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Old Kith

Kapitel 10 online (01.07.09)
von

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Party! Oder: Aufgeflogen?

Hier ist das Kapitel mal ein bisschen früher.

Ich kann nicht versprechen, dass es dabei bleibt, aber ich gebe mir alle Mühe, versprochen X___X'

Danke für die Kommentare und Favorieten, Rukis Sicht.

Dieses Mal keine Widmung xDDDD~
 

Meroyui
 

_______________
 

Akiras Lippen senkten sich noch einmal auf meine und ich seufzte in den sanften Kuss, den er mir schenkte. Meine Arme hoben sich automatisch in seinen Nacken, während seine Hände schon an meinen Hüften lagen. Wir küssten uns trotzdem nur kurz, weil jeder dem anderen unbedingt etwas sagen wollte.

„Ich hab dich die lange Zeit über so vermisst, Akira…“, hörte ich mich selbst leise wimmern, während ich mein Gesicht an seine Halsbeuge drückte, mich von ihm halten ließ, denn seine Arme legten sich fester um mich.

„Ich dich auch. Ich liebe-“
 

Ein lautes Poltern riss mich aus meinem wunderschönen Traum. Doch als ich realisierte, dass ich nur geträumt hatte, schlugen die Glücksgefühle ins Gegenteil um. Meine Sehnsucht wuchs mit jedem Tag, denn das Wissen, dass er ganz in meiner Nähe war nur unerreichbar für mich geworden war, machte mich fertig und ich sehnte mich noch mehr nach ihm, als ich es vorher getan hatte, wenn das überhaupt möglich war.

In mir zog sich alles zusammen und ich umschlang mein Kopfkissen mit meinen Armen, drückte mein Gesicht dagegen, um somit mein Weinen ein wenig zu ersticken. Eigentlich könnte man meinen, dass ich ein wenig erwachsener war, schließlich war ich kein kleiner Teenager mehr, sondern ein erwachsener Mann und ich sollte wohl eigentlich damit umgehen können – konnte ich aber nicht.
 

Dennoch brachte ich es einfach nicht fertig, mich Kouyou noch mehr anzuvertrauen, schließlich wusste ich von der Sache mit Yuu und er hatte genug damit zu tun, mit seinen eigenen Gefühlen ins Reine zu kommen. Ich durfte nicht so egoistisch sein und denken, dass ich der Einzige mit Problemen war.

Nun, wo ich mich aufrichtete und mir das hellblaue Bettzeug von den Schultern rutschte, fiel mir auch wieder ein, dass Kai morgen früh mit dem Zug nach Hause fahren würde. Auch, wenn es vielleicht seltsam klang. Ich wusste nicht, ob ich traurig sein sollte. Einerseits natürlich ja, weil ich eine Vertrauensperson verlor fürs erste, aber andererseits brauchte ich so keine Angst zu haben, dass Reita - mein Akira – ihn noch mal belästigte und mit Fragen über mich löcherte.
 

„Ruki?“, konnte ich Kouyou an meiner Tür fragen hören und darauf folgte ein leichtes Klopfen. „Bist du schon auf?“

„Ja, ich komme gleich.“, meinte ich leise, fuhr mir durch das blondierte Haar.

„Denk dran, wir wollten noch für die Party einkaufen gehen.“, erinnerte er mich und ich gab einen zustimmenden Laut von mir, wobei ich mich urplötzlich daran erinnern musste, dass ich früher, als ich Akira kennen gelernt und ihn angehimmelt hatte immer versucht hatte, so zustimmend zu brummen, wie er es getan hatte – leider ohne Erfolg. Kurz musste ich traurig lächeln, ehe ich mich aufraffte. Ich sollte lieber dafür sorgen, dass Kai seinen letzten Tag hier genoss und vielleicht genug trank, um mir sein Problem anzuvertrauen. Dass da nämlich eins war, wusste ich.
 

