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Real World – The search to the memory

MamoruxUsagi
von

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Trick or treat

Hallo meine Lieben:) Ihc freue mich, das sich doch noch einer zu meiner Geschichte hinverirrt hat. Dieses Jahr lief alles ander als geplant, mehrere Monate Krankenhausaufenthalte und stetiges Unwohlsein daheim, haben mich dazu gezwungen meine Schreiberei erst einmal brach liegen zu lassen und auch jetzt wird es eher schleppend vorangehen, ich hoffe das ihr mir das verzeihen werdet,aber mein Leben ist jetzt ziemlich stressig:) Dennoch darf ich verkünden das meine Zwillinge nun geboren sind, zwar 6 Wochen zu früh, aber es geht ihnen jetzt gut und sie sind nun auch aus dem Krankenhaus entlassen worden.

Aber nun viel Spaß beim lesen...Eure Usako-chan:)
 

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Trick or treat
 

Usagi starrte Mamoru an und schwieg schockiert. „Das verstehe ich nicht“, brachte sie nun mühsam hervor. „Ich…hatte eigentlich gedacht, das wir zusammen fahren werden, wieso fahre ich denn jetzt mit Motoki?“
 

„Ich habe noch etwas zu erledigen und ich möchte dich nicht in Gefahr wissen, ich kann nicht Rund um die Uhr auf dich aufpassen!“
 

„Das brauchst du doch auch nicht, weißt du Mamo-chan, ich bin schon groß und kann ganz gut auf mich alleine aufpassen!“
 

„Usagi, du weist ganz genau wie ich das gemeint habe!“
 

„Ja, ich weiß“, seufzte sie.
 

„Was hast du denn noch zu erledigen?“ Usagis Augen leuchteten auf einmal neugierig auf.
 

„Nun, die eine Sache wirst du schon noch früh genug erfahren!“
 

„Du bist echt fies“, schmollend verzog sie ihr Gesicht. Mamoru lachte auf.
 

„Jetzt schau doch nicht so, also gut eines verrate ich dir, ich habe das Haus von Sutekis Eltern in Erfahrung gebracht, du wirst staunen, dieses Haus läuft immer noch unter Sutekis Namen!“
 

„Wieso wohnt er denn nicht dort?“
 

„Keine Ahnung, vielleicht benutzt er es als Unterschlupf. Jedenfalls wollte ich noch einmal dieses Haus unter die Lupe nehmen, bevor ich nachkomme!“
 

„Oh Mamoru bitte darf ich nicht mitkommen?“
 

„Nein!“
 

„Bitte“, flehend sah sie ihn an.
 

„Ich habe nein gesagt und dabei bleibt es. Ich möchte auf keinen Fall das du weitere Nachforschungen anstellst. Habe ich mich klar ausgedrückt! Du hast das unwiderufliche Talent dich immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen. Das ist viel zu gefährlich!“
 

„Ich wäre dir bestimmt eine große Hilfe, ich kann Schlösser aufknacken“, erwiderte sie mit einem Hauch von Stolz in ihrer Stimme!“
 

Überrascht und skeptisch sah er sie an. „Du kannst was? Und woher bitte?“ Dieses Mädchen überraschte ihn doch immer wieder und er wusste wirklich nicht, ob ihm das behagte.
 

„Motoki hat es mir beigebracht“, erwiderte sie fröhlich, ohne zu bemerken das Mamoru sie immer finsterer anstarrte.
 

„Wann“, war das einzige Wort was er hervorbrachte.
 

„Och, das ist schon ne weile her, aber nachdem ich ihm erzählt habe das ich dir des Öfteren geholfen habe, meinte er es wäre bestimmt sehr nützlich das ich so etwas könnte!“ Ich glaube aber eher, dass er mich etwas ablenken wollte! Lass mich dich heute Abend begleiten!“
 

Wieso war kein Schnitzel da, wenn man mal eines brauchte. Er würde Motoki höchstpersönlich kastrieren. „Auf keinen Fall, der Flug ist gebucht du fliegst heute Abend mit Motoki nach Shikoku! Das ist mein letztes Wort in dieser Sache!“ Allmählich wurde er ungeduldig, wie schaffte sie es nur immer wieder ihn so zur Weißglut zu bringen?“
 

„Aber Mamo-chan, das ist doch wirklich das geringste Problem. Wir könnten den Flug doch canceln und verschieben, dann könnte ich dich heute Abend begleiten“, rief sie voller Begeisterung, die Leute die sich auf der Strasse umdrehten ignorierend.
 

Unruhig sah sich Mamoru um. Was hatte er sich nur mit Usagi eingebrockt?
 

