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Love has his own way

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Ich bin hier um dich zu holen

So hier ist schon das 1. Chapter. Viel Spaß beim Lesen.

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Der Mond erleuchtete den Himmel und verkündete, dass es wieder an der Zeit war. Und wie jede Nacht, streifte der Blonde durch die Straßen von Konoha. An jeder Ecke, an der er vorbei kam, standen andere die wie er auf Arbeit warteten. Die meisten von ihnen waren Jungen und alle arbeiteten sie als Stricher. Deshalb war es hier an der Tagesordnung, dass jeder von ihnen ihm einen blöden Spruch nach riefen. Der Blonde war es gewöhnt und achtete nicht mehr darauf. Seine Augen wanderten suchen umher. Normaler weiße trafen sie sich Nacht für Nacht genau hier. Denn wer hier überleben wollte, der musste sich anpassen. Man musste schnell gut und brauchbare Kontakte knüpfen, denn hier alleine zu überleben, war schier unmöglich. Doch heute Nacht war er nicht da. Der Blonde wartete nun schon über eine Stunde und noch immer noch war sein Partner nirgends zu sehen. Wenn er noch mehr Zeit verlieren würde, bekäme er heute bestimmt keinen anständigen Job mehr. Aber er brauchte das Geld. Heute dringender als sonst. Er würde und könnte nicht länger warten auf ihn warten.
 

Trotz Schuldgefühle machte er sich auf den Weg zum Haus des Roten Mondes. Nach außen hin war es eine ganz gewöhnliche Bar, doch sie hatte ein Geheimnis. Der Blonde betrat die Bar und schaute sich suchend um. Alle seine Hoffung, seinen Freund hier zu finden, wurde mit einem schlag zerstört. So ging er auf den Tressen zu und setzte sich, bestellte jedoch nichts. Wie auch ohne Geld? Ein dunkelhaariger junger Mann setzte sich zu ihm und tippte ihn leicht an. „Darf ich dich auf einen Drink einladen?“, fragte dieser frech. Der Blonde schaute zu ihm und nickte. Irgendwoher kannte er diesen jungen Mann, doch im Moment konnte er ihn nicht einordnen, so gab er es auf und hing weiter seinen Gedanken nach. Irgendwie fühlte er sich unwohl, schon seit er die Bar betreten hatte, hatte ihn so ein ungutes Gefühl beschlichen und ihn nicht mehr los gelassen. Doch darüber konnte, dürfte er sich jetzt keine Gedanken machen. Er war hier um einen Kunden zu finden. Und so wie es aussah, hat er bereits einen an der Angel. Der schwarzhaarige Mann rief den Barkeeper zu sich, danach beugte er sich zu dem Kleineren runter und flüsterte diesem etwas ins Ohr. „Sollen wir uns nach dem Drink noch etwas amüsieren? Ich meine nur wir zwei?“, fragte er mit einer Stimme, die keinen Zweifel daran ließ, was er meinte. Wieder nickte der Blonde nur. *Nicht gerade Gesprächig heute, aber mir soll es recht sein. Ich hab Zeit*, dachte sich der Schwarzhaarige. Endlich kam der Barkeeper auf die Beiden zu. Seine Augen weiteten sich, als er den Blonden erkannte.
 

„Naruto! Endlich! Wir haben dich überall gesucht! Komm doch mal bitte hier rüber!“, meinte er. Naruto verstand das ganze zwar nicht, tat jedoch was er gesagt bekommen hatte. Naruto blickte den Barkeeper fragend an. „Nun.. nun.. ähm.. Naruto es gibt da etwas, was man dir sagen muss. Nun es geht um.. nun ja also es geht um Shikamaru... Naruto er... nun wie soll ich es dir bloß sagen? Naruto es tut mir so leid. Wir haben es eben erst erfahren. Er, also Shikamaru ist... oh Naruto er ist weg!“ Naruto glaubte er müsste ersticken. Nein, er konnte, wollte es nicht glauben. Wollte nicht darüber nachdenken, was weg noch alles bedeuten könnte. Doch ein kleiner Teil von ihm, wollte Gewissheit, wollte wissen was wirklich los war. Er hoffte so sehr, klammerte sich mit aller Macht an diesen kleinen Funken Hoffung, dass weg nur bedeutete, dass Shikamaru wo anders hin war. „Wie... weg...?“, brachte er mühvoll hervor. Immer noch mied der Barkeeper seinen Blick. „Oh Naruto. Du solltest dich mit `weg` zufrieden geben...!“, meinte er voller Trauer. Das Atmen fiel dem Blonden immer schwerer. „.. doch das wirst du wohl nicht oder? Es tut mir so Leid! Er war so sein netter Junge“, hörte Naruto nur noch. Seine Gedanken rasten. *Weg? War? Was war hier los? Wo war sein bester Freund? Ich glaub dem kein Wort! Shika würde mich niemals allein alles! NIEMALS!* „Naruto er ist...tot!“ Narutos Augen waren vor Schreck geweitet und Tränen sammelten sich in ihnen. In seinen Gedanken war nur noch ein einziges Wort. *Tot! Tot! Tot! Tot! Tot! Tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!* Er zitterte. „Nein, nein! Das ist ein Witz. Es ist nicht real. Ich träum dass alles nur. Shika ist nicht tot. Er nicht! Sicher spielt er uns nur einen Streich. Pass auf, gleich kommt er um die Ecke und meinte grinsend. `Sorry dass du warten musstest Naru!`So wie sonst auch!“, flüsterte Naruto mehr zu sich. Der Barkeeper schüttelte leicht den Kopf. Und sah ihn an. "Nein Naruto, diesmal leider nicht! Diesmal wird er nicht kommen. Es tut mir so leid. Wenn wir was für dich tun ....", meinte er leise zu dem Blonden. „..nein. ...du DU LÜGST! ER IST NICHT TOT! NIEMALS! HÖRST DU? ER IST NICHT TOT! NNNNEEEEEEIIIIIIINNNNNNNNN!“, schrie Naruto und schüttelte wie wild den Kopf. Er wollte es nicht glauben, er schüttelte immer noch den Kopf. "NARUTO", wurde er lauter angesprochen, doch dieser rannte aus der Bar.
 

