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Planlos

Irgendwas wird schon passieren..~
von

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Hat Kai das 2. Gesicht?

ich könnte jetzt sagen, wie leid es mit tut, nach 3 wochen nur so einen Schrott zu bringen, aber das würde es glaub ich nur schlimmer machen^^

vor allem die 2.hälfte ist total missglückt -.-"
 


 

Rukis PoV
 

Seufzend hatte ich mich nach dem Abgang von Uruha auf mein Sofa plumpsen lassen. Irgendwie hatte ich es geschafft ihm den Anschein zu geben, das alles sei nicht so schlimm und als erstes sollte er nach hause gehen und sich rasieren... oder anderes.

Mir fiel auf, dass sich die böse Langeweile durch die Hintertür herein geschlichen hatte, also fing ich an, meine ganzen DVDs alphabetisch zu ordnen. Ein bisschen Hirnlos war das ja schon, denn niemand den ich kannte und nicht Mutter war hatte so einen Putzfimmel. Schließlich lackierte ich meine Nägel dreimal in einer anderen Farbe, bis ich beschloss, in dunkelbraun, dunkelrot und Schwarz sah es doch ganz lustig aus. Ich suchte auch noch ein passendes dunkelgrün für meine Zehen aus, aber dann sahen meine weißlichen Füße aus wie Schimmel. Kein schöner Anblick. Stellt euch vor, ihr landet mit einem Typen im Bett, schlimm genug, dass er klein ist, aber dann hat er auch noch Füße, die einem Gorgonzola Käse gleichen!
 

Ein Jodeln aus Richtung meiner Tür ließ mich aufschrecken, und ich tapste vorsichtig dorthin, da meine Zehen immer noch nicht ablackiert und der Nagellack nicht trocken war. Ich wollte ja keine grünlichen Flecken auf meinem flauschigen Teppichboden.

Die Zehen alle auseinander gespreizt, mit Nagellack Fläschchen in der einen Hand und einem Haar reif im Rosaton und mit Schleifchen im Haar öffnete ich die Tür und begrüßte einen nassen Hiroto.
 

«Äh... hoi!»

«Jaja, auch hoi. Es... ich bin scheiße k-k-kaalt, k-kann ich reinkommen?» Mitleidig sah ich den armen Kleinen hinein. Ich nannte alles klein, was nicht gerade größer als Miyavi oder kleiner als Keiyuu war. Ab der Größe taten einem die Leute in unserem Alter so Leid, dass man die Körpergröße gar nicht mehr erwähnen konnte.

«Brrr...» Hiroto schüttelte sich wie ein Hund und spritzte mich erst einmal nass.

«Na danke. Hättest du das nicht im Bad machen können?»

«Nee. Ich will dich mit ins Unglück ziehen.»

«Das hast du ja wohl geschafft, indem du an meiner Tür geklingelt hast.»

«Jetzt wird aber nicht frech, Bürschchen!» Drohend hielt Hiroto seine triefnasse Mütze über meinen Kopf, als ob er sie auspressen wollte.

«Ähm, nein, Papa, ich wollte nicht böse sein...» Schniefend fiel ich auf die Knie und nahm Hirotos linkes, (nasses!) Bein in die Arme.

«Es tut mir Laaiid~» heulte ich ihn an.

«Äh...ja... ist schon ok. Papa verzeiht der Mama.» Ich drehte den Kopf und sah zu ihm nach oben.

«Warum bin ICH Mama?»

«öh... also...»

«Ah, Scheiße!» Ich hatte meine Zehennägel vergessen.

«Was?»

«Meine Zehennägel! Ich hatte die gerade lackiert!» Hektisch holte ich meinen Nagellackentferner und schrubbte am Teppichboden herum.

«Da haben wirs. Weil Papa sich nicht die Zehennägel lackiert!» Böse warf ich Hiroto einen Seitenblick zu.

«Aber Papa strickt Schals, oder wie?»

«WOHER WEIßT DU DAS?» Deutlich sah ich das geschockte Gesicht des Brünetten. Innerlich bereitete ich mich schon mal auf „Totlachen“ vor.

«Wie jetzt? DU strickst WIRKLICH Schals? Ich...» kann nicht mehr. Lachend lag ich am Boden, was nicht wirklich schwer war, da ich sowieso schon kniete, aber nach einigen Minuten hatte ich mich noch lange nicht eingekriegt und langsam tat mein Bauch weh. Hiroto half auch nicht sehr viel, dass es aufhörte.

