Zum Inhalt der Seite

Real World – The search to the memory

MamoruxUsagi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Whatever will be


 

Whatever will be
 

„Usagi, da bist du ja. Dein Vater fragt schon die ganze Zeit nach dir.“
 

„Entschuldige Mama...“, murmelte Usagi mit hochrotem Kopf.
 

„Du siehst aus..“, seufzend musterte sie ihre Tochter.
 

„Ich...ich bin hingefallen.“
 

Ein knall ertönte, laute Geräusche und Unruhe kehrte ein.
 

„War das etwa ein Schuss?`“ Ikuko Tsukino starrte zur offenen Terrassentür. Ein Aufmarsch an Menschen lief nach draußen, beunruhigt schnappte sich Ikuko die Hand ihrer Tochter, als ei spüret wie sie sich dem Aufmarsch anschließen wollte. „Du bleibst hier Usagi!“
 

„Aber Mama....“, ängstlich blieb sie stehen, was mochte nur passiert sein? „Ich muss...Mamoru ist im Garten gewesen.“ Erstarrt begriff sie langsam das was sie ihrer Mutter gesagt hatte. Mamoru war genau in diesem Garten wo dieser Schuss fiel. Panisch riss sie sich von ihrer Mutter los und stürzte nach draußen, vorbei an dem riesigen Mensch Anlauf. Unruhig sah sie sich um. Sie konnte absolut nichts sehen, nichts wahrnehmen. Das Gemurmel der anderen Gäste nahm sie kaum wahr. Wieso waren sie nur nicht gemeinsam zurück gegangen, wieso musste er sie nur vorschicken? Ängstlich drängte sie sich durch einen Halbkreis hindurch. „Aus dem weg...platz da...aus dem Weg..“, murmelte sie immer wütender, eh sie es endlich schaffte nach vorne hindurchzudringen. Blass erblickte sie einen Mann, den sie vorhin schon ständig beim Buffet hatte rumlungern sehen und Mmaoru der benommen am Boden lag. „Mamoru“, rief sie panisch aus. Hastig eilte sie zu ihm, als sie das Gewehr entdeckte und machte eine rasche Kehrtwendung. “Sind sie irre geworden?“ Wütend riss sie dem Mann das Gewehr aus den Händen und funkelte ihn Aufgebracht an.
 

Unsicher hatte sich Mamoru geduckt als der Schuss fiel und seine Augen nur noch zusammengekniffen. Doch nichts geschah, rein garnichts. Es mussten Platzpatronen gewesen sein. Bestimmt waren es Platzpatronen, er hatte die Flinte schließlich direkt auf sein Herz zielen lassen, ehe er abdrückte. Noch nie im Leben war Mamoru dermaßen froh gewesen. Er sah schon die Schlagzeile vor sich. Chiba Erbe ermordet aufgefunden....Mordmotiv Eifersucht, aber stattdessen sah er nun eine Menschenansammlung die ihm nicht gefiel, dun noch viel weniger gefiel ihm ein blondes Mädchen das nichts besseres zu tun hatte, als auf Akogare loszugehen und ihm auch noch die Flinte aus der Hand zu reißen. Mühevoll rappelte er sich auf und war in wenigen Schritten bei ihr. „Usagi....“, hastig nahm er ihr das Gewehr aus den Händen und stellte sich schützend vor ihr hin.
 

Was...ich verstehe nicht....“, nachdenklich musterte er die blonde Frau vor sich und Mamoru ehe sein Gesicht sich aufhellte. „Wollen sie etwa damit andeuten“, fing er an ohne sich um die Zuhörerschaft um sie herum zu kümmern, „das sie kein Rendevouz mit meiner Frau hatten sondern...sondern...mit...diesem Mädchen hier?“ Fassungslos starrte er hin dun her. „Sie ist doch noch fast ein Kind!“
 

Wovon redete dieser Kerl denn jetzt nur? „Ich darf doch sehr bitten“, schnaubte Usagi und versuchte sich zumindest neben Mamoru sich hinzustellen.
 

