Oyasumi
Hallo ihr lieben!^^
Ich freue mich euch hier wieder begrüßen zu dürfen!
Ich habe bei den Charas etwas verändert also,
wer es noch net weiß und damit dieses Pitel
nicht zu verwirrend für euch wird, sag ich lieber bescheid.
Ich Danke euch auch für eure lieben Kommentare!
Ich habe mich wirklich sehr gefreut, dass dieser Verion besser
bei euch Lesern ankommt.
In diesem Pitel wird noch nicht klar warum Naruto eine Frau
ist und auch noch nicht warum sie Sasuke so hasst.
ich werde dazu extra einen Flashback einbauen, aber auf den müsst ihr dann
noch etwas warten.
Sumimasen
Also ich hoffe ihr habt trozdem spaß mit diesem Pitel!
„blablabla“ jemand redet
//blablabla// jemand denkt
»blablabla« Kyuubi spricht
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Warum hast du mich verlassen, wenn du mich doch liebst?
Kapitel 2.: Oyasumi (Gute Nacht)
Finster war diese Nacht.
Würden auf der Straße keine Laternen stehen, wäre es unmöglich gewesen
auch nur seine eigene Hand vor Augen zu sehen.
Naruto lief immer noch mit ihrem kleinen Sohn durch die dunklen Gassen,
versuchte so wenig gesehen wie möglich zu werden.
Es war zwar mitten in der Nacht, aber man konnte ja nie wissen.
//Wäre ich doch nur in Kumo geblieben// seufzte die blonde in sich hinein.
Ein kichern hallte in ihrem Kopf wieder. Konnte dieser Fuchs nicht einfach
aufhören ihren Gedanken zu lesen oder mit zuhören?!
»Oh hast du etwa schon Heimweh Naruto-chan?« lachte das Untier in der
Seele des ehemaligen Jungen. Sie war es manchmal echt Leid.
//Halt die Klappe! Natürlich habe ich Heimweh!// moserte sie den Fuchs sogleich an.
Taro bemerkte den abwesenden Blick seiner Mutter sofort.
//Spricht sie wieder mit Kyu? Es ist auch schon wieder langer her, dass er
mal wieder frei war...// dachte er sich und drückte die Hand seiner Mutter
etwas fester. Naruto wollte schon anfangen den Fuchs zu drohen,
da bemerkt sie den Druck ihrer Hand. Verwundert sah sie ihren Sohn an, der
ihr wie die Sonne selbst, ihr entgegen lächelte.
„Mum...“ fing er auch sogleich zu sprechen an.
„... es ist doch schon so lange her, lass ihn doch wieder einmal raus!“
beendete er und sah seine Mutter erwartungsvoll an.
Würde sie seiner Bitte nach kommen?
»Ja lass mich mal wieder raus. Es ist hier nicht so schön wie da drausen«
pflichtete er dem Jungen bei. Er wollte mal wieder die Nacht beobachten.
//Wenn es denn sein muss!// meinte die Blondine an den Neunschwänzigen
gerichtet. Die Uzumaki ließ die Hand ihres Sohnes los und formte rasch
eine kleine Folge von Fingerzeichen. Schon ertönte ein ploppendes Geräusch
und eine Rauchwolke stieg zu Himmel auf.
Mit großen Augen sah der kleine Mann wie der Rauch sich immer weiter lichtete,
wie die Konturen des Mannes immer klarer wurden.
Leuchtene rote Augen stachen aus dem Rauch hervor, ließen wie jedes Mal
sein Blut in den Adern gefrieren. Schneeweiße Haare kamen zum Vorschein,
ein wunderschönes Gesicht, welches feine Züge hatte und doch männlich wirkte.
»Wunderschöne Nacht!« murmelte der Mann als die Rauchwolke sich lichtete.
Tief atmete er den Duft der Welt ein.
Naruto starrte ihn einfach nur an. Dieser Fuchs wechselte aber auch immer nach
Lust und Laune seine Gestalt, aber diese sagte ihr zu.
