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Real World – The search to the memory

MamoruxUsagi
von

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A window to the past

Einen lieben Dank an all Eure wunderbaren Kommentare, ich bin ja doch ein wenig überrascht gewesen, das Euch Kenji so gut im letzten Kapitel gefallen hat. Da freu ich mich wirklich und hoffe das mein neues Kapitel Euch ebenso gefallen wird:)

Viel Spaß beim lesen:)
 

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A window to the past


 

Immer wieder sah Usagi zur Türklinke, die sich einfach nicht von alleine öffnen wollte. Vor ungefähr zehn Minuten hatte sie ein verdächtiges Geräusch gehört, aber dann war es wieder still geworden, so dass sie langsam glaubte sich verhört zu haben. Unruhig blickte sie zur Tür. „Mama, ich halte es einfach nicht mehr aus, ich gehe jetzt rein!“ Bestimmt sprang sie von ihrem Platz auf und stürmte zur Tür um sie mit einem Ruck aufzureißen. Dicht gefolgt von Ikuko platzte sie in Mamorus Büro und traute ihren Augen nicht. In völliger Eintracht saßen ihr Vater und Mamoru in zwei Sesseln und unterhielten sich. Auf dem Tisch standen zwei Gläser und eine angebrochene Flasche Cognac, gleich neben einer Schüssel mit Wasser.
 

Überrascht drehten sich Kenji und Mamoru um, als die Tür so plötzlich aufflog. Usagi sah besorgt zu ihrem Vater und atmete Erleichtert auf, er schien sich einigermaßen beruhigt zu haben. Ihr Blick wanderte zu Mamoru, sie schluckte. Seine Augen funkelten ihr zu, doch seine Wangen waren ganz blass. Er lächelte ihr etwas gequält aber voller Zuversicht zu. Usagi ging ein paar Schritte näher an ihn heran, so dass sie sanft seine Wange berühren konnte. Mamoru zuckte etwas zusammen. Usagis Blick fiel auf das Wasser in der Schüssel. Wütend blitzte Sie Mamoru an, nahm ihm das Tuch, das er in der Hand hielt aus der Hand um es ins Wasser zu tauchen, dann drückte sie Mamoru vorsichtig in seinen Sessel und legte das nasse Tuch auf seine beginnende Schwellung. Er konnte von Glück sagen, wenn er keine Blessur davontrug. Seine Augen würden wohl nicht soviel Glück haben. Zumindest ein Veilchen würde er bekommen. Immer noch wütend drehte sich Usagi zu ihrem Vater, der noch immer vollkommen zufrieden auf seinem Platz saß und an seinem Cognac nippte. „Papa, wie konntest du nur, du wirst dich sofort bei Mamoru entschuldigen!“
 

„Beruhige dich Usagi, es ist alles in Ordnung!“ Bemerkte Kenji leichthin.
 

„Es ist alles in Ordnung? Sag mal bist du nun völlig übergeschnappt? Wie kommst du dazu Mamoru zu schlagen?“ Erbost sah Usagi zu ihrer Mutter. „Nun sag doch auch mal etwas!“
 

Ikuko seufzte, bis jetzt hatte sie die ganze Situation amüsiert betrachtet, doch bevor die Wut ihrer Tochter auf sie über ging, mischte sie sich lieber mit ein. „Usagi, ich denke du reagierst über, ist es nicht so Mamoru?“
 

„Sie haben vollkommen Recht!“ Sein Blick galt nun Usagi. „Es ist alles in Ordnung, dein Vater hat sich bereits entschuldigt. Außerdem habe ich meine Zustimmung gegeben, es ist doch alles nur halb so schlimm, setzt dich lieber!“ Damit hatte sich die Sache für erledigt. Er holte von nebenan noch zwei Stühle und setzte sich wieder in seinen Sessel.
 

„Mamoru, das passt mir gar nicht. Wieso hast du überhaupt deine Zustimmung gegeben, drehst du jetzt genauso durch wie mein Vater?“
 

„Usako, die Sache ist erledigt, hast du verstanden!“
 

„Nein, habe ich nicht“, erwiderte sie trotzig.
 

„Doch das ist sie, du wirst kein Wort mehr darüber verlieren.“
 

Mürrisch schaute sie zu Mamoru bis ihr Vater anfing zu lachen. Überrascht sah sie zu ihm.
 

