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The moon bleeds Red

Eine Jacob Fanfic... ^^
von

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Edward Cullen

3 erschrockene Gesichter starrten mich an.

Erst dann realisierte ich was ich wirklich laut ausgesprochen hatte. Mich hatte diese unverkennbare, harte Wut meines Wolfes wieder einmal überrannt. Es war so, als führten zwei Wesen in mir einen erbitterten Kampf. Das wütende Biest, immer hasserfüllt und bereit allem und Jeden die Hölle heiß zu machen und das Mädchen, der Mensch mit Gefühlen. Manchmal, wenn meine Unsicherheit überwog schaltete das Menschliche einfach ab und ließ den Wehrwolf den Vortritt.

So, wie es jetzt unverkennbar geschehen war.
 

Jacob Blacks Gesicht, zuvor noch ansatzweise fröhlich , wurde wieder zu harten Stein.

Es erinnerte mich immer mehr an das, welches ich im Wald gesehen hatte. Kurz bevor sein Gesicht sich verfinsterte und er mich an griff.

Ich wich unwillkürlich zurück, als er einen Schritt auf mich zu machte.

Embry versuchte ihn noch am Handgelenk zu erwischen, dann raste er auch schon auf mich zu.Doch, war ich völlig überrascht, als seine langen Schritte an mir vorbei führten und er an der herraus gerissenen Tür halt machte.

Sam hatte gute Arbeit geleistet, als er Leah verfolgt hatte. Denn das Holz hing nur noch an einem Scharnier von der Wand und krachte zu Boden als Jacob es leicht streifte.

Er wirbelte herum, die Harre verdeckten halb sein Gesicht, als er ruhig zu seinen Freunden sprach:
 

"Sam ruft! Eine neue Fährte!" gab er nur knapp zum besten, dann wand er sich mir zu. Funkend starrte er mich an und wieder überkam mich diese unerklärliche Angst." Du sollst mit kommen!"
 

Jetzt schienen auch Embry und Quill den Ruf zu hören, denn sie schreckten leicht auf, sahen sich finster an und stürmten dann genauso wortlos an mir vorbei. Ich hörte nicht mal ein Geräusch, als sie sich verwandelten und in die Bäume stürzten. Nur noch Jacob wartete auf mich. Wiederwillig, so wie er mich mit Blicken taxierte.

Ich erhob mich, wollte den Mund öffnen, mich zumindest dafür entschuldigen so taktlos gewesen zu sein, doch er fuhr kalt fort:

"Ich bring dich hin!"

Es klang eher wie eine Forderung und ich verstand, dass ich ihm nicht schnell genug war.
 

Billy, der die gesamte Zeit ausdruckslos auf meinem Gesicht verharrte meinte nicht düsterer als sein Sohn:

"Besser du beeilst dich!"
 

Wie es schien war ich in eine böse Falle gegangen, als ich Bellas Name erwähnte, denn die vorwurfsvollen Blicke Billys liessen mich nicht außer Acht, bis ich neben Jacob stand.Dieser rannte nur wortlos ins Freie und schon schoss der rotbraune Wolf in die Büsche, dort wo Sam hinein gerannt war.

Ich drehte mich nocheinmal zu Billy um.

"Keine Zeit für Erklärungen!" meinte dieser.
 

Ich verstand, nickte nicht einmal und rannte ebenso ins Freie, bis sich wieder mein Körper löste und die Pfoten auf die kalte Erde trafen.Jetzt waren Selbstvorwürfe eh unmöglich und mein Körper schrie erleichtert auf, für eine Weile ohne sie zu sein.

Ich sah Jacob nicht, roch ihn aber. Deswegen fiel es mir nicht schwer seiner Spur zu folgen. Ich peitschte durch reifbesetzte Büsche, sprang über Baumstümpfe und ließ eiskalten Farn hinter mir. Die Schnelligkeit war unverkennbar ein Vorteil. Denn man ließ den Menschen irgendwo zwischen den laublosen Bäumen hängen und war nur noch ganz und gar Tier.

Wie praktisch es doch manchmal war, nicht normal zu sein!
 

Das Rudel stand auf einer Lichtung , sie waren wieder zu 5. Moment! Ich zählte nochmal neu,- es waren 8! 3 Neue waren dazu gekommen und ich erkannte Seth Clearwather schneller als er mich.