Ich war schnell geduscht und angezogen, sodass Kouyou und ich einkaufen gehen konnten. Er wollte eine Häppchenplatte machen. Viel zu Essen sollte es nicht geben, glaubte ich jedenfalls jetzt noch. Denn er hatte nur Käse, Trauben und Schokolade eingepackt. Eine Menge Trauben und fast ein Kilo Käse. Aber wozu war denn die Schokolade? Erst jetzt bemerkte ich auch die Bananen, die in dem Einkaufswagen lagen.

„Äh…“, machte ich geistreich und Kouyou drehte seinen Kopf mit einem ‚Hm?’ zu mir. „Warum kaufst du Bananen?“

„Weil ich der Chef bin.“, meinte er nur und streckte mir die Zunge raus, ging einfach summend mit dem Einkaufswagen weiter. Ich sah ihm fassungslos nach. Irgendwann setzte ich mich dann allerdings doch wieder in Bewegung, weil ich ihn in so einem großen Supermarkt nicht unbedingt verlieren wollte.
 

„Manchmal bist du echt bescheuert.“, sagte ich zu meinem Chef und er kräuselte leicht die Nase, schürzte die Lippen und drehte seinen Kopf dann theatralisch von mir weg.

„Und das ist der Dank dafür, dass ich dir Arbeit und Obdach gebe! Womit habe ich das nur verdient?!“ Ich konnte nicht anders und lachte einfach los. All die Sorge und die Sehnsüchte wegen Akira waren für einen Moment vergessen. Ich konnte nicht sehen, dass er mich zufrieden anlächelte. Den restlichen Einkauf brachten wir auch schnell hinter uns.

Die Vorbereitungen für den Abend waren eigentlich recht lustig, auch wenn Kouyou mich irgendwann als nervig abgestempelt hatte und aus der Küche schmiss. Nur weil ich es nicht geschafft hatte den Käse in hundertprozentig akkurate Würfel zu schneiden.

Übrigens… Akira würde auch kommen zu der Abschiedsparty. Kouyou hatte ihn eingeladen und ich hatte keine Ahnung warum. Eigentlich wollte ich es nicht, aber wir konnten ihn schlecht grundlos wieder ausladen…
 

„Hallo, Kai.“, sagte Uruha. Es war jetzt neunzehn Uhr, vierundzwanzig Minuten und sechsunddreißig Sekunden. Ich starrte auf die Digitaluhr in der Küche, drehte meinen Kopf dann lächelnd zu Kai. War ja klar, dass er zu früh war. Und zwar genau fünf Minuten und mittlerweile zwanzig Sekunden.

„Taka~“, meinte Kai lächelnd und ich konnte einen sachten Rotschimmer auf seinen Wangen sehen. War ich bescheuert, litt ich unter Verfolgungswahn, oder schien Kai wirklich irgendwie verdammt glücklich zu sein, weil Kouyou ihn kurz zur Begrüßung umarmt hatte, so wie er es immer machte?

„Du hast ja gute Laune.“, stellte ich auch noch mal laut fest, als er mich in seine Arme zog und einmal freundschaftlich drückte.

„Ja, ich freue mich, dass ihr eine Party für mich macht. Der Urlaub hier war viel zu schnell um.“, lächelte Kai und ich konnte mir irgendwie nicht vorstellen, dass das wirklich alles sein sollte. Da steckte doch eindeutig noch mehr dahinter und was es war, würde ich schon noch rausbekommen und wenn ich Kai dafür abfüllen müsste…
 

Ich schaffte es leider nicht mehr, Kai irgendwie in die Richtung Gespräch zu lenken, die ich haben wollte, denn irgendwann klingelte es und ich atmete tief durch. Kai bemerkte meine wachsende Anspannung sofort – keine Ahnung warum, vielleicht war sie einfach zu offensichtlich. Mein Blick richtete sich auf die Uhr: Neunzehn Uhr, neunundzwanzig Minuten und fünfzehn Sekunden.