Er sah wirklich atemberaubend aus.
„Bist du nun zufrieden?“ fragte sie fast schon mit einem gleichgültigen Ton.
Ein Kichern, welches melodisch tief klang, entwich der Kehle des Dämons.
Aber natürlich war er zufrieden! Wieso sollte er auch nicht?!
»Aber immer doch!« säuselte er Naruto entgegen und kam nun auf sie zu.
Seine Augen waren weit geöffnet und auch ein fieses Grinsen hatte sich
in sein Gesicht gelegt. Immer größer wurden die Augen Taros. Alles hatte sich verändert, nur die Furcht einflößenden roten Augen waren geblieben.
//Warum sieht er immer anders aus?// fragte sich der kleine und bewunderte das
Aussehen des Fuchses immer noch. Er trug ein schwarzes Netzshirt und darüber
wieder ein Shirt das an den Schultern endete. Ein tiefer Ausschnitt, ließ jeden
einen Blick auf die muskulöse Brust werfen. Kyuubi war nun bei den beiden
angekommen und beugte sich leicht zu Naruto herunter.
Flüchtig berührten seine weichen Lippen ihre Wange.
Skeptisch zog die blonde eine Augenbraue in die Höhe.
„Womit hab ich das denn verdient?“ fragte sie gleich hinaus.
Wieder kicherte der Dämon und lächelte sie vielsagend an.
»Eigentlich müsste ich ja den kleinen knutschen!« meinte er dann und wandte sich um.
„Also ab nach Hause!“ rief der kleine aus und schon setzten sich die drei in Bewegung.
~Bei Sasuke~
Dieser war schon fast bei sich angekommen und spürte auf einmal einen unbekannten Chakrafluss. Wer könnte das denn sein?
Er zuckte mit den Schultern, er war jetzt einfach zu müde und überfordert.
Als er schon das Tor zum Uchihavirtel durchschritten hatte, verklang der
Chakrafluss völlig. //Komisch...// war sein einzigster Gedanke gewesen.
Er würde gleich zu Hause sein. Ob seine Freundin schon schlief, oder
wie immer auf ihn wartete? Er wusste es nicht und wollte es auch eigentlich
gar nicht wissen! Er war zu durcheinander und einfach nur müde.
Zu anstrengend war die Mission und auch die Aufklärung die er im Büro der Hokage
bekommen hatte. Er war Vater! Sein Clan war gerettet und wem verdankte er das?
Nein nicht seiner Freundin! Ganz und allein Naruto!?
An den Gedanken Vater zu sein musste er sich erst einmal gewöhnen.
Er musste so in sich gewesen sein, dass er nicht bemerkte wie er
schon an seiner Tür angekommen war.
Er sah zum Küchenfenster und wusste sofort, dass seine Freundin auch
noch wach war. Sie würde ihn gleich wieder um den Hals fallen
und strahlen wie immer! Irgendwie hatte er jetzt keine Lust darauf.
Aber was sein musste, muss sein. Schnell öffnete er die Tür und schloss
sie leise hinter sich. Schon hörte er die Schritte der rosa haarigen.
Schnell war sie im Flur angelangt und umarmte ihren Schatz.
„Schön das du wieder da bist!“ meinte sie und legte ihren Kopf auf seiner
Schulter ab. Sasuke erwiderte die Umarmung und schloss erschöpft seine Augen.
„Ja aber ich bin müde und gehe schlafen!“ meinte er dann, löste sich von seiner
Lebensgefährtin und lief die Treppen hoch. Schnell folgte ihm die Haruno.
Als sie im Schlafzimmer angekommen war, sah sie wie der Uchiha sich aus seiner
Kleidung schälte und sich zu Bett legte. Rasch tat sie es ihm gleich
und kuschelte sich an ihn heran. Stören tat es ihn nicht, zu gewöhnt war er daran,
sie an seiner Seite zu wissen. Schnell schloss er die Augen und schlief auch
unglaublich schnell ein.
