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Liebe...

... ist mehr ale ein Gefühl, sie ist eine Entscheidung!
von

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Endgültig zurück

„WENN ICH MIT EUCH REDE, DANN HABT IHR MIR GEFÄLLIGST ZUZUHÖREN! ICH BIN SCHLIESSLICH DIE HOKAGE!!!“ Das hatte gesessen. Augenblicklich war es so still im Zimmer, das man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Zwei Augenpaare fixierten die Blondhaarige. „Also zuerst einmal bin ich hier, weil mich Kaya gebeten hat nach euch zu sehen. Sie macht sich Sorgen um dich Sakura.“
 

Sakura sah zu Boden. Sie wusste, das sie ihrer Mutter viel zugemutet hatte. „Außerdem wollte ich noch einmal nachschauen, was deine Verletzung macht. Seit wann sein ihr eigentlich zusammen?“ Sakuras Gesicht glich auf der Stelle einer reifen Tomate. „Ich- eh- seit gestern Abend, so kurz mach Mitternacht.“ Tsunade wandte sich an Sasuke.
 

„Wie sieht es aus? Wirst du in Konoha bleiben?“ Zuerst war Sakura etwas geschockt über die direkte Frage aber als Sasuke sie beantwortete, wusste sie warum die Hokage so gefragt hatte. Sasuke sah die Hokage gespielt beleidigt an und meinte: „Würdet ihr mich überhaupt wieder gehen lassen?“ Die Hokage grinste. „Nein!“
 

„Und wieso fragst du dann überhaupt erst?“ „Aus reiner Höflichkeit.“ „Aha.“ Stille. Keiner wusste, was er jetzt sagen sollte. „Willkommen zurück in Konoha!“ Tsunade gab den noch Nuke-Nin die Hand. „Die Förmlichkeiten klären wir ein andermal. Ich habe gerade keine Zeit dazu. Sasuke, du wirst noch für unbestimmte Zeit hier wohnen und Sakura du bis hiermit für ihn verantwortlich. Ich erwarte einmal pro Woche einen Bericht, wie er sich macht.“ Für Tsunade war die Sache somit geklärt.
 

Sakura lächelte. Jetzt war Sasuke auf Bewährung in Konoha. Das hieß er war nur noch zur Hälfte ein Nuke-Nin. Tsunade sah sich noch einmal kurz Sakuras Verletzung in der Bauchgegend an. „Es ist wieder vollständig verheilt. Du solltest dich noch etwas schonen, aber in einer Woche kannst du wieder mit dem Training weitermachen.“ Sakura schnitt eine Grimasse. Wenn es um das auskurieren von Verletzungen ging übertrieb Tsunade immer.
 

Tsunade wandte sich wieder an Sasuke. „Weißt du wo genau Akatsuki auf unsere Shinobi wartet?“ Sasuke überlegte kurz. „Nicht genau, aber ungefähr 100 Kilometer von Konoha entfernt in allen Richtungen, warum?“ Tsunades Gesicht wurde ernst. „Naruto ist zusammen mit Kakashi und Yamato auf einer Mission und sie sollten bereits seit Stunden wieder zurück sein.“
 

„Wo glaubst du, wo sie im Moment sind?“ Tsunade erzählte ihm alle Informationen über diese Mission, die sie hatte und Sasukes Gesicht wurde immer ernster. „Wann kam das letzte Lebenszeichen?“ „Vor zwei Tagen.“ Sasukes ernster Gesichtsausdruck ließ etwas nach. Dann hatte Akatsuki den Kyuubi also noch nicht. „Wie viele Shinobi aus Konoha beherrschen ein Raum Zeit Jutsu, mindestens auf dem Jo-Nin Level?“
 

„Vielleicht zwei oder drei, warum willst du das wissen?“ Weil so ein Jutsu die einzige Möglichkeit ist die drei, wenn sie überhaupt noch am Leben sind, zu retten.“ Sasukes Gesicht zeigte keine Emotionen. Es schien ihm egal zu sein, was mit den dreien passierte. Das schockte Sakura. Naruto war immerhin sein bester Freund gewesen. Auch Tsunade war das aufgefallen.
 

„Sasuke?“ Begann Sakura. „Kannst du nicht nach ihnen schauen?“ Tsunade sah ihre Schülerin geschockt an. Eigentlich durfte er das Dorf für ein halbes Jahr nicht verlassen. Aber wenn er nichts unternehmen würde, dann würden die drei nie lebend zurückkommen. Tsunade beschloss in diesem Fall ein Auge zuzudrücken.
 

„Also Sasuke, jetzt kannst du beweisen, das du es würdig bist, das ich dir noch eine Chance gebe.“ Sasuke verstand. Er sollte Naruto, seinen alten Sensei und diesen Yamato heil zurück nach Konoha bringen. Mit einem Nicken gab er Tsunade zu verstehen, das er die Mission annahm. „Ich komme mit!“ Sasuke und Tsunade starrten Sakura ungläubig an. Ihrem Gesicht konnte man ansehen, das sie es ernst meinte.
 