Noch ein Clearwather?

Die Sache wurde immer interessanter!

Und Leah stand direkt neben ihn. Sie wussten was ich dem Rudel erzählt hatte und knurrten, als ich aus dem Schatten trat. Obwohl Seth weniger angriffslustig zu sein schien als seine Schwester. Doch Sam, wie immer der Ruhepol, beschwor sie mit Blicken, bis Leah endlich ihre Angriffslust fahren ließ. Die anderen 2 musterten mich gelassen , als ich an ihnen vorbei schritt und die Nase in die Luft hielt.Obwohl einer von Ihnen die Muskeln spannte und nur darauf zu warten schien, dass ich was falsches tat. Ein sehr leicht zu reizender Zeitgenosse schien das zu sein.
 

"Was riechst du?" fragte Sam ruhig und stand plötzlich neben mir.
 

"4 Vampire, 2 sind sehr alt . Wie es aus ist einer verwundet, was sie aber nicht davon ab hält zu jagen! Da ist ein Junge, er blutet ebenso. Nicht sehr stark, aber genug um sie auf sich aufmerksam gemacht zu haben. Aber da ist noch was merkwürdig!"
 

"Was?" fuhr mich Jacob plötzlich ungehalten von der Seite an.
 

Ich wand mich ihm zu und tat ganz stoisch.

"2 Vampire, die Ältesten wie es scheint haben den Jungen verfolgt. Die anderen 2, wo der Eine dazu gehört, der verletzt ist, sind in die entgegen gesetzte Richtung verschwunden!"
 

Er wand sich zu Sam um, dessen Augen ruhig waren und wie immer verstand ich nicht was sie sagten. Es schien, als würde ich nur das mit bekommen, was direkt an mich gerichtet war. Schöne Wurst!

Soviel zu "Willkommen im Club" !

Wenn das hier wirklich jemals mein "Club" werden würde.

"Wo sind sie hin?" fragte er mich erneut.
 

"Die Älteren Richtung Westen und der Verletzte Richtung Osten! Riecht ihr denn wirklich gar nichts?" gab ich genervt zurück.

Der nervöse Wolf knurrte jetzt in meinem Rücken, aber ich beachtete ihn nicht.
 

"Ignoriere Paul einfach, er hat ein kleines Problem mit seiner Selbstbeherrschung!" meinte Sam nur."Und um auf deine Frage zurück zu kommen: Wir müssen doch sehen was unser neues Mitglied drauf hat. Auch wenn du wohl zu neugierig zu scheinst."

Natürlich wusste er von meinem Ausbruch, wie sollte es anders sein?

Trotzdem sah er mich nicht anklagend an, sondern eher verständnissvoll. Als könnte er sich in meine Lage versetzen.
 

"Habt ihr es nicht eilig?" fragte ich.
 

Sam sah Jacob nervös an und gab schließlich doch den Befehl zur Verfolgung. Leah, Seth und Paul, sowie der andere Unbekannte ,wurden den nach Westen fliehenden Ungeheuern zugeteilt. Ich, Jacob,Sam, Embry und Quill verfolgten die Spur, die Richtung Forks zu führte, obwohl mich beschlich, dass Sam es nicht besonders eilig zu haben schien. Er blieb öfters stehen um mich zu fragen ob ich die Spur noch immer riechen könnte, testete mich, indem er die falsche Route nahm und ich ihn erst darauf aufmerksam machen musste. Es zerrte an meinen Nerven, dass sie einen Vampirübergriff als Übungsparcour benutzten.

Quill schien zu merken, dass ich langsam echt genervt war und folgte langsam nicht mehr Sam auf seinen Irrwegen, sondern mir.

Jacob tat es ihm gleich, aber weniger aus Solidarität zu mir, sondern weil er Sams Plan auch langsam durchschaute, obwohl er einen immer angestrengteren Ausdruck bekam.

Und langsam ging die Sonne auf.
 

Wir rannten so nah an der Waldgrenze zu Forks , dass ich die Häuser sehen konnte, genauso wie die vorbei fahrenden Autos. und als mir der beissende Geruch stärker als jemals zuvor in die Nase kroch.

Ich musste den Kopf abwenden, sonst brannte es wie Feuer. Erst als ich stehen blieb und den Kopf schüttelte, sah ich den weißen Schatten vor uns.
 