«Das ist doch gar nicht so schlimm! Jeder von uns hat komische Hobbys! Jetzt hör schon auf...» Kurz stockte ich, sah Hiroto an... und lachte wieder. Es war schon mehr eine Art grunzen und hecheln... aber mein Lachen war mir in dem Moment egal.

«Weißt du was? Es ist mir egal, dass du mich auslachst. Ich kann auch was ganz tolles.. Dich kitzeln!»

«Wahhh!» Ich quiekte. Verdammt, warum war ich nur so kitzelig? Und Hiroto schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Mittlerweile hatte ich einen Krampf im Bauch vom Lachen, aber ich konnte nicht aufhören! Aber die Rache war gerecht.

Schließlich konnte ich auch nicht mehr. Auch der große Ruki kann keiner Kitzelattacke ewig standhalten. Ich drückte Hiroto an mich, damit er aufhörte, mich zu kitzeln. Ein wenig überrascht fiepte dieser, hörte aber tatsächlich auf.

«Frieden?»

«Frieden.» Wir lachten kurz auf und kullerten ein wenig auf dem Boden hin und her, bis wir fast in den vertieften Eingang fielen und uns los ließen.

«Aua!» Ich rieb mir meinen schmerzenden Kopf.

«Was ist denn?» der Gitarrist drehte meinen Kopf und legte sacht seine Hand auf meine anschwellende Beule. Diese Nähe machte mich fast wahnsinnig. Ich konnte seinen Atem auf meinem Hals spüren!

«Mama hat Aua. Da. Am Kopf»

«Och. Was kann Papa da tun?» Ich quiekte schulterzuckend. Hiroto kam noch näher an mich heran und pustete sanft auf die schmerzende Stelle. Ein angenehmer Adrenalin stoß fuhr durch meinen ganzen Körper. Leicht schob ich Hiroto von mir, bevor noch etwas schlimmes passieren konnte.

Der Brünette bemerkte dies scheinbar nicht, er stand einfach auf und half mir hoch.
 

«Ist dir eigentlich immer noch kalt?»

«Hm... nein? Nach unserer, na ja deiner Aktion...»

«Ich hab nicht angefangen, mich hier wie ein Hund zu benehmen!»

«Hey! Redet man so mit Papa?» Hiroto schien dieses Spielchen Spaß zu machen. Dann machte ich halt mit.

«Oh. Ähm... Ja!» Ohne auf das gespielt erschreckte Gesicht von Hiroto zu achten, ging ich wieder gefährlich nahe an ihn ran und zwickte leicht in seine linke Pobacke.

«Aha, so ist das also. Mama ist schon so richtig geil auf Papa.»

«Eine Frage: Wie lange soll das noch weitergehen? Bei dir hab ich ja keine Angst um meinen Hintern, weil du nicht Uru oder Saga bist, die sich total in die „Papa-Rolle“ stürzen würden und mich gleich vergewaltigen oder ähnliches, aber..»

«Aber was?»

«Kann ich mir bei dir sicher sein, dass du nicht so bist?»

«Tja..» Hiroto strich mit seiner Hand über meine Wange. Zart. Viel zu zart.

«Ach, komm ich mach uns Tee.» Leichte Panik stieg in mir auf. Ich wusste nicht, wie ich mich benehmen sollte. Hiroto schien zwar begriffsstutzig zu sein, sehr sogar, aber irgendwann würde sogar er bemerken, dass meine Gefühle für ihn nicht nur aus Freundschaft bestanden. Oder?
 

«Hier» Ich reichte dem Gitarristen eine Tasse mit dampfenden Tee und setzte mich neben ihn auf mein Sofa.

«Gibt es eigentlich irgendeinen bestimmten Grund, warum du hier bist, oder...?»

«Naja, also ehrlich gesagt hat Papa halt gewusst, dass er Mama fehlte.» Leicht genervt sah ich ihn an.

«Nee.. ich war nur gerade eben bei Aoi... Saga habe ich nicht gefunden. Keiner wusste, wo er ist.»

«Hm..» nachdenklich nippte ich an meinem Tee.

«Irgendwann wird er schon auftauchen»

«Ja»

«Aber... Jetzt mal Themawechsel, naja ok, es geht immer noch um» Hiroto machte die Gedanklichen Gänsefüßchen mit seinen Fingern «“Beziehungen“ , aber sag, du stehst doch immer noch auf diesen.. einen Typen?» Häh? Mal nachdenken... Oh. Er meinte sich selbst. Was er nicht wusste. Ich nickte.

«Hat er es immer noch nicht gemerkt?»

«Was»

«Dass du was von ihm willst.»

«Ich glaube nicht»

«Man, so ein Arsch!»

«Warum denn?»

«Ich finde, wenn er nicht mal merkt, dass du auf ihn stehst, verdient er dich gar nicht!» Ich lächelte. Wie lieb von ihm. Wenn er nur wüsste, von wem er da redete...

«Ich merke wahrscheinlich auch nichts. Ehrlich gesagt fände ich es mal ganz schön, wenn sich jemand in mich verlieben würde... hahaha. Ein guter Witz, nicht?» Traurig lächelte er. Warum dachte Hiroto nur so etwas? Ich war doch in ihn verliebt!

«Aber... ich bin auch blöd. Shou kann ich einfach nicht vergessen... Es tut keinem gut, es verletzt mich und trotzdem... Wie doof kann man eigentlich sein? Ich beweise es mir jeden Tag wieder und wieder... Wer verliebt sich schon in so einen Typen, der auf Grund seines Selbstmitleides gegen jede zweite Wand läuft? Ich bin wirklich selber Schuld...»

«Hör auf so abfällig über dich zu reden!» Ich ignorierte die warnende Stimme in meinem Kopf und schlang meine Arme um den Brünetten. Er drückte mich an sich.

«Tut mir Leid... Ich weiß, ich kotze jeden an mit meinem Selbstmitleid»

«Nein, das stimmt doch gar nicht...»

«Doch. Ich hab sie doch alle über mich reden gehört» Ich konnte fast sehen, wie sich seine lieblichen Augen mit Tränen füllten. Dann hörte ich in leicht schniefen. Ich wusste, ich war schrecklich, aber mir kamen auch die Tränen. Wie mitfühlend. Zu mitfühlend. Ich will jemandem helfen und kann nichts tun, außer selbst rumzuheulen.

«Warum weinst du denn jetzt?»

«Ich kann dich so gut verstehen... Tut mir-»

«Ruki, sei doch nicht wegen mir traurig! Ich sags dir echt, der Typ hat dich einfach nicht verdient!» Warum tröstete mich jetzt Hiroto? Sollte es nicht genau anders herum sein?

Diese Gesamtsituation sah sicher... komisch aus. Zwei Männer, die sich heulend in den Armen lagen. Und ich wusste ja noch nicht einmal genau, warum eigentlich.
 

Naos PoV
 

Mit meiner geliebten Kamera Elena war ich auf dem Weg zum Park. Mein heiß geliebtes, heimliches Hobby. Enten. Nie hatte mich etwas mehr gepackt als diese niedlichen Vögel, wie sie voller Leben umher schwammen und vergnügt quietschten.

Wie ich darauf gekommen bin? Lange Geschichte...

Mit unbeteiligter Miene schritt ich durch eines der gefährlichen Milieus, als ich Kai sah. Kai? Wahrhaftig, er stand da und redete mit einem Typen, von dem ich nicht einmal einen Albtraum haben wollte. Was... tat Kai da? Er trug schlichte, schwarze Kleidung und sein Gegenüber einen Anzug. Sonnenbrille. Ein Wagen mit getönten Scheiben. Mir wurde mit jeder Sekunde, in der ich den Brünetten beobachtete mulmiger zumute. Wollte ich wirklich wissen, was er da tat?

Kai strich sich mit seiner Rechten Hand durch die Haare... er sah gestresst aus, als ob sie diskutieren würden. Dann sah er in meine Richtung. Reflexartig versteckte ich mich. Warum nur? Ich wollte auf keinen Fall von ihm gesehen werden.

Mein nächster Blick um die Ecke zeigte mir, dass die Beiden anfingen, wohin zu laufen. Natürlich war ich so intelligent ihnen zu folgen. Ich war schon immer ein bisschen zu neugierig gewesen.

Einige Zeit lang liefen sie in noch dunklere Gegenden, unterhielten sich, was ich nicht hören konnte. Ich hatte das Gefühl, Kai war so... verändert. Er wirkte unfreundlich, schnauzte seinen Gegenüber auch an und lächelte nicht. Das war nicht der Kai, den ich kannte. Sie diskutierten weiter, bis Kai siegessicher lächelte, die Hand des Dunklen schüttelte und sich verabschiedete. Der Schwarze Wagen mit den getönten Scheiben trat wie aus dem Nichts heraus und der seltsame Mann stieg ein. Was sollte ich jetzt tun? Kai lief weiter, ein bisschen nachdenklich, denn er übersah einige Menschen. Unfreundlich raunte er diese an, was ich gar nicht von ihm kannte. Kai... ich sah immer einen selbstlosen, freundlichen Menschen vor mir, der stets höflich und nett blieb, bei jeder Ausgangslosen Situation einen Guten Rat wusste und sich nie in Dinge einmischte, wenn es niemand so wollte. Im Prinzip wusste er alles, wirklich alles über jeden, aber über ihn... wusste eigentlich niemand etwas näheres. Konnte das sein? Wir erzählten ihm unsere Sorgen und kümmerten uns nie um ihm. Irgendwie... waren wir alle ganz schön miese Freunde. Ich wäre sicher ausgerastet. Ein bisschen hatte ich immer versucht, Kai zu kopieren, denn er schien so Perfekt. Dass er ein Eigenes Leben hatte, sicher auch Probleme, daran ... dachte anscheinend niemand.

Nach einiger Zeit lächelte Kai siegessicher und verabschiedete sich von der schwarzen Kommode, der Wagen mit den getönten Scheiben war auch wie aus dem Nichts erschienen. Etwas verfolgte ich Kai noch, aber irgendwie schien nichts mehr zu passieren.
 

«Hey, Kai!» Als ob ich ihn gerade erst gesehen hätte, sprach ich ihn locker an. Und als ob er nie auch nur einen unfreundlichen Gedanken gehabt hätte, lächelte er zurück und sah aus wie der Kai, den ich kannte. In den ich mich verliebt hatte.

«Nao! Was machst du denn hier?»

«Ach, nichts besonderes. Ein bisschen frische Luft schnappen, wollte eigentlich zum Park,» ich hob Elena hoch «aber dann bin ich irgendwie ins bummeln gekommen.»

«Ach so.» Kai lächelte noch breiter, als ob er die Gute Laune selbst wäre. Auf einmal, was mir nie in den ganzen Jahren passiert war, schien sein Lächeln so... unecht. Aufgesetzt. Lag es daran, dass ich gesehen hatte, wie er unfreundlich mit den anderen Menschen umgegangen war?

Egal. Einbildung Nao, alles Einbildung.

«Und du?»

«Öch, ... so ähnlich wie du. Eigentlich... suche ich nichts, aber mir war mal wieder nach ein bisschen verpesteter Luft.»

«Hm»

«Sollen wir vielleicht einen Kaffee trinken gehen?» So direkt? Einfach so?

«Ja, von mir aus...»
 

So trabten wir zu einem kleinen Café, wo ich mir einen Tee und Kai sich ein großes Stück Blaubeertorte holte. Er schien wie immer, lächelte und hörte mir aufmerksam zu, kein bisschen von seiner unfreundlichen Miene vorhin war zu sehen. Und auf einmal – was mir in den ganzen Jahren nie aufgefallen war – wirkte sein Lächeln ein bisschen aufgesetzt. War das vorhin der „wahre“ Kai gewesen?

Ich beschloss, ich sollte mich nicht länger damit beschäftigen und ließ mich auf ein belangloses Gespräch mit Kai ein.

Es konnte doch nicht sein, dass Kai uns einen ganz anderen Menschen vor spielte... oder?
 

Sagas PoV
 

Ich verstand immer noch nicht, warum du weggelaufen bist. Was habe ich falsch gemacht? Ich möchte dich nicht weinen sehen. Und erst Recht nicht, wenn ich daran Schuld sein soll. Nachdem du weg warst... bin ich dich suchen gegangen. Aber du warst nicht zu hause. Vor deiner Haustüre stehe ich nun und frage mich, wo du bist. Schwankend steige ich einige Stufen hinauf, bevor mir mit einem Schlag meine 3 Bier und 1 Liter Rotwein intus in den Kopf steigen und ich ohnmächtig auf deinen Schuhabstreifer falle.

