Zum Inhalt der Seite

Awake

Bist du noch der, den ich mal kannte?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Deep breath

Oh man, ist das wirklich schon über 2 Monate her, dass ich das letzte Kapitel gepostet habe? Es tut mir wirklich leid, dass das Kapitel nicht eher on kommt. Ich hatte während der letzten Monate viel in der Schule zu tun und kam selbst jetzt in den Ferien kaum zum schreiben.

Aber, schließlich habe ich es doch noch geschafft und das 2. Kapitel fertig bekommen.

Eine große Inspirationsquelle von mir war das Lied:

http://de.youtube.com/watch?v=smJOC93tR1g

Naja, ich denke, dass ich ohne die beiden Kommentare auch nicht weitergeschrieben hätte.

@Ranma400 & ItachiDeidara: Freut mich, dass ihr meine FF gut findet. ich hoffe, ihr werdet sie auch weiterlesen^^

Auch muss ich mich noch bei Nii-san, einer echt netten msn-Bekanntschaft und gleichzeitig betaleserin bedanken. Sie hat sich durch mein Wirrwar von Worten gelesen und es in eine gute, lesbare Deutsche Schrift verwandelt. Ohne sie wäre das kapitel nie so gut geworden.
 

Naja, nun aber genug von mir^^ Hier ist nun das 2. Kapitel von Awake:
 

~*~
 

Sakura sah das Wesen, welches sich soeben aus dem Erdboden geschält hatte, mit schreckgeweiteten Augen an.

„Na, überrascht mich zu sehen? Ich dachte, ihr wusstet, dass ich der Spion von Akatsuki bin, und mich auch unterhalb der Erde fortbewegen kann!“, meinte Zetsus helle Seite mit einem leichten Lachen.

„Hm… schade, dass ich den Auftrag bekommen habe, nur auszuspionieren und alle am Leben zu lassen…“, antwortete die dunkle Seite daraufhin und besah sich Sakura und Lee.
 

Ich wusste doch, dass hier irgendwas war…, dachte sich Sakura nur. Während des ganzen Weges hatte sie die Präsenz von jemandem gespürt.

Wie konnten die beiden nur so unvorsichtig sein und sich einfach so überrumpeln lassen?

Sie beide waren von Zetsu weggeschleudert worden, als dieser aus dem Erdboden auftauchte. Lee hatte sich schon wieder aufgerappelt, und stellte sich schützend und kampfbereit vor Sakura. Diese stand nun auch wieder auf den Beinen. Auch sie stellte sich breitbeinig in Kampfposition.
 

Lee sprang schon auf Zetsu los und griff ihn mit vorerst nur einfachen Tai-Jutsu an.

Doch die Tritte und Schläge bewirkten fast nichts bei Zetsu. Entweder er wich ihnen mit einfachen Schritten aus, versteckte sich wieder in der Erde oder wehrte die Angriffe einfach durch seine Venusfliegenfalle ab.

Genau dies geschah auch bei dem jetzigen Tritt von Lee.

Lee versuchte es mit einer komplizierten Trittfolge, doch Zetsu fing die Attacke mit einer geschickten Bewegung auf.

„Können wir ihn nicht doch essen? Er nervt!“, maulte die dunkle Seite mal wieder.

„Vergiss den Auftrag nicht! Wir sollen nur im Notfall töten. Der Boss will das erledigen!“

Sakura horchte auf. Wen meinten sie mit Boss? Pain? Das konnte nicht sein. Aus langwierigen, schweren Missionen wusste Sakura dies aus eigener Erfahrung.

Sie hatte ein Gespräch der Akatsuki belauscht. Sie war sozusagen als Spion für Konoha unterwegs gewesen.
 

~ In Konoha

Tsunade stand vor dem großen Fenster des Hokageturms.

Sie sah gedankenverloren hinaus und dachte nach.

„Du spürst es auch, oder?“ Kakashi stand nun auf der anderen Seite des Fensters und sah Tsunade an.

„Du meinst, dass der Kampf mit Akatsuki kurz bevor steht? Dies ist fast jedem Ninja aus Konoha bewusst...“ sagte Tsunade seufzend

„Aber darum bist du nicht hier, oder?“ Sie hob ihren Kopf, und sah Kakashi nun an.

„Nein, du hast recht. Ich wollte eigentlich nur den Missionsbericht abgeben.“ Mit einem Lächeln sprang er in das runde Zimmer und legte Tsunade seinen Missionsbericht auf den Tisch.
 

Mit einem Blick auf Tsunade merkte Kakashi, dass sie niedergeschlagen war.

