Zum Inhalt der Seite

Eine Reise die ist lustig, eine Reise... ist die Schön??

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückkehr in den Wald

Rian erhob sich und ging aus dem Zimmer raus. Dort wurde er bereits von Olias erwartet.

"Da bist du ja endlich."

Rian hob eine Braue. "Was heißt hier 'endlich'?"

"Naja, die bist schon seit gut 6 stunden bei der Königin."

"Seit 6 stunden? Unglaublich. Mir kam es so vor als währe es höchstens eine."

Olias lachte. "Komm lass uns zurück in den Wald gehen."

"Ja, gute Idee. Die Königin hat nichts dagegen das ich hier bleibe. Und ich würde gerne meine Ausrüstung zusammensuchen bevor ich weggehe."

"Warum weggehen?", fragte Olias als sie in Richtung Wald ritten, " Du kannst von mir aus gerne im Wald bleiben. Du scheinst uns sehr gut zu verstehen und ich glaube nicht das einer der anderen was gegen dich hat. Außer den beiden Jünglingen. Du kannst ihnen ja die Mädchen wegnehmen."

"Bist du dir sicher? Ich bin doch bloß ein Mensch, dazu noch einer der nicht von hier stammt."

"Ja, aber du siehst, wenn man von deinen Muskeln und deiner etwas zu rauen stimme absieht, aus wie ein Elf. In deiner Welt haben dich sicherlich viele Frauen begehrt."

Als Olias dies sagte, blickte Rian zu Boden. "Nein, keine Frau interessiert sich für mich als Person." Leider, fügte er in Gedanken hinzu. Er war 19 Jahre und hatte noch nie eine Freundin. Olias sah ihn an und er konnte in Rian's Gesicht sehen was er dachte. "Keine Angst, du wirst die Richtige schon finden." Er lachte und Rian lachte mit ihm. Sie waren innerhalb eines Tages zu sehr guten Freunden geworden.

Sie rasteten wieder am See. Doch selbst einige stunden nach Sonnenuntergang waren sie noch wach und erzählten sich Geschichten. Besonderst die Mandalorianischen Kriege interessierten Olias sehr. Schlussendlich schleifen sie ein.
 

So gegen 5 Uhr Nachmittags kamen die beiden endlich im Wald an.

Rian wusste nun einiges über Albenmark und seine Bewohner. »Und um ehrlich zu sein, willst du gar nicht zurück. Du bist ein Krieger, ein Jedi ja. Aber auch ein Entdecker« Rian lächelte.

"Was hast du nun vor, kleiner?" Olias nannte ihn oft so, er mochte es weil Rian sich dann aufregte.

"Sag nicht nicht immer kleiner zu mir. Hm... Ich glaube ich suche Meliade. Sie hat gemeint ich währe ein Mitglied des Waldes, demnach bei ihr immer willkommen."

"Gute Idee. Am besten gehst du einfach mal in den Wald. Ich geb dir etwas Proviant mit. Und dein Schwert."

"Wieso mein schwert?"

"Naja, ich habe ein schwert gefunden, es glühte so komisch und die Klinge war eiskalt, hat mich aber gleichzeitig etwas verbrannt. Außerdem ist dein Name eingraviert."

"Das muss mein Echani-Foil sein. Ein extrem berühmtes und seltenes schwert. Ich habe es noch mit einer anderen klinge, und so ausgestattet. Danke."

"Kein Problem."

Im Dorf brachte Olias ihm den Proviant, eine kleine Tasche und sein Schwert. Gut gerüstet ging er Tief in den Wald hinein. Schon bald hatte er die Orientierung verloren. Er suchte sich eine kleine Lichtung und legte sich schlafen.
 

Am nächsten Morgen spürte Rian eine sehr weiche, warme Hand auf seiner schulter. Die Augen noch geschlossen, drückte er sich an Meliade. An WEM???

Rian erschrak als er die Augen aufmachte und sah das er neben Meliade in ihrer Hütte lag. Er zuckte dabei so heftig zusammen das er aus dem bett fiel.

Dies weckte die Dryade.

"Guten morgen kleiner. Auch schon wach?"

Rian versuchte etwas zu sagen, brachte aber bloß ein stammeln heraus.

