Anmeldung und Lissas ankunft
#Anmeldung und Lissas Ankunft#
Hey Leute, ich wollte einmal mal ne mitmach(MM)FF machen es geht darum, das 5 Mädchen Urlaub in Tokio machen, auf einmal wachen sie Morgens auf und finden sich in der Welt von Naruto wieder…
Also brauche ich 4 (Mädels) die müssen mir dann über ENS oder Kommi eine Anmeldung schicken die müsste dann ungefähr so aus sehen
Name: Lissa
Spitzname: Lissi
Nachname: Miami
Charakter: Aufgedreht, Lustig, immer gut drauf außer wenn sie mal mit dem falschen Fuß aufgestanden ist…^^
Gute Eigenschaften: (fast) Immer fröhlich, hilfsbereit, macht sich Sorgen um andere, macht fast alles für ihre waren Freunde.
Schlechte Eigenschaften: Kann (sehr) gewalttätig sein, verliert leicht die Nerven.
Alter:17 (muss aber 17-18 sein in der FF^^)
Rang: Chuunin
Beliebt?: Normal (da kann jetzt ja, nein oder normal^^ hin)
Begabt?:Ja
Liebe: Kiba (Naruto ist schon vergeben, man kann jeden nehmen der in der Altersgruppe ist…z.b. Shikamaru, Sasuke, Neji)
Größe:174cm
Traum/Ziel: Eine der besten Ninjas zu werden.
Ninjaweg: Niemals aufzugeben und viel stärker werden.
Lieblings Jutsu: Jutsu des Vertrauten Geistes =Wolf
Kekkei-Gen-Kai: (wird das so geschrieben???-‚-) = es heißt Compal…Das Kekkei-Gen-Kai ist aktiv wenn man in den Augen die Farben rot, blau und grün sieht. Zudem hat jedes Mietglied ein Schwert das nur der Besitzer führen kann, es verleiht den Besitzer auch zu den normal Kekkei-Gen-Kai besondere Kräfte.
Rot: 100Fach verbesserte sinne
Blau: Doppelte Stärke
Grün: Doppeltes Chakra
Man kann immer nur eine Fähigkeit nutzen.
Anderes: Sie Begegnet Kiba sofort zum Anfang, er ist aber noch in einer anderen verliebt aber später entwickeln sich Gefühle für Lissa.
Ach ja zu dem Kekkei-Gen-Kai es stellt sich heraus, das Die 5 Wurzeln in dem Ninja da sein haben, das heißt die Großeltern waren Ninja und gehörten zu den jeweiligen Clans. Natürlich müsst ihr kein Kekkei-gen –Kai haben, wer aber unbedingt eins haben will, dir aber über Haupt nichts einfällt dann kannst du noch zu meinem Clan, halt das man erfährt das wir Schwestern sind^^
Und da das eine Mitmach FF ist,(MMFF) hoff ich natürlich auf gute Ideen für die FF, auch von denen die nicht dabei sind^^.
Ihr könnte euch auch ein Bild aus dem Internet raus suchen dann müssen wir nicht schreiben wie wir aussehen^^
Also tschüss^^ freu mich schon auf die Anmeldungen^^
Bei Lissa:
Endlich war ich angekommen, mein wohl verdienter Urlaub war schon längst überfällig gewesen.
-FLASHBACK-
„Man Mama, man Papa, seit Jahren schufte ich für euch, koche, putze, führ die Hunde aus und verzichte auf Disco und andere Sachen für euch! Und jetzt darf ich noch nicht einmal für drei Monate nach Tokio gehen? Noch dazu kommt auch noch, dass ich alles selbst bezahle.“
-FLASHBACK ENDE-
Nach langem Überreden, hatte ich meine Eltern dann doch noch weich gekriegt und war nun in Tokio angekommen.
Als ich in das Hotel eincheckte, meinte die Frau an der Rezeption:
„Es tut uns wirklich schrecklich leid, aber viele Zimmer sind wegen eines Rohrbruchs an der Hauptleitung unter Wasser gestellt und wir konnten erst einige wieder vernünftig herrichten, deswegen wollten wir sie fragen, ob es ihnen was aus macht, wenn sie noch vier weitere Mitbewohnerinnen haben?“
Ich schüttelte den Kopf, ließ mir meinen Zimmerschlüssel geben und suchte mein Zimmer… Nach etwa zehn Minuten hatte ich es auch endlich gefunden und konnte rein gehen, doch wie immer hatte mein Schicksal mit mir irgendetwas anderes vor und „Klack“, der Schlüssel war abgebrochen.
Mit leichter Wut im Bauch ging ich wieder zur Rezeption und warf den nicht mehr ganz so heilen Schlüssel vor ihr hin.
„Ist ihr Schlüssel abgebrochen?“, fragte die Frau an der Rezeption.
„Ne, ich steh öfter mit einem kaputten Schlüssel an der Rezeption“, sagte ich nur sarkastisch.
„Hier bitte sehr“, sie gab mir einen neuen Schlüssel und wünschte mir noch, einen guten Abend.
Schon zum zweiten mal ging ich zu meinem Zimmer und steckte den Schlüssel ins Loch und… ja, endlich war die Tür offen, als ich das Zimmer sah, stockte mir der Atem, ein kleiner Flur, der sehr schön mit Blumen und anderen Sachen dekoriert war, führte mich in ein sehr großes Zimmer, wo fünf Doppelbetten(!) aufgestellt waren.
Der Teppich und die Wände waren hellblau, dazu standen überall noch passende Gegenstände rum ein kleiner Tisch, zwei Stühle, drei Schränke, zwei Fernseher, eine Couch und eine Minibar rechts und links war je eine Tür, die führten beide in Badezimmer, beide hatten schwarze Fliesen und weiße Wände, eine große Badewanne mit Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken (ach nee, passiert schon mal, dass irgendwo die Klos fehlen^-^) ich ging wieder zurück ins Schlafzimmer und ließ mich auf das einzige frei scheinende Bett fallen...
Nach etwa zehn Minuten hörte ich, dass jemand die Tür aufschloss. Ich sah vier Mädchen im meinen Alter den Flur lang gehen, anscheinend hatten sie mich noch nicht gesehen, denn sie quasselten immer noch fröhlich weiter, als sie dann endlich durch den Flur ins Schlafzimmer gegangen waren, hörte eine auf zu quasseln und schaute mich mit einen interessierten Blick an, dann hörten auch die anderen drei auf zu reden und blickten mich ebenfalls an langsam wurde ich nervös was sollte ich sagen?
„Hi i-ich bin L-Lis-sa, ich wohn ab jet-t-zt ebenfalls hi-i-er im Zimmer."
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So das war das 1. Kappi würde mich über Kommis freuen^^
Das erste Kekkei-Gen-Kai wird aktiviert
Das erste Kekkei-Gen-Kai wird aktiviert
Ach ja wollte noch sagen das ich nach dem Flashback in der 3. Person schreiben…das ist einfach einfacher^^ also dann viel Spaß noch^^
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2. Kappi Das erste Kekkei-Gen-Kai wird aktiviert
Nach etwa zehn Minuten hörte ich, dass jemand die Tür aufschloss. Ich sah vier Mädchen im meinen Alter den Flur lang gehen, anscheinend hatten sie mich noch nicht gesehen, denn sie quasselten immer noch fröhlich weiter, als sie dann endlich durch den Flur ins Schlafzimmer gegangen waren, hörte eine auf zu quasseln und schaute mich mit einen interessierten Blick an, dann hörten auch die anderen drei auf zu reden und blickten mich ebenfalls an langsam wurde ich nervös was sollte ich sagen?
„Hi i-ich bin L-Lis-sa, ich wohn ab jet-t-zt ebenfalls hi-i-er im Zimmer."
„Ahhhhhh, du musst die Neue sein, von der uns eben die Frau an der Rezeption erzählt hatte.“ Langsam beruhigte ich mich wieder, sie schienen nett zu sein: „Ja, sieht so aus, *smile* wie gesagt, ich bin Lissa.“ Das Mädchen, das mich angesprochen hatte, stellte sich mit den Namen Sakina vor, ich konnte sie auch einfach Saki nennen, die rechts neben ihr hieß Nicol, die in der Mitte hieß Elena und die rechts daneben Karina.
Alle begrüßten mich herzlich, wir unterhielten uns noch bis spät in die Nacht über belanglose Dinge und wir merkten schnell, dass wir uns gut verstanden und uns vertrauen konnten. Also wurden unsere Gespräche etwas intimer. Nicol, zum Beispiel, erzählte uns den Grund, warum sie nach Tokio gekommen war.
--Flashback—
Nicol ging ganz gemütlich die Straßen entlang und bummelte ein bisschen durch die Stadt, da kam ihr eine Idee, sie wollte einen kleinen Besuch bei ihren Freund starten, weil sie gerade in seiner Nähe war (hätte sie lieber lassen sollen *heul*), als sie gerade an seiner Haustür klingeln wollte, merkte sie, dass die Tür nur angelehnt war, also ging sie ohne zu zögern rein, es war wie immer, es war unaufgeräumt und chaotisch. Als sie ihn in der Küche, im Bad und Wohnzimmer nicht finden konnte, ging sie in das Schlafzimmer und was sie da sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren, sie sah IHREN Freund mit IHRER besten Freundin schlafen, sie nahm die Sektflasche, die auf dem Schränkchen neben der Tür stand und schmiss sie mit aller Kraft auf den Boden, so dass die Flasche in 1000 Teile zersprang, vor Schreck über den lauten Knall fuhren die beiden auseinander, als sie sahen WER da in der Tür stand und weinte, sah man nur Überraschung und Mitleid in ihren Augen. Nicol schüttelte nur den Kopf und schrie: „Arschloch“, dann rannte sie aus der Wohnung, zu ihrer eigenen und packte alles, was sie für eine lange Reise brauchte, die Anrufe auf ihrem Handy ignorierte sie, indem sie das Handy nahm und es in den Teich unter ihrem Fenster schmiss. Dann nahm sie ein bisschen Bargeld und rief ein Taxi, nach etwa zehn Minuten kam es auch schon und sie fuhr zum Flughafen, da überprüfte sie die Lastminute-Angebote und flog nach Tokio, wo sie dann hier in dem Hotel landete.
--Flashback ende—
Das zu erzählen, hatte Nicol doch ziemlich viel Überwindung gekostet und ein paar Tränen konnte sie nicht unterdrücken, da nahmen dann auch schon alle Mädels sie in den Arm, sowas war ziemlich schrecklich. „Weißt du, was ich glaube, die Japaner sind ganzschön treu, vielleicht kannst du dir von denen einen angeln, wie wär‘s?? Wir helfen dir auch dabei!!“, versuchte Lissa sie wieder aufzubauen, aber es half nichts, dann machte Karina einfach den Vorschlag sich hinzulegen, vielleicht musste sie einfach eine Nacht darüber schlafen… also gingen sie alle schlafen.
----------------Am nächsten Morgen----------------------
Saki wachte als erste auf, also ging sie ins Bad und duschte erst einmal ausgiebig, danach ging sie in die Küche, um Kaffe zu kochen und das Frühstück vorzubereiten, als ihr einfiel, dass sie sich ja in einem Hotel befanden, also ging sie runter und nahm 15 Brötchen, einiges an Wurst, Nutella und Marmelade mit. Die ganzen anderen Gäste schauten zwar komisch, aber das war ihr egal, als sie dann oben war, waren auch schon die anderen wach und stritten sich, wer zu erst ins Bad gehen durfte.
Elena, die schlauerweise mit Saki zuerst frühstückte, konnte als letzte ins Bad gehen und hatte dadurch keine Hetzerei am Hals.