Akira hatte sich nicht verändert. Er kam fast immer genau pünktlich, nicht zu früh, das wäre unhöflich und zu spät war eh nicht in Ordnung. Bei dem Gedanken begann ich verträumt zu lächeln und Kai wedelte mir mit der Hand vor der Nase herum.

„Geht’s dir gut?“, fragte er mich halb besorgt und ich nickte, schüttelte den Kopf danach ein bisschen, um wieder einen klaren Gedanken zu kommen. Kai trat komplett in den Flur, während ich im Türrahmen stehen blieb und einen scheuen Blick zur Tür warf. Dort war tatsächlich Akira, der gerade zur Begrüßung von Kai umarmt wurde. Es war absurd eifersüchtig zu sein, aber ich war es. Auf Kai. Eigentlich grundlos.
 

War es vielleicht einfach nur, weil ich wusste, dass ‚Reita’ ‚Ruki’ nicht in den Arm nehmen würde? Irgendwie war ich auf einmal kurz davor ihm einfach alles zu sagen, aber das durfte ich nicht. Es würde sich nichts ändern. Akira würde seinen Freund wohl kaum für seine dahergelaufene Jugendliebe einfach aufgeben. Ich konnte es mir jedenfalls nicht vorstellen…

Und verlangen konnte ich das schon gar nicht, also ließ ich es lieber blieben, versuchte mich zusammen zu reißen. Was ich eigentlich noch hier wollte, war mir selbst ein Rätsel. Zurück nach Australien konnte ich nicht. Ich wollte unbedingt von da weg…

„Hallo, Ruki.“ Ich zuckte leicht zusammen, als ich angesprochen wurde und von der Stimme bekam ich eine leichte Gänsehaut. Ich schaute auf in Reitas Gesicht, blinzelte ihn einen Moment lang irritiert und irgendwie vielleicht auch ungläubig an, ehe ich langsam nickte.

„Hallo…“, brachte ich krächzend hervor, senkte dann meinen Kopf. Ich konnte nicht sehen, dass Reita die Stirn runzelte. Denn erst, als er sich zu Kai drehte, wagte ich es wieder aufzuschauen.
 

Während der ganzen kleinen Feier zu viert – es floss Alkohol, es wurde gegessen, Musik lief ununterbrochen – fiel mir auf, dass Reita immer wieder das Gespräch zu Kai suchte und der versuchte so gut es ging auszuweichen. Das bemerkte Kouyou natürlich und er beanspruchte, was das reden anging, entweder die ganze Zeit Reita oder Kai. Ich saß eher stumm daneben und trank Cola aus einem Glas durch einen Strohhalm. Ich wusste nie etwas zu ihren Gesprächen beizutragen, weil es irgendwie eine kleine Folter war neben Reita zu sitzen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich sehnte mich so nach ihm. Schon sieben Jahre und jetzt, wo ich ihn endlich wiederhatte, durfte ich ihm nicht mal sagen, wer ich eigentlich war.

Ich spürte, wie meine Augen feucht wurden. Schnell blinzelte ich es so gut es ging weg. Ich konnte jetzt schlecht anfangen zu heulen, denn eine gute Ausrede, warum ich es machte, hatte ich nicht. Außer vielleicht, dass Kai bald abreisen würde… Aber dann müsste ich auch noch erklären, warum es mir so nah ging…
 

„Sag mal Kai, woher kennst du Ruki eigentlich?“ Bei der Frage zuckten Kai und ich merklich zusammen und Kouyou schien einen Moment lang kurz zu erstarren, ehe er seinen Blick auch auf Kai richtete. Ich saß stumm auf dem Sofa. Was? Warum kam er jetzt so plötzlich damit? Natürlich war es verwunderlich, dass ich Kai kannte, wenn man dachte, ich sei wer ganz anders, den man selbst nicht kennt.