Ich würde doch so gern einmal meine Künste an Schlössern bei einem echten Einbruch unter beweis stellen“, wisperte sie ihm nun wieder etwas leiser zu. „Außerdem könnte ich mal wieder etwas Aufregung gebrauchen. Nun sei doch mal Spontan, das ist mit dir ja nicht zum aushalten“, meckerte sie ihn an. „Los gib dir doch einen Ruck!“ Bittend sah sie zu ihm auf.
 

„Vergiss es!“ Ja Motoki würde bluten müssen, das stand fest. Wie sollte er Usagi nur diesen Unsinn wieder ausreden? „Du weißt aber das dies strafbar ist?“
 

„Ha! Das hat dich aber noch nie gehindert.“
 

„Ich bin durchaus ein Mann des Gesetzes!“
 

„Rede dir das nur ein, ich glaube es dir trotzdem nicht.“ Seufzend mustert sie Mamorus Gesicht. Wie konnte so ein schöner Mann nur so verdammt Spießig sein, wenn es um die Abenteuerlust ginge? „Ich brauche deine Erlaubnis gar nicht. Deine Hilfe brauche ich nämlich nicht unbedingt! Du kannst mich schließlich nicht zwingen heute Abend zu fliegen, ich werde einfach nicht mit Motoki mitgehen!“ Entschlossen schaute sie ihn an.
 

„Du wirst heute Abend keines Falls zu diesem Haus gehen Usako, habe ich mich klar ausgedrückt auch wenn dir Motoki gezeigt hat, wie man Schlösser öffnet!“ Mamoru blickte sie finster an. Manchmal würde er am liebsten seine Hände um ihren schlanken Hals legen und sie solange schütteln, bis sie endlich wieder zur Vernunft kam.
 

Aber weißt du Mamo-chan?“, zuckersüß lächelte Usagi zu ihm auf. „Das tollste an der Sache ist, das du immer absolut in keinster Weise irgendetwas zu sagen hast!“
 

„Ach hab ich nicht? Immerhin sind wir beide verlobt, man sollte meinen, das ich zumindest ein Mitspracherecht habe wenn meine Verlobte meint sich waghalsig in eine neue Idiotie reinstürzen zu müssen!“ Ihm behagte es wirklich gar nicht in welche Richtung sich dieses Gespräch hinbewegte.
 

„Da kann ich dich beruhigen, da unser Verlobung nur nach außen hin bestand hat, kann ich mit meinem Leben anfangen was ich will ohne das du etwas zu sagen hast.“
 

„Das lass ich nicht gelten, du tust trotzdem was ich dir sage Usako!“ Wie konnte sie nur so leichtsinnig sein? Hat ihr der Messerangriff denn nicht gereicht? Wieso musste sie seine Nerven immer wieder überstrapazieren? Würde er jemals dieses Mädchen wirklich verstehen?
 

„Du lässt mir ja keine andere Wahl, ständig lehnst du meine Hilfe ab. Von Teamwork scheinst du nicht viel zu halten. Ich weiß du lässt dir von jedem helfen von Motoki und von Fukushu, aber nie von mir. Ich bin auch ein Teil deines Teams, aber du übergehst mich ständig. Das einzige was du tust ist, mich ständig in Watte einzupacken. Jetzt will ich dir mal was sagen, nicht ich bin hier das Opfer sondern du! Suteki hat es auf dich abgesehen, auf dein Leben, auf deine Vergangenheit, alles was Suteki tut lässt sich immer nur auf dich zurückführen. Wenn du meine Meinung wissen willst und ich weiß das willst du nicht, wirst du dennoch sie dir anhören. Meiner Meinung nach solltest du in Watte gepackt werden, du solltest beschützt werden! Du hast etwas, was Suteki will, begreif das doch mal endlich!“
 

„Bist du endlich fertig mit deiner Ansprache?“
 

Schnaufend verschränkte Usagi ihre Arme vor ihrer Brust und stierte Mamoru fassungslos an. „Hast du mir überhaupt zugehört?“
 

„Habe ich und dennoch ändert es nichts an der Tatsache, das ich dir auf keinen fall gestatten.....“
 

„Usagi. Du meine Güte, du bist es. Ich kann es nicht glauben.“
 

Beim Klang der vertrauten männlichen Stimme fuhr Usagi herum. Nach beinahe drei Jahren hatte sie sie nicht vergessen. Sie wandte ihren Kopf und sah direkt in die sanften braunen Augen des Mannes, der sie gelehrt hatte, dass auch sie sich in Menschen täuschen konnte.
 

Abrupt verstummte Mamoru in seiner Ansprache und beäugte überrascht und verwundert den fremden Mann der seiner Usako aus dem Konzept zu bringen schien.
 