Brauchte Luft. Musste weg. Wollte nur noch rennen. Wollte nicht mehr darüber nachdenken, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. *Tot? Weg? War? Nein! Nein! Gleich kommt er um die Ecke und grinst mich an. Komm schon. Shika! Tot? Weg? War? Nein! Nein! NEIN!* Wollte an nichts mehr denken, wollte nichts mehr fühlen. Naruto wollte fliehen, wollte einfach alles hinter sich lassen. Doch je weiter er lief, desto schlimmer zog sich sein Herz zusammen. Er nahm seine Umgebung nicht mehr war. Doch als er wieder klar sehen konnte, erkannte er mit Entsetzen im Gesicht, wo er war. Er war an ihrem geheimen Treffpunkt. Hier haben sie sich immer getroffen wenn es einem von beiden richtig schlecht ging. Seine Beine gaben nach. Mit leeren Augen, blickte er gen Himmel. Er konnte seine Tränen nicht länger zurück halten. „NEIN! NEIN! NNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN!“, schrie er aus Leibenskräften. Er sackte vorne über, stützte sich auf seinen Händen ab. Dann schlug er mit seiner rechten Faust unaufhörlich auf den Boden ein. Jede Faser von ihm schrie nach Erlösung. *Lass den Schmerz aufhören!*, schoss es dem Blonden durch den Kopf. Die Stille und Ruhe, lastete unerträglich auf ihm. Er wollte nicht mehr denken, aber es gab kein Entrinnen. Es war unerträglich, er wollte nicht darüber nachdenken, er hielt es nicht aus. In ihm war eine schreckliche Leere und er wollte sie nicht spüren oder erforschen, ein dunkles Loch, wo Shikamaru gewesen war, er wollte nicht alleine sein müssen, doch es war niemand da, er konnte es nicht ertragen. Naruto konnte es nicht ertragen, er selbst zu sein, er hatte sich noch nie so sehr in seinem eigenen Körper gefangen gefühlt, sich nie so heftig gewünscht, jemand anderes zu sein. Er wollte und konnte diese Schmerzen nicht mehr ertragen. Für ihn wurde alles in seiner Welt schwarz und leer. Er war allein, nun völlig allein. Es war niemand mehr da. Wozu sollte er noch leben?
 

Jemand nahm ihn sanft in die Arme. Naruto sah auf, doch erkennen konnte er niemand, zu sehr war sein Blick von Tränen und Trauer verschwommen. „Schhhh! Alles gut! Es wird alles wieder gut! Keine Sorge, du bist nicht alleine. Ich bin bei dir“, flüsterte seine sanfte, beruhigende Stimme. Ohne nachzudenken, klammerte er sich an diese Person. An die einzigste Person, die ihm momentan halt gab. Es war ihm egal wer dieser jemand war. Er war nicht allein, dass allein zählte für ihn. Sein Gegenüber streichelte ihm beruhigend über den Rücken. Mehr konnte er im Moment nicht für den Blonden tun. Dieser fühlte sich so leer, das einzigste was noch da war, war der Schmerz, einen geliebten Menschen für immer verloren zu haben. Wollte vor der Außenwelt fliehen, wollte vergessen. Doch er konnte es nicht. Es tat so unendlich weh. So unerträglich. Naruto weinte, er weinte ohne sich dafür zu schämen. Nach Stunden, in denen der Blonde sich so gequält hatte, war er endlich eingeschlafen. Sasuke, der während dieser ganzen Zeit, nicht von seiner Seite gewichen war, versuchte nun aufzustehen, doch vergebens. Denn Naruto hatte sich mit seinen Händen in sein Short geklammert und wollte es nicht mehr hergeben. Nach etlichen Verrenkungen, schaffte er es sich sein Short auszuziehen. Langsam legte er sich neben den Blonden und beobachtete diesen.
 