Unsere Köpfe wirbelten synchron darauf zu.

Erst war es nur ein kleiner, weißer Fleck am Horizont, der auf uns zu gelaufen kam. Lässig, wie als wären wir gar nicht da. Dann wurden die Konturen schärfer und ich sah den Vampir in voller Pracht. Seine rotbrauen Haare schimmerten wie Bronze. Seine Haut funkelte in Diamantfarben, als sich die aufgehende Sonne im Schnee reflektierte.Er schien wachsam zu sein, aber nicht überbesorgt und schritt weiterhin lässig auf uns zu.

Seine Augen waren schwarz vor Wut und er ballte die Hände zu Fäusten.

Doch niemand im Rudel machte Anstalten ihn zu attackieren.

In mir löste sein Auftauchen das alte Verlangen aus, stärker, fast beteubend stark. aber da sich niemand regte, kontrollierte ich es mit aller Kraft. es war schwer, viel zu schwer. Aber in meinem Kopf flüsterte Sam beruhigend:

"Er ist keine Gefahr. Bleib bitte ruhig!"
 

Aber immerhin war sein Wort nicht für mich Gesetz, ich konnte mich dagegen sträuben. Doch irgendwo schwappte doch das Bewusstsein des Rudels in mich über und ich blieb stehen. Wenn auch mit aller Kraft.
 

Der Vampir stoppte seinen Gang, mit wirklich lächerlichen Abstand. Nicht einmal ich, von der Schwanzspitze zum Maul, passte in die Lücke zwischen uns.

Seine Augen schweiften über unsere Gesichter, dabei ließ seines keine Regung erkennen ,dann öffnete er den Mund:

"Er ist in Sicherheit!" die Stimme war schmeichelnd, glockenhell, wunderschön um nicht zu sagen.

Doch mir blieb die Faszination aus, die ein Mensch gespürt hätte.

Er war nur ein Vampir unter vielen. Die Stimmung war so schon angespannt genug, weil sie sich alle ernsthaft zusammen reissen mussten.

Plötzlich bebte es neben mir, ich wirbelte herum und sah Jacob.Sein Körper spannte sich an, die Augen auf den Vampir gerichtet, das Maul zu einem noch furchteinflößenden Knurren verzogen, als er es mir geschenkt hatte.

"Jacob!" es war das erste Mal das ich mit ihm sprach.

Die Welle aus Hass wirbelte mir entgegen, ich roch sie, hörte sie, wie ein Echo. Da waren Gedanken, wie ein Pfeil, alles lief wie in einem Film vor meinen Augen ab.
 

Ich sah dieses Mädchen, braunes Haar, blasses Gesicht. Sie war schön, auf eine eigentümliche Weise. Sie hielt Jacobs Hand und sie lachten über etwas , dass ich nicht verstand. Dann waren sie auf dieser Waldlichtung, ein Zelt stand irgendwo, genauso wie ein zweiter Wehrwolf auf Kiefernadeln merkwürdig angewidert das Schauspiel verfolgte. Jacob hatte die Arme um das Mädchen geschlungen, küsste sie wild und ungezügelt. Erst schien es, als würde sie es nicht erwidern, doch plötzlich krallten sich ihre Hände in sein Haar. Sie drückte ihn näher an sie sich. So nah, dass sie fast zu verschmelzen schienen.

Ihre Zungen tanzten ihren stummen Tanz.

So synchron wie Seelenverwandte.

Süß, so süß schmeckte ihr Mund. Die Zunge stieß immer wieder an seine.

Und dann... war da Schmerz.

Er rannte jetzt, sein Bein war verletzt, wie er so durch das Gras humpelte, aber er rannte weiter. Fort von Forks, tiefer in den Wald hinein.

So viel Schmerz, es stach nicht nur im Herz, es stach überall.

Mein Körper brannte in tausend Flammen, die sich zu meinem Hirn vor fraßen.

Plötzlich rannte er , als Mensch, auf eine Klippe zu und sprang.Der Sturm peitschte die Wellen hoch, die kalte Luft schnitt in meine Augen, ich roch das Salz , spürte ihren kalten Körper unter mein Händen und... .
 

