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Another time ...

Another story [Zo ♥ Na]
von

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Danke

>.< Ja, ich fühle mich schuldig. Ich bin mit der FF so dermaßen im Rückstand, dass ich eigentlich froh sein sollte, dass ich überhaupt noch Leser habe xD

Aber ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen, dass das hier so schleppend vorangeht T_T Sowohl beim Hochladen, als auch inhaltlich >.<

Dennoch könnt ihr euch drauf verlassen, dass ich die FF auf jeden Fall beenden werde, komme, was da wolle xD

Jetzt erstmal viel Spaß!
 

☆¤*★*¤☆
 


 

Kapitel 8: Danke
 


 

Man konnte nicht behaupten, dass sie gut schlief … Das tat sie weiß Gott nicht, denn in ihren Träumen passierte noch mal genau das, was in den letzten Stunden; Tagen geschehen war. Von diesem Besuch in der Bar, bis hin zu der erneuten Begegnung mit Zorro und letzten Endes auch noch diese Entführung, die ihr fast alles genommen hätte, was ihr wichtig war. Es war nicht so, dass man ihr ihren Stolz gelassen hatte, aber das Bisschen, was sie noch besaß, gedachte die Orangehaarige auch zu behalten; koste es, was es wolle.

Doch dafür musste sie kämpfen, das sagte sie sich in ihren düsteren Gedanken und Träumen immer wieder und versuchte mit aller Kraft, die Dunkelheit um sich herum zu verbannen. Doch so sehr sie sich auch wehrte, die Müdigkeit hielt sie fest umschlossen und zwang sie, alles noch einmal Revue passieren zu lassen.

Unruhig drehte sie hin und wieder den Kopf von einer Seite auf die andere, grub sich mit den Händen in ihre Bettdecke oder murmelte unverständliche Sätze vor sich hin.
 

Von diesen Aktionen wachte zwangsläufig auch Zorro irgendwann auf und dass, obwohl er eigentlich einen sehr festen Schlaf hatte. Doch die Unruhe seiner Begleiterin ließ ihn ebenso ein wenig hibbeliger werden, als er es sowieso teilweise schon war.

Müde gähnend streckte er die steifen Glieder und blickte dann auf das Bett, in dem Nami lag und schlief. Zumindest tat sie das äußerlich, aber diese Beweglichkeit, die sie an den Tag legte, schien schon fast unnatürlich. Zorro legte den Kopf leicht schief und legte ihr zögerlich seine Hand auf die Ihre. „Shh …“, sprach er leise aus und wie nicht anders zu erwarten, reagierte sie auf die beruhigenden Worte des Grünhaarigen nicht. Stattdessen spürte er ein leichtes Zucken, das durch ihren Körper ging.

Der Schwertkämpfer seufzte leicht und lehnte sich wieder zurück, verschränkte dabei die Arme vor der Brust. Eigentlich hätte er sich denken können, dass Nami nicht gut schlafen würde, aber das war ja nun auch nicht verwunderlich. Immerhin hatte sie einen harten Tag hinter sich bringen müssen, der zum Glück noch gut ausgegangen war. Und dieses ‚Gut’ war schon recht positiv ausgedrückt.

Der junge Mann erinnerte sich an den Augenblick, als er die Orangehaarige erkannt hatte.

Eine Welle der Erleichterung war durch seinen Körper gezogen und obwohl er es sich nicht eingestehen wollte, war er sehr froh gewesen, sie wohlauf vorzufinden. Natürlich, sie war geschwächt und sah auch nicht sonderlich fit aus, aber immerhin lebte sie noch. Und das war das Einzige, was er sichergehen wollte; dass er nicht zu spät kam.

Grübelnd legte er die Stirn in Falten und betrachtete die junge Frau, wie sie ihren innerlichen Kampf weiter ausfocht. Er wurde nicht schlau aus ihr und er konnte sich schon fast sicher sein, dass sie ihm dabei auch nicht helfen würde. Aber das war eigentlich auch unwichtig …

Sein Blick glitt aus dem Fenster, durch welches er nur dunkle Nacht erkennen konnte. Anscheinend hatte er den halben Tag verpennt, aber das war gar nicht mal so schlimm. Diese Frau hatte ihm sowieso seine Nachtruhe geraubt!