„Usagi? Was hat das zu bedeuten?“, tadelnd hatte sich Ikuko Tsukino in die vorderste Reihe gedrängt.
 

„Anscheinend versuchen sie nun ein unschuldiges junges Mädchen mit hinein zuziehen. Sie sollten sich schämen Chiba.
 

Ziemlich unwohl in ihrer Haut errötete Usagi zunehmend. Sie verstand überhaupt nicht was los war? Was warf man Mamoru denn nur vor? Beunruhig musterte sie Mamoru, aber wie immer konnte man keinerlei Regung in seinem Gesicht feststellen.
 

„Ich ziehe niemandem mit hinein. Ich sage es ihnen noch ein letztes Mal, ich habe ihre Frau nicht angerührt.
 

„Das stimmt“, warf Usagi schnell ein. War das der Grund gewesen? Und dieser Kerl hielt sie für Kindisch, aus Eifersucht wollte er Mamoru einfach so abknallen? Wieso war er jetzt eigentlich nicht tod? „Das war nämlich ich“, rief Usagi entrüstet in ihrer ganzen Naivität laut heraus!
 

„Usagi“, zischte Mamoru und schüttelte stumm seinen Kopf, ehe er aufseufzte, als sie es geradezu laut heraus schrie, nun hatten sie den Salat.
 

„So? Ist das so Chiba? Haben Sie tatsächlich die Tochter von Tsukino Verführt?“
 

Hatte er eine Wahl? Nein wohl nicht, er spürte ganz genau den Blick Ikuko Tsukinos auf sich. Wo war Usagis Vater? Resignierend ergriff er Usagis Arm um sie daran zu hindern noch etwas anderes dummes von sich zu geben. „Nicht ganz!“
 

Verführen? Sie? „Er hatte ganz bestimmt nicht derlei Absichten, darauf können Sie sich verlassen und...behaupten Sie so etwas nicht, man könnte es ziemlich Missverstehen!“
 

„Ich denke nicht, das ich da etwa Missverstehen konnte Fräulein Tsukino“, wandte er sich wieder ihr zu. „Die Beweise sprachen eindeutig gegen ihn!“
 

„Was ihn aber nicht das recht gibt jemanden abknallen zu wollen!“
 

„Hatte ich ja auch nicht vor, das einzige was ich vorhatte war ihm einen Schreck einzujagen.“
 

Was ihnen prima gelungen ist“, murmelte Mamoru, und verstärkte den Griff an Usagis Arm noch eine Idee fester.
 

„Nichtsdestotrotz Fräulein Tsukino sind sie ziemlich naiv, wenn sie die Beweggründe eines Mannes, der sich alleine mit einer Frau in der Dunkelheit herumtreibt nicht verstehen können.
 

„Ich bin nicht naiv!“
 

Da muss ich dir zustimmen“, raunet Mamoru nun leise. „Du bist eher leichtsinnig und schwer zu bändigen. Eigentlich fallen mir sehr viele Eigenschaften ein, aber Naiv zählt nicht wirklich zu dem, wie ich Usagi Tsukino beschreiben wollen würde.
 

„Danke für die Blumen“, fauchte Usagi erbost. „Charmant fällt auch nicht gerade zu den Eigenschaften, wie ich dich beschreiben wollen würde.
 