„Oh, er hat vor kurzem noch bei uns in der Gegend gewohnt, wir hatten uns ein bisschen angefreundet und ich hab ihn durch Zufall hier wieder getroffen, wusste gar nicht, dass er auch hier wohnt. Er ist ja einfach klammheimlich abgehauen…“ Kai schmunzelte Reita an und der schluckte grinsend die Geschichte. Gerade wollte ich erleichtert aufatmen, als er mir auf die Schulter klopfte.

„Das ist aber nicht nett, ohne was zu sagen abzuhauen, Ruki.“ Ich zuckte überaus stark zusammen, sah zu Reita hoch, nickte leicht und senkte dann gleich meinen Kopf. Mein Herz raste regelrecht. Ich wollte mich in seine Arme werfen…

Zum Glück konnte Kouyou die Situation retten, indem er einen dummen Witz machte. Ich war ihm dankbar dafür, auch wenn der Witz wirklich dumm gewesen war. Alle amüsierten sich darüber. Also Kai und Reita. Ich musste erst mal wieder mein Bewusstsein wieder bekommen und Kouyou grinste nur vor sich hin.
 

Das war knapp gewesen. Wäre Kai nicht so schnell etwas eingefallen, wären wir sicher aufgeflogen. Kai. Ich sah ihn an, sah wie er lachte und glücklich war, wie er nah bei Kouyou saß, wie er sich mit ihm unterhielt. Morgen würde er wieder für eine Weile aus meinem Leben verschwinden…

Irgendwie war das traurig. Das war verdammt traurig…



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-06-28T20:45:04+00:00 28.06.2009 22:45
bah..wieso hörst du jetzt auf?
*maul*
ich finde reita kommt mit ruki zusammen..*kein fan von aoi x reita ist*
und kou..ka..xD
hmm..kai..der könnte ja ne fernbeziehung zu kouyou haben,,aber das is auf die dauer auch blöd..und was wird aus aoi? oô
*sich wieder zu viele fragen stellt*
aber hör ma..
du musst weiter schreiben >____<
*kekse geb*
LG
Von: abgemeldet
2009-06-03T16:28:38+00:00 03.06.2009 18:28
T_______T Wie kann Reita Ruki nicht erkennen ??
Ich weiß ich verlang mal wieder viel zu viel, aber .... >_>
Reita soll endlich drauf kommen !!!
>////<
Man merkt ich kanns nicht abwarten, dass Ruki auffliegt XDDDD
Schönes Kapitel ^^
Fayn
Von:  MikaChan88
2009-06-02T20:30:50+00:00 02.06.2009 22:30
super kapi ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Haidogirl
2009-06-01T15:28:33+00:00 01.06.2009 17:28
Oh nein, er hat es nur geträumt Y_Y
Ich frage mich, wie lange Ruki das noch aushält und ob er bald auffliegt^^;;

Und Kai soll da bleiben, der gehört einfach dazu, der muss sich doch um Ruki-Chan kümmern^^
Von: abgemeldet
2009-05-31T20:16:27+00:00 31.05.2009 22:16
Das ist irgendwie richtig traurig *seufz*. Och menno, wie gemein... der arme Taka. Ich bin wirklich gespannt, wie lange diese Situation aufrecht erhalten bleibt, ... aber bitte helf' ihm.
Hinsichtlich Kai... der macht bald wieder Urlaub, ne? *thihi* Ich bin naiv und hoffe auf ein ganz klein wenig Happy-End. ^____________^

Falls du so eine ENS-Liste hast, darf ich da auch drauf? *ganz lieb anguck*
Von:  --baozi
2009-05-31T04:30:43+00:00 31.05.2009 06:30
Ich wäre ja jetzt ganz unschuldig für einen Dreier
Also KouxKaixYuu
xDDDD
Nein Scherz uû