~Bei Naruto,Taro und Kyuubi~
Auch die drei hatten schnell die Wohnung gefunden. Der drei jährige Junge
war eingeschlafen auf dem Weg und Kyuubi hatte sich dazu bereit erklärt,
ihn zu tragen. Es machte ihm nichts aus, da er ja sein eigen Fleisch und Blut auf dem
Arm hielt. Er hatte zwar keine Merkmale von ihm bekommen aber er spürte es und
er roch es. Der kleine roch genau so wie er und Naruto! Dieser leichte Duft von
feuchtem Holz, kombiniert mit einem hauch Blut. Wie angenehm es doch war
den kleinen Menschen im Arm zu halten.
//Ich glaube ich bekomme langsam menschliche Regungen oder wie die anderen
Dämonen es nennen würden// dachte er sich und strich dem kleinen schwarz haarige
eine verirrte Strähne aus der Stirn. Indessen hatte Naruto die Tür zur Wohnung schon aufgeschlossen und knipste im inneren das Licht an.
Der Flur wurde durch das helle Licht geflutet und man sah deutlich
die warmen Farben an den Wänden. Von Rot bis Gelb war alles dabei!
Naruto staunte nicht schlecht. So wie sie es sich vorgestellt hatte, lag das
Zimmer ihres Sohnes direkt neben dem ihren und das Gästezimmer war im hinteren Teil der Wohnung. Die Türen waren alle schwarz und auch die Holzmöbel waren
dunkel gehalten. „Alles so wie ich es wollte!“ murmelte die Blondine glücklich
und lief schnell zum Zimmer ihres Sohnes. Der Dämon gab
ihr noch Taro auf den Arm und suchte dann das Gästezimmer.
Als die Uzumaki die Tür auf schob, musste sie wieder staunen.
»Das Gästezimmer ist wo?« fragte nun Kyuubi der schon durch den Flur tiegerte.
„Hinten!“ erwiderte Naruto und ging leise in das Zimmer rein.
Die Wände hatten rote und schwarze Akzente, die Möbel waren hier etwas heller
gehalten und das Bett war auch schon bezogen. Schwarze, seidenweiche
Bettwäsche zierte das Bett, auf dem Kissen und auf der Decke prangte das Uchiha
Emblem. //Die kommt das denn in deine Hände Tsunade?// fragte sich die junge
Frau und legte ihren Jungen vorsichtig auf die Decke.
Schnell schritt sie zum großen Kleiderschrank und suchte einen Schlafanzug heraus.
Alle Sachen aus Kumo waren schon hergebracht worden, nur auf die Möbel
hatte die junge Mutter verzichtet. Die Hokage hatte ihr gesagt, dass
sie ihr eine Wohnung zu Verfügung stellen würde, die komplett eingerichtet war.
Ein Lächeln schlich sich auf das gebräunte Gesicht Narutos,
als sie ihren Jungen von Reisbällchen schnorcheln hörte.
//Der denkt auch nur ans Essen// schoss es ihr durch den Kopf und sie kicherte leise.
Vorsichtig zog sie Taro die alten Klamotten aus, sie wollte ihn ja nicht wecken,
Schnell war der dunkelblaue Schlafanzug an dem Körper des Erben des Sharingans,
deckte ihn nur noch richtig zu und verließ dann das Zimmer.
Leise rastete das Schloss ein und die blonde seufzte erleichtert auf.
Auf leisen Sohlen machte sie sich auf den Weg zu ihrem Dämon, der
schon auf seinem Bett lag und in sich zusammen gerollt war und versucht zu
schlafen. Naruto lehnte ihm Türrahmen und besah sich dem Dämon, der sonst
so Furcht erregend war, der aber nun seelenruhig auf dem Bett lag
und schon abdriftete. Ein lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Die Züge Kyuubis waren weich und entspannt, man hätte meinen können,
dass er nicht mal einer Fliege etwas antun könnte.