„Hallo Seiya“, sagte sie ruhig, als er sein Motorrad direkt vor ihnen anhielt und sich seinen Helm vom Kopf stülpte. Usagi atmete tief ein und zwang sich Seiya, nach so langer Zeit näher zu betrachten. Zu ihrer Überraschung und Erleichterung verspürte sie nichts außer tiefer Traurigkeit bei der Erinnerung an ihre einstige Leichtgläubigkeit und Naivität. Wie dumm sie damals gewesen war, als sie dachte Seiya verspürte echte Zuneigung zu ihr, als er sie vor drei Jahren für eine andere verließ. Es gab Männer wie Mamoru und dann gab es da Männer wie Seiya und Männer wie Mamoru waren ihr eindeutig viel lieber. Mamoru würde sie beschützen egal was kommen würde, wenn sie dagegen an Seiya dachte......Seiya würde Adios sagen und ihr viel Glück wünschen ehe er dann wieder gehen würde und sie schutzlos zurücklassen würde.
 

„Gut siehst du aus“, bemerkte Seiya mit einem Charmanten lächeln. Kurz schwiefet sein Blick hinüber zu Mamoru. „ich habe gehört das du nun verlobt bist?“
 

Mit zuckersüßem Lächeln schwieg Usagi.
 

„Das ist sie“, mit warnender Stimme legte Mamoru einen Arm um Usagis Schulter. Ihm gefiel absolut nicht das Usagi diesen Kerl näher zu kennen schien, aber noch viel weniger gefiel ihm, das alleine der Anblick dieses Mannes seine Usagi die Blässe in die Wangen trieb.
 

„Ahh, dann bist du es also, der sich mein Schätzchen gegriffen an?“
 

„Nenn mich nicht Schätzchen“, fauchend ballte Usagi ihre Hände zur Faust., ehe sie sich an Mamoru wandte. „Kommst du?“
 

Zögernd blickte Mamoru zu Seiya, dann wieder zu Usagi, ehe er schließlich nickte.
 

„Und übrigens Seiya?“
 

„Ja?“
 

Lächelnd hakte sich Usagi bei Mamoru ein. „Du hast recht, ich bin vergeben, an den tollsten, treuesten und liebsten Mann der Welt...merk dir das gut!“
 

Wie in Trance ließ Mamoru zu wie seine Usako ihn mit sich fort zog. Sehnsucht erfasste ihn. Er wusste genau das sie diese Worte nur gesagt hatte um diesen Seiya zu ärgern, aber er sollte verdammt sein, wenn es ihm nicht gefiel als liebsten und tollsten Mann der Welt betitelt zu werden. Lächelnd schaute Mamoru auf Usagis Haarschopf hinab und fragte sich was genau dieser Seiya angestellt hatte um das Lächeln dieses außergewöhnlichen Mädchens zu verlieren. Seufzend ließ sich Mamoru in die nächstgelegene Eisdiele hinein ziehen, wie sehr wünschte er sich nun Usagi in seine Arme zu ziehen und sie besinnungslos küssen zu können, den Gedanken an diesen Seiya aus ihrem Kopf fortspülen zu können und ihr erneut seinen ganz eigenen und persönlichen Stempel aufzudrücken.
 

Usagi atmete tief ein. Plötzlich wurde ihr klar, wie angespannt sie während der Begegnung gewesen war. Sie wusste nicht, welche Gefühle sie erwartet hatte im Fall einer erneuten Begegnung mit Seiya, aber alles, was sie verspürte, war Erleichterung. Erleichterung, dass ihre damalige Beziehung mit ihm nicht noch enger geworden war. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, dass sie einmal gemeint hatte ihn zu lieben. Wie lächerlich. Das was sie damals gefühlt hatte war gerade zu närrisch, kindisch und nur ein Hauch von dem gewesen was sie nun für Mamoru fühlte., wenn man es überhaupt einen Hauch nennen konnte, ein Lüftchen vielleicht oder nicht einmal das?
 

Mamoru hatte nicht vor in Usagi vorzudringen,. Sie sollte es von sich aus erzählen wollen und nicht nur deshalb, weil er sie dazu gedrängt hatte.
 

„Kennst du auch das Gefühl aus deinem Körper verschwinden zu wollen,wenn du auf alte Bekannte triffst?“
 

„Nein“, murmelte Mamoru und ergriff zärtlich Usagis Hand. „Aber ich kenne das Gefühl verletzt und enttäuscht zu werden!“
 

Überrascht über Mamorus Geständnis blickte Usagi zu ihm auf. Leicht drückte sie seine Hand und nickte und versank erneut in ihre Gedankenwelt hinein.
 