Eine Augenbraue hebend ließ Mamoru seinen Blick zu Akogare schweifen. Ihm blieb heute aber auch wirklich nichts erspart, er hasste es die Aufmerksamkeit zu erregen, aber anscheinend nach dem Blicken vieler Geschäftspartner und Kollegen, mit denen er noch mehr als einmal zu tun zu denken pflegte würde er keine andere Wahl haben, nicht zu vergessen, das er die Ehre der Tsukinos auf keinen Fall beschmutzen wollte. Es war denn wohl einfach Pech, das Akogare ihn in dieser äußerst prekären Lage erwischt hatte, wobei wenn man es sich ganz genau betrachtete nur Usagi die Schuld hatte, wenn hier irgendjemand einen verführt hatte, dann war er ja wohl eindeutig das Opfer gewesen, aber nichts destotrotz, wollte er das ansehen der Firma, seiner Eltern und auch Usagis ansehen nicht schaden, also was hatte er da jetzt noch für eine Wahl? Seufzend musterte er Usagi, ja was für eine andere Wahl blieb ihm da wirklich? Sie waren hier nicht im Westlichen teil der Welt, hier waren sie immer noch in Japan. Ein Japan mit übersaustrengen Moral und Sittenvorstellungen. „Nun gut“, langsam ließ Mamoru von Usagis Arm ab und trat mit emporgerecktem Kinn Akogare entgegen, ein Blick zu Ikuko bestätigte ihm, was sie jetzt wohl von ihm erwartete. „Damit der Auflauf hier endlich mal ein Ende hat werde ich dieses Missverständnis aufklären.“ Starr versuchte er nicht auf Usagi zu blicken ehe er den Mut aufbrachte weiter zu reden. Es ist wahr das ich mit Fräulein Tsukino ein wenig alleine sein wollte, aber nicht aus dem Grudn, die sie alle hier mit Sicherheit annehmen. Wir wollten nur ein wenig ungestört sein, aus dem einfachen Grunde, damit ich Fräulein Tsukino bitten konnte meine Frau zu werden. Sie verstehen bestimmt alle, das man solche Angelegenheiten lieber unter vier Augen besprechen möchte. Alos“, mir ernsten Blick starrte Mamoru zu Akogare. „Sie dürfen mir und meiner zukünftigen als erstes gratulieren!“
 

Usagi traute ihren Ohren nicht, was hatte Mamoru gerade für einen Schwachsinn von sich gegeben. Sie wollte gerade den Mund aufmachen, aber merkwürdigerweise wollte kein Ton aus ihr herauskommen. Wie kam er dazu, solch einen Unsinn zu erzählen. Sie lebten schließlich nicht mehr im Mittelalter, wo ihr Ruf ruiniert gewesen wäre. Sie würde ihn auf keinen Fall heiraten, das kam überhaupt nicht in Frage. Erstens wollte sie jemanden heiraten, der sie liebte, zweitens hatte sie schon seit sie ein kleines Mädchen gewesen war davon geträumt einen richtigen Heiratsantrag zu kommen, drittens war sie mit der Uni nicht fertig und viertens ihr Vater hätte garantiert Einwände, wo war er überhaupt? Hätte er nicht schon längst eingreifen können? Sie kannte Mamoru doch noch gar nicht so lange, was wäre wenn er sich als ein Mann herausstellen würde, der Frauen misshandelte? Dauernd hörte man solche Geschichten in den Talk Shows oder las so etwas in der Zeitung, ok, sie gab ja zu das Mamoru der absolute Traummann war und unter anderen Umständen hätte sie mit Freuden Ja gesagt, aber so, sie ballte ihre Faust, sie wollte doch so gerne einen schönen Heiratsantrag bekommen. Auf der anderen Seite, vielleicht meinte Mamoru es gar nicht ernst, vielleicht hatte er ja schon einen anderen Plan, er hatte schließlich immer einen. Wobei hier im Freuen vor allen Gästen war die Sache ziemlich offiziell, aber auf der anderen Seite Verlobungen konnte man schließlich jederzeit wieder lösen. Sie würde also ersteinmal gute Mine zu bösen Spiel machen und vorläufig nichts sagen. Sie grinste. Mamoru konnte doch bestimmt nicht ein Mädchen Heiraten, das so überhaupt nicht zu ihm passte. Er war Geschäftsmann, gebildet, reich, gutaussehend, er könnte jede haben. Rei wäre eine Frau die an seine Seite gehörte, sie war so vornehm, na ja abgesehen von ihren Wutausbrüchen, die sie manchmal in ihrer Gegenwart überfielen. Sie seufzte aber der Gedanke, das Mamoru und Rei zueinander finden könnten, wenn sie sich kennen würden, das gefiel ihr überhaupt nicht. Man sollte sie von ihr aus ruhig egoistisch nennen, aber sie würde ihn ihr niemals freiwillig vorstellen. Im Moment schien er ihr zu gehören und das sollte gefälligst auch noch einige Zeit so bleiben! Im Moment jedenfalls würde sie Mamorus Spiel mitspielen. Ein gutes hatte diese Sache ja, nun brauchte Mamoru keine Ausrede mehr zu erfinden, wenn er sie sehen wollte, um sie vor Suteki zu beschützen und das beruhigte sie ungemein, denn er hatte ihr heute ziemliche Angst eingejagt. Er schien wirklich gefährlich zu sein und er hatte es auf Mamoru und somit auch auf sie abgesehen. Scheu lächelte sie Akogare zu, der ihr zur Verlobung verdutzt und verwirrt gratulierte und sich höflichst entschuldigte! Die Mamoru mit einem aufgesetzten lächeln im Gesicht annahm.
 