"Ach, du bist so erschrocken weil du mit mir in einem Bett liegst, was? Keine Angst, ich fress dich nicht. Aber ich habe nur ein bett und muss auch mal schlafen. Außerdem habe ich so selten besuch. Als ich dich ihm Wald mal wieder gefunden habe, dachte ich mir: Nimm ihn doch mit, hier draußen ist es doch viel zu ungemütlich." Sie zog die Decke etwas runter so das Rian in ihr Dekolleté sehen konnte.

Dies lies ihn errötet wegblicken.

"Ach komm schon, kleiner. Ich bin doch ganz lieb. Außerdem ist es noch zu früh um aufzustehen." Als er nicht reagierte wie sie wollte, stieg sie aus dem Bett, zum glück trug sie Unterwäsche, und hob ihn mit einer kraft die er ihr nicht zugetraut hatte, ins bett. Sie drückte sich leicht gegen ihm. "Wehe du fällst wieder raus." Rian wurde rot, aber ihm gefiel dieses warme Gefühl welches sich in seinem Körper ausbreitete als Meliade sich an ihm drückte. Rian schloss die augen und schlief nochmals ein.
 

Als er wieder aufwachte, lag er alleine im Bett. Also stand er auf und zog sich an. Gerade als er fertig mit dem anziehen war, 'schwebte' Meliade rein. "Ah, endlich. Ich dachte du stehst nie auf. Komm, du solltest etwas essen." Rian lächelte und folgte ihr zum tisch, wo sie bereits ein paar Früchte hingestellt hatte. Er setzte sich hin und fing an zu essen.

"Darf ich dich mal was fragen, Meliade?"

"Ja, frag."

Er überlegte für ein paar Sekunden.

"Warum kümmerst du dich eigentlich um mich?"

Nun war sie es, die überlegen musste. Sie schwieg für ein paar Minuten.

"Als ich dich fand, hilflos, kurz vor dem Tod, weißt du, da kann ich nicht einfach zusehen. Also habe ich dich gerettet. Und als du mir deine Geschichte erzählt hast, hatte ich das Gefühl das du einfach jemanden brauchen könntest der sich mal um dich kümmert. Außerdem mag ich dich." Rian dachte etwas über ihre Worte nach. "Und du hattest auch noch nie Freunde, was?"

Sie lächelte etwas. "Ganz recht. Also... Wollen wir Freunde sein?"

"Verdammt, ich schulde dir mein leben! Und ich mag dich auch. Aber sicher möchte ich mit dir Befreundet sein!" Sie fiel ihm um den Hals und stieß ihn vom stuhl. "Danke!"

Rian lächelte bloß, woher sollte er auch wissen was er nun tun sollte??
 

Mittags brachte Meliade ihn zur Absturzstelle. Das Rettungsschiff war bereits mit Ranken überwuchert und man hat versucht es aufzubrechen. Die Selbstreplikation systeme hatten die Tür glücklicherweise Repariert und geschlossen.

Rian gab den Richtigen Code ein und betrat das innere des Einmann Transporters. Alles war wahllos durcheinander gewürfelt. Doch dank Meliades Hilfe, hatten sie schnell alles was noch nicht zerstört war geborgen.

Doch blieb ihre Aktion nicht unbeobachtet.

Meliade bemerkte es. "Wir werden-"

"-Beobachtet. Ich spüre sie. Ganz klar keine Menschen. Sie sind viel zu groß."

"Trolle. Und Orks. Zu viele für uns beide. Ich will nicht das es so endet..."

"Keine Angst! Wir Mandalorianer gelten nicht umsonst als die Besten der Besten in punkto Waffenforschung und Qualität." Flüsterten die beiden und Rian hob vorsichtig eine seiner Pistolen und griff nach seinem Lichtschwert. Meliade drehte sich derweil zu ihren 'Besuchern' um, die mittlerweile aus dem Gebüsch gekommen waren.

"Hm, lecker. Eine kleine Dryade und ein Elf."

"Leichte beu---urgh!"

Plötzlich schoss Rian vor und rammte sein gezündetes Lichtschwert durch das Herz eines der Orks, Menschen große, hässliche grüne wesen mit Hauern die aus dem Unterkiefer wuchsen. Keiner ihrer Gegner hatte ihn kommen sehen. Schneller als es irgendeinem Lebewesen möglich gewesen währe.