„Mamoru, jetzt bin ich mir absolut Sicher, dass du mit ihr fertig werden wirst. Das ist glaube ich das erste Mal, dass ich Usagi sprachlos erlebe!“
 

Nun musste Ikuko ebenfalls lachen. „Da hast du Recht. Ich sehe, dass zwischen dir und Mamoru alles geklärt ist?“
 

Kenji nickte. „Alles in Ordnung. Wir können Mamoru vollkommen vertrauen!“
 

„Na also, habe ich dir das nicht gleich gesagt?“
 

Sie sah lächelnd zu Mamoru. „Ich bin wirklich froh!“
 

„Ich auch“, erwiderte Mamoru, während er in zwei weitere Gläser Cognac einschenkte und sie Ikuko und mit einem Lächeln Usagi reichte, die immer noch leicht zornig aber mucksmäuschenstill auf ihrem Stuhl saß und vor sich hin brütete.
 

Dankbar nahm Ikuko ihr Glas entgegen. „Dann müssen wir ab jetzt an Du zueinander sagen, schließlich sind wir bald eine Familie!“
 

Mamoru lachte. „Einverstanden, darauf stoßen wir an!“
 

Überrascht erhob Usagi ihr Glas und stieß zusammen mit Mamoru und ihren Eltern an. Wie konnte Mamoru diese Sache nur so knallhart durchziehen? Er wusste doch ganz genau, dass es nur eine Scheinverlobung war, und er niemals zu ihrer Familie gehören würde, auch wenn sie sich das noch so sehr wünschte. Traurig über diese Tatsache nippte sie an ihrem Glas und musste sofort anfangen zu husten!

„Wohl etwas zu stark“, krächzte sie, fing aber dann an zu lachen, ihr Humor siegte halt doch, egal wie schlimm sich ihr Vater gegenüber Mamoru benommen hatte.
 

Mamoru schaute amüsiert zu Usagi, wandte sich dann aber gezielt ihren Eltern zu. „Ähh, was mich auf ein bestimmtes Thema bringt. Hättet ihr etwas dagegen, wenn ich Usagi für einige Zeit entführe?“
 

„Nein, wieso auch!“ Lächelnd trank Ikuko ihr Glas aus und stellte es auf den Tisch zurück.
 

„Das ist gut, demnächst fangen ihre Semesterferien an, und ich würde ihr gerne den Ort zeigen wo ich geboren und in den ersten Lebensjahren auch aufgewachsen bin, bevor... meine Eltern starben“
 

Kenji erstarrte, „meinst du damit, dass Usagi über Nacht wegbleibt?“
 

„Das ist Richtig, aber es werden wohl ein paar Nächte sein!“
 

„Ich weiß nicht recht“, begann Kenji!
 

Ikuko lachte.“ Stell dich nicht so an. Wenn Usagi heiratet wird sie jede Nacht von uns weg sein.“
 

„Ich weiß, aber....da kann so viel passieren!“
 

„Liebling, beruhige dich. Wir haben Usagi zu einer Verantwortungsbewussten jungen Frau erzogen, meinst du nicht das wir ihr vertrauen sollten, außerdem ist Mamoru doch dabei!“
 

„Eben“, brummte Kenji besorgt.
 

Liebevoll boxte Ikuko ihren Mann in die Seite und lachte. „Es wird schon nichts passieren“, aber als sie einen Blick auf Usagi und Mamoru erhaschte und ihre leicht rotgefärbten Gesichter sah, war sie sich nicht mehr all zu sicher, ob es dafür sowieso nicht schon längst zu spät war. Sie seufzte, so war nun einmal das Leben. Aus Kindern wurden Erwachsene in allen Bereichen, und damit sollten sich Eltern nun einmal abfinden. Usagi war alt genug und Mamoru auch und sie vertraute darauf das sie aufpassten. Beruhigend strich sie Kenji über seinen Arm. „Was meinst du? Wir sollten die beiden allein lassen. Du hast bestimmt noch viel zu Arbeiten und ich muss einkaufen gehen!“ Damit zog sie ihren Mann auf seine Füße und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. „Mamoru wir stören euch dann nicht weiter, du hast sicher noch etwas mit Usagi zu besprechen!“
 

Usagi schaute bedeppert hinter ihren Eltern her, bis sich die Tür wieder schloss. Noch immer mit hochrotem Kopf wandte sie sich zu Mamoru.
 