Er stand halb auf dem Fensterbrett.

„Mach dir nicht zu viele Sorgen. Naruto geht es garantiert gut. Und auch Sakura weiß sich zu verteidigen. Die beiden werden es schaffen, die Dunkelheit zu vertreiben!“

Dieser Satz war zweideutig, doch Tsunade wusste, dass Kakashi sich weder auf das eine, noch auf das andere festlegen wollte.

Mit einem letzten Blick auf Tsunade sprang er wieder hinaus.

Tsunade sah Kakashi nach.

„Danke für den Versuch, Kakashi… Ich hoffe, dass die beiden es schaffen werden…“, murmelte Tsunade und drehte sich wieder um. Ihr Schreibtisch war mal wieder mit Akten überladen, die durchgearbeitet werden wollten.

„Dann mal ran an die Arbeit. Lieber das, als vor Sorge und Selbstzweifel vergehen!“ Tsunade lachte leicht und machte sich an die Arbeit.
 

~ In einem Versteck von Akatsuki

„Sasuke-kun!!!“

Na toll, die schöne Ruhe… schon wieder vorbei… Kann man hier den nirgends wenigstens etwas seine Ruhe haben? Merkt sie den nicht, dass ich meine Ruhe vor dem Angriff brauche?

Der schwarzhaarige Shinobi sah genervt auf. Bis gerade eben hatte er noch schön auf der Aussichtsplattform am Geländer gelehnt und entspannt die Sterne beobachtet.

Dabei waren in ihm auch Kindheitserinnerungen erwacht. Vor allem an Itachi und auch an den Kampf mit ihm. Aus diesem Grund wollte er Konoha vernichten. Vernichten für das, was das Dorf seinem Clan und vor allem seinem Bruder, der ihm immer noch sehr wichtig war, angetan hatte.

In ihm wallte Zorn auf.

Für dass, was dieses Dorf getan hat, wird es büßen!

Unbewusst spannten sich Sasukes Muskeln an und er ballte die Hände zu Fäusten. Seine Fingernägel gruben sich so tief ins Fleisch, dass seine Hände anfingen zu bluten, doch Sasuke merkte dies noch nicht mal. Bei Orochimaru hatte er schlimmeres erlebt.

Er war immer noch so sehr damit beschäftigt, seine Wut unter Kontrolle zu bekommen, dass er das Karin's Chakra nicht bemerkte, dass sich auf ihn zu bewegte.

Diese war nun bei ihm angekommen und stemmte die Hände in die Hüfte.

„Hast du mich etwa nicht gehört? Madara hat gesagt, alle sollen in den Besprechungsraum. Er will noch mal den Plan durchgehen.“

Entgegen ihren normalen Angewohnheiten drehte sie sich wieder um, und ging die Treppe in das Versteck hinunter.

Sie kennt mich mittlerweile sehr gut… Scheinbar hat sie gemerkt, dass ich wütend war, Er sah ihr kurz hinterher und hing noch etwas seinen Gedanken nach. Nun bemerkte er auch das Blut an seinen Händen.

Nicht weiter schlimm. Sind ja nur kleine Kratzer.

Mittlerweile hatte sich seine Wut in grimmige Verbissenheit umgewandelt. Sasuke stieß sich vom Geländer ab und ging in Richtung der Treppe.

Ja, er würde Konoha vernichten. Für alles, was dieses Dorf getan hatte.

Dass in diesem Dorf auch seine besten Freunde lebten, ignorierte er gekonnt.
 

~ Wald von Konoha

Die helle Seite hatte sich mittlerweile durchgesetzt.

„Du weißt, dass Sasuke drängen wird, also sollten wir uns beeilen!“

„Wir sehen uns wieder!“, meinte die dunkle Seite noch und Zetsu verschwand im Erdboden.

Lee sprang hinterher. Er wollte ihn noch aufhalten

„Mist! Hätten wir ihn jetzt hier besiegt, hätten wir einen Akatsuki weniger, stimmts Sakura-chan?“

Keine Antwort

„Sakura-chan?“ Lee drehte sich zu Sakura um.

Diese war am nächstbesten Baumstamm hinabgesunken und wirkte verstört.

„Sakura, was ist los?“ Lee verstand nicht, warum Sakura plötzlich so verstört wirkte.

„Hast du nicht gehört, was die helle Seite als letztes gesagt hat? Sasuke ist bei Akatsuki – freiwillig! Nun haben wir die Bestätigung“ Ihre Stimme war leise, dennoch konnte Lee sie gut verstehen.