"Leichte Beute sagst du, was? Ich verrate euch etwas! Legt euch nie mit einem Mandalorianer an!" Knurrte Rian und zersäbelte den sowieso schon halbtoten Ork.

Dann kam leben in die Meute die aus 3 dutzend Orks und Trolle bestand.

Sie griffen ihn alle gleichzeitig an. Die Orks mit Großen Äxten, Lanzen und schilden aus Stahl und die Trolle mit Steinäxten und Holzkeulen.

Rian wich mit übermenschlicher Geschwindigkeit ihren Angriffen aus und schlug gleichzeitig zu.

Dann hob er die Hand und dunkle blitze schossen auf seine feinde zu und... 'grillten' sie.

Er duckte sich, schlug zu, rollte sich auf der Schulter ab und schlug wieder zu.

Sehr schnell sahen die Wegelagerer ein das sie gegen diesem, diesem, ein Mensch war er nach ihrer Meinung nicht, diesem etwas keine Chance hatten, doch zur Flucht war es zu spät. Innerhalb von nur 5 Minuten wurden sie aufgerieben und vernichtet. Rians Silberne Klinge brannte sich durch Leder, Haut, Fleisch und Knochen. Nur einen ließ er am Leben.

Rian kniete sich neben den Orkischen Krieger hin. "Sag deinen Freunden, dass wen sie mich, oder Meliade noch ein einziges mal angreifen, der Zorn und die Faust der Mandalorianer sie treffen wird!" Flüsterte er ihm ins Ohr.

Der Ork sah ihn an und kniete vor ihm nieder. "Du hast gut gekämpft, zu gut für einen kleinen Elfen, oder Menschen. Ich werde die Nachricht überbringen und dafür sorgen das sie dir nicht begegnen!" Er schlug eine Faust auf seine Brust, da wo das Herz saß. Dann erhob er sich, nahm seine Lanze und verschwand. Rian schaute ihm verwirrt hinterher.
 

Meliade kam langsam auf Rian zu.

"Ich... da...das ist unmöglich! Selbst 50 Elfische Elitekrieger hätten gegen diese Truppe verloren! Was bist du?"

Rian sah sie an. Es tat ihm weh das sie ihm so... so angsterfüllt ansprach.

"Ich bin Rian, ein Mandalorianischer Krieger und ein Jedi Ritter. Dies war die Macht die durch mich floss. Wir Jedi besitzen die nötige Kraft um die macht zu Manipulieren. Wir können mit ihrer Hilfe wunden heilen, Pflanzen Wachsen lassen und unserer Feinde wegschleudern. Aber sie macht uns auch so schnell das kein Auge uns folgen kann. Das sind Fähigkeiten der Hellen Seite. Die der Dunklen hast du auch gesehen. Die blitze sind nur eine von vielen Kräften der Dunkelheit. Ich habe beide seiten kennen- und einzusetzen gelernt. Die Meisten der Jedi und der Sith beherrschen diese Kräfte. Bitte, hab keine Angst vor mir. Ich bin immer noch ein und derselbe Mensch den du gerettet hast."

Seine stimme... Meliade musste ihm einfach glauben, etwas in ihr sagte ihr das.

"Ich möchte dich etwas fragen Rian..."

"Nur zu."

"Sind bei euch alle... so wie du?"

Er schmunzelte. "Nein, nur sehr wenige beherrschen die Macht. Und noch weniger so gut wie ich. Aber alle Mandalorianer sind von der Körperlichen Kraft her, ohne die Macht, so stark wie ich. Ich bitte dich, hab keine angst vor mir. Ich... wir sind doch Freunde."

Sie sah ihm in die Augen. "Ich habe keine Angst vor dir. Ich bin glücklich das du hier bist. Denn jetzt werden es keine Strauchdiebe mehr Wagen in meinem... unserem Wald, zu kommen und uns zu überfallen. Das hier wird sich rumsprechen. Wir sollten uns um die leichen kümmern."

"Nein, bitte, beschmutze deine Finger nicht. Wir schaffen meine Ausrüstung weg, dann werde ich sie verbrennen."

Sie lächelte ihn nun an. "Nur weil ich ein Mädchen bin? Hast du nicht gesagt das bei euch Mandalorianern Mädchen und Jungs gleichgestellt sind?"

"Ja, aber du sollst dich trotzdem nicht unnötig beschmutzen."