Nach dieser Entschuldigung löste sich der ganze Trouble auf , vermehrt strömte die Schar wieder zurück ins Haus hinein. Mamoru beobachtete ganz genau Akogares Mimik, er glaubte Mamoru kein Wort, das er mit Usagi im Garten gewesen war um sich ihr zu Offenbaren, aber was sollte er auch tun? Ihn herausfordern? Er schien zufreiden zu sein, das seine Frau ihm nach wie vor sehr treu war. Hin und wieder schenkte man ihm nun ein Lächeln, verstohlen wurde Usagi gemustert und abgeschätzt, vermutlich fragte man sich, wieso er ein Chiba ausgerechnet eine ganz gewöhnliche Tochter ohne nennenswerten Namen als zukünftige erwählen konnte. Als Akogare dann aber an einem Champagnerglas klirrte wurde im ziemlich mulmig zumute, auf was hatte er sich da nur eingelassen? War er denn verrückt geworden? Unruhig sah er zu Ikuko Tsukino, die aufgeregt auf ihren Mann einzureden versuchte, der wie aus heiterem Himmel plötzlich wieder aufgetaucht war. Wenn er Glück hatte, hatte Kenji Tsukino die meisten Worte nicht mitbekommen, anscheinend kam er gerade von der Herrentoilette zurück. Glück im Unglück würde Motoki jetzt wohl dazu sagen.
 

„Ich bitte Sie um ihre Aufmerksamkeit, mit ziemlich überraschender Freude möchte ich Ihnen heute auf unserer feierlichen Zusammenkunft ganz offiziell noch einmal ein Ereignis ankündigen, das uns alle denke ich ziemlich überrascht hat und ich bitte unseren geschätzten Kollegen Kenji Tsukino um Entschuldigung, denn eigentlich wäre es ja seine Aufgabe, aber unter diesen Umständen halte ich es für das Beste, es ihnen selber sagen zu dürfen!“ Er lächelte. „Ich darf ihnen nun noch einmal ganz offiziell die Bestätigung der Verlobung unseres viel verehrten und doch noch sehr jungen Chefs Mamoru Chiba mit der liebreizenden und von allen gemochten Usagi Tsukino, die Tochter von Kenji verkünden!“ Akogare erhob sein Glas und lächelte ihnen zu. „Ich denke ich spreche im Namen der ganzen Firma, wenn wir Ihnen Beiden viel Glück und unseren Segen für viele viele Jahre aussprechen, auf Herrn Chiba und Fräulein Tsukino, möge ihre zukünftige Ehe reich gesegnet sein!“
 

Man hörte einen lauten Knall. Usagi zuckte zusammen als sie ihre Mutter besorgt mit einem Glas Wasser über ihren Vater gebeugt sah, den es glatt bei dieser Neuigkeit umgehauen hatte.
 