Sakura konnte es nicht glauben, sie wollte es nicht glauben. bis zu diesem zeitpunkt hatte sie gehofft, dass alles nur ein Irrtum vonseiten des Raikages war, aber es war wahr.

„Was ist den daran so schlimm? Er war doch eh ein Nuke-Nin und nun macht es auch nichts, ob er sich Akatsuki angeschlossen hat oder nicht!“ Lee sah Sakura verständnislos an.

„KAPIERST DU NICHT?! SASUKE IST BEI AKATSUKI!!“, schrie Sakura ihn nun an. Wollte, oder konnte, Lee sie nicht verstehen!? Sasuke bedeutete ihr immer noch sehr viel. Das wusste jeder, wirklich jeder, aus Konoha. Naja, scheinbar jeder, außer Lee und Gai, der Lee bei seinen andauernden Anmachversuchen sehr, sehr stark unterstützte.

Endlich fiel auch bei Lee der Groschen.

„Sakura, ich… ich wollte…“ Doch Lee kam nicht dazu, weiterzureden. Sakura war aufgestanden und lief nach Konoha

Tsunade muss davon wissen. Das wirft all unsere Pläne durcheinander, die wir erarbeitet haben…, dachte Sakura.

Im Laufen wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.

Oh man, ich bin immer noch so schwach… ich habe mir doch geschworen, Sasuke nicht mehr zu lieben, dass Sasuke mir egal ist!

Mittlerweile war sie in wieder in Konoha.

Was soll ich jetzt machen?

Sakura überlegte kurz und fasste dann einen Entschluss. Sie schlug zielsicher eine Richtung ein.
 

~ Bei den Akatsukis

Zetsu erschien aus dem Boden, direkt neben Madara.

„Zetsu, was hast du rausgefunden?“ Madara sah ihn noch nicht mal an, sondern behielt seine aufreizende Pose auf seinem Steinsessel bei.

„Die Ninja aus Konoha machen sich bereit. Sie scheinen einen Angriff zu erwarten. Allerdings vernachlässigen sie die alltäglichen Aufgaben der Ninjas nicht, nehmen also weiter Missionen an. Das heißt, wir hätten leichtes Spiel, da sie sich nicht ausreichend schützen.“

Madara schien mit diesen Informationen sehr zufrieden zu sein.

„Das ist gut!“ Ein leises, verrücktes Kichern entwich seiner Kehle.

„Sehr gut! Als erstes werden wir uns den Kyuubijungen holen. Und danach… danach wird Konoha büßen! Büßen für alles! Alles, was es dem Uchihaclan angetan hat!“

Madaras Lachen war kalt, freudig und verrückt zugleich.

Sasuke, der auch im Raum war, da ja gerade die Besprechung stattgefunden hatte, machte sich da nichts draus. Das kannte er mittlerweile schon. Madara wurde immer leicht unberechenbar, wenn es um Konoha und dessen Zerstörung ging. Itachi hatte recht gehabt: Von dem einstig stolzem Uchiha war nicht mehr viel übrig geblieben.

Dennoch beschlich Sasuke ein komisches Gefühl. Er verlies den Raum, um es sich wieder an seinem Lieblingsplatz auf der Aussichtsplattform gemütlich zu machen. Er brauchte Ruhe zum Nachdenken.

Eine Weile hatte er auch seine Ruhe und konnte Nachdenken. Jedoch wurden Sasukes Gedankengänge unterbrochen, als Karin, Suigetsu und Jugo die Aussichtsplattform betraten.

„Hey, Sasuke!“ Suigetsu und Jugo machten es sich neben dem Uchiha gemütlich, während sich Karin, sehr zu dessen Leidwesen, neben Suigetsu setzte. Sie wollte Sasuke nicht noch mehr verärgern und hatte den beiden auch gesagt, dass sie Sasuke lieber allein lassen sollten. Doch darauf hatten sie natürlich nicht gehört. Sie hoffte einfach mal, dass alles gut ausgehen würde.

„Dich beschäftigt doch irgendwas, oder? Ich denke, deinen Freunden kannst du es ruhig sagen!“ Suigetsu war derjenige, der das Thema ansprach.

Karin hielt die Luft an. Sie hatte Angst, dass Sasuke gereizt reagieren würde. Dennoch war sie genauso gespannt auf Sasukes Antwort, wie Suigetsu und Jugo.
 