Sie hielt ihm einen Trollkopf vors Gesicht.

"Der wollte mich töten, da hab ich ihn getötet. Meine finger sind schon beschmutzt!"

Gemeinsam räumten sie Rians Ausrüstung weg und danach verbrannten sie die Leichen. Vom ganzen rumschleppen waren die beiden nun ziemlich schmutzig und vom schweiß nass.

"Weißt du was? Da hinten ist ein Fluss, dort kannst du dich waschen."

"Und du?"

"Ich? Der schmutz fällt von meiner Haut ab. Ich brauche mich nicht zu waschen."

Rian nickte und ging in Richtung Fluss.

"Okay, ich beeile mich!" Er hatte seinen Rucksack dabei, da waren frische Kleidung und ein Handtuch drin.
 

Nach ein paar Minuten suchen Fand er den Fluss den sie gemeint hatte. Also entkleidete und wusch er sich. Was er überhaupt nicht bemerkte waren die beiden Elfenmädchen die ihn kichernd beobachteten.

Als er wieder raus ging guckten sie höflichkeitshalber weg, aber nur solange bis er was anhatte.

"Uh, so Kräftig. Sieht aber fast aus wie ein Elf. Schon alleine von seiner Größe her."

"Ja, und der Kampf vorhin gegen diese Trolle und die Orks. Ganz alleine hatte er sie zerrieben!"

"So einen Kampf habe ich noch nie gesehen!"

"Echt? Hast du den schon überhaupt mal einen gesehen??"

"Ja, und jetzt still sonst hört er uns noch!"

"Jaja~"

Die beiden Mädchen tuschelten noch etwas und zogen sich zurück.

Rian zog sich ,während die beiden in aus sicherer Entfernung noch beobachtete, seine Phase 4 Rüstung an. Sie sah aus wie die der Klon-ARC der alten Republik, war aber viel besser. Man konnte ja nie wissen wann das glück, oder die Macht, einen verlässt.

Er ließ den Helm ab und ging zurück zu Meliade, welche, zu seiner Überraschung, nicht da war. Er fluchte und ging sie mit erhobenem Blastergewehr suchen.

Nach einer weile fand er eine Höhle. »Vielleicht ist sie ja da drinnen.«

Er aktivierte das licht an seinem Gewehr und ging rein.
 

Nach ein paar hundert Metern teilte sich die Höhle in verschiedene Gänge. Rian wählte einen aus, welcher sich als Sackgasse entpuppte. Also probierte er alle anderen auch aus.

Dann fand er den richtigen. Weitere Hunderte von Metern weiter kam er aus dem gang in eine große Höhle wo sich mehrere kleine 'Steinbecken' befanden.

Jedes dieser Becken war mit heißem Wasser gefüllt und in einem davon räkelte sich Meliade genüsslich.

Rian grinste als Meliade sich streckte. Sie hatte offenbar nicht daran gedacht das hier jemand reinkommen würde, sonst hätte sie ein Becken genommen welches man nicht vom Eingang aus sah.

Mit einem Diabolischem Grinsen setzte er den Helm auf, versiegelte seinen Anzug und hob seine Wasserflasche. Er hatte sie am Fluss aufgefüllt (der Fluss war eiskalt und es ist eine Thermo-Flasche^^).

Langsam schraubte er den Deckel ab und schlich sich zu Meliade. Als er hinter ihr stand und auf sie herab sah, kippte er das Eiswasser auf Meliade welche nur bis zum Bauchnabel im Wasser war.

Das quietschende Geräusch welches sie machte, als er das Eiswasser über sie schüttete, war einfach nur... Lustig. Und Süß. Vor schreck drehte sich um und bekam noch einen Größeren schock als sie Rian in seiner ARC Rüstung sah, sie erkannte ihn natürlich nicht.

Sie packte den 'unbekannten' am Fuß und zog ihn ins Wasser, in der Hoffnung er möge ersaufen. Doch wenn die Rüstung Vakuum aushielt, konnte sie auch Wasser ab. Er grinste in seinen Helm, legte die Hände auf Meliades schultern und drückte sie sanft zu sich.

"Boh!"

Jetzt bekam sie einen Schreikrampf der sich gewaschen hatte, sein Helm verzerrte ja seine stimme^^.
 