„Können Eltern eigentlich noch peinlicher werden?“
 

„Ich weiß nicht Usako, ich hatte ja nie Gelegenheit das herauszufinden!“
 

Erschrocken sah sie ihn an. „Tut mir leid... ich hatte kurz vergessen...“
 

„Ist schon in Ordnung, mach dir mal darüber keinen Kopf.“
 

Usagi seufzte. „Meine Mutter wird sehr enttäuscht sein, wenn wir ihnen irgendwann sagen, dass wir die Verlobung lösen!“
 

„Hmm...“ Mamoru schaute aus seinem Bürofenster und sah wie Ikuko über den Parkplatz eilte und anschließend wieder zu Usagi.
 

„Ich sollte mich wohl auch auf den Weg machen. Nur noch eine Frage? Wieso hast du meinen Eltern gesagt, du möchtest mir den Ort zeigen wo du geboren wurdest?“
 

„Wieso?“
 

„Na, weil ich dich kenne und weiß, dass bestimmt etwas ganz anderes dahinter steckt!“
 

„Mamoru grinste. „Stimmt!“
 

„Ach und hättest du auch die Güte mich aufzuklären?“
 

„Er schaute sie nun wieder Ernst an. „Usako, hast du geglaubt ich lasse dich bei deinen Eltern, wo du schon einmal angegriffen wurdest? Bestimmt nicht. Wer weiß, was Suteki plant. Im Augenblick ist mein Geburtsort, der einzige Ort, der mir einfällt, wo ich glaube, dass du fürs erste in Sicherheit bist!“
 

„Wenn du glaubst Mamoru Chiba, das du mich irgendwo hinschicken kannst und dich wieder vom Acker machst, dann hast du dich aber gewaltig geirrt!“
 

„Keine Panik, ich mach mich schon nicht vom... Acker, sonst kommst du nur wieder auf irgendeine Dummheit! Ich bleibe bei dir, und die Zeit wo ich nicht bei dir bin, ist Motoki bei dir!“
 

„Ich bin begeistert! Und wohin schleppst du mich?“
 

„Lass dich überraschen!“
 

„Habe ich schon mal gesagt, wie begeistert ich mit meiner Gehsamtsituation bin?“
 

Mamoru lachte. „Ironie steht dir nicht Liebste!“
 

Usagi drehte sich um und Schritt zur Tür. „Wo willst du hin?“
 

„Zur Uni!“
 

„Aber nicht ohne Begleitung!“
 

„Ach, und wer soll mich begleiten, doch nicht etwa du?“
 

„Natürlich!“
 

„Das kommt ja überhaupt nicht in Frage, du spinnst wohl, schließlich bist du verletzt!“
 

„Usako, du tust ja gerade so als ob ich reif fürs Krankenhaus wäre!“
 

„Viel fehlt aber nicht!“
 

„Du übertreibst, du brauchst dir keine Sorgen machen, mir geht es blendend, ich spür schon fast nichts mehr!“
 

Völlig überzeugt war Usagi zwar nicht, aber anscheinend konnte sie es Mamoru ja doch nicht ausreden. „Na schön, dann begleite mich eben. Aber wenn du dein Gesicht nicht weiter kühlst, dann prophezeie ich dir hiermit, dass dein Antlitz spätestens morgen nicht mehr so nett anzusehen ist. Denke an meine Worte!“
 

Mamoru lachte schallend, während er Usagi die Bürotür aufhielt. „Ich denke daran, ich denke daran!“
 

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Weinend umklammerte er die Schatulle, an seinen kleinen zierlichen Kinderkörper. „Mama .Papa, lasst mich nicht alleine. Zitternd hockte er sich hin und schluchzte. Sie waren tot, sie waren beide tot und er konnte nichts dagegen unternehmen. Voller Pein starrte er zu dem Haus, wo seine Mutter immer so glücklich gewesen war, sah wie die Balken der Veranda dem Feuer zum Opfer fielen, sah zu dem Auto seines Vaters, oder was davon übrig geblieben war nach der Explosion. „Neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn... kommt zurück... kommt zurück zu mir!“ Wimmernd schmiss er die Schatulle hin. Sie war an seinem Unglück schuld, sie hatte ihm alles genommen, alles was ihm je etwas bedeutet hatte. Rufe ertönten, besorgte Rufe, doch er wusste es besser. Sie waren da, sie waren zurück gekommen um ihn zu holen. Hastig hob er die Schatulle hoch und sprang mit einem Satz wieder auf seine Beine und rannte, rannte um sein kleines Leben, um das zu schützen weswegen seine Eltern ermordet wurden.
 