Mach einem doch nicht solche Hoffnungen! Am Anfang dachte ich schon ich hab ein Pitel ausgelassen oder so und hab Panik gemacht..
Kommt davon wenn man nicht weiter liest *drop*
Auf jeden Fall machst du das alles ja sehr spannend uû
LG Kigo
Von:  Sweet_Ruki
2009-05-30T16:34:05+00:00 30.05.2009 18:34
huhuuhu
^^
ich freu mich das es einen neuen Chapi gibt!!! Sehr kurz...
Bei dem Titel dachte ich das es beinahe raus kommen würde, ist es aber nicht. Ruki tut mir soooo leid, er und Rei müssen endlich wieder zusammen kommen.
Ich bin schon gespannt wie Du das schreibst^^
Bei Kai merkt man auch das er sich neben Uru ja sichtlich wohl fühlt *grins*
Aber ich muss zu geben, dass ich auch schon gegrübelt habe, wie es sein würde wenn Rei und Ruki zusammen kommen, mit wem Yuu dann zusammen kommt. Und ob Kai dann alleine bleibt...hoffentlich nicht^^
schreib biitteee schnell weiter!!!!!
*Kekse da lass*
*knuddel*
*freu mich schon auf das nächste chapi!!!*
lg^^
Von:  life_is_melody
2009-05-30T15:00:46+00:00 30.05.2009 17:00
Hm.....*grummel*
ist es gemein, dass ich froh bin, wenn kai wieder heimfährt ^^" Ich mein...ja, gut kai liebt kouyou...das ist ja offensichtlich, aber wenn er jetzt weg ist, kann sich kouyou nicht in kai verlieben ^.^
wobei ich mir eh sicher bin, dass er das hier nicht wird ^-^ und wehe du lässt kai allein und traurig oder so!
Du weißt ja, was ich von Sad ends halte..... ^-^
Boah, aber eines muss ich sagen, mit dem Kapiteltitel, dachte ich echt jetzt finde tReita endlich raus, dass RUki Takanori ist und war dann in etwa so: *o* dann, während dem kapitel,d achte ich ruki findet raus, dass kai was von kouyou will....aber das ist ja auch nicht gekommen. Du führst deine Leser mit den Kapitel Titeln ganz schön in die Irre!
Aber ihc mag das Kapitel. Man sieht so schön, dass Ruki es schon beinahe nicht mehr aushält bei Reita zu sein, weil er noch immer so sehr in ihn verschossen ist. aber man sihet auch gut, dass Rei auch noch was von RUki will, weil er Kai ja anscheinend die ganze ZEit über gelöchert hat und so xDDD~
Ich find das Kapitel toll...
und freu mich schon auf das nächste
^-^
*knuddel*


Von:  Yuri-Katsuki
2009-05-30T12:51:14+00:00 30.05.2009 14:51
Kai will was von Kouyou >__>
Und wenn Kouyou sich echt darauf einlässt frag ich mich, wen Yuu bekommt? XDDD
Weil ich nehm ja mal stark an das Reita wieder Ruki will oder? uû
Hmm....vllt wird aber doch aus Yuu und Kouyou ein paar? XD
Und ein gewisser miyavi taucht auf und macht Kai das Leben zur hölle XDDD nein spaß x__x
ich lass mich überraschen und frag mich wann Reita es endlich bemerkt T_T
Von:  Atem
2009-05-30T11:03:54+00:00 30.05.2009 13:03
Boah XD... ich hab ganz übersehen, dass es bei dieser FF weitergegangen ist >o<... ich sollte einen Meldedienst beantragen *pout*. Ich war aber auch viel im Stress die letzten Wochen *aufteufelkommrausverteidig* XD".

Ich habe so einen leisen Schimmer, was bei Kai lossein könnte XD und Taka... ja der... der tut mir einfach nur leid. Er soll endlich ins kalte Wasser springen und mit allem rausrücken. Ich bin schon gespannt, was du da geplant hast. Vor allem, WIE du es anstellen willst ô.ô.
Also schreib bald weiter! *ponponsschwing* Deine Leser wollen Stoff hehe~

*flausch* Rei~ \m/(ò_ó)\m/


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