Als ich aufwache, liege ich in deinem Wohnzimmer auf dem Sofa. Anscheinend bist du in der Küche. Verschlafen und verkatert schleppe ich mich dorthin, aber du ignorierst mich geflissentlich.

«Uruha...»

«Was?» Anschauen tust du mich immer noch nicht.

«Es tut mir Leid...ich-»

«Warum entschuldigst du dich denn, Idiot?» Jetzt hast du dich umgedreht. Du hast Tränen in den Augen. Warum? Ist es wegen mir?

«...Ab-» Von einem Moment auf den anderen hängst du an meinem Hals und schluchzt.

«Ich w-wollte nicht einfach weglaufen... aber...» Beruhigend tätschle ich deinen Hinterkopf.

«Ich- ich kann nich mehr...»

«Was denn?» Du lässt von mir los und schaust in mein Gesicht.

«Ich liebe dich, verdammt, merkst du das denn nicht? Ich will mit dir zusammen sein, jeden Tag neben dir aufwachen und dich nie wieder loslassen...» Ich möchte die Tränen stoppen, die sich auf deinen rosaroten Wangen hinunter schlängeln... Du liebst mich?

«Warum denn...»

«Warum?»

«Wieso... liebst du so etwas wie mich...» Du kennst mich doch gar nicht. Ich will dir nicht wehtun, je mehr du von mir weißt, desto mehr kann ich dich verletzen... wieso habe ich dich damals nicht abgewiesen? Es kann kein Gutes Ende für uns geben. Weißt du das nicht?
 

«Wieso? Ich...ich liebe alles an dir...» Ich weiß eigentlich, was ich sagen soll. Aber wenn ich dir jetzt dein Herz breche, ist das nicht besser, als noch später? Wenn du jetzt die Wahrheit erfährst? Zu Spät ist es allemal. Rückgängig kann ich es nicht mehr machen...

Aber ich kann nicht.

Du könntest in meinen Armen zerbrechen.
 

Ich drücke dich wieder an mich und genieße den lieblichen Duft deiner flauschigen Haare.

«Ich liebe dich auch...»

Ich hasse mich. Ich hasse mich, dich in Illusionen leben zu lassen. Nicht, dass ich dich nicht liebe. Das tue ich. Aber ich bin es nicht wert. Du verschwendest dich doch nur. Du kennst mich nicht. Du erkennst dein Eigenes Unglück nicht. Aber ich liebe dich. Und ich wünschte, ewig könnte ich mich verstecken... Ewig nur diesem Moment zählen lassen, damit ich dich nicht verletze. Damit du bei mir bleibst. Ich hasse diesen selbstsüchtigen Egoisten in mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Armaterasu
2008-08-10T14:35:52+00:00 10.08.2008 16:35
hiroto und ruki... wie blind sind doch beide...
kai... was war mit ihm los? vielleicht bekommt nao ja noch etwas raus... freuen würde es mich allemal. uruha und saga... endlich hat es bei den beiden mal geklappt, aber wieso sagt saga, dass uruha ins unglück stürzt? das hab ich noch nicht so ganz verstanden, aber ich freue mich auf das nächste kapitel^^
Von:  life_is_melody
2008-08-09T20:59:23+00:00 09.08.2008 22:59
So!...
Also Hiroto und Ruki. Mein gott, so wie die sich verhalten, könnte man meinen, dass die beiden schon ewnigkeiten zusammen sind ... und sie passen auch so gut zusammen! ... doofer Hirot *hiro klaps auf hinterkopf geb* erhöht angeblich das denkvermögen *lach*
aber die schlusszene der beiden hat mir wirklich gut gefallen und hat mich tatsächlich leicht zum SChmunzeln gebracht... die beiden sind wirklich arm dran....
danach... Kai ♥.♥
der böse kat, der böse kai, der böse kai!
*auf kai zeig* Den will ich! *kai knuddel* Yay... nao und kai... das ist mal ein richtig süßes pairing...ich finde sie richtig süß. überhaupt, den bösen kai... hm... sobald der vorkommt, kriegst du von mir viel von ihm zu hören. ...jaah~ der kai sit dir gut gelungen...
btw... wer war denn der typ bei kai
*neugierig ist*
und nun zu saga....
dessen selbstbewusstsein ist ja wohl unter aller sau. böser saga ... dabei scheint ihr glück ja im moment perfekt zu sein, nicht... sie lieben sich ♥.♥
schönes kapitel...


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