Mamoru spürte das sie in ihre Vergangenheit abdriftete, an einen Ort wohin er ihr nicht folgen konnte. Eifersucht machte sich in ihm bemerkbar. Was genau fühlte Usagi für diesen Seiya? Oder was hatte sie für ihn gefühlt? Unruhig winkte Mamoru die Bedienung heran und bestellte ohne dabei Usagi aus den Augen zu lassen. Die Gefühle die Usagi in letzter Zeit immer häufiger hervorrief gefielen ihm nicht in allen Facetten und Eifersucht gehörte definitiv zu einer Erfahrung auf die er wohl und weißlich sehr gerne verzichtet hätte.

„Es ist schon lange her, aber du hast recht....Seiya hat mich damals sehr enttäuscht......und ich will nicht mehr enttäuscht werden...“ Mit großen blauen Augen nahm Usagi die Eiskarte zur Hand und warf einen Blick hinein. Eis konnte ihr Magen schließlich in jeder Situation vertragen. „Seiya war für mich wie leckere Erdbeere, aber nun ist er schon seit einiger Zeit zur Zitrone mutiert.“ Lächelnd blickte sie über die Karte hinweg zu Mamoru auf. „Im Gegensatz zu dir. Weißt du was du für mich bist?“
 

Benommen schüttelte Mamoru seinen Kopf.
 

„Schokolade, aber nicht irgendeine Schokolade...du bist die Schokolade mit den extra großen Stückchen drin.....ich mag Schokolade in allen Geschmacksrichtungen und ich will meine Schokolade genießen solange ich sie habe!“ Trotzig schob Usagi ihr Kinn nach vorne und sah Mamoru herausfordernd an.
 

„Ähm...“, errötend räusperte sich Mamoru. „Und was bedeutet das nun?“ Fragend und verwirrt spielte Mamoru unter dem Tisch mit seinen Fingern herum.
 

„Das du nicht Eifersüchtig zu sein brauchst....denn ich will süßes und nichts saures!“
 

Fortsetzung folgt demnächst:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nea-chan
2014-12-21T02:04:58+00:00 21.12.2014 03:04
Du hast Zwillinge! Ui wie toll! Und jetzt schon 3 Jahre alt :D

Das Kapitel mag ich... Dein Erzählstil wird immer besser.
Gute Nacht - auf mich warten in der Früh warten meine 3 Kiddies auch wieder auf mich ;)
Von:  MamoChan
2011-11-17T19:50:57+00:00 17.11.2011 20:50
Schön, dass Du die Zeit gefunden hast weiter an dieser Geschichte zu arbeiten. :) Das Kapitel ist Dir wirklich gut gelungen, und es freut mich zu sehen, dass Du die Qualität trotz des Stress halten kannst.
Das Kapitel ist wirklich toll geworden und war sehr schön zu lesen. Der Schluss war natürlich besonders klasse und der Titel war perfekt gewählt. :)
Von:  serena-chan
2011-11-14T04:51:35+00:00 14.11.2011 05:51
*der schlag triff*

ES GEHT WEITER!!! *jubel*

Ich hab schon überhaupt nicht mehr damit gerechnet, aber jetzt sind meine sehnlichsten Wünsche endlich wahr geworden! Wird es jetzt wieder etwas zügiger gehen mit dem on stellen? Ich hoffe doch sooooo sehr!!

So, aber jetzt erstmal was zu dem neuem Kap: Ich fand es (wie eigentlich all deine Kaps und ff) wieder sehr gut geschrieben, spritzig und mit genau dem richtigen Menge an Witz. ("denn ich will süßes und nichts saures.") *wegschmeiß vor lachen* Da lässt Halloween doch grüßen, oder? Und so'ne Mamo-Schokolade hätt ich auch gerne. Wo es die wohl zu kaufen gibt? Sollt ich mal vielleicht im I-Net rumgooglen *gg*.

Ich freu mich schon tierisch auf das nächste Kap und hoffe, dass das dann nicht ganz so lange auf sich warten lässt, aber mit zwei kleinen Neuankömmlingen (herzlichen Glückwunsch zu deinen zweien!!! *blumenstrauß überreich*) wirst du dann wohl auch wieder nicht ganz so viel Zeit für's Schreiben übrig haben. Aber ich geb die Hoffnung nicht auf!! ^^

glg

serena-chan

ps: kannst du mir posten, wenn es dann weiter geht? Will keinen einzigen Tag verpassen und gleich weiterlesen, wenn es dann soweit ist. ^^
Von:  fahnm
2011-11-11T20:56:59+00:00 11.11.2011 21:56
Hammer Kapi^^
Von:  mitsuki11
2011-11-11T18:57:55+00:00 11.11.2011 19:57
Juhu du hast endlich weiter geschrieben!!

Freue mich schon wie es weiter geht!!

Herzliche Glückwünsche zur Geburt deiner Zwillinge!!!

LG Mina


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