Dennoch war es nur eine Frage der Zeit, bis das Spielchen weitergehen würde. Nami war wohl nicht nur irgendein zufälliges Opfer der ganzen Sache, dafür war alles viel zu organisiert gewesen … Wenn er nur wüsste, mit wem er es zu tun hatte! Dann könnte er sicherlich mehr für Nami tun, als ihr nur ständig hinterher rennen zu müssen.

Leise erhob sich der Grünhaarige und marschierte zur Tür des Krankenzimmers.

Er brauchte jetzt erst einmal ein bisschen Bewegung und die würde er hier sicherlich nicht bekommen. Ein letzter Blick glitt zu Nami, ehe er das Zimmer verließ und leise den Gang entlangging. Kein Geräusch war zu hören und der gesamte Gang lag in vollkommener Dunkelheit – wenn man von gelegentlichen Lichtfeldern absah, die der Mond hinter den Wolken gelegentlich durch die Fenster warf.

Zorros Augen waren an die Lichtverhältnisse gewohnt, sodass es ihm nicht schwer fiel, nicht über seine eigenen Füße zu stolpern. Was das finden einer Tür anging, war die Sache schon ein wenig komplizierter …
 

Die Nacht war frisch, aber wenigstens regnete es nicht, was ein gewaltiger Vorteil war. Man konnte endlich tief durchatmen und die Vergangenheit für ein paar Minuten vergessen. Der Schwertkämpfer setzte sich auf eine Bank in der Nähe der Praxis und seufzte ergeben. Wenn die ganze Sache vorbei war, würde er die Insel verlassen und endlich wieder seinem gewohnten Leben nachgehen, so viel stand schon mal fest …
 

~*~
 

„Habt ihr sie?“ Die schneidende Stimme ihres Chefs ließ die zwei Männer auf dem Gang, die leise miteinander redeten, zusammenfahren. Ihre Blicke huschten zu Jack. „N-Nein … Aber unsere Männer suchen schon wie verrückt!“, stammelte einer von ihnen und nahm zeitgleich eine steifere Haltung an – wenigstens wollte er so herüberkommen, als hätte er noch ein bisschen Rückrat.

Jack sah sie musternd an und trat bis auf einen halben Meter zu ihnen heran. „Findet sie endlich!“, knurrte er unvermittelt und knackste mit den Fingerknöcheln, sodass die beiden Männer wieder leicht zuckten. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, wandte sich der Blonde wieder ab und stakste zurück zu seinen privaten Räumen.

Obwohl es mitten in der Nacht war, schien das ganze Haus wach zu sein. Jeder, der etwas auf sein Leben hielt, war auf den Beinen, um nach der Ausreißerin zu suchen, die bereits vor mehreren Stunden verschwunden war.
 

Jack hingegen hatte ganz andere Probleme.

Innerlich kochte er vor Wut. Die Tatsache, dass es diese Göre immer wieder schaffte, ihm zu entkommen und dann auch noch halbwegs unbeschadet, bescherte ihm Bauchschmerzen der übelsten Sorte.

Sie verschmähte ihn und sie machte sich über ihn lächerlich. Schlimmer konnte man ihn und sein Ego nicht angreifen. Wäre das in der Bar nicht gewesen, hätte er keinen Gedanken an diese Frau verschwendet – obwohl sie hübsch war und er sie gewiss nicht von der Bettkante stoßen würde – aber nun war auch bei ihm der Geduldsfaden gerissen.

Mürrisch trat er ans Fenster seiner Gemächer und starrte in die dunkle Nacht hinaus.

Wenn sie morgen im Verlauf des Vormittags nicht gefunden werden sollte, würde er sich selbst auf den Weg machen und dann wäre wirklich Ruhe …

Sollte dieses Mädchen doch in der Hölle schmoren!

Siegessicher ertönte ein tiefes, dunkles Lachen aus seiner Kehle. Ja, spätestens morgen Abend würde er wieder seine Ruhe haben.
 

~*~
 

Der Morgen erwachte am heutigen Tage mit ein paar Sonnenstrahlen, die ohne irgendwelche Wolken ungehindert auf den Boden scheinen konnten. Die Menschen waren bereits zu früher Stunde gut gelaunt und auf dem Weg, ihre täglichen Besorgungen zu tätigen.

Auf einer Bank unweit der Arztpraxis entfernt, schlief jedoch noch immer der grünhaarige Schwertkämpfer, der vor sich hinschnarchte, als gäbe es kein Morgen und dessen Kopf schon fast unbequem halb auf seinem Schlüsselbein ruhte. Passanten, die an ihm vorbeikamen, sahen ihn etwas fragend an, doch mehr als ein paar Tuscheleien bezüglich der Person, die dort selenruhig schlief, wurden nicht ausgetragen.

Und das, obwohl er nicht mal eine Kappe trug, die ihn etwas verdeckt hätte.

Aber darüber machte er sich ohnehin keine Gedanken.

Die Nacht unter freiem Himmel hatte ihm gut getan und das machte sich auch in seinem Schlafverhalten bemerkbar. Irgendwie war es in der Regel eh bequemer, draußen zu schlafen, als beispielsweise in einer Herberge, dessen Dielen selbst beim kleinsten Luftzug knarrten und ihn unsanft weckten. Heute konnten ihn jedoch nicht einmal die Menschenmassen stören.
 

Anders als die Orangehaarige, die so langsam aus ihrem Schlaf erwachte und sich etwas durcheinander umsah. Wo war sie denn hier gelandet?

Doch nach wenigen Augenblicken fiel ihr auch das wieder ein und sie seufzte gedanklich auf. Ja, diese Entführung in diesem Haus mit diesem seltsamen Menschen, der sich Jack nannte.

Mühsam, und auch mit leichten Schmerzen, setzte sie sich vorsichtig auf und drückte sich leicht eine Hand auf ihren Bauch. Ihr war übel und ihr tat alles weh, aber immerhin lebte sie noch … Und sie befand sich anscheinend auch nicht mehr in allzu großer Lebensgefahr. Zumindest hoffte sie das.

Schweigend sah sie sich um und wunderte sich im nächsten Augenblick, warum jemand ganz Bestimmtes nicht hier war. Aber eigentlich hätte es sie gewundert, wenn Zorro hier gewesen wäre. Es war schon zu viel gewesen, in das alles mit hineinzuziehen … wobei … wenn man es anders betrachtete, war er es gewesen, der sie gesucht hat. Sie hatte mit keinem Sterbenswörtchen gesagt, dass sie seine Hilfe haben wollte.

Aber für genau das sollte sie sich wohl bedanken.

Aufseufzend schwang sie die Beine aus dem Bett und riss sich den Beatmungsschlauch, den man vor ihre Nase geklemmt hatte, ab und erhob sich langsam aus dem Bett.

Ihre Beine zitterten und für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, sie würde in der Mitte durchbrechen, doch sie biss sich durch und atmete so tief durch, wie es ihre Verletzung zuließ.

Als nächste ging sie auf eine kleine Kommode zu, auf der sich ihre Sachen befanden. Ohne auch nur einen Ton zu verlieren, zog sie sich wieder an und stützte sich dabei kurzzeitig an der Wand ab.

Diese verdammte Verletzung … Und dabei stand sie bestimmt noch unter Medikamenten – diese Ärzte meinten es ja meistens mehr als gut, was das betraf.

Konnte sie nur hoffen, dass nicht genau dann einer bei ihr vorbeischauen wollte, wenn sie sich auf den Weg nach draußen machen wollte. Sie fand, sie war schon viel zu lange auf andere angewiesen zu werden, es wurde Zeit, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen.

Auch, wenn das vielleicht wehtat.

Ohne groß nachzudenken ging sie zur Tür und öffnete sie leise und vorsichtig. Es konnte ja sein, dass hier eine Krankenschwester oder ein Arzt auf Kollisionskurs war und da wollte sie nicht unbedingt hineinrennen.