~ Im Hokagebüro

Ein langgezogener Seufzer entwich Tsunade. Sie plante gerade mit den Ältesten, wie sie im Falle, dass Akatsuki angreifen würde, vorgehen sollte. Besonders, da nun auch Sasuke bei ihnen war. Sie wusste, dass Naruto sie eigenhändig umbringen würde, sollte Sasuke getötet werden. Auch Sakura wäre ihr dann nicht gerade freundlich gesinnt.

„Oh man…. Wie soll ich das bloß machen? Ihr habt recht. Ich kann nicht auf ihn Rücksicht nehmen, wenn er Konoha angreift. Aber dennoch muss ich auf ihn Rücksicht nehmen!“

Tsunade war am Verzweifeln. Koharu und Homura machten ihr wieder mal das Leben schwer. Sie bestanden darauf, dass auch Sasuke getötet werden sollte, da er sich Akatsuki angeschlossen hat. Tsunade hingegen weigerte sich.

„Das kann ich nicht machen, und dass wisst ihr!“ Tsunades Stimme duldete keinen Widerspruch.

„Tsunade! Du bist die Hokage der 5. Generation! Und das heißt, du musst im Sinne des Dorfes handeln! Und im Sinne des Dorfes ist eindeutig, dass Akatsuki Konoha nicht zerstört und dass werden sie machen wollen. Und Sasuke ist ebenfalls ein Mitglied bei Akatsuki!“ Koharu, eine alte, gebrechliche Frau sagte ihr doch wirklich, wie sie zu entscheiden hätte.

„Und ob ich das weiß, Koharu! Nur alle, wirklich alle Ninjas, die in Sasukes Jahrgang waren, werden ihn nicht anrühren, außer es muss sein, aber umbringen würde Sasuke keiner von ihnen! Außerdem wären seine ehemaligen Teamkameraden uns dann nicht gerade freundlich gesinnt! Was hat es dann für einen Nutzen? Und ich kann mir denken, warum Sasuke sich Akatsuki angeschlossen hat. Nur ihr beiden ja wahrscheinlich nicht!“

Tsunade war, ohne es zu merken, immer lauter geworden. Mittlerweile musste man sie wohl schon im gesamten Hokageturm hören können.

„Ach ja, und das wäre?“ Homuras Stimme war für einen alten Mann sehr hart und sie durchschnitt förmlich die Luft.

„Ihr…“ Tsunade setzte gerade zum reden an, als die Tür zu Tsunades Raum aufflog.

„TSUNADE!!!“
 

~*~
 

So, dass war das 2. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen, denn cih habe mir echt Mühe gegeben, es zu schreiben.

Auf den Titel des Kapitels kam ich, da das sozusagen der letzte, tiefe Atemzug ist, bevor es richtig los geht.

Ich würde mich über Kommis freuen. Sowas ermuntert echt zum weiterschreiben. Auch über Kritik würde ich mich freuen, da ich mich verbessern möchte.

Hinterlasst also bitte Kommis, ja? *Lieb anguck*

*Schnell noch Allerlei Süßkram, Kuchen, Schokolade und Mufins hinstell*

Bis zum nächsten Kapitel

*Alle ganz fest drück* Eure Angel-Luna



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-06T15:37:52+00:00 06.01.2009 16:37
also mir gefällt die Story auch sehr..hoffe es geht bald richtig los und Naruto tritt Pain mal richtig in den Allerwertesten.
Der wird sich kaum zurückhalten, nach der Sache mit Jiraiya.

Und Madara darf sich auch warm anziehen. Wenn Naruto erfährt, dass er Schuld am Angriff des Kyuubis ist und nur deshalb sich sein vater geopfert und Naruto diese Bürde aufgelegt hat, kann Madara sich shconmal ein Grad schaufeln....
Von:  manin
2008-10-17T16:48:59+00:00 17.10.2008 18:48
klasse story freu mich aufs nächste kapi

Von:  Juicy_Juice
2008-10-10T21:00:10+00:00 10.10.2008 23:00
heyy
ich bin vorhin auf deine FF gestoßen und muss sagen, dass ich sie ziemlich gut finde^^
Für meinen Geschmack ist in der FF allerdings ein wenig zu viel wörtliche Rede und die Wechsel der Handlungsorte wirkt zu abrupt.
Ich denke es würde reichen, wenn du nach jedem Wechsel einfach einen etwas größeren Absatz machen würdest.Dadurch würde die FF weniger abgehackt und wirken und man kann sie besser lesen^^
Ok, so das wärs dann ersma
wär nett, wenn du mir ne ENS schicken könntest, wenn das nächste Kapi on is^^
LG cookie_crizp


Zurück