Sie erinnerte sich noch an den komischen Blick, als sie ihn wieder
auf die Menschenwelt los gelassen hatte. Die Augen leuchtete und ein irres Grinsen
lag in seinem Gesicht. Sie hätte beinahe vor Angst gezittert bei der Miene.
Schnell verwarf sie den Gedanken an den Dämon, wandte sich ab und schloss
die Tür hinter sich geräuschlos.
Die Augen des weiß haarigen öffneten sich
schnell und er lauschte in die Nacht hinein. Es war schon ein komisches
Gefühl in dem Dorf zu liegen, dass er einmal fast zerstört hätte.
//Warum bin ich nur so menschlich geworden?// fragte sich der Neunschwänzige.
Er verstand es einfach nicht! War es weil Naruto wegen ihm leiden musste,
oder war es weil er jetzt so gesehen ein Kind hatte?
Er hatte den kleinen mit all seiner Kraft beschützt! Er musste sich ja auch irgendwie
vermehren und in dem Körper eines anderen ging das schlecht!
Bei dem Gedanken, dass Naruto nur wegen ihm den kleinen Bengel besaß
musste er schmunzeln, aber auch er hatte den kleinen lieb gewonne.
Seufzen schloss er die roten Augen und segelte gleich darauf in einen traumlosen
Schlaf über.
Auch Naruto hatte sich in ihr Zimmer begeben und saß am Fenster.
Wieso war sie nicht in Kumo geblieben? Wieder und Wieder,
stellte sie sich diese Frage und wusste einfach keine Antwort darauf.
War es die Sehnsucht, nach der alten Heimat?
War es das Verlangen seine alten Freunde wieder zu sehen?
War es das Verlangen nach dem Uchiha?
Sie wusste es beim besten Willen nicht!
Schon an den Gedanken an den Uchiha, nahmen ihre sonst so strahlenden
Augen einen trüben Schein an. Wie sehr sie ihn doch geliebt hatte und es
immer noch tat. Wie konnte er ihr so etwas antun?
Was die blonde denn so ein schlechter Mensch, der es verdient hatte,
wie ein veraltetes Spielzeug in eine dreckige Ecke geschmissen zu werden?
Nein! Sie war kein schlechter Mensch. So sagte es man ihr, aber wie sah der Uchiha
die junge Mutter. Als sie dann aber an Taro, ihren Sonnenschein dachte, lächelte
sie wieder glücklich. //Danke Kyuubi!// dachte sie sich und lehnte ihre Stirn an
die kalte Fensterscheibe. Ein leises Klopfen lies sie aus ihren Gedanken schrecken.
Sachte wurde ihre Tür geöffnet und der kleine schwarz haarige Junge trat mit seinem Kissen in ihr Zimmer ein. Verschlafen blickte er drein und rieb sich mit
einer Hand den Schlaf aus den Augen.
„Mum kann ich bei dir schlafen?“ fragte er und schlürfte auf die blauäugige zu.
Diese drehte sich so auf dem Fensterbrett, dass sie ihren Sohn gleich in die Arme
schließen konnte. Sofort schloss dieser die Augen und kuschelte sich an die warme Brust seine geliebten Mutter und seufzte leise. Sanft strich Naruto ihren kleinen
über den Rücken und dieser schnurrte zufrieden.
„Mum sing doch mal das Schlaflied was du in Kumo immer für mich gesungen hast!“
murmelte er und drückte sein Gesicht noch mehr in die Brust der jungen Frau.
Leicht lächelte sie und fing an eine Melodie zu singen.
Ganz leise, so das es fast niemand hören konnte.
„You're a falling star
You're the getaway car
You're the line in the sand
When I go too far
You're the swimming pool
On an august day
And you're the perfect thing to say“
Leise drangen die gesungen Worte an das kleine Ohr Taros.