Zur gleichen Zeit suchten zwei Männer verzweifelt nach jemandem. Und dies schon seit Stunden. Doch schien der Gesuchte wie vom Erdboden verschluckt. Sie hatten keine Ahnung, wo sie noch suchen sollten. Schon vor Stunden, hatten sie den Auftrag erhalten, den jungen Kronprinzen nach Hause zu bringen. Doch sie konnten eben diesen nirgendwo entdecken. „SASUKE-SAMA! ANTWORTEN SIE DOCH! SASUKE-SAMA!“, rief der Braunhaarige der Beiden. „Verdammt, wo kann er nur stecken? Er weiß doch, dass es hier ziemlich gefährlich ist. Wie kann er nur so stur sein?“, knurrte jetzt der Blondhaarige vor sich hin. „SASUKE-SAMA! WO SEIT IHR? SASUKE-SAMA!“, rief der Braunhaarige erneut, jedoch ohne eine Antwort zu erhalten.
 

Sasuke hörte jemanden rufen, verstand jedoch nicht was. So ignorierte er es. Sein blick wanderte erneut zu dem schlafenden Jungen. Dieser atmete schnell und unregelmäßig. Der Schwarzhaarige bemerkte dies und legte ihm vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, einen Hand auf die Stirn. Doch kaum hatte seine Hand die Stirn berührt, als er sie erschrocken zurück zog. „Hab ich dich damals nicht gebeten, auf dich aufzupassen? Du kleiner Chaot! Ab jetzt pass ich auf dich auf. Keine Angst, ich lass dich nie mehr allein!“, flüsterte er liebevoll. Naruto, der es mitbekommen hatte, öffnete leicht seine Augen. „... Versprochen?“, fragte er leise und erschöpft. Sasuke, der ziemlich überrascht aussah, musste leicht lächeln. „Versprochen!“, sagte er und küsste den Kleineren auf die Stirn.
 

Naruto schloss seine geröteten Augen und genoss die sanften Berührungen. Wie er sich in den letzten 2 Monaten nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Warum war er jetzt hier? Wieso hatte er sich 2 Monate lang nicht gemeldet? Diese und weiter Fragen kamen ihm jetzt in den Sinn. Langsam öffnete er seine Augen. „Woher wusstest du dass ich hier bin? Wo warst du in den letzten 2 Monaten? Ich habe auf dich gewartet!“, flüsterte er. Obwohl Sasuke jetzt hier war, bei ihm war, fühlte er sich einsam und verloren. Was wäre, wenn Sasuke wieder gehen würde? Erneut liefen ihm Tränen die Wange hinunter. Sasuke schaute ihn an und schüttelte den Kopf, langsam zog er ihn erneut in seine Arme. „Shhhh! Ich wusste wo du warst, weil ich dir gefolgt bin. Der Mann in der Bar, dass war ich. Ich dachte du hättest mich erkannt. Wenn ich gewusst hätte, dass du mich nicht erkannt hast, hätte ich es dir doch gesagt. Es tut mir leid, dass ich mich die letzten 2 Monate nicht gemeldet habe, aber es gab etwas, was ich regeln musst. Wenn ich auch nur geahnt hätte, wie es dir geht, wäre ich schon früher gekommen! Verzieh! Verzeih mir Naruto!“, bat Sasuke mit trauriger Stimme.
 

Die letzen 2 Monate waren auch für ihn nicht leicht gewesen, doch im Gegensatz zu Naruto, hatte er es einfacher gehabt. Naruto klammerte er erneut an Sasuke, erst jetzt bemerkte er, dass Sasuke kein Oberteil trug. Und dass es Regente. Schuldbewusst schaute er auf seine Hand, welche immer noch das Oberteil fest hielt. Sofort reichte er es dem Schwarzhaarigen. Dieser nahm es mit einem lächeln auf dem Gesicht entgegen. Gerade wollt er es sich überziehen, als er aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie Naruto zitterte. *Sein Fieber! Mist! Und jetzt regnet es auch noch!* Ohne weiter nachzudenken zog er es sich erneut aus und streifte es Naruto über den Kopf. „Aber Sasu...!“, wollte Naruto ansetzten, doch Angesprochener legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen. „Du bist im Gegensatz zu mir krank! Keine Widerrede! Zieh es an!“, meinte er und lächelte so süß, dass Naruto nicht ablehnen konnte. Also zog er sich Sasukes Oberteil über seins. Sofort fühlte er sich geborgen und der Duft von Sasuke haftete noch an dem Kleidungsstück.
 

Immer noch suchten die beiden Männer Sasuke, immer noch ohne Erfolg. „Ich werde ihm dir Gurgel umdrehen. Was denkt sich dieser drei Käsehoch den?“, knurrte der Blonde. „Vergiss nicht wer er ist! SASUKE-SAMA! BITTE ANTWORTET DOCH! SASUKE-SAMA!“
 

Endlich verstand Sasuke die Schreie. Ohne weiter darauf einzugehen, stand er auf und kniete sich zu Naruto, sanft nahm diesen auf seine Arme. „Sasuke... was?“, fragte der Blonde. „Keine Angst, ich hab doch gesagt, ich nehme dich mit! Vertrau mir!“, lächelte er. Zusammen mit Naruto in den Armen, ging er auf die Stimmen zu. „Ich bin hier! Es geht mir gut!“, meinte er monoton. Naruto fiel der Unterschied direkt auf, doch er war einfach zu erschöpft um nachzufragen. Beide Männer sahen auf und entdeckten den Gesuchten. "Sasuke-sama", meinte der Blondhaarige und sah zu seinem Partner. Dieser zog seine Jacke aus und legte sie Sasuke um die Schultern. Der Blonde wollte schon fragen wer dieser Kerl war, den Sasuke-sama da trug, doch ein Kopfschütteln sein Kumpel ließ ihn wortlos wieder verstummen. Stumm gingen sie zum Auto. Vorsichtig, um Naruto nicht zu wecken, denn dieser war bereits wieder eingeschlafen, stieg Sasuke ein. Im Auto schloss er die Augen und genoss die traute Zweisamkeit mit Naruto.

Während der Fahrt war auch Sasuke eingeschlafen. Doch schon ziemlich früh, wurde er von einem seiner Bewacher geweckt. Vorsichtig, weil Naruto immer noch schlief, stieg er aus und ging zur Haustür, dort wurde er bereits erwartet. Ohne etwas zu sagen schritt er durch den langen Hausflur, nur um von seinem Vater abgefangen zu werden. Dieser entdeckte Naruto und schaute ihn finster an. „Wo warst du so lange? Und wer bitte schön ist dieser... Junge?“; fragte er in einem Ton, welcher Sasuke zur Weißglut brachte. „Erstens kann ich tun und lassen was ich will, immerhin bin ich volljährig. Und zweitens, wer dieser Junge ist, geht dich nichts an. Er wird bei mir bleiben und es ist mir völlig egal was du dazu sagst. Wenn er gehen muss, werde ich mit ihm gehen!“, meinte er monoton und ging ohne ein weiteres Wort an ihm vorbei. Als er sein Zimmer erreichte, legte er Naruto sanft ab und kümmerte sich um dass Fieber.

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Danke fürs Lesen. Wenn ihr Komis da lasst, geht es schneller weiter^^

Hoffen es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Miirai
2008-09-12T18:11:57+00:00 12.09.2008 20:11
hi süße ^-^
boah ist das kapi geil ö.ö aber echt mal gefällt mir super gut ^0^ und wie sich Sasu um Naru kümmert ist so süß ^-^ aber Naru tut mir leid >.< zuerst muss er als Stricher arbeiten und dann verliert er auch noch einen seiner besten Freunde >.< er tut mir so leid >.<
aber ich glaube das wird schon wieder, Sasuke ist ja bei ihm ne ^.-

*dich ganz lieb knuddel*
*bussy geb*
*kuchen wer* Fang XD

deine Miirai ^-^ HDGGGGGGDL ♥♥♥
Von:  confusio-ambitiosa
2008-08-11T19:37:15+00:00 11.08.2008 21:37
*schnief*
armer Naru *ihn tröst*
wie ist Shika gestorben?? und warum musste er sterben?? (kann mir nicht vorstellen das es ein unfall war)
aber glücklicherweise ist Sasu endlich wieder da und kann sich um seinen geliebten Naru kümmern und ihn trösten und ablenken von so tristen gedanken und die leere in Naru's herz beseitigen??

schreib bitte schnell weiter und könnte ich ne ENS kriegen wenn ein neues kappi on ist??
LG Aiko
Von: abgemeldet
2008-07-30T19:24:44+00:00 30.07.2008 21:24
der arme shika ist tot *mit naru heulen*
aber sasuke ist wieder da und kann ihn trösten

schreib weiter *kekse geben*
lg



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