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rust-colored twilight

Sugizo x Kaoru
von

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rusty red

rust-colored twilight
 

Kommentar: Eine Freundin und ich nahmen uns ein Wörterbuch. Wir schlugen willkürlich Seiten auf und tippten auf insgesamt 8 Wörter. Die Aufgabe bestand darin, einen one-shot zu schreiben, indem diese 8 Wörter vorkommen.

Meine Wörter waren: Hinrichtungsbefehl, Atem, zusammenstoßen, wohl, bedeutsam, todgeweiht, akzeptieren und schützen.

Das hier ist das Ergebnis.

Musik: Jully, Fatima, Buck Tick, GranRodeo, Pierrot und the studs

Erklärungen:

Daimyō: Lehnsherr

Katana: Schwert

Kotetsu: Kurzschwert
 

rust-colored twilight
 

Leise Seufzend ließ sich Sugizo auf einem der Steine am Rande des Sees nieder. Die Dämmerung hatte schon eingesetzt. Eigentlich hätte er bereits wieder in dem Dorf sein sollen, in dem er momentan lebte, doch sein Ziel war noch in weiter Ferne. Vor Einbruch der Dunkelheit nicht erreichbar.

Schon wieder ein Weg, den er bei Nacht beschreiten würde.

Es war nicht so, dass es ihm unangenehm war durch die Dunkelheit zu streifen. Es ging viel mehr darum, dass es dadurch schwer wurde Freund von Feind zu unterscheiden, wenn man mit anderen zusammenstieß. Es war bereits vorgekommen, dass er sich Nachts jemandem angenähert hatte, den er auf den ersten Blick für einen Verbündeten gehalten hatte. Das er den darauf folgenden Kampf gewonnen hatte war eher Glück gewesen.

Seine Sehkraft war das Problem. Schon bei Tag behinderten ihn seine schlechten Augen. Schwächten ihn. Aber bei Nacht war es noch viel schlimmer. Was er bei Tag noch einigermaßen erkannte, wurde in der Nacht zu nichts weiter als schemenhaften Umrissen.

Sugizo nahm den wachsamen Blick von seiner Umgebung. Erlaubte sich einen Moment das schöne Bild der großen Sonne zu genießen, die langsam hinter den vielen umstehenden Bäumen versank. Sie färbte das Wasser in ein angenehmes, glitzerndes orange, brachte die roten und gelben Herbstblätter zum strahlen.

Er schloss die Augen. Nahm einen Moment bewusst die letzte Wärme des Tages auf seiner Haut wahr. Diese Augenblicke voller Ruhe waren selten. Sie brachten ihm bei, jedes noch so kleine Detail seiner Umgebung zu bewundern und zu schätzen.

Entfernte Geräusche ließen ihn zusammenzucken. Er behielt die Augen noch einen Moment geschlossen, versuchte zu erkennen, ob sich ein Mensch oder Tier in seiner Nähe aufhielt.

Hastige Schritte. Das Knacken von Ästen.

Ein Mensch. Ängstlich? Auf jeden Fall orientierungslos, da die Geräusche in keine klare Richtung verliefen.

Die Augen öffnend drehte Sugizo den Kopf zur Seite. Die Hand auf den Griff seines Katana gelegt wartete er ab. Konnte nur wenige Sekunden später eine Bewegung ausmachen. Aber die Person war noch zu weit entfernt, sodass seine Augen ein klares Bild der Situation verhinderten.

Wer auch immer dort lief, er hatte ihn gesehen, denn es war nicht zu leugnen, dass sich diese Person nun direkt auf ihn zu bewegte.

Je näher der Fremde kam, desto klarer wurde das Bild. Ein dunkelblauer Kimono, violett bestickt, schmiegte sich an die schmale Figur des Mannes. Langes, schwarzes Haar wehte im Wind, schimmerte im Licht der Sonne unerklärlich violett. Ungewöhnlich rötliche Lippen hoben sich von der weißen Haut ab, die seine zerbrechliche, puppenähnliche Figur nur noch unterstützte. Nur die ausdrucksstarken, tief braunen Augen würden dem Fremden auch wenn er stillhielt Leben einhauchen. Ließen ihn von einer Puppe unterscheiden.