Wie sehr er dieses Lied doch liebte. Er wusste das es kein richtiges Schlaflied war,
aber es gefiel ihm nun mal so sehr. Naruto hatte es immer in Kumo gesungen.
Immer wenn es im Radio lief, sang sie mit und tanzte leicht dazu.
Mit Faszination hatte er seiner Mutter dabei immer zugesehen.
Er fand das seine Mutter die schönste Stimme der Welt besaß.
Wieder entwich ein Seufzen seiner Kehle, während die blonde immer weiter sang.
„And you play it coy but it's kinda cute
Oh when you smile at me you know exactly what you do
Baby don't pretend that you don't know it's true
Cause you can see it when I look at you
And in this crazy life
And through these crazy times
It's you
It's you
You make me sing
You're every line
You're every word
You're everything“
Die Blondine sang mit so viel Gefühl und das nur für ihren kleinen Sohn.
Auch sie hatte sich beim ersten Mal gleich in dieses Lied verliebt,
da sie es mit Taro verband.
Er war ihr ein und alles und das Lied brachte es zum ausdruck.
In Kumo hatte sie es oft für ihn gesungen, ja fast schon jede Nacht.
Sie konnte es ihm nie abschlagen. Leicht wiegte sie ihren Stern mit sich vor und
zurück. Zeigte ihm so, das er schlafen konnte und das ohne Bedenken.
Auf ihrer Reise hatte der kleine immer ziemliche Angst gehabt, da er es einfach
nicht gewöhnt war, in der freien Natur zu schlafen. Sie hatte dann immer
gesagt er solle sich keine Sorgen machen, denn Sie wäre da um auf ihn aufzupassen.
Danach sang sie für ihn und er schlief am ende des Liedes immer ein.
„You're a carousel
You're a wishing well
And you light me up
When you ring my bell
You're a mystery
You're from outer space
You're every minute of my every day
And I can't believe that I'm your Mum
And I get to kiss you baby just because I can
Whatever comes our way
We'll see it through
And you know that's what our love can do“
Sie sang die eine Stelle des Liedes immer anders, weil Taro dann immer
kicherte. Dann unterbrach sie kurz das Singen küsste ihn auf den Kopf,
weil sie es ja tun konnte wann sie wollte.
Sie sang den Refrain noch einmal und brachte das Lied dann langsam zum ende.
Sie wiegte sich noch einige Minuten vor und zurück und merkte dann den gleichmäßigen Atem Taros.
Vorsichtig, um den kleinen ja nicht zu wecken, erhob sie sich und ging auf
ihr Bett zu. Langsam lies sie ihren Stern darauf sinken und deckte ihn dann zu.
Rasch lief sie zu ihrem Kleiderschrank und suchte sich ihre Schlafsachen heraus.
Ihre Kleidung fand den Weg auf den Boden schneller als man gucken konnte und
der Schlafanzug fand auch schnell seinen Platz an ihrem Körper.
Leichten Fußes machte sich sich auf in ihr Bett, legte die Decke über sich
und strich ihrem Sohn lächelnd durch sein pechschwarzes Haar.
„Du bist genau so schön wie dein Vater!“ flüsterte sie kichernd und berichtigte sich.
„Nein du bist mein Stern am Firmament!“
Sie beugte sich nach unten und küsste den kleinen auf die Stirn.
„Oyasumi!“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So das war denn mal das Pietl...
Ich hoffe ihr seit nicht allzu entäuscht von mir.
http://de.youtube.com/watch?v=SPUJIbXN0WY
Wer sich das 'Schlaflied' mal anhören will,
hab ich den Link reingesetzt!
Ich hoffe ihr sagt mir was euch gefallen hat, was wiederum nicht,
Morddrohungen und der gleichen könnt ihr in Form eines Kommentars
an mich richten!
Das Nächste Pitel, wird leider auch ein bissle auf sich
warten müssen *drop*
Eure Demonic_Sasuke
*Kekse da lass*