Wie üblich, wachte Mamoru ruckartig mit klopfenden Herzen und schweißgebadet auf. Schwer atmend erhob er sich orientierungslos und suchte nach dem Lichtschalter neben seinem Bett. Er schob die Bettdecke zur Seite und blickte auf die Uhr. Es war viertel nach fünf. Seufzend stand er auf. Er konnte ohnehin nicht mehr schlafen, schon gar nicht nach diesem Traum. So intensiv und informativ hatte er noch nie geträumt. Was hatte das alles zu bedeuten? War das alles nur ein Traum oder steckte mehr dahinter? Waren das Erinnerungen, die er nur verdrängt hatte? War er mal tatsächlich auf der Flucht gewesen? Vor wem? Etwa Sutekis Vater? Die Schatulle kam ihm allerdings bekannt vor. Grübelnd stützte er seinen Kopf auf seine Hände und stöhnte vor Schmerzen gequält auf.
 

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Mamoru starrte nun zum zehnten mal in den Spiegel und konnte es einfach nicht glauben. Er seufzte und nahm eine Salbe aus dem Medizinkasten. Er sah wirklich schlimm aus, genau wie Usagi es ihm prophezeit hatte. Seine linke Wange war stark angeschwollen, rötlichblau verfärbt und passte wunderbar zu seinem rechten Auge, das ähnliche Symptome aufwies. Deprimiert wandte er seinen Blick vom Spiegel. Es half ihm auch nicht weiter, wenn er sich die ganze Zeit anstarrte. Er war sonst auch nicht so zimperlich, er sollte seine Schmerzen einfach ignorieren, es gab viel wichtigere Probleme die es zu lösen galt! Resigniert wanderte Mamoru durch sein Büro, den Blick Starr auf den Globus gerichtet, der dort stand. Unsicher betastete er ihn bis er den Mechanismus fand. Ein leises Klicken ertönte. Der Globus bewegte sich und öffnete sich zur hälfte. Er war innen hohl. Mamoru wich zurück, er schloss seine Augen. Nein, er war noch lange nicht soweit, er war einfach nicht bereit. Vorsichtig als ob der Globus bei seiner Berührung in Stücke zerspringen würde, betätigte er wieder seinen Mechanismus, mit einem fahrenden Geräusch schloss sich der Globus, der als Tresor getarnt war wieder. Er ging zum Fenster und lehnte seinen Kopf gegen die kühle Scheibe, die Schmerzen im Gesicht ignorierend. „Es tut mir leid Mama, aber ich schaffe es einfach nicht“, wisperte er. Tief atmete er ein und wieder aus, dieser Traum war eindeutig Schuld daran. Er wusste dass er sich eines Tages seiner Vergangenheit stellen musste, aber was war wenn sie ihm nicht gefiele? Sein Blick wanderte wieder zum Globus. Er hatte Angst, das wusste er. Doch wovor? Seid er sechs Jahre alt war wünschte er sehnlichst sich an alles was in dieser einen Nacht geschah wieder erinnern zu können, oder sich überhaupt wieder erinnern zu können Er musste sich endlich überwinden und den Inhalt des Globus besichtigen. Er schluckte, doch nicht heute... Er war einfach noch nicht bereit, aber es musste bald geschehen. Instinktiv richtete er seinen Blick woanders hin. Am Besten wäre es, wenn er so schnell wie möglich nach Hause fuhr. Zusammen mit Usagi fühlte er sich stark genug diese Hürde überwinden zu können. Ein Teil seiner Vergangenheit war mit seinem Zuhause verknüpft, wo er seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr gewesen war. Natürlich hoffte er in erster Linie Usagi vor Suteki zu verstecken und sie somit in Sicherheit zu wiegen, aber ein kleiner Teil, ein egoistischer Teil hoffte, dass er mit Usagi seine drohende Vergangenheit entgegentreten konnte. Mamoru hatte das Gefühl, dass er mit Usagi die Sache bewältigen konnte, vielleicht würden sein Träume dann aufhören und die dicke Nebelwand, die sich drohend um ihn errichtet hatte, würde dadurch vollkommen zerstört werden und die Sonne, die Usagi in den letzten Wochen in sein Herz gebracht hatte würde sich vollkommen einnisten und niemals wieder verschwinden. Er würde alles versuchen, nur um dieses Gefühl der Leere endlich los zu werden. Dazu musste er endlich in seine Heimat nach Shikoku zurückkehren und dazu brauchte er Usagi. Sie gab ihm den benötigenden Halt, den er so dringend brauchte. Er musste diese Reise nun antreten um seine inneren Dämonen besiegen zu können, sowie Suteki, denn dass er mit seiner Vergangenheit verwoben war, das war so Sicher wie das Amen in der Kirche.
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nea-chan
2014-12-21T01:45:46+00:00 21.12.2014 02:45
Ich suche jedes Kapitel nach "Symptomen" ab. Das Leistenziehen war schon SEHR verdächtig ;)
Von: abgemeldet
2010-11-06T22:18:08+00:00 06.11.2010 23:18
mh... was soll ich sagen.. i´m back? ^^
ich habs endlich mal wieder geschafft zu lesen! und ja.. mit der geschichte hab ich wieder angefangen.. bzw. dort fortgesetzt, wo ich aufgehört habe!
und ich liebe diese geschichte immer noch! und es ist soo viel passiert! hab gestern und heute die letzten 10 kapitel nachgelesen.. die beiden sind ganz schön dämlich.. lieben einander, aber wollen es dem andern nicht sagen, bis der andere es sagt... nene, so wird des doch nix! ^^ ich bin gespannt, wie sich das bis zur hochzeit dann alles so hinzieht.. und was passiert.. fragt sich, ob usagi in shikoku (?) wirklich sicher ist...? ach es gibt noch so viele offene fragen... ich bin gespannt, wie gesagt :)