Als dann alle geduscht und gefrühstückt hatten, beschlossen sie durch Tokio zu spazieren, als sie dann in der Innenstadt waren, sahen sie ein großes Plakat. Um genau 12 Uhr am heutigen Tag, sollte eine große Anime/Manga-Messe stattfinden. „Sieh dir das mal an, sollen wir da hingehen?“, fragte Karina an die anderen gerichtet, die nickten nur zustimmend und gingen für den Rest der Zeit in ein kleines Café.
------------------------12 Uhr--------------------------
Eine große Menge an Menschen hatte sich vor der Halle versammelt und wartete auf den Einlass. Dann war es endlich soweit, alle drängelten und wollte als erste rein. Nach etwa zehn Minuten waren auch unsere fünf Heldinnen in der Halle und schauten sich gespannt um, was sie dann sahen, konnte nicht wirklich wahr sein, das war einfach eine leere Halle, als auch der letzte Mensch in der Halle war, wurden die Türen zu gemacht und einige Wächter wurden davor platziert. Dann ging ein schwarzmaskierter Mann auf die Bühne, nahm sich ein Mikro und begann zu sprechen:
„Es wird keinem etwas passieren, wenn ihr uns jetzt nicht euer ganzes Geld und Schmuck gebt, wenn ihr euch weigert, dann kann ich für nichts garantieren“, um diesen Worten noch mehr Ausdruck zu verleihen, schoss er mit seinem Gewehr 1-2 mal an die Decke.
Einer der Wachen kam auf unsere fünf Mädels zu und wollte sie grob nach vorne holen, damit sie ihr Geld und ihren Schmuck abgeben, nur leider hatten sie ihr ganzes Geld, das sie mitgenommen hatten, im Café und für die Eintrittskarten verbraucht, also konnten sie nichts abgeben. „So, meine Damen und Herren, jetzt können sie live mit erleben, was passiert, wenn mir jemand kein Geld gibt“, er nahm seine Waffe, zielte genau auf Elena und wollte abdrücken, als sich plötzlich Elenas Augenfarbe in schwarz änderte und ein roter Strich -senkrecht wie bei einer Katze- in ihren Augen erschien. Der Typ, der die Waffe auf sie gerichtet hatte, war auf einmal in einem anderen Land (jaja eine Illusion wird alles später irgendwann erklärt^^), als plötzlich eine große Menge an wilden Tieren kam und ihm angriff, er erlitt schreckliche Schmerzen. Außerhalb der Illusion sahen die ganzen Menschen geschockt auf den maskierten Mann, denn der schrie immer wieder mit markerschütternden Schreien auf, alle achteten auf ihn, nur die Mädchen konnten sich das Schauspiel nicht mehr länger ansehen und blickten besorgt zu ihrer Freundin.
Dass Elenas Augen sich verändert hatten, hatten sie gar nicht erst bemerkt, dafür war einfach der Schock zu groß. Lissa fasste sich als erste wieder und rief mit ihrem Handy die Polizei, die auch gleich nach etwa fünf Minuten rein stürmten. Hinterher kam raus, dass es wirklich eine Anime-Messe geben sollte, allerdings haben die Männer die eigentlich Arbeiter entführt und irgendwo versteckt. Wieso der maskierte Mann gestorben war, konnte sich keiner erklären, auch Elena, die nachdem ihre Augen wieder normal wurden, einfach umkippte, war bisher noch nicht wieder wach. Die Polizisten fuhren unsere fünf Mädels nach Hause, wo sie sich erst einmal ausschlafen sollten. Nachdem sich dann alle müde fallen ließen, schliefen sie sofort ein (Elena, die ja immer noch ohnmächtig ist, ausgenommen). Komisch das sie das Gewitter, was draußen wütete, nicht bemerkten. Auch der Blitz der in ihren Fernseher einschlug, wurde nicht gehört.
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Tja Leute das 2. Kappi endet hier also würde mich halt sehr über Kommis und so freuen^^ also bis zum nächsten Kappi
Mfg lissa08
Wo sind wir denn hier gelandet?
Hey Leute, das ist mein 3. Kappi und ich wollte noch sagen, dass das Kekkei-Gen-Kai (von Elena) - wofür mich soviele Leute gelobt hatten – das ist halt von fahnm, weil er sich den Chara ausgedacht hat ^^ also müsst ihr ihn loben, natürlich gilt das auch für die anderen Kekkei-Gen-Kais, außer natürlich das von Lissa.
Aber genug geredet viel Spaß beim 3. Kappi
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3. Kappi Wo sind wir denn hier gelandet?
Nachdem sich dann alle müde ins Bett fallen ließen, schliefen sie sofort ein(Elena die ja immer noch ohnmächtig ist ausgenommen). Komisch, dass sie das Gewitter, was draußen wütete, nicht bemerkten. Auch der Blitz, der in ihren Fernseher einschlug, wurde nicht gehört.
Als Lissa aufwachte, (dieses mal als erste ^^) blieb sie erst noch in ihrem “Bett“ liegen und ließ die Augen noch zu.
Sie wollte noch weiter schlafen, was ihr aber voll und ganz misslang.
Sie musste ständig an den gestrigen Abend denken, es war für alle ein Schock gewesen.
Nach etwa fünf Minuten bemerkte sie einen leichten Windstoß.
„Maaan, macht doch mal einer das Fenster zu“, nuschelte Lissa noch ziemlich müde.
Die Augen immer noch geschlossen, trottete sie ins Bad.
Naja, zumindest wollte sie das, doch als sie bemerkte, dass überall Laub rumlag und nebenbei sie in irgendetwas Großes und Hartes rannte, schlug sie die Augen auf.
Was sie dann sah, wollte sie nicht sehen. Sie drehte sich um und sah alle vier Mädels in ihren Betten liegen, daneben waren ihre Rucksäcke und andere Sachen, allerdings wo alles stand und lag, das war eine andere Sache. Erst klatschte sie sich eine, dann klatschte sie sich noch mal eine und als sie dann bemerkte, dass sie immer noch da war, wo sie gar nicht sein wollte, fing sie an zu schreien, aber sehr laut, tja, und wie es das Schicksal so wollte, fielen die anderen Vier aus den Betten, schauten sich kurz um und stimmten in den Schrei mit ein, was sollte man auch sonst machen, wenn man auf einmal im Wald aufwacht und überall bestimmt zehn Meter dicke bäume standen… und von der Höhe… Egal, das tut ja jetzt nichts zur Sache.
Als sie sich dann endlich ausgeschriehen hatten und nebenbei bemerkt, sie waren ein bisschen heiser, suchten sie erst einmal ihre ganzen Sachen zusammen.
Nicol zum Beispiel suchte alles nach ihrem Katana ab, als sie es endlich gefunden hatte, war sie erst einmal entspannter und packte ihre anderen Sachen in ihrem Rucksack. „Nicol, seit wann hast du eigentlich ein Schwert?“, fragte Karina als sie es sah. „Schwert? Was für ein Schwert? Ach so, du meinst das Katana, das ist kein Schwert, da gibt es ganz wichtige Unterschiede, also nenn ein Katana niemals ein Schwert!!!“ „Aha, und welche Unterschiede gibt es da?“, fragte Karina weiter „Öhm, da ist zum Beispiel… hmm… ach egal, ich erkläre es dir ein anderes Mal.“ Als sie sich dann weiter umsahen, fiel ihnen auf, dass der Wald wohl sehr groß sein musste, denn weit und breit waren kein Hupen von Autos oder sonstiger Lärm zu hören.
Man hörte nur das beruhigende Zwitschern der Vögel… von wegen beruhigend, die fünf Mädchen würden nur noch aufgeregter, und bei ihren Gesprächen konnte man Satzfetzen heraus hören wie: „was … Wir … tun“, oder: „wie … Hier … raus kommen.“
Und dabei waren sie nicht gerade leise, als plötzlich ein schwarzhaariger Junge vor ihnen auftauchte.
Auf seinem Schultern hatte er einen kleinen Drachen platziert. Als die Mädchen den sahen, schrien sie nur alle zusammen: „Kawwwwwwwwwwwaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiii!“ Der Junge hatte das wohl falsch verstanden und wurde leicht rot um die Nase: „Danke, ich weiß, ich kümmer mich auch viel um mein Aussehen.“ Jetzt beäugte Lissa den Jungen. „Wer bist du denn? Wir meinen natürlich deinen kleinen Freund da.“ „Oh, toll… das ist mein kleiner Drache Sayriu *smile*, aber egal, (und mit einem mal wurden seine Gesichtszüge ernst) eine andere Sache, ihr dürft nicht so laut sein, ihr könnt froh sein, dass ich ein netter Ninja bin, (jaja) wenn ihr hier nämlich auf feindlich Ninja stoßt, könnte das ziemlich schlecht für euch enden. Hier tummeln sich nämlich viele feindliche Ninjas. (sie sind an der Grenze zwischen den Feuer- und den Windreich >.<) „Puh, und warum sollten wir gerade dir trauen? Und was sind das überhaupt für komische Ninja? Feindlich oder nett ist egal, wir wollen sofort wieder in unser Hotel in Tokio zurück, also wenn du uns nicht gleich sagst, wo wir hier sind und wie wir hier wieder wegkommen, dann hast du bald doppelt so viele Knochen!!“, sagte Saki ziemlich kühl und bissig und dabei ließ sie noch ihr Fingerknöchel knacken.
„Tokio? Was ist das? Wir sind hier im Feuerreich in der Nähe von Konohagakure.“ „Von wegen, ich glaube dir kei…“ „Saki, hör auf“, sagte Karina, die sich die ganze Zeit über im Hintergrund gehalten hatte, um nachzudenken. „Wir müssen irgendwo sehr weit weg sein, oder hast du in Tokio schon mal so einen großen Wald gesehen??“ Saki zog nur eine Schnute und guckte beleidigt weg: „Puh, na schön, dann halt ich jetzt eben meinen Mund.“ Jetzt wurde Lissa stutzig: „Was ist das für ein Konohagakure?? Davon hab ich noch nie was gehört?“
„Du hast noch nie was vom großen Konohagakure, das Dorf, das versteckt hinter den Blättern liegt, gehört?“, fragte Jade erstaunt. „Zusammen mit Sunagakure sind das die beiden absoluten Großmächte!“ „Aha.“ Saki ließ nur ein Schnaufen hören und meinte danach: „Pah, ich wette, der erzählt viel, wenn der Tag lang ist, wenn dieses Sanulakure Dingsbums und das Kolongakure so groß wären, dann hätten wir auch schon mal was davon gehört. Wenigstens in den Nachrichten und diese ganze Ninjascheiße, jeder weiß doch, dass die Ninjas im 13. Jahrhundert ausgestorben sind.“ (war das dann?? Oh schon wieder so ein Autorenkommentar, gomen nasei ^lol^)
Als plötzlich ein Kunai an unsere fünf Mädels (und Jade) vorbei flog. „Scheiße, was sollen wir jetzt machen? Sayriu, du schaust nach wie viele es sind und sagst mir dann sofort Bescheid!!“ Die Mädels, die bis jetzt gar nicht wussten was passierte war, schauten sich fragend an –Was geht denn jetzt ab?-, fragten sich alle fünf gleichzeitig. Nach etwa einer Minute kam der kleine Drache wieder und rief Jade zu, das es Zwei im Umkreis von einem Kilometer sein mussten.
„Gut, komm her, wir müssen die Mädels beschützen“, und schon aktivierte Jade die erste Stufe (es gibt acht) seines Bluterbes, er konnte ein beliebiges Körperteil in das von einem Drachen verwandeln... und schon hatte er Flügel wie ein Drache. Er stieß sich einmal kräftig vom Boden ab und flog schon auf den Gegner zu, der in der Zwischenzeit schon aus den Bäumen gesprungen war.
Die Mädels schauten alles noch mit großen, nein, riesigen Augen an.
Währenddessen kämpften Jade und der feindliche Ninja einen erbitterten Kampf, der Ninja zog aus seiner Beintasche vier Kunai, die er einen nach den anderen gegen Jade warf, Jade allerdings wehrte jedes Kunai durch seine Flügel ab.
Und schon sprang der Ninja auf Jade zu, ein weiteres Kunai gezückt und bereit zum Nahkampf.
Jade formte ein paar Fingerzeichen und sagte: „Feuerversteck Große Feuerwelle des Drachen“,(hab ich mir gerade ausgedacht^^) und schon schoss eine Große Feuerwelle in Form eines Drachen auf den Ninja zu, der konnte gerade noch so ausweiche… da hat er seine Rechnung allerdings ohne Jade gemacht, der riss nämlich seine Hände rum und der Drache aus Feuer änderte seine Flugrichtung und knallte gegen den feindlichen Ninja, der wurde gegen einen der fetten Bäume geschleudert und blieb tot liegen.
Der zweite Ninja, der das alles mit angesehen hatte, musste sich eingestehen, dass er gegen ihn keine Chance hatte, also drehte er sich um und machte sich aus dem Staub.
Erschöpft ging Jade zu den fünf Mädels. „Das ist gerade noch mal gut gegangen, ihr könnt mich alle Fragen der Welt fragen, aber nur wenn ihr mit mir nach Konoha kommt, vielleicht kann euch ja Tsunade helfen, wieder nach Hause zu kommen.“ Die Mädchen konnten daraufhin nichts sagen, alleine schon, weil sie jetzt ein wenig Angst vor Jade hatten, besonders weil er einfach getötet hatte und so komische Sachen mit dem Feuer gemacht hatte, also nickten sie nur und machten sich gemeinsam auf den Weg…
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So, schön, dass ihr auch das Kappi gelesen habt, würde mich wie immer über Kommis freuen, ach ja, ich habe mich entschlossen mir doch ein andere Kekkei-Gen-Kai zu geben zwar bleibt der Name aber halt andere Fähigkeiten auch das Lieblingsjutsu wird ein anderes sein, weil ich noch was Kleines vorhab, das Bild werd ich auch wechseln^^ also bis zum nächsten Kappi
Mfg Lissa08
Ach ja wollte noch sagen das war jetzt meine 1. Kampfszene, die ich je geschrieben hab, würde mich also sehr über Rückmeldungen freuen ^^ also bb^^
Ein neues Geheimnis
Hi, jaaa, ich habs auch mal wieder geschafft ein Kappi zu schreiben und hochzuladen. Hoffe, es gefällt euch ^^ also dann, viel Spaß.
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„Das ist gerade noch mal gut gegangen. Ihr könnt mich alle Fragen der Welt fragen, aber nur wenn ihr mit mir nach Konoha kommt, vielleicht kann euch ja Tsunade helfen wieder nachhause zu kommen.“ Die Mädchen konnten daraufhin nichts sagen, allein schon weil sie jetzt ein wenig Angst vor Jade hatten, besonders weil er einfach getötet hatte und so komische Sachen mit dem Feuer gemacht hatte, also nickten sie nur und machten sich gemeinsam auf den Weg…
So langsam wurden die Mädchen müde, sie waren nun schon über fünf Stunden gelaufen. Jade war allerdings immer noch topfit und zügelte nicht einmal seine Ganggeschwindigkeit. „Ich kann nicht mehr! Ich bin noch nie soviel gelaufen wie heute! Wann sind wir endlich da? Ich muss mal! Ich hab Hunger! Können wir nicht eine kleine Pause machen?“, das waren ein paar der Sätze, die Saki in den letzten paar Stunden so abgelassen hatte. „Saki, bleib ruhig, ich denke wenn wir Jade höflich fragen, dann wird er mit uns eine kleine Pause machen“, sagte Karina, die immer noch ziemlich ruhig war. Sie hatte die ganze Zeit damit verbracht Nicol, Elena und Lissa zu beruhigen, deren Sakis Gejammert schon auf den Wecker gingen. „Jade, können wir vielleicht eine kleine Pause machen?“ Jade der völlig in Gedanken war, schreckte plötzlich auf: „Was… ähh, ja klar,… wie lange sind wir jetzt gelaufen?“ „Etwa fünf Stunden und 28 Minuten“, kam es von Saki erschöpft zurück. „Gut, dann lasst uns bis da hinten gehen“, mit dem Finger deutete er auf einen umgestürzten Baum. Als sie dann endlich angekommen waren, setzten sie sich auf den Baumstamm, um sich endlich ihr wohlverdiente Pause zu gönnen. Keiner sprach etwas, als Jade plötzlich außer sich rief: „JETZT WEISS ICH ES!“ Die fünf schauten ihn fragend. „Sagt mir mal eure Nachnamen!“, forderte Jade sie auf „Ähmm, klar, das sind Karina Suberiko, Elena Nightcross, Nicol Mitogawa , Sakina Taschiba und ich bin Lissa Miami... und wofür wolltest du das jetzt wissen?“ „Ich wusste es… daher seht ihr euren Großeltern so ähnlich.“ Jetzt waren über den Köpfen von den Mädchen riesen Fragezeichen zusehen. „Woher kennst du unsere Großeltern?“ „Tut mir leid, aber ich denke, es ist richtig, wenn ich es euch noch nicht erzähle, erst muss es Tsunade-sama erfahren und wenn sie dann bestimmt, dass ich es euch sagen kann, dann sage ich es euch.“ Irritiert sahen die Mädchen Jade an. „Diese Tsunade muss ja ein richtig hohes Tier sein, wenn du so viel Respekt vor ihr hast…“
„Ja, Tsunade ist echt klasse… aber mal etwas anderes, sagt mal spürt ihr euer gewaltiges Chakra gar nicht? Ich kenne nur einen, der noch mehr Chakra hat, der hat allerdings auch zwei Chakren.“ „Chakra? Was ist das?“ „Chakra ist die Energie, die man benutzt um Jutsus oder so zu machen. Jeder hat Chakra, die einen mehr, die einen weniger. Man kann es bis zu einem bestimmten Punkt verbrauchen und man kann es wieder auffüllen, wenn man sich ausruht“ Verwirrt musterten sich die Mädels gegenseitig. „Aha, und woher weißt du, dass wir soooo viel Schakla haben?“… „Aha, und woher weißt du, dass wir soooo viel Schakla haben?“ „Es heißt Chakra und ich weiß es, da ihr damit einfach um euch werft. Ihr könnt es (noch) nicht kontrollieren, wenn ihr das könntet, dann könntet ihr bis zu… hmm, ich schätzte mal zwölf Stunden schnell durchlaufen“ „Boah, krass!“ „Auch das werde ich Tsunade sagen. Sie wird euch dann bestimmt zum Ninja ausbilden, ^^ aber wir sollten jetzt lieber weitergehen! Ich wollte eigentlich morgen Mittag in Konoha sein!“ „Was? Jetzt schon los? Meine Füße tun immer noch weh!“ Lissa seufzte, als ihr plötzlich einfiel, wie sie Saki zur Ruhe bringen konnte. „Du Saki, so ein langer Marsch verbrennt bestimmt viele Kalorien, wenn wir jetzt weiter gehen, bist du bestimmt morgen fünf Kilogramm leichter.“ Saki wurde hellhörig, sofort stand sie auf, lief ein paar Meter weiter und sagte, als sie bemerkte, dass ihr noch keiner gefolgt war: „Hey Leute, na kommt oder wollt ihr da Wurzeln schlagen!“ Für einen kurzen Moment herrschte Stille. „Weiber“, kam es nur von Jade. „Gute Idee, Lissa“, kam es von den anderen Mädels… also machten sie sich -diesmal ohne das Generve von Saki- (gomen nasei, Purple_Eye aber Saki passte so gut in die Rolle^^) auf den Weg nach Konoha.
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*aus versteck rauskriech und verbeug* gomen nasei, ich weiß, das Kappi ist nicht wirklich lang, aber wenn ich es länger geschrieben hätte, dann hätte es auch länger gedauert… aber ich hoffe, dass ihr mir trotzdem Kommis hinterlasst^^
VIELEN DANK AN MEINE BETALESERIN VALJA
Karina flippt aus
Hi, schön das ihr mal wieder mein Kappi lest^^ also da ist es:
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Es war bereits Nacht, als sie ihre Zelte aufschlugen, naja, was heißt ihr Zelte, Jade hat den Mädchen netterweise sein großes Zelt gegeben, zwar war es nur ein 4 Mann Zelt, aber es würde schon reichen. Jade schlief also draußen… er sollte eigentlich Wachehalten… irgendwie konnte keiner der fünf Mädchen pennen, also beschlossen sie noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Langsam schlichen sie sich an Jade vorbei, der seelenruhig pennte. „Wie kann der einfach pennen, ich dachte, er wollte Wachehalten!?“, sagte Karina „Tja, ich habe keine Ahnung“, antwortete Lissa mit einem Kopfschütteln. „Wieso, ist doch besser für uns“, sagte Elena. „Elena, warum schleppst du dein Katana mit?“ „Ich nehme es überall hin mit“, war das einzige, was sie dazu sagte. Langsam gingen sie weiter, Jade der natürlich nicht schlief, folgte ihnen leise, eigentlich wollte er ja weiter dösen, aber das war um einiges interessanter. Nach etwa zehn Minuten kamen die fünf, oder eher sechs, an einem kleinen See an. Die Mädchen setzten sich an Rand und ließen ihre Füße, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatten, im Wasser baumeln. „Wisst ihr,… naja… ich wüsste gerne, warum Jade unsere Großeltern kennt?!“, begann Nicol ein Gespräch. „Ja, das wüsste ich auch gerne!“, antwortete Karina, die anderen nickten nur. „Ich hab Schiss vor Jade, ich meine, wenn er wollte, könnte er uns einfach in zehn Sekunden umbringen“, meinte Elena… sie bemühte sich darum eine feste Stimme zu haben. „Nein, das stimmt nicht so ganz!“ Jade stand plötzlich hinter ihnen und zielte mit einem Kunai auf sie. „Wa-a-s so-l da-as Jad-e-e will-lst du-u uns-s ech-t um-b-ri-gen???“, stotterte Lissa ängstlich „Wenn ich mit meiner Theorie richtig liege, dann wird euch nicht passieren, wenn ich mit diesen Kunai auf euch werfe!!!“ Und schon flog das Kunai auf die fünf Mädchen zu. Aber bevor es sie treffen konnte, wurde es von einer riesen Menge an Chakra umgeleitet und auf einen Baum geschleudert. Das Kunai bohrte sich tief in den Baum hinein. Sakina und co. waren überrascht und ängstlich zu gleich, zum einem hatten sie Schiss, Jade würde sie jetzt wirklich umbringen und zum anderen waren sie überrascht, weil auch sie diese riesen Energie gespürt hatten. Jade nickte zufrieden und ließ sich auf den Boden fallen. In Sakina staute sich die Wut auf… was für eine Unverschämtheit, er hätte sie töten können, was ist wenn seine Theorie falsch gewesen wäre? Ja, dann war es aus für sie! Aber nicht nur in Sakina staute sich Wut an, sondern auch in Nicol, Elena und Lissa. Allerdings war das alles kein Vergleich mit dem, was sich in Karina zusammen braute: „HEY, DU ARSCHLOCH, SPINNST DU ODER SITZT BEI DIR ‘NE SCHRAUBE LOCKER? WAS WÄRE WENN UNS DIESE eigenartige ENERGIE NICHT BESCHÜTZ HÄTTE?? TJA, DAS KANN ICH DIR SAGEN, EINE VON UNS WÄRE DRAUF GEGANGEN!!! DU SAGST UNS JETZT SOFORT, WAS DAS SOLL!! SONST BRING ICH DICH EIGENHÄNDIG UM!!“ Die anderen fünf starten Karina nur geschockt an. Was war denn mit ihr los? Sie war doch immer so ruhig und egal wie lange man sie genervt hat, sie behielt immer die Fassung. Jade der immer noch geschockt war, taute so langsam wieder auf. „I-i-ch… ähmm…t-u-t-t ..mir Le-e-id“, stammelte Jade, Karina, die jetzt noch wütender war, fing wieder an zu schreien. „Es tut dir Leid? Es…tut…dir…Leid? ES TUT DIR LEID? WIR WÄREN DABEI FAST DRAUFGEGANGEN, ABER NEIN, DER EHRENWERTE AGASHIRU WUSSTE JA VON ANFANG AN, DASS WIR DURCH UNSER SCHEISS CHAKRA GERETTET WERDEN.“ Langsam aber sicher verlor sie die Selbstbeherrschung, die sie bisher davon abgehalten hatte, ihm eine zu knallen. Es vergingen keine zwei (ruhigen) Sekunden und da stürmte Karina schon auf Jade zu. Ungewollt setzte sie Chakra frei, und konnte dadurch um das Fünffache schneller laufen als normal. –Warum bin ich so schnell? Aber egal, ich muss Jade jetzt erst mal lehren, was es heißt so richtig Angst zu haben.- Und mit einem riesen Satz sprang sie auf Jade zu. Jade, der jetzt noch verwirrter als vorher war, konnte nicht mehr ausweichen und flog schon mit riesigem Karacho in den See hinein. Karina, die immer noch in der Luft schwebte, wollte gerade noch einmal nachsetzten, als man ein leises „Plop“ vernehmen konnte, daraufhin flog sie nicht gerade sanft auf dem Boden. Sie fühlte sich plötzlich so schwach und schlief deshalb sofort ein. Im selben Moment kam Jade aus dem Wasser und auf Karina zu gestapft, ohne zu zögern hob er die schlafende Karina hoch und ging mit ihr zum Lager.
----------------------Im Lager------------------------------
Behutsam legte er sie in das Zelt. Nachdem er sie zugedeckt hatte, ging er wieder raus und setzte sich an das Lagerfeuer, was er am Anfang angezündet hatte.
Die vier anderen Mädchen setzten sich zaghaft neben ihn, als Jade sagte: „Keine Angst, ich tue euch nichts, 1. weil Tsunade mich dann umbringen würde und 2. weil ihr selbst in diesem Zustand, doppelt so stark seid wie ich.“ Die Mädchen sahen ihn verwirrt an. „A-aber du kannst doch so komische Sachen mit den Feuer machen und so und wir können nichts.“ „Doch, habt ihr die Reaktion von eurer Freundin nicht gesehen? Sie ist umgekippt, weil sie auf einmal zu viel Chakra verbraucht hat. Jetzt muss sie sich einfach nur ausruhen, und morgen ist sie schon wieder auf dem Damm.“ „Sie hat Chakra verbraucht?“ „Ja, das ist eine Schutzmaßnahme, die euch eure Großeltern mitgegeben haben. Auch das mit dem Kunai, euer Chakra hat sich selbständig gemacht (XXDD) und hätte euch in einer gefährlichen Situation das Leben gerettet. Und keine Angst, ich habe das Kunai so geworfen, das es keinem von euch getroffen hätte!“ Die vier bekamen Schuldgefühle „Du-u Jad-de, es-s-s tu-t…“ „Schon gut, ich kann eure Reaktion eigentlich gut verstehen, ich meine, ihr könnt das ja nicht wissen, ihr seit ja (noch) keine Ninjas.“ Ein Nicken kam von den anderen. „Ich denke, ihr solltet euch jetzt mal lieber schlafen legen, morgen wird ein anstrengender Tag!“ Alle legten sich hin, um am nächsten Tag ausgeruht zu sein.
-------------------Am nächsten Morgen--------------------
„AUFWACHEN… NA LOS, ICH SCHREI JETZT SCHON SEIT ZEHN MINUTEN SO RUM!!!!“ „Was??“, fragte Lissa, die wohl einen ziemlich festen Schlaf hatte. „Ich steh ja schon auf“, nuschelte Lissa in ihren nicht vorhandenen Bart hinein. Langsam stand sie auf und packte ihre Sachen weg. Saki nickte zufrieden und ging wieder zu den anderen, Karina hatten sie natürlich schon längst über die Situation aufgeklärt und sie war mehr als überrascht, nicht nur wegen den Worten Jades, sondern auch darüber, dass sie Jade geschlagen hatte und sie hatte sich mehrmals dafür endschuldigt. Als dann auch Lissa endlich zur Gruppe stieß, waren die anderen auch schon Marschbereit. „So Mädels, wenn wir uns beeilen, sind wir um etwa 15:00 da. Also lasst uns losgehen.“ Die anderen fünf nickten nur zustimmend und liefen los.
Schon bald sahen sie ein sehr großes Eichentor, wo das gleiche Symbol wie auf Jades Stirnband draufstand.
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Soooooo Endlich fertig… hoffe, ihr seid damit zufrieden^^
Würde mich über Kommis freuen
ach ja Ihr habt ja vielleicht schon gesehen das ich mir ein anderes Lieblingjutsu, ein anderes Bild und ein andere Kekkei-Gen-Kai gemacht habe (nur mal so als kleine anmerkung^^) außerdem wollte ich nocch sagen das ich von euch noch die Elemente brauche außer von dir Pino^^ (gomen aber ich hab mir für dich noch was anderes ausgedacht^^) ich hab mir gedacht das jeder ein Haupt und ein Neben Element hat das Haupt Element darf nur einmal vorkommen...
also mein Hauptelement ist: Feuer
und meine Nebenelemnt ist: Blitz(Neben Elemente dürfen öfter benutzt werden)
hier noch mal die Elemente:
Feuer(Katon) Wind((Fuuton)darf nicht gewählt werden weil ich noch was vor habe und das wär dann scheiße wenn es doppelt vorkommt)) Blitz(Raiton) Erde(Doton) Wasser (Suiton) Licht(Joiton)<-Ich weiß das Elemnt gibt es eigendlich nicht, aber ich hab es mal auf die schnelle erfunden^^ Wer zu erst kommt malt zu erst also schreibt schnell ein Kommi^^(sagt es mir über den Kommi)
#was vergeben ist(hauptelment): Feuer(Lissa08) Wasser (Valja) Blitz(fahnm)Erde(purpel_Eye) Licht (cherry-chan17) so da ja jetzt jeder sein haupt und neben elemnt hat^^kann ich ja jetztz weiter schreibn^^
Das Geheimnis unserer Großeltern
Ja, ich lade auch mal wieder ein Kappi hoch XD sorry, dass es solange gedauert hat… aber dieses Kappi ist eher ein… Aufklärungskappi, deswegen wird hier noch nicht viel passieren, aber das Kappi muss sein… aber im nächsten Kappi gibt’s dann Action^^
PS: Möglich das die Eltern (und die Schwestern) einbischen OOC sind…aber nur ein bisschen XD
PSS: Ich bin mir durch aus bewusst das die Eltern und Co. Nicht so heißen, aber ich weiß nicht wie sie in Wirklichkeit heißen, nehm die Namen einfach so hin...(auch wen es nicht die tollsten sich Xb)
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Jade nickte den beiden Wachen, die draußen vor dem Tor standen zu, sie schrieben die Namen der sechs auf und ließen sie danach passieren.
„Wir gehen jetzt zum Hokage, aber passt auf, dass ihr Tsunade nicht reizt… sie rastet schnell aus.“ Die fünf nickten nur und gingen hinter Jade her, der sich durch die Menschenmasse schlängelte. „Du Jade, sag mal, sind das alles Ninja?“, fragte Elena, die, genauso wie die anderen vier, alles neugierig betrachteten. „Nein, natürlich nicht, das sind alles normale Menschen, die hier im Dorf leben. Die Ninja machen Missionen für sie, das sind dann meistens D-Rang Missionen. Aber es werden auch Missionen von Menschen angenommen, die außerhalb des Dorfes liegen, oder gar in anderen Dörfern, das sind dann etwa C- bis A-Rang Missionen.“
Gerade lief ein Typ mit einer Maske durch das Dorf und schien etwas zu suchen. „Boah, warum hat der Idiot denn ‘ne Maske auf, der sieht doch gar nichts“, sagte Lissa etwas lauter, als sie beabsichtigt hatte.
Der „Idiot“ schien das gehört zu haben und schaute in die Richtung wo die sechs standen, er schien zu überlegen. „Erst mal… er ist kein Idiot. Er ist ein ANBU, er übernimmt die S-Rang Aufträge, es werden nur Ninja ANBU, wenn sie ein wirklich großes Talent besitzen.“ „Oh“, brachte Lissa nur raus und blickte zu dem ANBU der langsam auf sie zu kam. „Du bist Jade Agashiru, hab ich recht?!“ „Ja, was kann ich für Sie tun?“ „Tsunade will dich sprechen… aber weißt du vielleicht wo Kakashi, die alte Vogelscheuche ist? Der ist mal wieder drei Stunden zu spät!!“ „Hm… ich habe keine Ahnung… ich bin selbst erst vor fünf Minuten wieder gekommen… aber ich werde mich sofort bei Tsunade melden.“ Mit einem nüchternen „Tschüss“ verabschiedeten sich beide. „Na los Mädels… lasst uns in die Höhle des Löwen.“ Sie schluckten. „Ach ja, wenn ihr Tsunade seht, sie sieht aus wie 20… aber in Wahrheit ist sie schon über 50….!!!“ Sie gingen gemeinsam durch das Dorf, etwa nach 30 Minuten sahen sie einen großen Turm, der wohl der Hokageturm war.
Sie gingen hinein und klopften an der Tür, sie warteten bis sie ein lautes „Herein!“ vernahmen und gingen in den Raum. „Ah Jade… schön dass du dich auch mal her bequemst! Was hat dich solange aufgehalten?? Du hättest schon vor zwei Tagen hier sein müssen!!“ Erst jetzt bemerkte sie die große Menge an Chakra, die sich in dem großen Raum befand.
Danach sah sie die Quelle des Chakras. „Jade, wer ist das, du hast mir ja wohl keine wildfremden Ninja aus einem anderen Dorf herangeschleppt, oder???“, fragte die Hokage ziemlich streng. „Nein Hokage-sama, das sind keine Ninja, sie sagen sie würden aus einem mir unbekannten Land namens Deutschland bzw. Japan kommen.“ Die Hokage überlegte kurz weil sie die Namen schon mal irgendwo gehört hatte.
Plötzlich ging ihr ein Licht auf. * bling XD * Sie ging um den Tisch, um sich die Mädchen noch einmal genauer anzusehen. Auf einmal nahm sie alle in die Arme und begann zu weinen an.
Die Mädchen, die mehr als verwirrt waren, erwiderten die Umarmung, nach etwa zwei Minuten lösten sie sich von einander. „Endlich seit ihr da, ich habe solange auf euch gewartet, ihr seit die (fantastischen 5 XD nein nur ein Scherz…schon wieder son Autoren Kommentar….also echt…^^)… ihr seit die RVK.“ Sie schauten die Hokage verdutzt an… wer waren bitte schon die RVK (mir ist nichts Besseres eingefallen XD ich sag nur sehr einfallsreich^^ XD) „Öhm Tsunade-sama, wer sind die RVK? Und was ist das überhaupt?“ „Ihr seit die RVK… die Retter von Konoha!“ (*hust* …Kein Kommentar) „Öhm… nein, da muss eine Verwechslung vorliegen, wir sind nur ganz normal Menschen, und so etwas, was Jade kann, können wir nicht“, sagte Karina ziemlich verwirrt.
„Nein, ihr habt das Blut eurer Großeltern in euch… früher… zu der Zeit von euren Großeltern… war ein sehr heftiger Kampf zwischen Oto-und Konohagakure, sie hatten alle bereits Kinder, aber irgendwie hatten diese Kinder kein Chakra, also beschlossen sie die Kinder in eine andere Welt zubringen. Und die darauf folgende Generation, sollte dann die ganzen Talente ihrer Großeltern doppelt bekommen.“ „WOW!“, brachte Saki nur hervor.
„Ihr besitzt fast alle ein Kekkei-Gen-Kai…“ Als sie die verdutzten Blicke sah, fing sie leicht an zu lächeln.
„Ein Kekkei-Gen-Kai ist ein Bluterbe was euch zusätzliche Kräfte gibt. Fangen wir mal bei Sakina an… leider hast du kein Bluterbe… aber deine Großeltern waren sehr begabt im Umgang mit Pfeil und Bogen, außerdem konnten sie gut mit Giftnadeln umgehen.“ Tsunade drehte sich um, um aus einem großen Schrank etwas heraus zu holen, dann gab sie es Saki. „Hier, deine Großeltern wollten, dass du das bekommst! Übe damit und werde stärker!“ Saki nahm es dankend an und ging einen Schritt zurück.
„Nicole, du hast ein Bluterbe namens Himataya… es ist ein mächtiges und schnelles Tötungsmittel, du kannst deine Gegner in drei Stufen quälen und bringst sie in eine „andere Welt“… deine Großeltern haben dir ein Katana vermacht, ihre letzten Worte waren: Wenn die Zeit gekommen ist, dann wird sie es finden und eine Meisterin werden. Also vertrau auf die Worte deiner Großeltern.“ Nicol nickte und ging ebenfalls ein Schritt zurück.
Dann sah sie Elena an „Elena, du hast ebenfalls ein Bluterbe es nennt sich Youkaigan… es hat ähnliche Eigenschaften wie das Sharingan, nur das es noch stärker ist. Denk dran, benutze es nur im äußersten Notfall! Es hat drei Stufen, aber jede Stufe verbraucht mehr Chakra, also gehe sparsam damit um, die einzelnen Fähigkeiten musst du leider selber herausfinden, denn der Clan hat dieses Wissen streng behütet!“ Auch Elena nickte und ging zu den anderen beiden.
Nun wendete sie sich Karina zu…“Karina, leider hast du auch kein Bluterbe, aber das brauchst du auch nicht, denn du hast diese beiden Katanas hier!“ Sie holte zwei Katanas heraus und gab sie ihr. „Übe fleißig und zeige deinen Großeltern, dass du bereit bist ihr Erbe anzunehmen.“ Und zum Schluss schaute sie zu Lissa „Lissa, du hast ein Bluterbe, das sogenannte Chiushougan, deine Großeltern waren Tieren sehr nah, sie konnten Tiergeister rufen, damit sie mit ihnen kämpfen konnten, außerdem konnten sie mit Tieren sprechen. Auch du hast eine Waffe vererbt bekommen, aber die trägst du schon die ganze Zeit bei dir. Gib mir bitte deinen Dolch!“ Lissa nahm ihren Dolch aus ihrer Tasche und gab ihn Tsunade. „Ich werde dir damit jetzt einmal quer durch die Handfläche schneiden, du musst die Schmerzen ignorieren und mir nach sprechen!“ Lissa schluckte, nickte aber. Dann schnitt Tsunade ihr Handfläche auf zuerst zuckte sie ein wenig zusammen, fasste sich danach aber sofort wieder. „Okay, sprech mir nach: Im Namen der letzten 100 Generation, schwöre ich meine Freunde und Familie zu beschützen, dass ich mich meinen Gefühlen stelle und nicht vor ihnen davon laufe, dass ich weiß, was gut und böse ist und dass ich weiß, wann ich in großer Gefahr bin, und lieber aufgeben sollte.“ Lissa hörte sich alles an und wiederholte alles, was Tsunade vorher gesagt hatte. Tsunade strich Blut von ihrer Hand auf den Dolch und gab ihn ganz Lissa, nach etwa zwei Sekunden, fing er an zu leuchten und sich zu verformen, dann, als das Licht weg war, sah man das es sich in ein Schwert verwandelt hatte. Nachdem sich Lissa wieder gefangen hatte, nahm sie das Schwert und stellte sich zu den anderen vier.
„So meine Damen, es tut mir leid, aber leider haben wir kein Haus, wo ihr alle rein könnt, aber ihr kommt in unterschiedliche Clans. Morgen um etwa 17 Uhr werdet ihr noch mal herkommen und wir besprechen, was ihr jetzt machen werdet. Hmm… mal schauen wo ihr am besten reinpasst.“ Sie untersuchte ihre Unterlagen und legte sie dann endschlossen weg „SHIZUNE!!!!“ Shizune kam rein gestürmt und verbeugte sich erst einmal höflich.
„Shizune, bringe Karina zum Aburame-Clan, Elena zu Lee, Nicol zu Kakashi, Sakina zu Sasuke und Lissa bringst du zum Inuzuka-Clan!!“ „Hai“, kam die einfache Antwort. Shizune und die Mädchen stellten sich gegenseitig vor und gingen dann zu den besagten Clans.
Als erste musste sich Sakina verabschieden. Sie standen alle vor einem riesen Haus, es hatte einen wunderschönen Garten und sogar einen kleinen Wasserfall.
Dann kamen sie zum Aburame-Clan, wo Karina schluckte und zur Tür ging, auch das
war ein sehr großes und schönes Haus.
Als nächstes war Lissa dran. Sie hielten sich alle nicht so lange mit dem Haus auf und gingen schnell weiter. (ja es wird auch bald dunkel, man muss ja Angst haben das man nicht gleich vom großen bösen…öhm sorry^^)
Nicol ging dann auch auf ein kleines Haus zu wo Kakashi drin wohnen würde. Als
letzte haute dann auch Elena ab und klopfte an ein ebenfalls kleineres Häuschen.
(eigentlich wollte ich hier ja aufhören, aber dann mach ich ein bisschen weiter… als Entschädigung für die lange warte Zeit. ^^)
---------------------BEI SAKINA---------------------------
Sakina ging auf das große Haus zu, und klingelte an, sie hoffte, dass Salke oder wie auch immer er noch mal hieß, nett war.
Nach etwa drei Minuten öffnete sich die Tür und ein Junge in ihrem Alter schaute sie mit seinen schwarzen Augen kalt an, ihr lief es kalt den Rücken runter, sie drückte dem Jungen wortlos einen Brief in die Hand.
Zum Glück hatten sie alle einen Brief bekommen, wo drin stand, dass sie bei dem jeweiligen Clan unterkommen würden. Er las den Brief, natürlich ohne zu vergessen, sie genau zu beobachten, was sie tat, und schaute mit jeder Zeile entsetzter drein. Als er fertig gelesen hatte ging er einen Schritt zu Seite um sie rein zu lassen. „Hi, ich bin Sakina und wie heißt du?“ „Sasuke“, kam es nur schlicht zurück. „Mitkommen!“, kam es kalt und hasserfüllt von Sasuke „Also, na hör mal, das geht auch in einem anderen To…“, sie verstummte als Sasuke sie mit einem Blick anblickte, (oh man wie sich das anhört.^_^) den sie gar nicht erst deuten wollte. Schweigend ging sie hinter ihm her, dafür betrachtete sie aber seine Inneneinrichtung. Das Haus war schlicht eingerichtet, nicht ein bisschen Farbe, er schien nicht das ganze Haus zu nutzen denn nur ein kleiner Teil davon war sauber. Sasuke führte sie durch die Gänge blieb kurz stehen, öffnete eine Tür und sagte: „Dein Badezimmer.“ Zwei Meter weiter blieb er wieder stehen und sagte: „Dein Zimmer.“ … „Öhm Sasuke? Kann ich das Zimmer vielleicht verändern?“ „Mach doch was du willst. Und komm morgen früh pünktlich um 5 Uhr runter in die Küche“, das sagte er ihr so kalt, dass es ihr schon zum zweiten mal an diesem Tag kalt den Rücken runter lief. Er hatte den Brief in ihr Zimmer geschmissen und stampfte in das benachbarte Zimmer. Sie hob den Brief auf und las ihn:
Hallo Sasuke,
Du wirst Sakina für mindesten vier Monate bei dir aufnehmen, in dieser Zeit wirst du für sie sorgen und sie trainieren, und wehe ich höre auch nur einmal, dass sie sich beklagt, dann bist du sowas von tot.
Mit freundlichen Grüßen
Tsunade, Hokage der 5. Generation
Er soll mich trainieren? Oh Mist, das kann ja noch was werden. Sie seufzte und blickte sich in ihrem Zimmer um, es war hier wirklich nicht schön, das Bett war in einer Ecke des Zimmers, ihm gegenüber war ein Schrank und auf der anderen Seite war ein kleiner Tisch mit einem Stuhl. Die Wände waren komplett weiß, sie wusste, dass sie sich in sowas nicht wohlfühlen würde. Sie legte sich auf das (wenigstens) weiche Bett und schlief auch gleich ein.
-------------------------BEI KARINA----------------------
Auch Karina klopfte an der Tür des Aburame-Clans, auch dort wurde sie Tür nach 2-3 Minuten aufgemacht.
Ein Mann etwa Mitte 30 machte die Tür auf und ging auf sie zu und gab ihr seine Hand „Hallo ich bin Shibi, meine Insekten haben mir bereits Bescheid gesagt, dass du kommen wirst, es ist mir ein große Ehre. Ich hoffe, dass du gut mit meinem Sohn Shino klar kommen wirst. Komm mit, ich zeig dir dein Zimmer!“ Über diesen großen Redeschwall überrascht, nickte sie nur und ging Shibi hinterher.
„Mein Sohn und meine Frau sind gerade auf einer Mission und kommen wahrscheinlich erst morgen Mittag zurück.“ Er stoppte vor einer Tür, die er auch prompt aufmacht. „Also, das ist dein Zimmer, dahinten ist dein Badezimmer und da vorne“ er zeigte auf eine Tür, auf der gegenüberliegenden Seite, „ist dein Schrank, ich weiß ja, dass Mädchen immer viel Platz für die Klamotten brauchen, also hab ich dir ein Zimmer mit einem Wandschrank gegeben.“ Dankend nickte Karina und zog einen Brief aus ihrer Jackentasche, um ihm Shibi zu geben.
Er las ihm noch mal kurz durch -– konnte ja sein, dass da Sachen drin standen, die er noch nicht wusste -- und gab ihn Karina zurück. „Wenn du Hunger hast, komm in die Küche, wenn nicht, kannst du dich auch gleich schlafen legen. Es wäre gut wenn du morgen um 4… nein, sagen wir mal, eher um 7 Uhr runter kommen würdest. Wir wollen ja langsam anfangen!“ Er zwinkerte ihr noch mal zu, gab ihr einen Wecker und ging weg.
Sie las noch mal den Brief, den er ihr zurück gegeben hatte:
Hallo Shibi,
Karina wird für mindestens vier Monaten bei dir bleiben –aber wie ich dich kenne, weißt du das ja schon. Ich wäre froh darüber, wenn du sie ein wenig trainieren würdest, ich werde sie dir dann später abnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Tsunade, Hokage der 5. Generation
Erschöpft stellte sie den Wecker und legte sich schlafen, wo sie auch gleich einschlief.
--------------------------BEI LISSA-------------------------
Lissa klopfte -- wie die anderen beiden zuvor auch -- an der Tür an, die auch gleich aufgemacht wurde. „Hi ich bin Lissa, die Hokage hat mich geschickt.“ Sie gab der Frau, die vor ihr stand, den Brief, den sie von der Hokage erhalten hatte. Die Frau nickte und ließ sie eintreten.
Nach dem sie den Brief durchgelesen hatte, begrüßte auch sie den Neuankömmling „Hallo, mein Name ist Hana. Wir sind ein recht kleiner Clan, wir bestehen aus meiner Mutter, meinem Bruder und mir. Natürlich gibt es noch ein paar andere, aber das sind Nomaden, mit denen haben wir nicht viel zu tun.“ Lissa nickte und folgte Hana zu ihrem Zimmer. „Du wirst ein eigenes Bad haben, unser Haus ist ja groß genug.“ Sie blieb vor einer Tür stehen und öffnete sie. „Du kannst dein Zimmer beliebig ändern, es steht ja jetzt noch nicht soviel drin, hätten wir gewusst, dass du kommst, dann hätten wir dir bestimmt noch was gekauft.
Mein Bruder ist gerade trainieren und meine Mutter ist auf einer Mission. Mein Bruder wirst du wahrscheinlich erst Morgen früh zu Gesicht bekommen!“ Plötzlich kamen zwei Hunde angelaufen und bellten Lissa an. „Oh wie süß, die sind ja niedlich.“ Lissa ging in die Hocke und streckte eine Hand langsam zu einem der Hunde aus. Hana wollte gerade etwas sagen -- denn eigentlich mögen die Hunde keine Fremden -- als die Hunde auf sie sprangen und ihr das Gesicht ableckten. Hanas Kinnlade bahnte sich den Weg nach unten. „Wie heißen die beide denn?“, fragte Lissa als sie sich von ihnen befreit hatte. Hana lächelte leicht: „sie heißen Ai und Yasmin.“ „Ich liebe Tiere, aber am liebsten mag ich Hunde. *smile* Tsunade sagte ich hätte so ein komisches Bluterbe, mit dem ich mit Tieren sprechen könnte und so… aber ich kann es nicht, vielleicht lerne ich das ja noch!“ Hana gab Lissa den Brief zurück. Lissa nickte und ging in ihr Zimmer dort legte sie sich müde ins Bett „Ach ja, Lissa komm bitte morgen um 6 runter!“ Sie nickte ein letztes mal und las den Brief:
Hallo Hana,
Lissa wird für mindestens vier Monate bei euch wohnen, bitte kümmer dich gut um sie. Ich würde mich freuen wenn du ihr die Grundkenntnisse eines Ninja beibringen würdest.
Mit freundlichen Grüßen
Tsunade, Hokage der 5. Generation.
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als Ai und Yasmin sich neben Lissa legten und sie gemeinsam einschliefen.
-------------------------BEI NICOL-------------------------
Nicol ging auf das kleine Haus zu und klingelte an der Türklingel.
Sogleich machte ein Mann, im Alter von etwa 25 Jahren, (ich weiß er ist eigentlich nicht so alt, aber ich finde, sonst ist der Altersunterschied zu groß^^) die Tür auf.
Sie gab ihm den Brief und trat ein als er ihn durchgelesen hatte. Auch er gab ihr ihn zurück und begrüßte sie erst einmal: „Hallo, ich bin Kakashi Hatake und 25 Jahre alt.“ „Hi, ich bin Nicol Mitogawa und 21 Jahre alt.“ Erst war Nicol aufgeregt gewesen, aber Kakashi strahlte so eine innere Ruhe aus, so dass sie nicht anders konnte als sich zu endspannen.
„Komm mit ich zeig dir mal dein Zimmer, es tut mir leid aber leider hast du kein eigenes Bad, für mich reicht ja eins.“ „Das ist schon OK. Ich musste mir mit meinen Eltern ja auch ein Bad teilen.“ „Du kannst deine Tasche ja erst mal in deinem Zimmer abstellen, bestimmt hast du Hunger, ich geh schon mal in die Küche und bereite ein bisschen Abendbrot für uns vor.“ Nicol nickte und ging in ihr Zimmer um dort ihre Tasche abzustellen, gleichzeitig betrachtete sie ihr Zimmer, es war zwar etwas klein aber trotzdem gemütlich. Schnell ging sie in die Küche, wo sie schon Spiegeleier und Speck sah und dazu noch zwei Scheiben Brot.
„Hallo Nicol, setzt dich und esse auf. Du brauchst morgen viel Energie.“ Er stellte ihr zusätzlich zu dem Essen noch ein Glas Milch hin, außerdem gab er ihr einen Wecker.
„Komm bitte morgen um 7 Uhr in die Küche!“ Nicol nickte. Als sie fertig gegessen hatte, ging sie wieder in ihr Zimmer, wo sie dann auch den Wecker stellte, danach legte sie sich auf das Bett und lass den Brief:
Hallo Kakashi,
Nicol wird etwa für vier Monate bei dir wohnen. Kümmere dich gut um sie, und bring ihr die Grundtechnicken bei.
Mit freundlichen Grüßen
Tsunade, Hokage der 5. Generation.
Nach dem sie das gelesen hatte, schlief sie auch sofort ein.
-----------------------BEI ELENA--------------------------
Elena klopfte an der Tür, des kleinen Hauses, die auch sofort schwungvoll aufge(-rissen)macht wurde.
„Hallo ich bin Lee, wer kommt mich denn so spät noch besuchen!“, rief er fröhlich und schaute Elena interessiert an. „H-h-allo ich bin Elena, ich hab hier ein Brief von der Hokage für dich.“
Elena die anfangs wirklich über soviel Fröhlichkeit geschockt war, gab ihm den Brief. Er riss ihn ihr aus der Hand und las ihn laut vor. :
Hallo Lee,
Elena wird bei dir vier Monate lang einziehen, ich will das du sich gut um sie kümmerst und ihr ein bisschen Tai-Jutsu bei bringst, Neji wird dann später vorbei kommen und ihr das andere beibringen. Aber ich will das du langsam anfängst und nicht gleicht mit 1000 Liegestützen.
Hau rein, Lee
Tsunade, Hokage der 5. Generation
Lee war sichtlich erfreut über den Besuch und zog Elena hinter sich her. „Also hier ist die Küche, da das Bad, da das Wohnzimmer, da mein Zimmer und da ist dein Zimmer.“ Er war mit einem Affentempo mit ihr durch das Haus gerannt und abrupt stehen geblieben.
Er gab ihr einen Wecker. „So, wir fangen morgen früh um 3 Uhr an.“ „Bitte was? Lass mich wenigsten bis 6 Uhr schlafen!“ „Aber schlafen ist verlorene Zeit!“ „Nein, ich werde bis 6 Uhr schlafen.“ Das war jetzt vielleicht doch ein bisschen zu schroff gewesen, denn Lee nickte nur traurig, sie kratzte sich am Kopf, es tat ihr ja jetzt schon leid, aber sie musste sich -– und das merkte sie jetzt schon -– einfach durchsetzten.
Aber einmal gab sie nach, „OK Lee, ich steh um 5:30 auf!“ Lees Mine strahlte vor Freude und er sprang in sein Zimmer. Dann ging auch sie in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett dort schlief sie auch sofort ein.
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Sooooooooo, endlich ist es fertig^^ das ist das längste Kappi bisher^^ aber wie gesagt im nächsten kappi wird es einbisschen Action geben XD^^ also bis zum nächsten mal bb^^
Training Nr.1
Jaaaaa, ich melde mich auch mal wieder XD^^ viel Spaß beim Lesen!!! Hmmmm ich habe mir überlegt das Jeder jetzt ein eigenes Kappi bekommt XD^^ in der Reihenfolge wie sie sich verabschiedet haben… ach ja, höchst wahrscheinlich wird es dann immer ein kleinen Zeitsprung geben.
Ach ja, noch kurz zuvor, damit keine Missverständnisse entstehen: Akatsuki=Ikustaka also einfach nur Rückwerts lesen.
-----------------AM NÄCHSTEN MORGEN------------------
Als Sakina am nächsten Morgen aufwachte, schaute sie verschlafen auf den Wecker, den ihr Sasuke gegeben hatte.
„4:45, wie kann der mich nur schon um 5 Uhr erwarten!“ Sie ging schnell duschen und zog sich an.
Pünktlich um 5 Uhr stand sie in der Küche und wartete auf Sasuke. Sie wartete und wartete. Als er endlich unten in der Küche kam, war Sakina schon wieder eingeschlafen und es war, nur mal so nebenbei bemerkt 12 Uhr.
„SAG MAL, SPINNST DU?? ICH WARTE JETZT SCHON SEIT SIEBEN STUNDEN AUF DICH!!! ICH DACHTE, WIR FANGEN UM 5 UHR MIT DEM TRAINING AN!!!!“ Sasuke blieb cool und erwiderte ruhig: „Sag mal, was hältst du denn von mir? Es ist Sonntag, meinst du etwa, ich stehe um 5 Uhr auf?!“, „WAAAAAAAAAAAAASSSS???? UND WIESO WOLLTEST DU DANN, DASS ICH UM 5 UHR MORGENS AUFSTEHE?????“ „Hey! Mal langsam, wer hat denn was von Morgens gesagt?“ Jetzt reichte es Sakina und sie flippte aus. „WAS BILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN?! ICH WETTE, DU HAST NICHTS DRAUF, DENN EIN RICHTIGER NINJA WÜRDE MORGENS AUFSTEHEN UND TRAINIEREN ODER HABEN DIR DEINE NINJA-ELTERN ETWA NICHT BEIGEBRACHT WIE MAN VERNÜNFITIG TRAINIET, ODER WAS??? ABER ICH WETTE, SIE HABEN ES DIR BEI GEBRACHT, ABER DA DU SO‘N DUMMES ARSCHLOCH VON KIND WARST, HABEN SIE DICH IRGENDWO AUSGESETZT! JA, DA KANNST DU MICH RUHIG SO FINSTER ANGUCKEN, MISTER KÜHLSCHRANK!!!“
Sakina atmete schwer, sie wusste ganz genau, dass sie eigentlich nicht wusste, wer seine Eltern waren oder wie man richtig trainierte.
Aber sie war auf einmal so wütend gewesen.
Sie war schon immer unausstehlig gewesen, wenn sie verschlafen war und dann jemand über sie herzog. Aber jetzt wo ihr klar war, WAS sie da eigentlich gesagt hatte, blickte sie sich ängstlich in Sasukes Augen.
Mit jedem Wort, was sie gesagt hatte, hatte sich sein Blick verfinstert. Als er anfing leise und vor Wut zu sprechen, hörte man, wie er deutlich mit der Fassung rang.
„Weißt du überhaupt wie viel Schmerzen und Leid ich schon verspürt habe? Weißt du, dass ich mit ansehen musste, wie mein geliebter Bruder Itachi meine Eltern umgebracht hat? Weist du das mein ganzer Clan von diesem scheiß Kerl gekillt wurde? Und ich jeden Tag wie ein besessener trainiert habe, um sie eines Tages zu rächen? UND DA WILLST DU MIR ERZÄHLEN, DASS ICH NICHT RICHTIG TRAINIEREN KANN???“,
Sasuke war mit jedem Wort lauter geworden, und blickte Saki nun hasserfüllt an. Aus Sakina wich der Mut.
„Sasuke… ich… e-es… tu-tut... mir leid. Ich wusste das nicht, aber eins verspreche ich dir, ich werde dir helfen dich an deinen Bruder zu rächen!“ „Pah, was willst du Schwächling mir helfen? Du bist doch nur ein Klotz am Bein.“ „Nein Sasuke, ich werde hart trainieren und irgendwann werden wir zusammen deinen Bruder umbringen“,
das sagte sie mit so viel Ernst, dass Sasuke gar nicht anderes konnte als ihr zu glauben.
„Na gut, komm mit.“ Sasuke und Saki gingen zusammen raus in den Garten.
„Du wirst jetzt meditieren, du wirst versuchen dein Chakra zu spüren.“ Sakina nickte und machte genau das gleiche wie Sasuke auch.
Nach etwa drei Stunden spürte sie wie etwas angenehm Warmes durch ihren Körper floss.
„Sasuke, ich glaube ich spüre es!“ „Gut, dann nimm das hier, und versuche dein Chakra dort hinein zu leiten!“
Saki nickte und nahm das Stück Papier das ihr Sasuke hinhielt. Danach konzentrieret sie sich auf das Stück Papier, nach etwa einer Minute zerteilte sich das Papier in zwei verschieden große Hälften, die große Hälfte verwandelte sich in Erde und rieselte zu Boden, die kleinere Hälfte ging in einem hellen Licht auf. Sasuke blickte Saki erstaunt an „Du hast zwei Elemente, dein Hauptelement ist Erde und dein Nebenelement ist Licht.“ Er blickte sie – natürlich ausversehen – anerkennend an.
„Na gut, beginnen wir mit dem Training.“ Sakina nickte abermals und schaute gespannt auf Sasuke „Du hast doch Pfeil und Bogen von Tsunade bekommen, oder?“ Abermals nickte Saki und rannte in ihr Zimmer um die besagten Gegenstände zu holen. Als sie wieder runter kam, sah sie bereits einige Zielscheiben die sich bewegten. „Ziel mit deinem Bogen auf die Zielscheiben, und leite etwas von deinem Chakra in die Pfeile!“ „Aber muss ich nicht erst einmal lernen, wie ich das Chakra lenken kann??“ „Das lernst du alles im Laufe der Zeit. Aber jetzt fang an, versuche es einfach.“
Ohne noch einmal zu antworten, spannte sie den Bogen, und zielte auf einer der Zielscheiben… und… verfehlte, naja, zumindest das eigentliche Ziel, aber irgendwie hatte sie es geschafft den Pfeil umzulenken und er war mit einer gewaltigen Menge an Chakra in das Haus geprallt, jetzt war da ein großes Loch in der Hauswand. „Ups!“
Sasuke seufzte, was hatte er sich da nur angetan, wie konnte er nur glauben, dass sie auch nur ansatzweise gut werden könnte. Aber eins erstaunte ihn dann doch, wie hatte sie es geschafft, so viel Chakra in den Pfeil zu leiten?
Die Tage vergingen, und es zogen vier Wochen in das Land.
Sasuke hatte sie jeden Tag trainiert, und er musste sich eingestehen, dass sie doch gar nicht mal so schlecht war.
Sie hatte sich in nur einer Woche alle Grundkenntnisse angeeignet. Außerdem konnte sie jetzt schon einige Jutsus zu ihren Elementen.
Sasuke musste sich eingestehen, dass wenn sie so weiter machte wie bisher, dann würde sie ihn eines Tages wirklich besiegen können. Aber noch war er eindeutig der Stärkere und das bewies er ihr auch immer, wenn sie einen Trainigskampf machten. Aber der Kampf dauerte jeden Tag etwa eine Minute länger… beunruhigend…
Aber dann geschah es, sie hörten deutlich eine Explosion direkt in dem Vordergarten, beide rannten blitzschnell zu der Quelle und erschraken.
Man sah zwei Männer mit roten Mänteln, wo schwarze Wölkchen drauf gestickt waren.
„Wer seid ihr denn, ihr seht ja aus wie eine billige Nachmache von Akatsuki!“, sagte Sasuke bissig. Die Männer guckten nur verstört, dann aber ging ihnen ein Licht auf. (*Bling*) „Ihr meint diese hinterhältige, Namenklauende, Ideenklauende und dümmste Organisation, die ich je gesehen habe?!“ Jetzt war es Sasuke der verstört blickte, und ließ ein ziemlich geistreiches „Häää?!“ verlauten. „Unsere Organisation, Ikustaka, gibt es bereits seit Jahrhunderten. Und sie wird von Generation zu Generation weiter gegeben. Und vor etwa 250 Jahren, kam ein Madara Uchiha in unsere Organisation.
Damals wusste er noch nicht, was wir für Ziele hatten. Aber als er herausfand, dass wir einzelne Dörfer halfen und nicht zerstörten, ging er raus mit dem Vorhaben selbst eine Organisation zu gründen. Allerding hatte er keine Ideen, also nahm er unseren Namen falsch herum gelesen und unsere Mäntel, nur das er die Farben vertauscht hat. Jetzt ist es unser Ziel Akatsuki ein für allemal auszulöschen. Sie haben schon genügend Schaden angerichtet. Doch für dieses Vorhaben brauchen wir starke Kämpfer, also wollten wir euch fragen, ob ihr nicht in eintreten wollt!“ Sakina und Sasuke blickten sich an und gleichzeitig sagten sie: „Nein, wir sind zwar sehr geschmeichelt, aber wir werden niemals in eine Organisation eintreten!!“ „Wenn ihr nicht wollt, dann müssen wir euch wohl zwingen“,
mit diesen Worten sprangen die beiden Ikustaka auf Saki und Sasuke. Saki und Sasu konnten gerade noch mal ausweichen, und landeten sanft auf einem Baum „Saki, du übernimmst den rechten und ich knöpfe mir den linken vor!“ „Aber Sasuke, willst du mich umbringen? Ich bin doch noch gar nicht stark genug.“ „Doch du schaffst das, du bist gut! Denk einfach nur daran, was du alles gelernt hast!“ Und schon sprang Sasuke mit einem Kunai in der Hand zu dem linken, der geschickt parierte.
Sakina schluckte und nahm ihren Bogen und zielte auf den rechten Ninja, der lachte nur.
„Willst du mich etwa mit diesem Spielzeug besiegen?“ Auch Sakina lächelte und ließ den Pfeil fliegen.
Sie konnte mit Hilfe ihres Chakra den Pfeil lenken, schnell lenkte sie den Pfeil nach oben, als der Ninja auswich. Nur mit Mühe und Not konnte er den Pfeil entkommen.
„Was hast du gesagt? Könntest du das noch mal wiederholen?“ Saki schlug mit beiden Händen auf den Boden und rief: „Doton Kekkai: Doru Domu!“ Ein großes Gefängnis aus Erde schlang sich um den Gegner. „So, jetzt wird dir langsam, dein gesamtes Chakra ausgesaugt.“ Ein fieses Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie beschleunigte das Aussaugen des Chakras, und löste das Jutsu auf, als er zusammengebrochen war.
Währenddessen kämpfte Sasuke mit seinem Gegner, der war um einiges besser als Sakis Ninja, weswegen Sasuke ihn auch ausgesucht hatte.
Er formte einige Fingerzeichen und rief: „Katon: Hosenka no Jutsu“ Sasuke ließ mehrere kleine Feuerbälle auf den Gegner schießen, der generische Ninja machte allerdings ebenfalls Fingerzeichen und rief „Suiton: Teppodama“ Er ließ einzelne Wasserkugeln, zielsicher auf die Flammenkugeln schießen, so das die Flammen erloschen.
Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass Sasuke in den Flammengugeln Kunais und Shuriken versteckt waren.
Diesen konnte er nicht mehr ausweichen und so trafen ihn viele Kunais und Shuriken gleichzeitig. Mit einem letzten Tritt im Solarplexus sank er bewusstlos zu Boden.
S
asuke stand leicht aus der Puste vor den bewusstlosen Ninja, Saki hatte bereits ihren Gegner zu ihm hingeschleift und ihn stolz Sasuke präsentiert.
Schnell verknotete er sie mit einer speziellen Technik und legte freundschaftlich einen Arm um Saki. „Ich bin stolz auf dich. Hast du gut gemacht, zur Belohnung darfst du als erstes ins Bad.“ Sakina schien zu überlegen, nickte dann aber und wollte dann auch schon losrennen, als sie sich noch mal zu ihm umdrehte und ihn flüchtig auf den Mund küsste. „Ich mag dich.“
Sie zwinkerte ihm noch einmal zu und verschwand dann schnell im Bad.
Sasuke stand aber wie versteinert immer noch im Garten und fuhr sich mit den Fingern leicht über die Lippen.
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Sooooo fertisch… naja, also ich finde die Kampfszene i-wie net so toll… ach das mit der Spannung und Action… sorry aber mir fiel i-wie nichts anderes ein.
da man das jetzt nicht mer IN der FF schreiben darf, schreibe ich das abjetzt immer hier hin *nach unten guck*
„Doton Kekkai: Doru Domu!“ =(Erdversteck-Barriere: Erdgefängnishalle des Nichts)
„Katon: Hosenka no Jutsu“ (Feuerversteck: Kunst des mystischnen Phönixfeuers)
„Suiton: Teppodama“ (Wasserversteck: Geschoss)
Training Nr.2
So, das nächste Kappi ist dann mal da XD viel Spaß
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Der Wecker klingelte pünktlich um 6:30 Uhr. So hatte sie genügend Zeit sich zu duschen und ihre Sportklammotten anzuziehen. Um etwa 6:55 Uhr war sie dann auch schon in der Küche, wo Shibi schon saß und Zeitung las. „Morgen Karina, ich hoffe, du hast gut geschlafen, setz dich zu mir und frühstücke erst einmal ‘ne Runde, danach können wir mit dem Training anfangen.“ „Guten Morgen, ich habe Riesenhunger *smile* und ich freue mich schon auf das Training. Können sie mir noch mal erklären, was Chakra ist?! Jade hat gesagt, dass man damit so Jutsus machen kann, aber ich habe es immer noch nicht richtig verstanden.“ Shibi nickte und gab Karina ein Brötchen. „Also gut. Das Chakra( wörtlich Rad, Kreis) ist die Energie, die der Ninja bündelt, um seine Techniken überhaupt ausführen zu können. Diese Energie wird aus zwei verschiedenen Arten von Kräften zusammengesetzt, zum einem aus der körperlichen und zum anderem aus der geistigen Kraft. Die körperliche Energie steckt bereits in jedem Ninja. Sie verteilt sich auf insgesamt 130 Billionen Zellen im ganzen Körper. Die geistige Energie kann nur im Laufe der Zeit und durch Erfahrungen erweitert werden. Jede Technik verbraucht Chakra. Die eine mehr, die andere weniger. Das Chakra dient sozusagen als "Benzin", um den "Technik-Motor" zum Laufen zu bringen. Wendet der Ninja nun ein Jutsu an, muss er zuerst genügend Chakra sammeln. Er vereint in seinem Inneren seine körperlichen und geistigen Kräfte und "presst" sie zusammen. Man kann die Richtung des Chakraflusses an der Richtung des Haarwirbels erkennen. Zusätzlich zum normalen, hellblauen Chakra gibt es noch ein paar andere Chakra-Arten, die nicht alle Ninja besitzen.“ „WOW! Das waren jetzt aber einige Informationen, aber jetzt habe ich es verstanden. Also muss ich auf jeden Fall meine geistige Stärke… verbessern.“ „Ja genau, aber du musst jetzt erst mal lernen dein Chakra zu fühlen. Lass uns nach draußen gehen, dort wirst du lernen, es zu fühlen. Dann wird mein Sohn dich hinterher weiter trainieren.“ Karina nickte und folgte Shibi in den Garten, dort zeigte er Karina was sie machen sollte und ging wieder in das Haus. Karina konzentrierte sich, sie vergaß einfach alles, was in der Umwelt passierte. Sie erschrak, als sie auf einmal eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Aus reinem Reflex setzte sie – unbewusst – eine größere Menge Chakra frei und schleuderte die Person Richtung Wand. Weil die Person nicht reagieren konnte, knallte sie direkt dagegen die Wand, wo jetzt ein kleines *hust* Loch war. Erschrocken blickte sie auf das Loch. „Oh nein, hoffentlich muss ich das nicht bezahlen.“ Schnell rannte sie zu dem Loch hinüber und meinte zu der am Boden liegenden Person: „Sorry, wirklich, ich… wusste nicht… Es tut mir leid.“ „Aua, das tat echt weh. Wäre ich darauf vorbereitet gewesen, hätte ich ja noch ausweichen können, aber so ging’s nicht. Ich bin übrigens Shino.“ „Hi, ich bin Karina. Ich hoffe, ich hab dich nicht verletzt.“ „Nein, passt schon, aber sollen wir jetzt mal mit deinem Training anfangen?!“ „Ja.“ „Ok, dann lass uns mal loslegen, nimm das Blatt hier und lenke dein Chakra da rein.“ Karina tat wie geheißen. Sie konzentrierte sich auf das Stück Papier, nach etwa einer Minute zerteilte sich das Papier in zwei verschieden große Hälften, die große Hälfte verwandelte sich in Wasser und ging plätschernd zu Boden, die kleinere Hälfte ging in einem hellen Licht auf. „Du hast zwei Elemente, dein Hauptelement ist das Wasser und dein Nebenelement ist das Licht. Wir werden jetzt darauf bauen, und du wirst einige Jutsus damit lernen.“
Nach zwei Wochen.
„Shinoooo, ich schaffe das einfach nicht. Ich schaffe es einfach nicht, dass Jutsu ist zu schwer!“ „Mensch Karina, du schaffst das schon. Aber wenn du willst, machen wir solange ein anderes Jutsu.“ Karina nickte zufrieden.
Nach zwei weiteren Wochen.
Shino und Karina waren gerade dabei gegeneinander zu kämpfen, als sie unterbrochen wurden. Zwei Männer im roten Mantel mit schwarzen Wölkchen waren aufgetaucht. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr?“, fragte Shino aufgebracht.“ „Wir sind Ikustaka und wir wollen euch mitnehmen.“ Karina und Shino sahen beide ein, dass ein Kampf unvermeidlich war. „Nein, wir werden nicht mit euch kommen.“ „Dann müssen wir euch eben mit Gewalt zwingen.“ Shino rannte auf den Mann zu, der geredet hatte und sagte noch schnell zu Karina: „Karina, du schaffst das, glaub an dich.“ Karina nickte und formte ein paar Fingerzeichen, nachdem Shino und der andere Ninja wo anders hingingen um zu kämpfen. Als sie das Formen von Fingerzeichen abgeschlossen hatte, rief sie: „Suiton: Baku Suishoha!“ Und eine riesige Menge an Wasser kam aus ihrem Mund, um das komplette Land zu überfluten. Der Gegner schaute nur unschlüssig, sprang dann aber auf einem Baum. Karina blieb weiterhin auf dem Wasser stehen und schaute zu ihrem Gegner hoch. Er rief: „Katon: Gokukyu no Jutsu!“ Eine riesige Flammenkugel flog auf Karina zu, sie reagierte schnell und rief: „Suiton: Suijinheki!“ Eine Wassermauer entstand vor Karina, die das Feuer gekonnt ablockte. Sie nutzte den Nebel aus, der entstanden war, und machte viele Fingerzeichen und rief dann: „Suiton: Suiryudan no Jutsu!“ Ein Wasserdrache flog auf ihren Gegner zu, er konnte jedoch ausweichen. Dann rief er: „Kage Bunshin no Jutsu!“ Etwa 50 Abbilder von ihm rannten auf Karina zu. Karina wusste welches Jutsu helfen würde aber… „Mist, ich kann das doch nicht, nachher geht es wieder schief...“ „KARINA, BENUTZT DAS JUTSU! DU SCHAFFST DAS!“ Shino war wieder gekommen und hatte seinen Gegner gefesselt hinter sich her geschleift. Karina nickte und verspürte auf einmal so eine innere Kraft, sie wusste, dass sie es jetzt schaffen würde. „Hijutsu: Sensatsu Suishi!“ Hunderte von Eisnadeln flogen auf die Schattendoppelgänger zu und ließen sie alle verpuffen. Bis nur noch der echte Gegner da war, und auch er getroffen wurde, bewusstlos glitt er zu Boden. Sie schaute zu Shino, der sie anerkennend anblickte. Auch sie fesselte ihren Gegner und ging zu Shino, doch als die fast da war, merkte sie, dass sie keine Kraft mehr hatte und sie sackte fast in sich zusammen. Doch Shino hielt sie fest und stützte sie. Karina wusste, sie hatte sich in Shino verliebt und nicht nur das zu schnell schlagende Herz verriet es, sondern auch die verräterische Röte in ihrem Gesicht.
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Puh endlich fertig^^ aber eine Frage hätte ich da schon^^ Also ich hatte ja eigentlich vor immer hier dann die Bedeutungen von den Jutsus hinzuschreiben, aber ist das eigentlich nötig?? Weil ich erkläre es ja eigentlich dann schon in der FF halt ich sag dann ja was passiert… würde mich über Rückmeldungen freuen
Training Nr.3
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So… sorry, dass das so lange gedauert hat, aber mein PC ist total Schrott =( und ich muss immer am PC von einer Freundin schreiben….
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Als Lissa von einem nervtötenden Geräusch geweckt wurde, wusste sie erst einmal nicht, wo sie war.
Dann fiel ihr ein, dass sie ja bei den Inuzukas war, und jetzt wohl trainieren müsste.
„Ob ich wohl das gleiche wie Jade lerne?“
Grinsend stand sie auf und ging erst einmal ausgiebig duschen. Dann zog sie sich an und lief zur Küche. Dort saß bereits Hana und an ihrer Seite Ai und Yasmin.
„Ah, da bist du ja. Willst du frühstücken?“
„Nein, ich hab eigentlich gar kei-“
Lissa wurde von ihrem knurrenden Bauch unterbrochen.
„Ja ich hab Hunger.“
Schnell setzte sie sich an den bereits gedeckten Tisch und nahm sich ein Brötchen mit Marmelade.
„Also, woher kommst du eigentlich? Ich hab dich hier noch nie gesehen.“
„Hmm… naja, ich komme aus einen weitentfernten Land das sich Japan nennt… Obwohl eigentlich ist es eine andere Welt…“
„Naja… sollen wir jetzt mit dem Training anfangen?“
„Ja.“
Lissa und Hana gingen in den Garten, in der Mitte blieb Hana stehen und drehte sich zu Lissa um.
„Also, du musst erst einmal dein Chakra fühlen können. Mach das, was ich auch mache.“
Hana setzte sich im Schneidersitzt auf dem Boden und machte ein Fingerzeichen. Lissa tat es ihr gleich und schloss die Augen.
„Wenn du etwas spürst, dann sag Bescheid.“
Lissa nickte und fing an sich zu konzentrieren. So verweilte sie etwa drei Stunden, dann spürte sie etwas, sie spürte etwas Angenehmwarmes durch ihren Körper laufen. Sie wollte gerade nach Hana rufen, als sie sah wie ein Junge mit braunen, strubbligen Haaren auf sie zu rannte. Er hat ein Kunai in der Hand und ging zum Angriff über.
Als er gerade zu stechen wollte, rollte sie sich an die Seite und schaute ihn erst verdutzt an, dann wurde sie sauer. „HEY WAS SOLL DENN DAS???? WARUM GREIFST DU MICH AN???“
„KIBA!!“
Der Junge drehte sich zu Hana um, die ihn gerufen hatte.
„Warum greifst du Lissa an??“
Verwirrt blickte er zwischen den beiden hin und her.
„Kiba, sie wird für etwa vier Monate bei uns wohnen, wir sollen sie trainieren.“
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSS????“
Kiba drehte sich geschockt zu Lissa um.
„Gomen nasai, gomen nasai! Ich dachte, du wärst ein Dieb oder so.“
„Jaja, schon gut.“
Lissa lächelte ihn freundlich an.
„Ach Hana, ich spüre es jetzt.“
„Das ist gut, dann können wir gleich weiter machen.“
Sie gab Lissa ein Stück Papier und sagte ihr, dass sie dort das Chakra einleiten solle.
Nach etwa zwei Sekunden sah man wie sich das Papier in zwei nicht gleich große Stücke teilte, das große Stück ging in Feuer auf und das kleine durchzuckten Blitze
„Du hast zwei Elemente, dein Hauptelement ist Feuer und dein Nebenelement ist Blitz. Ich werde dir einige Jutsus beibringen.“
Lissa nickte, „Dann los.“
Nach etwa 3 ½ Wochen kannte sie bereits einige Jutsus. Es waren auch welche für ihr Bluterbe dabei. Kiba hatte ihr zum Beispiel sein Tsuga beigebracht, dabei hatte er verschwörerisch gegrinst. Als die beiden mal wieder trainiert hatten, sah Lissa gerade noch rechtzeitig wie ein Schuriken auf Kiba zuflog. Sie parierte es noch rechtzeitig mit einem Kunai. „Danke.“
„Kein Problem.“
„HEY, KOMM RAUS UND ZEIG DICH!!“
Man sah wie zwei Schatten aus den Bäumen rausgesprungen kamen, es waren ein Mann und eine Frau, beide hatten einen roten Mantel mit schwarzen Wölkchen an.
„Wer seid ihr? Und was wollt ihr von uns?“
„Wir sind Mitglieder von Ikustaka und wir werden euch jetzt mitnehmen.“
„Ha, als ob das so leicht wäre, euch mache ich doch mit links platt.“
Lissa die alles nur stumm verfolgt hatte, lehnte sich zu Kiba herüber und flüsterte ihm was ins Ohr.
„Kiba… überleg mal… sie müssen stark sein, wie sollten sie sonst unbemerkt in Konoha reingekommen sein?“
„Du hast recht, aber trotzdem werde ich nicht aufgeben.“
Lissa nickte und sah wieder zu den Ikustakamitgliedern.
„Wir werden nicht freiwillig mitkommen.“
Der Mann seufzte, und sprang auf Kiba zu. Kiba, der damit schon gerechnet hatte, sprang auf einen der vielen Bäume und nahm sich ein Kunai zur Hilfe.
Lissa hingegen nahm ihr Schwert und hielt es vor sich.
„Du willst mich mit diesem Schwertchen besiegen?? Das ich nicht lache.“
„Pass auf, dass dir dein Lachen nicht gleich vergeht.“
„Tja, dann zeig mal was du drauf hast!“
Mit diesen Worten kam die Frau auf Lissa zu gerannt und warf acht Kunais auf sie. Lissa wehrte sie geschickt mit dem Schwert ab und machte sich zum Angriff bereit.
Lissa formte einige Fingerzeichen und rief:
„Katon: Goryuka no Jutsu“
Ein großer Feuerball in der Form eines Drachenkopfes schoss in rasender Geschwindigkeit auf den Gegner zu, der wich aber geschickt aus und setzte zum Gegenangriff an.
„Du schickst mir einen Drachen? Das kann ich auch. Doton: Doryudan“
Ein Drache aus Schlamm bildete sich und er schoss viele Kugeln auf Lissa ab.
„Scheiße. Da hilft nur noch eins. Katon: Fukumen Jouki No Jutsu.“
Lissa legte ihre Hände auf den Boden und etwa fünf Sekunden danach kam ein Strahl von heißem Dampf aus den Boden, der raste auf die Ikustaka zu und konnte ihr so Verbrennungen 2. Grades zufügen.
Schnell band sie sie zusammen und ging dann zu Kiba, der schon auf sie wartete.
„Das war gut^^. Ich bin stolz auf dich.“
„Ich weiß.“
Sie zwinkerte ihm einmal zu und ging dann ins Haus. Natürlich lud sie den verbrannten Ikustaka bei Kiba ab.
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Joa, dat wars, sorry is ein bissle Kurz ne… naja wenn man nur 10 Minuten pro Woche zeit hat, naja sorry noch mal und ich schreibe sofort weiter, wenn mein PC mal heile wird