Ein Brüllen durchbrach die Stille und die blattlosen Bäume zischten mir zu. Ein Körper sprang in die Luft und erwischte etwas kaltes unter den Pfoten. Der Vampir wich ihm gekonnt aus und ganz plötzlich umfassten es andere kalte Hände an der Kehle. Es beisste um sich! Die Augen leer, das weiße Fell gesträubt und das Brüllen ein kreischender Schrei. Kein Wolf kreischte so! Und trotzdem war es ein Wolf.

Es war mein Wolf! Und ich war unter ihm, tief in meiner Seele begraben!
 

Ein furchteinflößender Anblick bot er, die Zähne gefletscht wie ein Monster , um sich schlagen und beissend, als hätte es den Verstand verloren. Die kalten, starken Arme zogen ihn rückwärts, würgten ihn. Er versuchte den Vampir zu erwischen, doch konnte es nicht.

Und als er merkte, dass gegen die starken Arme kein Entrinnen gab, wühlte sich mein Wolf wieder in die Tiefen zurück und ich, mein wirkliches ich, schnappte nach Luft und ließ meinen verwirrten Verstand wieder einrasten.
 

Ich hing schlaff in den Armen und schüttelte den Kopf benommen. Mein Kämpfen er starb als ich meinen Körper zurück hatte und genauso waren die Bilder verschwunden. Matt gab mein Körper nach, als der Vampir, der auf mir hockte, mich nach hinten drängte und erst als der mit dem bronzefarbenen Haar wieder sprach ,schlug ich die Augen auf.
 

"Du kannst sie los lassen Emmet!"

Bist du sicher?" brummte es hinter mir.

"Ja, wer von uns beiden kann wohl Gedanken lesen hä?"
 

Er ließ mich wirklich gehen, wenn auch zaghaft. Ich taumelte etwas unter meiner neugewonnen Freiheit und schüttelte erneut den Kopf.
 

"Wie es aus sieht, habt ihr ein neues Mitglied?" brummte Emmet und trat aus meinen Rücken. Er war bullenhaft, die Muskeln waren schlicht weg furchteinflössend. Er ließ seine Hand kurz knacken und wand sich wieder Sam zu."Sie hat Kraft und verdammt viel Hass in sich!"

Angewidert schaute er auf seine Hände und raunte:

"Ich rieche nach Hund! Na prima! Bella wird erfreut sein zu hören, dass du immernoch so unwiderstehlich auf Wehrwölfe reagierst Edward, wo sie schon nicht mit kommen durfte."
 

Ich sah die Gesichter des Rudels, doch niemand war überraschter als Jacob. Er sah mich durchdringend an, vielleicht auch etwas besorgt, wer weiss?

Nur Sams Stimme grub sich in mich:

"Bist du in Ordnung?"

Ich antwortete nicht.

Ich ließ meine Schultern mit einen widerlichen Knacken kreisen und sah Edward tief in die dunklen Augen.Er regte sich nicht, steinern wie eine Statue stand er da und ließ mich sogar an ihm vorbei gehen, zurück auf meinen alten Platz. Das war mein erstes Verlangen seit ich wieder denken konnte:

Zurück zum Rudel!

Jacob stand neben mir. Quill und Embry kamen zu meinen beiden Seiten und flankierten mich. Als wollten sie mich schützen, doch mir war klar, dass sie mich nur überwachen sollten. Auf Sams Befehl hin.

"Alles ok?" doch diesmal war es nicht Sam der fragte, sondern tatsächlich Jacob.

Ich wand ihn meinen Blick zu und schüttelte nur den Kopf. Dann sah er Emmet an und knurrte tief.
 

"Er hat gar nichts mit ihr gemacht!" beantwortete Edward die unausgesprochene Frage steif.

Ich war nicht überrascht, ich hatte schon mal eine Begegnung mit einem Vampir, der außergewöhnliche Talente besaß. Bei dem Gedanke flammte wieder Wut auf, aber sehr viel schwächer. Meine Reserven waren aufgebraucht!
 

"Ich soll ruhig sein? Immernoch wütend Jacob?" fragte Edward plötzlich ein wenig traurig und verschränkte die Arme."Ja ich verstehe dich sehr gut, aber Bella hat ihren Weg gewählt und du, solltest aufhören wütend zu sein. Denk an dein Rudel!"
 