Meliade schlug mit der Faust auf die Brust des unbekannten.

"Geh weg! WEG MIT DIR!" Doch nichts half.

Bevor sie vor schock noch starb, nahm Rian seinen Helm ab.

Sie hielt die Luft an.

"Atme Mädchen! Tief Luft holen!" Er selbst hohlte übertrieben tief Luft um es ihr zu zeigen.

Ihre Miene wechselte von überrascht zu böse, grimmig.

"Du! DU!" Jetzt da er den Helm ab hatte konnte er ersaufen. Also drückte sie ihn wieder runter.

Er hingegen lachte bloß, selbst unter Wasser, und brummelte ein Paar Worte.

Als sie ihn wieder hoch ließ, grinste er wie ein irrer.

"Warum hast du das getan?!"

"Ts, du räkelst dich hier im heißen Wasser und ich muss mit dem Kalten Fluss vorlieb nehmen. Ach ja, das Wasser ist wo du stehst ziemlich niedrig." Bemerkte er nebenbei und deutete auf ihre Hüfte. Zum ersten mal in ihrem Leben errötete sie. Und zwar stark. Dann versank sie bis zu den schultern im Wasser.

"Keine Angst. Ich hab dir schon nichts weggeguckt."

Sie brabbelte etwas von: Das zahl ich dir heim, und sah weg.

"Wo hast du diese Rüstung her?"

"Hm? Die hab ich schon ewig. War meine erste."

"Aha..." Sie sah immer noch weg.

"Hey, jetzt hab dich nicht so. Tut mir leid, aber ich konnte eben nicht anders."

"Jaja...~"

Er ging aus dem Wasser und kramte aus seinem Rucksack ein Trockenes Handtuch raus, welches er vor Meliade hielt.

"Komm, ich will dir noch was zeigen!"

Sie stieg aus und wickelte sich in das Tuch.

"Ach ja? Hoffentlich nichts... schlimmes?"

"Ach i-wo! Naja... Man sieht wie ein paar hundert Menschen getötet werden aber, es ist SEHR interessant." Meliade glaubte ihm einfach, trocknete sich ab, er hielt vor der Höhle Stellung, er wollte sie nicht noch mehr in Verlegenheit bringen, dann kam sie raus.

"Also, was ist das was du mir zeigen willst?"

"Bring mich zu dir nach Hause, da zeige ich es dir. Meine Ausrüstung habe ich in Taschen verstaut. Sie stehen da vorne."

Sie seufzte ein: Okay, hohlten seine Taschen und gingen dann nach Hause.

Als sie ankamen war es schon Abend.

Er sagte ihr sie solle sich einfach aufs bett setzen, was sie auch tat. Dann hohlte er ein paar Holos und ein Abspielgerät vor. Beides, Holo und Abspielgerät, hatten die Größe eine geballten Faust und waren Kugelrund, nur das das Holo nur Halb so groß war und in die Größere Kugel reinpasste.

Er legte ein Holo der Mandalorianischen Kriege ein, welches er im geheimen mehrmals kopiert hatte. Es war gar kein richtiger Film, nein, es waren eigentlich nur Helm aufnahmen von verschiedenen Leuten, doch Rian spielte den Sprecher und erzählte ihr etwas über diesen Krieg.

Als das Holo zu ende war, nahm er ein anderes. Diesmal eine Aufnahme von Mandalore (Dem Planeten!). Noch lange sahen sie sich verschiedene Holos an die seine Heimat beschrieben, oder wie es Politisch bei ihnen aussieht.

Meliade war erstaunt, einfach nur erstaunt, wie so viele verschiedene Spezies relativ friedlich miteinander leben können.

Rian erklärte ihr dann lang und breit über die Vergangenheit der bekannten Galaxis. Angefangen mit den Sith Kriegen und der Ersten Spaltung, bis hin zur Gründung des neuen Imperiums.

Als er mit erzählen fertig war, saß Meliade buchstäblich mit offenem Mund da, sie konnte es einfach nicht glauben oder sie war einfach nur Baff.

Nun war Meliade mit erzählen an der reihe.

Zwar hatte sie ihm schon einiges erzählt und auch die Königin hatte ihm viel erklärt, doch hatte sie wunderbare Geschichten auf lager.

Nachdem auch mit ihren Geschichten am ende war, legten sie sich schlafen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück