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Gime' some lovin'

Neues Kapitel wartet auf Freischaltung ♥
von

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Awake

Gime some lovin’
 

1.Awake
 

"...." sprechen

//...// Gedanken
 

Nothing to say, nothing to hear...

But maybe a comment to read?

Enjoy it ♥
 

~*~*~*~*~*~
 

Sascha machte nach außen hin einen völlig normal Eindruck.

Er hielt seine schwarzen Haare kurz, sie reichten ihm noch nicht einmal bis auf die Schultern.

Damit ihm sein Pony nicht ungewollt in die Augen fielen, hatte er sich meistens ein Bandana umgebunden. Zu seinem siebzehnten Geburtstag hatte er sich ein Piercing in die rechte Unterlippe stechen lassen.

Sein einziges Geburtstagsgeschenk.

Welches er sich selbst gemacht hatte...

Meistens trug er schwarze zerschlissene Jeans und T-shirts seiner Lieblingsbands, und machte sonst nichts, was ihn aus der Maße seiner Mitschüler herausstechen ließe.

Wenn sich jemand nach ihm erkundigte, kannten sie nie seinen Namen, einfach deshalb, weil nie jemand lange genug mit ihm geredet hatte, um ihn herauszufinden.
 

Er war ein Einzelgänger, war nur in der Schule, weil er vom Gesetz her gezwungen war, diese zu besuchen, bis er alt genug war um selbst darüber entscheiden zu können, ob er weiter zur Schule gehen wollte.

Bis zu diesem Zeitpunkt würde er seine Arbeit machen, nur um gerade so eben einen dreier Durchschnitt zu bekommen.
 

Während er nach außen hin normal wirkte, war er im Inneren alles andere als „Normal“.

Sein Familienleben zehrte an seinem Seelenzustand.

Hielt ihn konstant unten, deprimiert.
 

Er empfand Verachtung für jeden, der glücklich war, gleichermaßen hasste er jedoch auch jeden, dem es noch schlechter ging, als ihm selbst.

Für sich selbst konnte er nichts anderes aufbringen als Enttäuschung.

Enttäuschung, dass er sich nicht selbst dazu bringen konnte, bessere Noten zu schreiben, nichts dagegen unternahm, immer weiter in das tiefe schwarze Loch zu fallen, welches sein Leben anscheinend darstellte.
 

In die Kälte, in die Einsamkeit.

Alles was er tun konnte, war still und apathisch dabei zuzuschauen, wie sein Leben vor seinen Augen zerfiel und alle Anderen ihr Leben frei und unbekümmert lebten.
 

Ein durchgefallener Mittelstufenschüler, eigentlich sollte er Oberstufenschüler sein, alt genug um selbst zu entscheiden, ob er die Schule verlassen wollte, oder nicht.

Er kannte bereits den gesamten Unterrichtsstoff, welchen er nun wiederholt durcharbeiten musste.

Wahrscheinlich war auch dies der Grund, weshalb er dieses Jahr besser war.
 

Sascha erkannte die meisten Leute wieder, während niemand von diesen ihn wiedererkannte.

Er beobachtete viel, und war in der Lage jeden zu beschrieben, auch wenn er diese Person nur einmal gesehen hatte.
 

Dieses Fotographische Gedächtnis war schon praktisch, auch wenn er schnell gelangweilt war, von all den bekannten Gesichtern.

Tag ein Tag aus war es immer das Gleiche.

Nie trat eine Veränderung ein, die Menschen lebten weiter in ihrem Trott und ihrer Ignoranz.
 

~:~:~:~:~:~:~:~:~:~:~:~
 

Es hatte gerade zur Mittagspause geklingelt und alle stürmten aus den Klassen.

Hektisch und voller Energie.

Selbst an diesem kalten verregneten März, an welchem ein grauer Wolkenvorhang die Erde von der Sonne abschnitt.
 

Sascha packte seine Unterlagen in seine zerschlissene schwarze Tasche, schulterte diese und verließ ebenfalls den Raum.
 

//Wieder eine Stunde Mathe überstanden.

Juhu, welch ein Glück. Ironie lässt grüßen// dachte er bei sich und musste grinsen.
 

Eisiger Wind schlug ihm entgegen, als er das Gebäude verlies, um in das gegenüber liegende Gebäude zu gelangen, in welchem die Cafeteria lag.
 

Da ergriff etwas Saschas vollständige Aufmerksamkeit.

Ein neues Gesicht.
 

Der Junge stand im Flur, welcher zur Cafeteria führte.

Er konnte erkennen wie der Junge von den Menschenmaßen zur Seite geschuppst wurde und er sich ganz an die Wand stellte, um den anderen Menschen möglichst auszuweichen.
 

Unweigerlich runzelte Sascha die Stirn.

//Was macht der denn da? Vollkommen allein?//
 

Sascha stieß einen Seufzer aus, und drängte sich durch die Menschenmassen.

//Was ist nur los mit mir? Eigentlich mache ich so was doch sonst auch nicht//

Dachte er bei sich, als er sich mit einem erneuten Seufzer an die Wand lehnte.

Nur wenige Zentimeter von dem Jungen entfernt.
 

„Was machste ihr allein in der Kälte?“ fragte Sascha den Jungen unvermittelt, als er den Weg hinunterschaute, als ob er jemanden erwartete.
 

Der Junge brauchte einen Moment, um zu antworten, als ob es ihn überraschte, dass jemand mit ihm sprach.

Als er jedoch antwortete schwang Unsicherheit in seiner Stimme mit .

„Ich bin nicht so gerne unter Horden an Menschen. Außerdem ist es gar nicht so kalt.“
 

Sascha drehte sich wieder zu ihm und betrachtete ihn.

Er war klein- vielleicht nur ein Meter fünfundsechzig und hatte einen ähnlichen Stil wie er.

Die Haare des Jungen waren dunkelbraun, fast schwarz, und fielen ihm fast bis auf die Schultern.

Sein ausgefranster Pony umrahmte ein blasses, dünnes Gesicht, braune Augen, welche mit Sicherheit, freundliche Wärme ausstrahlen könnten.

//Naja, wäre ihr Besitzer fröhlich//

Und vor Kälte blaue Lippen, welche zu einer dünnen Linie zusammen gekniffen waren.
 

Die Mittagspause hatte vor fünf Minuten begonnen und es war klar, dass der Junge am frieren war.

So wie seine Zähne klapperten.
 

Stirnrunzelnt suchte Sascha in seinen Taschen nach seinen Wagenschlüsseln.

„Möchtest du dich mit in meinen Wagen setzten und dich aufwärmen? Es ist vielleicht nicht die beste Idee für ne’ halbe Stunde in der Kälte zu stehen, und sich die Eier abzufrieren, meinste nicht?“ grinste Sascha den Jungen an.

//Das Kind hat noch nicht einmal `ne richtige Jacke. Nur ein Kaputzensweatshirt, welches praktisch null Wärme bietet//.
 

„Ich werd dir schon nix antun, Kumpel.“ Fügte Sascha lachend hinzu, als der Junge ihm nicht antwortete.
 

Der andere zuckte nur mit den Schultern und schüttelte sich den Pony in sein Gesicht.
 

//Ist der etwas grade rot geworden?// schoss es Sascha augenblicklich durch den Kopf.
 

Er setzte sich in Bewegung, und als er sich umdrehte sah er, dass der andere ihm mit gesenktem Kopf folgte.

Sascha blickte wieder nach vorne und setzte seinen Weg zum Schülerparkplatz fort.
 

Sein Auto war nichts besonderes, nur ein alter verbeulter schwarzer Ford mit einem CD-Player und, Gott sei Dank, einem guten Heißsystem.
 

Er schloss die Wagentür auf und lies sich mit einem Seufzer, in den ausgesessenen Fahrersitz fallen.

Sascha startete den Wagen und schaltete die Heißung an.

Aus dem Augenwinkel beobachtete er den Jungen, wie er zögernd die Wagentür öffnete und sich in das Wageninnere stahl.

Wobei er versuchte möglichst kein Geräusch zu machen als er sich in den Beifahrersitz niederließ und die Tür schloss.
 

Beide zogen die Schultern an, als sie die kalte Luft umfing, entspannten sich jedoch, als der Wagen langsam begann aufzuheizen.
 

„Danke.“ Nuschelte der Junge in den Ausschnitt seines Sweatshirts, seine Arme über der Brust gekreuzt und die Fingerspitzen in den Ärmeln versteckt.
 

„Ach, kein Ding. Ich komme hier eh immer mit meinem Mittagessen hin, aber ich hab gehört, dass sie heute Hünchen mit Reis servieren, und das ist nie gut.“ Fügte Sascha lachend hinzu.
 

Der Junge brummte ein zustimmendes „Huh“, als ob er das gleiche dachte.

„Also, uhm, du bist 17?“ fragte der Junge ihn zögernd.
 

„Achtzehn, eigentlich.“ Antwortete Sascha „Ich werd’ neunzehn diesen November. Wie alt bist du?“
 

Und wieder herrschte eine Pause zwischen den Beiden, ehe der Junge antwortete „Sechzehn. Ich bin neu hier.“ Er zog seine Nase geräuschvoll hoch.

„Ich heiße Julian.“ Fügte er leise nach ein paar Sekunden hinzu.
 

„Ich bin Sascha, freut mich.“ Grinsend streckte Sascha Julian seine Hand entgegen, welche dieser nach kurzem Zögern auch ergriff.
 

„Ach du Scheiße! Du hast ja eiskalte Hände! Dabei läuft die Heizung schon auf Hochtouren.“ Stieß Sascha erschrocken hervor.

„Ist bei mir immer so, dass ich kalt bin. Es könnte jetzt auch Hochsommer sein und ich wäre immer noch kalt.“ Erklärte Julian, während er seine Arme wieder verschränkte und seine Finger in den Ärmeln verschwinden lies.

„Das ist cool! Ich bin heißblütig, also genau anders rum.“ Antwortete Sascha lachend.

„Huh.“ Entgegnete Julian nur.
 

//Hm, auch nicht grad der Gesprächigste der Kleine.//
 

Zwischen den beiden entstand eine unangenehme, lange Pause die Sascha unruhig in seinem Sitz herumrutschen ließ.
 

„Wie lange ist die Pause hattest du gesagt?“ unterbrach schließlich Julian die Stille.

„Ne halbe Stunde.“

„Und wie lange war es bist jetzt?“

Sascha beugte sich vor, um auf dem Armaturenbrett die Uhrzeit abzulesen.

„Vielleicht acht Minuten.“

„Oh.“ Stieß Julian nur enttäuscht hervor.

„Warum? Hatteste irgendwelche Pläne?“ fragte Sascha sarkastisch mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Nein. Ich habe mich nur gewundert wie lange ich es noch genießen kann, mich wohl zu fühlen. Meine Mum hat mir gesagt, dass dies die beste Zeit meines Lebens wird. Wenn das wahr sein sollte, wir der Rest meines Lebens die totale Hölle werden, glaube ich.“

Bei diesen Worten spielte Julian gedankenverloren mit seinen Haaren, während er den Nebel an den Scheiben betrachtete.
 

Sascha zuckte mit den Schultern „Mir macht es auch keinen Spaß. Kannst du dir vorstellen, dass jemand gerne zur Schule geht, um anschließend nach dreizehn Jahren, noch für mindestens vier Jahre studieren zu gehen, oder was auch immer? Das ist doch nur Zeitverschwendung.“ Mit einem grummeln kuschelte sich Sascha noch tiefer in den Sitz seines Wagens, um der Kälte so möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
 

„Uhm. Yeah. Was willst du später machen, wenn du deinen Abschluss hast?“ fragte Julian ihn zögernd.

„Weiß ich noch nicht. Du?“ fragte Sascha zurück.
 

Julian griff nach seiner Schultasche, welche auf dem Boden zwischen seinen Füßen lag, und wühlte darin herum.

Mit einem triumphierendem Grinsen zog er schließlich ein Notizbuch hervor, welches über und über beklebt war mit Bandstickern und Textpassagen.

Er reichte es Sascha, welcher es verwundert an sich nahm.
 

Jede Seite war mit Noten vollgeschrieben, auch wenn er nicht seit seinem zehnten Lebensjahr Gitarre spielen würde, hätte er bemerkt, wie kompliziert und schwierig diese Stücke zu spielen wären.

Beeindruckt blätterte er weiter durch die Seiten.