Jacob knurrte noch tiefer, aber durch Sams Befehl konnte er nicht angreifen.
 

" Was?" meinte Edward plötzlich skeptisch." Ach hör doch auf Jake, sie ist noch kein Vampir! Von woher willst du bitte Beweise holen?"
 

Plötzlich zuckte Edwards Blick zu mir.
 

"Soso, hat sie das?" er seufzte."Du bist immernoch genauso wie vor 3 Monaten. Klammerst dich an deine Wut und vergisst nach vorne zu schauen und nein, wir sind nicht verschwunden, Bella und ich sind zurück nach Forks gekommen um Carlisle zu helfen. Er hat ein paar Probleme."
 

Sam schien sich ein zu mischen und hob aufmerksam den Kopf.
 

"Wir brauchen eure Hilfe nicht. Es sind nur ein paar Ausreißer die unseren Lebensweg nicht verstehen. Wie oft muss ich noch erklären, dass so eine große Familie wie unsere selten ist. Natürlich werden Andere darauf aufmerksam! Und nein Jacob, Bella hat damit absolut nichts zu tun!"
 

Mein Bewusstsein schwamm zwischen ihren Worten hin und her, mir war schlecht, aber nicht durch den stechenden Geruch, sondern weil mich diese Aktion ausgelaugt hatte. Jacob, hatte sich näher an mich gedrängt und Embry war nervös ein paar Schritte hinter mich gewichen. Ihm behagte wohl die Nähe von ihm nicht so sehr, warum auch immer. Auf jeden Fall, stand Jake so nah bei mir, dass er mich locker hätte stützen können, wenn ich wirklich das Bewusstsein verlieren sollte.

Ich fragte mich was der Grund für diese Bilder war.

Am wahrscheinlichsten war, dass mein "Sender" wie ich es nannte , durch seine Wut kurz einen Stromstoß bekommen hatte und ich das sah , was Jacob durch den Kopf ging. Aber das es so heftig war ließ mich schaudern.

Hatte das Rudel immer so eine starke Verbindung? Wie konnten sie das nur aushalten?

Was mich aber am meisten beschäftigte, wenn ich mit ihm diese Verbindung hatte, hat er dann auch meine Gedanken gesehen?

Wo ich gerade an das dachte, was das schmerzlichste in meinem Leben war.

Wie als wollte er antworten, drückte sich seine Seite an mich.
 

"Ihr solltet gehen, eure neue Freundin sieht nicht gerade gut aus!" meinte Emmet lästerlich und starrte mich mit seinen Raubtierblick an. Sam und die anderen musterten mich wirklich besorgt. Sie waren plötzlich so führsorglich, wo sie zuvor noch skeptisch waren. Natürlich! Wenn Jacob meine Gedanken von vorhin kannte, dann kennen sie sie jetzt auch!
 

Edward musterte mich auch und lächelte leicht als er sprach:

"Sie hat das Gefühl nicht zu euch zu gehören, dabei wünscht sie sich nichts mehr! Das größte Rätsel bist du Jacob, wie es scheint, habt ihr euch noch nicht sehr um sie gekümmert. Dabei dachte ich immer dafür wärd ihr bekannt! Hunde eben!" er zuckte mit den Achseln und setzte ein schiefes Grinsen auf. "Die reinste Telenovela!"
 

"Macht euch keine Gedanken um den Jungen, er wird gerade von Alice ins Krankenhaus geschafft." knurrte Emmet als wäre er das Gespräch leid und ließ seinen Kopf bedrohlich sinken."Und wir werden Bella einen netten Gruß von dir aus richten Jacob, sie wird erfreut sein, dass du eine neue Freundin hast!"
 

Aber bevor er auch nur knurrend herrum fahren konnte lag die Lichtung vor uns schon wieder einsam dort, nur die Fußspuren zeugten davon, dass Edward und Emmet Cullen überhaupt anwesend gewesen waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SecondHandGefuehl
2008-07-28T17:38:23+00:00 28.07.2008 19:38
So, wie versprochen ein neuer Kommi xD
Also mir hat es sehr gut gefallen, obwohl es wieder unglaublich viele Fragen aufwirft und keine beantwortet.
Ich finde die Charaktere auch echt gut gelungen, sie ziehen sich wie ein roter Faden durch die story und das ist fein.


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