusätzlich Sicherheit.

„Wo warst du?“

Mariks Herzschlag setzte für einige Momente aus. Er war da! Warum grad heute, wo er sich die letzten Nächte nicht hatte blicken lassen ?!

„Bist du taub oder was?!“

Schlechte Laune, das fehlte dem Kleinen jetzt auch noch. Von Panik fast gelähmt, bewegte er sich schleppend auf die Tür zu, hinter der die dunkle Stimme hervor drang.

Im Badezimmer angekommen, das die vermeidliche Tür hinter sich verborgen hatte, trafen die Augen Mariks sofort auf die Augen, die ihm immer so viel Angst machten.

„Es tut mir Leid Mariku, ich hatte meine Uhr zu Hause vergessen und…“

„…es gibt natürlich auch nirgends anderes welche, auf die man hätte schauen können?! HALTST DU MICH FÜR SO BLÖDE?!“

Marik zuckte bei den letzten Worten arg zusammen, da diese im ganzen Haus zu hören waren. Er schaute Mariku, der in der großen, runden Badewanne saß, angsterfüllt an. Irgendetwas Schlechtes musste seiner dunklen Seite heute passiert sein, denn das er sogar schrie war äußerst selten und vor allem gefährlich.

Das letzte Mal das der Kleinere Mariku so erlebt hatte war, als eine seiner „Angestellten“ abgehauen war…Nun war Mariku nicht einfach nur ein Chef, sondern ein Zuhälter und die „Angestellte“ eine seiner Prostituierten, was den Größeren nicht mal sonderlich gestört hatte, aber sie hatte auch noch Stoff mitgehen lassen.

Die Kleine war wirklich nicht schlau gewesen, ihren Zuhälter und gleichzeitig einen Drogenboss zu bescheißen…

12 Stunden später war ihr Körper kaum noch als menschlich zu erkennen.

Damals hatte aber leider auch Marik einiges von der Wut Marikus zu spüren bekommen. Eine Narbe zierte immer noch seine Brust und sein Yami war beim Sex ja noch nie zärtlich gewesen, aber das tat nur noch weh und hatte ihm viele Verletzungen eingebracht. Heute noch verfolgten ihn Albträume.

Tja, aber darauf musste man gefasst sein, wenn man mit einem brutalen, starken, drogendealenden, sadistischen, schwulen Zuhälterarschloch zusammen wohnte.

Grade wollte Marik wieder gehen, als Mariku ihn am Arm packte und zu sich zog.

„Ahh…was zum…“, mit dem Oberkörper lag der Kleinere bereits in der Wanne und zappelte heftig,

„Ich bin doch angezogen, meine Sachen werden ganz nass, nicht“

„Halt die Klappe oder es wird dir Leid tun. Die Klamotten trocknen wieder, also reiz mich nicht noch mehr!“, mit diesen Worten zog Mariku seinen Hikari ganz ins warme Nass.

„Wa…was ist denn mit dir los? I..ist etwas passiert?“ Er klammerte sich verzweifelt am Wannenrand fest.

Mariku zog seinem gegenüber mit Leichtigkeit das Shirt über den Kopf und arbeitete sich weiter zum Hosenknopf.

„ Nein, nur das so ne kleine Crackschlampe mich um 1 Millionen Yen ärmer gemacht hat. Wenn ich die erwische!“



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