„Ich möchte Musiker werde, aber ich kann niemanden finden, mit dem ich lange genug aushalten würde, um alles als laufen zu bekommen. Vielleicht ende ich einfach als Schlagzeugtechniker, oder so was in der Art.“
 

Sascha lächelte „Klingt so, als ob du schon alles geplant hast, huh?“

Julian nickte zustimmend „Ich hab viel Zeit, wenn ich Nachmittags nach Hause komme, also tu ich das. Ich schreibe auch Texte. Nicht nur Musik.“ Mit jedem Satz wurde Julian selbstsicherer und seine Wangen bekamen einen Rotstich vor lauter Aufregung.
 

„Ich kann dir mal welche zeigen, wenn du möchtest.“ Sascha musste schmunzelt, als der Junge mit jedem Wort näher kam und sich ihrer Gesichter nur noch zwei Handbreit von einander entfernt waren.
 

Julian schien dies auch zu bemerken und lies sich schnell mit hochrotem Kopf zurück in seinen Sitz fallen.
 

„Uhm. Also nur wenn du möchtest. Du musst nicht.“ Nuschelte er in seinen Kragen.
 

//Süß.// schoss es Sascha augenblicklich durch den Kopf.

//.......Fuck! Scheiße, was denke ich denn jetzt? Ich glaub die Heizungsluft tut mir nicht besonders gut.//
 

„Doch, die würd’ ich gern’ mal lesen, wenn du nix dagegen hast.“ Antwortete er Julian zustimmend.
 

Wieder nickte Julian.
 

„Aber du scheinst echt Talent zu haben.“ Sagte Sascha aufbauend, als er Julian sein Notizbuch zurück gab und dieser es wieder in seiner Tasche verstaute. Darauf bedacht, es nicht zu zerknicken oder auf eine andere Art und Weiße zu beschädigen.
 

Ein schüchternes Lächeln zierte Julians Gesicht als er eine Frage an Sascha richtete „Gibt es nichts, was du gut kannst?“
 

Sascha zuckte nur mit den Schultern und lies seinen Blick aus dem Fenster auf die eisige Umgebung gleiten.
 

„Ich kann mich an fast alles erinnern, was ich vorher gesehen habe. Bevor meine Mum drogensüchtig wurde und aufgehört hat mit mir zu reden, hat sie gesagt, dass es ein Fotographisches Gedächtnis sei. Manchmal habe ich das Gefühl mein Kopf würde explodieren, es ist so viel darin......Ich würde es nicht unbedingt Talent oder ne besondere Begabung nennen, eher einen Fluch.“ Mit einem schiefen grinsen blicke er zurück in Julians Gesicht.

Dieser schien wirklich daran interessiert zu sein, und lehnte sich vor Aufregung wieder vorne über, die Hände unter seinen Oberschenkeln versteckt.
 

„Das ist echt interessant. Auch wenn es nur ein kurzer Blick ist, erinnerst du dich trotzdem?“

„Jep. Es ist schwierig zu erklären, aber es macht mich verrückt.

Man kann nichts vergessen, egal ob es gute Erinnerungen sind, oder schlechte. Macht einen echt Wahnsinnig.“
 

//Merkwürdiger Junge, dass er nicht nach meiner Mum fragt. Naja, soll mir recht sein.//
 

In genau diesem Moment erklang die Schulglocke und signalisierte das Ende der Pause.

Beide Jungen erhoben sich seufzend und traten zurück in die Kälte, welche sie augenblicklich umfing, als sie sich wieder in Richtung Schulgebäude aufmachten.
 

„Also, uh, wir sehen uns dann?“ fragte Julian schnell, eine Haarsträhne hinter sein Ohr klemmend, als er hinauf in Saschas Augen blickte.
 

„Klar.“ Er nickte und hob seinen Arm zum Gruß, während er in die andere Richtung zu seiner Klasse lief.

Aber Julian wirkte nicht so, als ob er gehen wollte.

Ein paar Schritte weiter, bemerkte Sascha, dass der Junge immer noch neben ihm war.
 

„Was ist los?“

Eine leichte Röte zierte Julians Wangenknochen. „Ich weiß nicht, wo ich als nächstes Unterricht habe und wie ich dort hinkomme.“
 

Sascha musste unwillkürlich lachen „Also folgst du mir einfach? Wie heißt der Lehrer?“
 

Julian griff in seine Tasche und zog einen zerknitterten Stundenplan hervor.