Ohne es zu merken lockerte Sugizo den Griff um sein Katana. Irgendetwas sagte ihm, dass von seinem gegenüber keine Gefahr ausging.

Der Atem des jungen Mannes ging schwer, als ein Stück vor Sugizo halt machte.

„Ich brauche ein Versteck.“, waren seine ersten Worte.

Den Kopf etwas schief gelegt betrachtete Sugizo den leichten Rotschimmer auf den hohen Wangen seines Gegenübers. Seine Stimme war tiefer, als er vermutet hatte.

Da er keinerlei Reaktion erhielt, fuhr der Fremde fort.

„Ich kenne mich hier nicht aus. Ein paar Männer sind hinter mir her.“, er stoppte. Warf erst jetzt einen richtigen Blick auf den Mann, der ihm gegenüber saß. Noch nie hatte er jemanden gesehen, dessen Haare rostfarben waren. Fasziniert betrachtete er die im Sonnenlicht schimmernden Strähnen. Der dunkelbraune Kimono schien darauf abgestimmt zu sein, denn er brachte die ungewöhnliche Haarfarbe nur noch mehr zur Geltung. Nur schwer konnte er seinen Blick davon abwenden und das Gesicht des Mannes betrachten. Blickte dann in beeindruckend starke, wachsame Augen, als er sich erinnerte, was er sagen wollte.

„...bitte sagt mir, wohin ich fliehen kann.“

Er schien verzweifelt zu sein, wenn ihm eine solche Bitte einem Fremden gegenüber ohne zu zögern über die Lippen kam.

„Dein Name?“

Sugizos Blick wanderte zu dem Katana, welches am Obi des Jungen befestigt war. Weiter hinten ein edel verziertes Kotetsu. Ohne Zweifel war sein Gegenüber ebenfalls ein Samurai. Warum kämpfte er dann nicht? Waren die Gegner so deutlich in der Überzahl? Wie hatte er dessen Wut auf sich gezogen?

„Niikura Kaoru.“, er verbeugte sich tief. Hatte sehr wohl erkannt, dass sein Gegenüber älter und erfahrener war als er selbst.

Ein trauriges Lächeln legte sich auf Sugizos Lippen.

„Ich habe von dir gehört... was lässt dich glauben ich würde einen Todgeweihten schützen?“

Die Geschichte des jungen Niikura hatte sich selbst bis zu dem kleinen Dorf herumgesprochen, in dem er momentan lebte und auch auf seinen Reisen hatte er immer wieder gehört, wie Niikura Kaoru, Sohn eines der bedeutsamsten Samurai dieser Zeit, seinen Daimyo hintergangen und verraten hatte.

Ein leichtes Zittern ging durch den Körper Niikuras. Er hatte geahnt, dass es sein Fehler sein würde seinen Namen zu nennen.

Erneut verbeugte er sich tief.

„Entschuldigt die Störung.“

Als er sich umdrehte um zu gehen erhob sich Sugizo. Strich den dunkelbraunen Stoff seines Kimonos glatt.

„Was lässt dich glauben ich würde dich gehen lassen?“

Wieder erzitterte der Körper des jungen Niikura.

Allein diese Reaktion machte deutlich, warum er floh und nicht kämpfte. Natürlich war er ein Samurai und hatte seinen Stolz. Aber er war jung. Zu jung. Unerfahren. Gegen einen Gegner kam er vielleicht an. Aber mehrere? Ältere als er?

Mit Sicherheit war seine Technik bei einem Lehrmeister wie seinem Vater deutlich besser als bei Anderen in seinem Alter - aber gegen jemanden mit zehn Jahren mehr Erfahrung brachte auch das nichts.

Langsam drehte er sich um. Sein Blick begegnete Sugizos, hielt ihm aber nur kurz stand.

„Ein Kopfgeld ist auf dich ausgesetzt. Also warum sollte ich dich gehen lassen? Oder dir gar helfen?“

Es war naiv von ihm gewesen in einer solchen Situation einen Fremden anzusprechen, der augenscheinlich stärker war als er. Und ihm dann auch noch seinen Namen zu verraten grenzte an Dummheit.

Kaorus Schweigen brachte ihn zum Lächeln.