„Also schön. Ich erwarte von euch, das ihr euch so schnell wie möglich auf den Weg macht! Viel Glück und kommt lebend zurück.“ Tsunade verließ das Zimmer. Sakura begann schnell ihre Ninjaklamotten anzuziehen und Zeug für die bevorstehende Mission zusammenzupacken. Auch Sasuke machte sich fertig. Keine 5 Minuten später standen die zwei fertig in der Küche und verabschiedeten sich von Kaya.
 

Sasuke deutete Sakura an, sie solle sich an ihm festhalten. Wenig später lösten sich die beiden vor den Augen von Sakuras Mutter in Luft auf. Kaya sah noch lange an die Stelle, wo ihre Tochter gestanden hatte. Sie machte sich Sorgen um Sakura. Hoffentlich passierte ihr nichts. Hoffentlich kam sie ohne größere Verletzungen wieder zurück.
 

Naruto, Kakashi und Yamato kämpften inzwischen gegen Kisame und einige Akatsuki Mitglieder, die ihnen unbekannt waren. Kisame hatte ein Jutsu benutzt, mit dem er die Kampffläche in ein Meer verwandelt hatte. Kakashi war in einem Wassergefängnis gefangen und Yamato und Naruto waren am Ende ihrer Kräfte angelangt. Es würde nicht mehr lange dauern, dann hatte Kisame den Kampf gewonnen.
 

Sie waren gerade von einer S-Rang Mission auf dem Rückweg gewesen. Deshalb waren sie alle noch geschwächt und somit ein leichtes Ziel. Zuerst hatten die Unbekannten Akatsuki Mitglieder sie angegriffen, dann war Kisame aufgetaucht. Sie sahen schon das Ende auf sich zukommen. Yamato und Naruto waren gerade zurückgeschleudert wurden, als das Wasser vor ihnen buchstäblich explodierte.
 

Kakashi kannte dieses Jutsu und es gab nur eine Person, die so ein enorm starkes Jutsu beherrschte. Diese Person war keine geringere als seine ehemalige Schülerin Sakura Haruno. Was machte sie hier und vor allem wie war sie hier her gekommen? Regen preschte auf die Personen nieder. Innerhalb von wenigen Sekunden waren alle vollkommen durchnässt. Auch Kisame war überrascht.
 

„Du kleines Miststück.“ Begann er wütend, weil sie ihn daran gehindert hatte den Kyuubi einzufangen. „Wer bist du und wie hast du es geschafft hier her zu kommen? Dieses Gebiet ist vollständig abgeriegelt. Und vor allem wieso ist schon ein Shinobi aus Konoha hier? Die drei sind nur ein paar Stunden über der Zeit“ Sakura setzte ein Zuckersüßes Lächeln auf und meinte: „Tja, jemand war so freundlich uns über euer Vorhaben und eure Schwachstellen zu informieren. Und dieser Jemand hat mich auch hier hergebracht.“
 

„Das ist unmöglich! Außer mir wissen nur 8 Personen, was das wirkliche Ziel von Akatsuki ist!“ Kisame war wütend. Was bildete sich diese Göre eigentlich ein. Sie war noch halb ein Kind und wollte sich ihm in den Weg stellen. Sakura wusste, das sie allein keine Chance gegen die beiden hatte. „Wer ist der Verräter und wo ist er?“ Zetsu war hinter Kisame aufgetaucht und fixierte Sakura. „Hinter dir!“ Sasuke war hinter Zetsu aufgetaucht und hielt ihm sein Schwert an die Kehle.
 

Sasuke schnitt dem Akatsuki die Kehle durch, woraufhin diese tot zu Boden fiel. Kisame hatte sich inzwischen umgedreht und starrte Sasuke ungläubig an. „Du?“ Mehr brachte er nicht heraus. Naruto, Yamato und Kakashi starrten Sasuke mit aufgerissenen Augen an. Er war also zurück. Sie konnten es nicht fassen.
 

„Ja, ich! Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, das ich bei euch mitmache?!“ Sasuke aktivierte seine Sharingan. Zuerst war es nur das dreifache Sharingan, doch dann nahm es die Form des Mangenkyou Sharingan an. Aus seinem linken Auge floss Blut. Kakashi glaubte seinen Augen nicht mehr trauen zu können. Wenige Sekunden später war Kisame vollständig in schwarze Flammen eingehüllt. Sasuke hatte Amaterasu benutzt um ihn zu töten.
 

Nichts blieb von Kisame übrig. Nicht einmal ein Haufen Asche. Augenblicklich verschwand auch das Wasser und Kakashis Wassergefängnis. Keuchend ging er in die Knie. Yamato verstand warum Sasuke die Methode benutzt hatte um Kisame umzubringen. Das war der schnellste Weg. Und er konnte keine Zeit verschwenden, da Kakashi dringend Sauerstoff gebraucht hatte. Sasuke deaktivierte seine Sharingan wieder.
 

Sakura rannte auf die drei zu und versorgte notdürftig ihre Wunden. Auch Sasuke ging auf sie zu. Langsam kam Kakashi wieder zu Kräften, was Sasuke aber dennoch etwas zu lange dauerte. „Wenn wir hier nicht sofort verschwinden war es das für uns alle!“ Vier geschockte Augenpaare blickten Sasuke an. Was war denn jetzt los? Er hatte den Gegner doch besiegt. „Madara wird in spätestens einer Stunde bemerkt haben, das Zetsu und Kisame tot sind und dann wird er hier auftauchen um herauszufinden, was passiert ist.“
 

„Aber er wird doch auch eine Weile brauchen um hier her zu kommen!“ Schaltete Yamato sich in das Gespräch ein. „Wer ist dieser Madara überhaupt und was hat er mit Akatsuki zu tun?“ Yamato verstand die Gefahr in der sie sich befanden nicht oder unterschätzte sie gewaltig. „Er wird ein S-Rang Raum Zeit Jutsu benutzen!“ Alle außer Sakura sahen ihn ungläubig an. „Nicht mal der vierte Hokage war in der Lage so ein hohes Jutsu anzuwenden!“ Kakashi hatte sich ebenfalls am Gespräch beteiligt.
 

„Was glaubst du hier eigentlich von wem wir reden?“ Sasuke war wütend und Sakura realisierte, das er gleich etwas tun würde, was er später bereuen würde, wenn sie jetzt nicht eingriff. Auch den anderen fiel das auf. Betont langsam stand Sakura auf und ging auf Sasuke zu. Sie sah ihm ernst in die Augen. Langsam beruhigte er sich wieder.
 

Madara? Dieser Name kam Naruto bekannt vor, sehr bekannt sogar. Wo hatte er den Namen schon mal gehört? Plötzlich konnte er sich wieder daran erinnern. Damals, als sie bei Orochimaru eingedrungen waren und Sasuke zurückholen wollten, hatte er feststellen müssen, das Sasuke den Neunschwänzigen sehen konnte. Er schien ihn auch zu kennen. Der Kyuubi hatte Sasuke etwas über einen Uchiha Madara erzählt. Meinte Sasuke jetzt diesen Madara?
 

„Meinst du Uchiha Madara?“ Naruto sah Sasuke fragend an. Zuerst sah Sasuke seinen ehemaligen Teamkollege fragend an. „Wie?“ Dann erinnerte auch er sich daran. „Ach so, du standest ja daneben, als der Kyuubi mir von ihm erzählt hat.“ Wieder sahen ihn ungläubige Augenpaare an. Der Kyuubi hatte Sasuke von Uchiha Madara erzählt? Wie ging denn das?
 

„Ja, genau den meint er!“ Sakura hatte ihrer Meinung nach lange genug geschwiegen. Yamato und Kakashi kannten diesen Namen, nur kamen sie im Gegensatz zu Naruto nicht darauf woher. Sasuke begann zu erzählen. „Uchiha Madara war einer der Gründer von Konoha. Nachdem er Konoha nach einer Weile verlassen hatte, forderte er den ersten Hokage zu einem Kampf heraus, welchen er verlor. Nach dem Kampf wurde er für tot erklärt, aber er hatte ihn irgendwie überlebt. Er gründete Akatsuki, hielt sich aber bis vor kurzen im Hintergrund und beschloss Konoha vollständig zu zerstören. Um dieses zu erreichen brauchte er aber die Bijus. Also um es auf den Punkt zu bringen: Wenn es ihm gelingen sollte das Siegel in Naruto, welches den Neunschwänzigen zurückhält zu entfernen, dann ist Konoha mit seinen Einwohnern Geschichte.“
 

„Aber, wenn er einer der Gründer von Konoha war, dann müsste er schon lange tot sein!“ Naruto sprach die Frage, die Kakashi und Yamato auf der Zunge lag aus. „Ihr seid ihm bereits begegnet. Er benutzt einen Decknamen und trägt eine Maske um sein Gesicht zu verbergen.“ „Meinst du diesen Tobi?“ „Ja, genau den meine ich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SakuxSasu-Chan
2008-07-06T20:18:18+00:00 06.07.2008 22:18
Super kapi.
Tobi ist allso Madara.aha.
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Schikst du mir bitte nen ENS wenns weiter geht.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  xxx
2008-07-06T18:28:49+00:00 06.07.2008 20:28
hey
ein klasse kappi
bin gespannt wie es weiter geht
mach weiter soooo

gruß xxx
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-06T17:05:24+00:00 06.07.2008 19:05
super kapitel


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