„Lauer. Raum 226 in Gebäude drei.“
 

„Ookay.“ Sascha drehte sie beide um 90°, wobei er Julian an den Schultern umfasste, was den Jüngeren erst zusammen zucken lies.

Sie liefen in die Richtung des kleinsten Gebäudes.
 

Julian blieb dich an Saschas Seite, leichtes Wimmern verließ seine Lippen, bei all den Menschen die ihn anrempelten, ihn schuppsten.
 

Instinkttief klammerten sich seine Hände an Sascha’s T-Shirt Ärmel fest und lies sich von dem älteren Jungen leiten.

Sascha blickte mit einer hochgezogenen Augenbraue auf Julians Hand hinab, lief jedoch weiter.
 

Sie erreichten das Treppenhaus und Sascha führte sie beide nach oben.

Vor Raum 226 blieb er schließlich, am Ziel angelangt, stehen.
 

„Wir sind angekommen.“ Mit einer ausladenden Geste deutete er mit seiner Hand auf die Tür und musste Grinsen.
 

„Danke.“ Entgegnete Julian errötend. „Wir sehen uns Morgen, okay?“ hoffnungsvoll blickte er von unten herab in Saschas Augen.

//Wer soll den diesem Blick bitte wiederstehen können?// fragte Sascha sich im Geheimen.

Lächelnd nicktet er „Okay. Dann bis später.“
 

Als er ging drehte er sich noch einmal um, nur um zu sehen, dass Julian an der Tür klopfte, sich vor dem eintreten jedoch noch einmal zu dem Älteren umdrehte, um diesem zu zuwinkte.
 

Sascha musste sich beeilen, wenn er noch pünktlich zum Unterricht kommen wollte.

Bevor die Klingel zum zweitenmal läutete, sahs er auf seinem Platz in der hintersten Reihe.

Unbeachtet von den Anderen.
 

Er konnte sich nicht konzentrieren, auch für den restlichen Tag nicht.

Sascha konnte nicht aufhören, Julians Gesicht zu sehen, egal ob er seine Augen schloss, oder er seine Augen öffnete und seine Sicht verschwamm.

Alles was passierte war, dass sein Kopf begann zu schmerzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-11-27T13:05:57+00:00 27.11.2009 14:05
Also eigentlich hatte ich ja nicht vor, ein Review zu schreiben ... ganz einfach, weil ich .. faul bin und eigentlich gar keinen bock auf animexx habe *hust*
ABER ... dieser Satzt "da hat Dennis Lee bestimmt seine Klamotten her." Also .. *lach* .. ja genau :] dennis Lee ist einfach der schwuchteligste Mann, den ich mir vorstellen kann :D Seine Konzertbewegungen O_O
Ja genau das wollte ich nur gesagt haben :'D. Und natürlich, dass ich die Geschichte bis jetzt schön finde <3 .. sonst würde ich sie ja nicht lesen (bin erst mitten in kapitel 3)... aber .. ich mag Sascha nicht ... dass er den kleinen in diesen sexshop schleppt O_O .. das hat ihn eindeutig unsympatisch für mich gemacht xD
Trotzdem :P ich lese dann mal weiter *wink*

PS.: uhuuu .. mein 1. animexx kommentar ^^
Von: abgemeldet
2008-07-10T12:01:42+00:00 10.07.2008 14:01
*_______*

wundervoll!
super geschreiben!
traumhafte bilder
ich nehm dich mal als favo!

die story ist gut und interessant!
da kann noch viel drauß werden!

lg
baka ♥
Von: abgemeldet
2008-07-10T11:29:34+00:00 10.07.2008 13:29
wuuaaaAAAAH!

SEVEN!!!♥ +lechtz+

ehm. ja.
erstmal... bin ich seeeeeeeeeeehr von dem Aussehen von "Sascha" begeistert. :D aber die Story find ich eigentlich auch ganz nett. (:
...Was heißt schon ganz nett. Ich find sie gut. Also zumindest bis jetzt.
Hoffe du schreibst schnell weiter.

lg.
Anna♥


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