„Du siehst, es gibt keinen Grund.“

Einen Moment hielt Niikura absolut still. Nur sein langes Haar bewegte sich im Wind, der sich innerhalb der letzten Minuten abgekühlt zu haben schien.

Etwas verwundert bemerkte Sugizo die Veränderung im Gesicht seines Gegenübers. Sein Augen wirkten wieder entschlossen. Strahlten eine beeindruckende Stärke aus.

„Ihr wirkt nicht Habgierig und eure Kleidung lässt darauf deuten, dass ihr mehr als gut bezahlt werdet. Was hättet ihr also für einen Grund mich zu töten und das Kopfgeld zu verlangen?“

„Ehre.“

Die direkte Antwort verunsicherte Kaoru für einen kurzen Augenblick, ehe sein Blick wieder fester wurde.

„Du hast deinen Daimyo hintergangen. Er ist nicht nur dein, sondern auch mein Herr, den du betrogen hast. Es ist mir eine Ehre einen Mann zu töten, der meinen Herrn derart hintergangen hat.“

„Woher wollt ihr wissen, dass meine Handlung nicht berechtigt war?“, der Ärger über Sugizos Worte war deutlich zu hören.

„Ein Hinrichtungsbefehl wird nicht ohne Grund ausgesprochen.“

„Es ist kein Zeichen von Ehre, Befehlen blind zu folgen, ohne sich die Gegenseite anzuhören.“

Kaoru wusste, dass er mit diesen Worten zu weit gegangen war. Die Ehre eines anderen Samurai anzuzweifeln kam einem Verbrechen gleich.

Sugizos rechte Hand zuckte vor Wut und er konnte nicht verhindern, das sie sich um den Griff seines Katanas krallte.

Und doch konnte er nicht leugnen, dass sich in diese Wut eine gewisse Zuneigung mischte. Es war lange her, dass ihm jemand so deutlich wiedersprochen hatte und dann auch noch auf eine Art und Weise, die ihn überzeugte.

Sein Griff entspannte sich und wenig später ließ er das Katana komplett los.

„Du hast Recht.“

Die Überraschung im Gesicht seines jungen Gegenübers brachte ihn zum Lächeln. Er schien wirklich nicht erwartet zu haben, dass seine Worte in irgendeiner Weise akzeptiert werden würden. Im Gegenteil, Kaoru war schon auf eine Flucht eingestellt gewesen. Das einzige, was ihn bei seinen bisherigen Begegnungen geschützt hatte, war seine Schnelligkeit gewesen. Erst jetzt erinnerte er sich wieder an seine Verfolger, blickte sich hastig um.

„Du hast sie abgehängt... hier ist niemand in der Nähe.“

Er wollte fragen, woher er das wusste, denn durch die vielen Bäume waren viele Teile der Umgebung nicht zu sehen. Wie schon vor wenigen Sekunden schien Sugizo auch diesmal seine Gedanken zu erkennen.

„Du kannst dir sicher sein, dass ich es hören würde, wenn noch jemand hier wäre.“

Er hatte es sich in den letzten Jahren, in denen seine Sehkraft langsam weiter nachgelassen hatte, antrainieren müssen. Ein trauriger Grund, aber dennoch eine hilfreiche Eigenschaft.

Kaoru nickte, betrachtete, wie sich Sugizo wieder niederließ. Auf einen Stein ihm gegenüber deutete.

„Setz dich. Ich gebe die die Möglichkeit zu erklären, was deiner Meinung nach passiert ist.“

Wieder ein Nicken, ehe er der Anweisung folgte.

„Darf ich nach ihrem Namen fragen?“

„Überzeugst du mich, nenne ich dir meinen Namen.“, war die ruhige Antwort.

Kaorus Blick senkte sich als er überlegte, wo er seine Erzählung beginnen sollte. Den passenden Anfang gefunden, kam ihm der Rest der Geschichte einfach über die Lippen. Mit jedem Wort spürte er, wie die Last, die er mit sich trug etwas weniger wurde. Niemand hatte ihn bisher nach seiner Erklärung für das ganze Geschehen gefragt und wenn er von sich aus begonnen hatte zu erzählen wollte ihm niemand zuhören. Nach und nach beschrieb er die hinterhältigen Geschäfte, die sein ehemaliger Daimyo führte. Von Zeit zu Zeit stoppte er einen Moment, suchte nach passenden Formulierungen, denn er hatte Angst zu deutliche Worte gegen seinen ehemaligen Herrn zu verwenden, schließlich war sein Gegenüber einer von dessen Untergebenen. Sugizos aufmerksame Blick, den er ihm schenkte beruhigte ihn immer wieder, wenn ihm versehentlich Worte rausrutschten, die er eigentlich nicht verwenden wollte. Ohne ihn zu unterbrechen hörte er sich an, wie man Kaoru aufgefordert hatte Menschen zu töten, die von den geheimen Geschäften erfahren hatten und das dessen Verweigerung den Befehl auszuführen zu dieser Hetzjagd geführt hatte.

Als Kaoru gerade ansetzte von seiner Flucht zu berichten hob Sugizo die Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen. Die Nacht war inzwischen über sie gekommen, hatte alles in tiefe Dunkelheit gehüllt, die nur zwischen den Bäumen durch schillerndes Mondlicht gebrochen wurde.

Es bestand kein Zweifel, dass er jemanden hörte.

„Wir sind nicht mehr allein.“, seine Stimme war nur ein Flüstern, als er die Augen für einen kurzen Augenblick schloss und versuchte die Geräusche genauer zu Orten.

„Es sind mindestens 8 Personen...“

Kaoru zuckte zusammen, als er den gefährlichen Blick seines Gegenübers bemerkte.

„Wir fliehen.“, war der schnelle Entschluss und noch bevor der junge Niikura in irgendeiner Form reagieren konnte, hatte Sugizo seine Hand ergriffen und ihn mit sich gezogen. Das erste Stück liefen sie am See, doch Sugizo war sich sicher, dass die Fremden näher kamen und hier waren sie zu deutlich zu sehen. Ohne zu zögern bog er ab, zog Kaoru hinter sich her in den dichteren Teil des Waldes. Bei Tageslicht konnten sie zu zweit sicherlich wagen gegen eine derartige Menge von Männern zu kämpfen. Doch bei Nacht und seiner schlechten Sehkraft wäre sogar Kaoru stärker als er. Gekonnt einen Fuß vor den anderen gesetzt liefen sie eine ganze Weile, ehe Sugizo still hielt. Die Augen schloss und sich voll und ganz auf sein Gehör verließ.

Der Blick des jungen Niikura lag hingegen auf seiner Hand, die noch immer fest von dem Älteren gehalten wurde.

Warm.

Er konnte sich nicht erinnern, wann das letzte Mal jemand seine Hand derart gehalten hatte. Langsam wanderte sein Blick höher. Betrachtete die konzentrierten Gesichtszüge seines Gegenübers. Ein paar Strähnen des rostfarbenen Haares waren vor seine Augen gefallen. Wie von selbst hob er die freie Hand und strich sie zur Seite. Ohne in irgendeiner Art und Weise darauf zu reagieren horchte Sugizo noch immer nach fremden Geräuschen. Kaoru kam nicht umhin zu Lächeln. Es zeugte von Vertrauen, dass sein Gegenüber nicht darauf reagierte, oder? Glaubte er ihm? Würde dies wohl das Ende seiner einsamen Flucht sein?

„Sie sind noch immer nicht weit genug entfernt...“

Sugizos schlug die Augen wieder auf. Betrachtete einen Moment den sanften Ausdruck, der sich auf die Züge des jungen Niikura gelegt hatten. Es verwirrte ihn ein wenig, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Drehte sich stattdessen zur Seite um weiterzugehen. Kaorus Hand noch immer fest umschlungen zog er ihn mit.

Mit schnellen Schritten bewegten sie sich durch die Herbstblätter, die bereits gefallen waren. Entfernten sich immer weiter von den Fremden, von denen sie nicht einmal sagen konnten ob sie wirklich Feinde waren.

Der Wald wurde dichter, dunkler. Sugizo konnte den Weg vor sich fast gar nicht erkennen. Seine Schritte wurden tastend, als er mit einem Mal zur Seite abrutschte. Ohne zu zögern schlangen sich Kaorus Arme um dessen Hüfte und zogen ihn zurück. Auch er hatte nicht wahrgenommen, dass es an ihrer Seite ein Stück bergab ging.
 

Sein Herz pochte so schnell, dass es fast schmerzte. Ob vor Schreck, oder wegen Sugizos Nähe konnte Kaoru nicht sagen.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Älteren, als er die Nervosität bemerkte. Er beugte sich vor, legte seine Lippen auf die des Jüngeren. Nur eine kurze flüchtige Berührung, ehe er sich wieder ein kleines bisschen von ihm entfernte. Ihm entschlossen in die Augen sah.

Seine Entscheidung war gefallen.

„Sugizo... mein Name ist Sugizo.“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ScarsLikeVelvet
2010-11-28T14:13:37+00:00 28.11.2010 15:13
Schade, dass die FF so wenig Kommis hat.
Sie ist wunderschön geschrieben.
Du hast sowohl den planlosen, jungen Kaoru gut rübergebracht, ebenso wie Sugizo mit seinen Schwächen und Stärken.
Es macht beide sehr sympathisch und auch die Stimmung um sie herum ist schön. Sehr süß fand ich auch den Kuss am Ende.
Er passte sehr schön an diese Stelle ^^

Eine stimmungsvolle, ein wenig romantische FF.
Von:  Oceanwhirl
2009-08-12T14:22:29+00:00 12.08.2009 16:22
Bei solchen Fanfics frag ich mich dann immer "Warum weiß kaum jemand so etwas zu würdigen und schreibt Kommentare?" Du solltest 300 Kommis dafür haben, mindestens, wenn nicht noch mehr!
Der Stil ist umwerfend und die Story ist sogar bei den paar Seiten episch. Kaoru ist ein Schatz, so ein richtiger kleiner planloser Chaot, der seine Werte mit dem Leben vertritt. Vorbildlich! Kein Wunder, dass Sugizo ihm "zum Opfer fällt". Eben der ist aber auch charmant. Er ist so ein schönes vernünftiges Pendant zu Kaoru.
Zum Stil hab ich schon genug gesagt, da bedarf es keiner weiteren Worte mehr.
Sehr schön, fühl deine Schulter geklopft ^-^
Von:  Yudinea
2008-07-19T07:52:47+00:00 19.07.2008 09:52
du bist auf den samurai-geschmack gekommen, oder? XD

ja, sugizos sehschwäche hat ihn mir auch ziemlich sympathisch gemacht
allerdings hat mir das bild von ihm, welches du zu erst benutzen wolltest besser gefallen :3
hach ja, was für männer hrhrhr
ich war am anfang etwas skeptisch, aber es gibt nicht sehr viel auszusetzen
ausser: dass es mal wieder viel zu kurz war TT.TT

damit ich auch ein wenig konstruktive Kritik ausübe:
habgierig = Adjektiv => klein
hahaha
ich habs gefunden
yes
ich behalte ihn, dankeschön :3
Von: abgemeldet
2008-07-16T18:15:52+00:00 16.07.2008 20:15
hey Tetsu *pooks* *knuff* *mal gleich n kommi hinterlassen tut*
sehr schöne und romantische geschichte, in einem angenehmen schreibstil.
okay ich laber da jetzt wie n neutraler kritiker daher^^ *nix dazu sagen tut*
Ich muss sagen, ich kenne Sugizo nicht und auch nicht seine Musik, aber diese FF hat ihn mir gleich symphatisch gemacht ^^ *mehr musik brauch*
und auch Kaoru hast du schön rüber gebracht, alle gefühle nachvollziehbar geschriebn *sich gerührt fühl*
Ich mag die FF XDD
gibst du mir bescheid wenn du was neues hochlädst?
*knuff*
Shina
Von:  MrStark
2008-07-16T11:07:28+00:00 16.07.2008 13:07
Okay... Das Pairing ist... verdammt ungewöhnlich, aber es hatte was, definitiv. Ich hab mir die beiden durchaus auch schon zusammen vorgestellt, hab mich aber nicht getraut, was zu schreiben.
Aber dir ist das ohne Zweifel gelungen *_* Ich mag Sugizos kleine Schwäche mit dem Sehen, das macht ihn ziemlich sympathisch und vor allem konnte ich auch sehr mit Kaoru mitfühlen *_*
Insgesamt war die Stimmung auch sehr toll und der kleine Kuss am Ende passte schön rein <3
Tolle Story, wirklich gelungen *_*


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