Applaus ertönte, ehe nun der ganz große Jubel ausbrach, es schien als ob Mamoru von allen sehr gemocht wurde und jeder wünschte ihm mehr als Glück im Leben, jetzt ebsodners anch dem die meisten das gerade Erlebte zwischen Akogare und mmaoru überwunden hatte, nur Suteki der am Rande des Jubels stand beobachtete Usagi und Mamoru ganz genau und er war sich ziemlich sicher, das Usagi mindestens genauso Überrascht gewesen war. Sie war keine besonders gute Schauspielerin, wie Mamoru Chiba. Aus ihrem Gesicht konnte man lesen, wie aus einem Buch heraus. Sein Blick verfinsterte sich, er würde wohl schneller handeln müssen als ursprünglich geplant gewesen war, vielleicht würde sich sein Handeln als Fehler herausstellen, aber dieses Risiko musste er eingehen, um jeden Preis, er musste unbedingt die Träne der Mondgöttin in die Hände bekommen, koste es was es wolle.
 

Usagi und Mamoru lächelten den Rest des Abends und nahmen die vielen Glückwünsche entgegen. Usagis Mutter war anscheinend sehr zufrieden wie Mamoru das Problem gelöst hatte.
 

„Usagi? Das du uns das verschwiegen hast!“, zwinkerte sie ihrer Tochter lächelnd zu. Insgeheim war sie Mamoru wirklich sehr Dankbar. Beruhigt küsste sie ihre Tochter und umarmte ihren zukünftigen Schwiegersohn herzlich.
 

Nachdem sich ihr Vater einigermaßen von dem ersten Schock erholt hatte, trat ein ganz merkwürdiger nachdenklicher Ausdruck auf sein Gesicht auf. Nach dem Usagis Mutter auf ihn eingeredet hatte trat er zu seiner Tochter und umarmte sie noch einmal liebevoll, während er Mamoru seine Hand reichte und ihn sogar zumindest versuchte anzulächeln, doch in diesem Lächeln lagen die warnende Worte. Tue meinem Mädchen ja nicht weh. Usagi schluckte musste dennoch erleichtert aufatmen, das war ja alles noch einmal ziemlich glimpflich abgegangen.

Ungeduldig wartete sie, das sie mit Mamoru allein sein konnte, doch zu ihrer Enttäuschung ließ es sich nicht mehr bewerkstelligen, es war schon recht Spät und die Gäste zogen sich allmählich in ihre Zimmer zurück oder fuhren Heim. So saß sie nun auf dem Rücksitz des Autos ihrer Eltern und neben ihrem doofen Bruder, der sie immer noch ungläubig von der Seite anzustarren schien und war in Gedanken. Nachdem Mamoru sie zum Auto gebracht hatte, hatte er ihr zugeflüstert, das er morgen Nachmittag bei ihr vorbei kommen würde und sie sich dann unterhalten würden, dann hatte er sich schnell bei ihrer Familie verabschiedet und war zurück gegangen und nun brabbelte ihre Mutter die ganze Zeit von Mamoru und was für ein niedliches Paar sie abgaben. Vermutlich versuchte ihre Mutter es ihr nun wahrhaftig Schmackhaft zu machen, das Mamoru Chiba der richtige war, aber sie sagte zu alldem nichts. Usagi seufzte gequält auf, sie war froh gleich im Bett liegen zu können und über die überraschende Wendung in ihrem Leben nachdenken zu können. Sie war nun tatsächlich die Verlobte von Mamoru Chiba!
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr möchtet wissen wie es weiter gehen wird.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nea-chan
2014-12-20T01:41:46+00:00 20.12.2014 02:41
OMG - ich lese das jetzt zum ersten Mal und könnte durchdrehen!
Ich habe mich mehrfach in meinen Sessel geworfen vor Lachern! xD

Die Geschichte hat etwas von Shades of Grey, zumindest erinnert mich Mamoru ziemlich an Christian Grey, aber das muss ja nichts Schlechtes sein ;)

Ich mag es und werde eifrig weiter lesen :)
Antwort von:  Dragonohzora
20.12.2014 12:10
Hey *lach* dankeschön^^^, diesen vergleich mit shades of grey hab ich auch noch nicht gehörtXD

Danke:), ich freue mich, das du meine Story lesen willst udn das sie dir bisher gefällt:)
Von:  babysmile001
2010-07-25T14:15:13+00:00 25.07.2010 16:15
Hallo

Seit langem die beste Geschichte die ich gelesen habe!!

Ich hoffe doch du wirst ein Ende schreiben??!!!

WOW
Von:  serena-chan
2010-07-24T04:27:44+00:00 24.07.2010 06:27
Ah, wie schön, es geht hier endlich weiter! Weißt du eigentlich, wie LANGE ich schon warte, dass du hier weiterschreibst? Eine gefühlte EWIGKEIT!!! Du bist ja jetzt mit The new chance fertig (wo ich auf jeden Fall auch noch nen kommi dalassen muss ^^), also könntest du ja hier weiterschreiben, und zwar gaaaanz schnell, ja? Büddeeee!!

TJa, so schnell kommt man/Frau zu einem Verlobten. Kannst du mal staunen, Usagi! Aber eigentlich müsste sie doch bereits wissen, dass sie in Mamoru verliebt ist und dass er auch nicht nur mit ihren Gefühlen spielt sondern es ernst meint. Wann es wohl bei den beiden Klick macht und sie es sich eingestehen, dass sie für immer und ewig zusammen gehören?

Kenjis REaktion war wieder so typisch für ihn! Ich liebe es, wenn er so ist, so tollpatischig, überfürsorglich! Ich muss immer sooo grinsen, wenn ich das über ihn lese. Aber sein nachdenklicher Blick nachher auf Mamoru lässt ja nichts gutes ahnen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass du in deiner vorherigen FAssung eine denkwürdige Szene in Mamorus Büro mit ihm und Kenji eingebaut hattest. Kommt die hier auch? Würd mich auf jeden Fall freuen darüber!

Also, nochmal als Erinnerung, dass du es nicht vergisst: schreib gaaaaaanz schnell hier weiter! Dankäääää

*drück dich*

serena-chan
Von:  stefanie22
2010-07-22T22:58:20+00:00 23.07.2010 00:58
das war mal wieder sehr schon

das es jetzt endlich nach langen warten weiter geht

also ich habe damit auch nicht gedacht das er vor allen leuten sagt das er usagi heiratten will

bin gespannt was im nachsten kapittel weiter geht

also schreibe bitte ganz schnell weiter

lg stefanie22
Von:  inci
2010-07-20T08:06:44+00:00 20.07.2010 10:06
wow!
was für eine wendung!
ich will mal wissen wie deiser suteki es bewerksteligen will diese träne zu bekommen und welche rolle usagi darin spielt den auf seiner seite sieht es ziehmlich kompliziert aus, will der irgend welche rituale machen?
ich bin mal gespannt wie mamo es usa erklären will und ob es überhaupt gut gehen wird und und und....
ich bin echt gespannt.
inci
Von:  MamoChan
2010-07-19T22:27:38+00:00 20.07.2010 00:27
Mensch, wer rechnet denn damit? Ein neues Kapitel von Real World... ^^
Bei dem fiesen Ende des letzten Kapitel war ich unglaublich gespannt, wie es wohl weitergehen würde, und Du hast auch nicht enttäuscht. Ok, es war klar, dass Mamoru nicht erschossen wurde, denn sonst hätte die Geschichte ja auch ein sehr plötzliches Ende gefunden. *g* Aber die Idee mit der Spontan-Verlobung fand ich herrlich, und auch die Reaktion von Usagis Vater darauf. ^^
Von:  Sugarpia
2010-07-19T21:33:28+00:00 19.07.2010 23:33
OH MEIN GOTT!!! wer hätte denn damit gerechnet?! super idee auf jeden fall. bin mal auf mamorus gedanken gespannt.
Von:  mieze-katze
2010-07-19T20:40:47+00:00 19.07.2010 22:40
ich hätte ja mit fast allem gerechnet aber nicht mit dieser Wendung ^^
aber genial gelöst von Bunnys verlobten XD
Mal sehen was suteki nun unternimmt
bin echt gespannt wie ein flitzebogen ^^

Bis bald
lg ^^
Von:  fahnm
2010-07-19T19:53:16+00:00 19.07.2010 21:53
Klasse kapi!^^


Zurück