das einzige, was mir zwischenzeitlich aufgefallen ist (in den letzten kapis weniger^^), dass die rechtschreibung ein wenig gelitten hat und hier und da mal ein wort gefehlt hat und so ;)

aber du weißt, ich liebe deine stories, da kann kommen, was will! ;)
Von:  stefanie22
2010-09-27T20:24:12+00:00 27.09.2010 22:24
das war mal wieder sehr sehr schon

danke fürs bescheid sagen

das mamoru jetzt ein falschen hat und eventuell nicht auf usagi gehort hat einfach nur klasse

bin gespannt wann mamoru usagi sagt das er sie schon vorher kannte

ob mamoru mit usagi alleine seine vergangenheit nachgeht oder hilft auch motoki dabei

freue mich jetzt schon auf nachste kapittel

sag mir dann bitte wieder bescheid

lg stefanie22
Von:  Kikili
2010-09-19T17:03:44+00:00 19.09.2010 19:03
Bin auf deine FF gestoßen... und ich find sie super!
Puh hab so viel gelesen, das weiß ich jetzt gar nicht was ich schreiben soll...
Mach weiter so und liebe Grüße
Kikili
Ah und sie kommt auf meine Favo-Liste!
Von:  Undine82
2010-09-19T14:47:42+00:00 19.09.2010 16:47
Huhu,

ich liebe deine FF´s einfach. *schleim, räusper* Wie auch immer. Wieder ein richtig tolles Kapi. Du schreibst einfach klasse. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

Ganz liebe Grüße
Monito
Von:  MamoChan
2010-09-19T12:47:38+00:00 19.09.2010 14:47
Usagis Eltern sind ja wirklkich...putzig wie sie sich um ihre Tochter sorgen. Ja, da wird sich Kenji wirklich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass seine kleine Tochter irgendwann auszieht.
Anscheinend hat mamoru ja doch einiges an Prügel abbekommen, wenn sein Gesicht wirklich so schlimm aussieht. Usagis Reaktion war aber auch gut. Aber sie hatte Mamoru ja vorhergesagt, dass sein Gesicht am nächsten Morgen in ganz neuen Farben erstrahlen würde. *g*
Die Traumsequenz von Mamoru war wirklich ergreifend. Der arme Kleine, dieses Erlebnis muss einfach furchtbar gewesen sein. Du hast die Atmosphäre wirklich sehr gut in Worte gefasst.
Hm, was nun wohl genau in diesem Tresor im Globus war.^^


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