Doch der weiße Gang, der sich zu ihrer Linken und Rechten erstreckte, war leer und auch kein Ton drang an ihre Ohren. Wahrscheinlich war es noch viel zu früh, um überhaupt schon wach zu sein. Sie verließ ihr Zimmer und entschied sich spontan für den rechten Gang, auch wenn sie nicht wusste, wo hier überhaupt der Ausgang war. Aber sie wollte hier endlich raus und vielleicht, ganz vielleicht würde sie auch Zorro finden. Konnte sie nur hoffen, dass er sich noch in der Nähe befand.

Der Ausgang nach draußen war schnell gefunden und Nami freute sich, dass sie ihre Intuition noch nicht im Stich gelassen hatte. Zufrieden mit sich passierte sie die Tür und atmete direkt wohlwollend die frische Luft ein. Egal, wie schlecht es ihr ging, wenn sie den Wind in den Haaren und im Gesicht spürte, konnte sie jede Verletzung vergessen.

Ein wenig langsamer als normalerweise – aber so aufrecht wie möglich – machte sich die Diebin auf den Weg. Wohin sie gehen wollte, war ihr noch unklar, aber alles war besser als dieses steril weiße Arztgebäude. Allein deswegen fühlte man sich noch schlechter als sowieso schon. Aber sie musste schon sagen, dass sie sich trotz Bauchverletzung recht gut fühlte … Vielleicht etwas zu gut, aber das schob sie auf die Medikamente.

Sie ließ den Blick schweifen und schnell entdeckte sie etwas, das ihr unverblümt ins Auge fiel. Ihr Blick wurde weicher und noch ehe sie darüber nachdenken konnte, war sie bereits bei Zorro angekommen, der noch immer den Schlaf der Gerechten schlief.

Leise setzte sie sich neben ihn und atmete leise durch. Sitzend tat die Wunde doch weh, aber da musste sie jetzt durch …

Dennoch musste sie schmunzeln. Wenn er schlief, sah der Herr neben ihr schon wirklich süß aus … Und allein die Körperhaltung ließ sie innerlich lachen. Wie er da so saß, einen Windzug davon entfernt, zur Seite zu kippen; mit verschränkten Armen und einem leisen Schnarchton, der irgendwie einen beruhigen Rhythmus hatte …

Sie hatte im Laufe der Jahre viele Männer kennen gelernt. Viele waren rüpelhaft gewesen, machohaft. Andere hatten auch einen sanften Ton hinter ihrer Art gehabt, aber niemand hatte bisher so anziehend auf sie gewirkt, wie Zorro in diesem Moment.

Und das war schon komisch genug …

Wie von Geisterhand gesteuert verirrte sich ihre Hand an seine Wange. Seine Haut war weich, keine Bartstoppeln ruinierten das markante Gesicht, das entspannt wirkte. Nami schmunzelte leicht und streichelte sanft über die Haut unter ihren Fingern. Ein kleines Zucken kam zu ihr durch, doch machte sich die Orangehaarige keine Gedanken dazu. Wahrscheinlich stand sie wirklich enorm unter Drogen, sodass sie sich keine Sorgen machte, dass er wohlmöglich aufwachte und sie mit seinen Schwertern aufspießen würde, weil er sie für einen Feind hielt. Aber das Risiko ging sie ausnahmsweise mal ein …

„Wieso hast du mir nur so viel geholfen …?“, fragte sie die schlafende Person neben sich und zog dabei die Stirn in Falten. So gern sie auf manche Frage eine Antwort hätte, sie befürchtete, dass sie diese nicht bekommen würde.

„Mir hat noch nie jemand so viel geholfen wie du … Dabei hab ich dir doch nur Probleme gemacht, oder?“ Sie schmunzelte wieder und fragte sich, was sie hier eigentlich veranstaltete. Zorro hörte ihr sowieso nicht zu, da war es auch unnötig, noch weiter zu reden. Seufzend zog sie ihre Hand zurück, doch just in diesem Augenblick wurde sie gegriffen und festgehalten. Erschrocken riss Nami die Augen auf und blickte dann in das nun wache Gesicht ihres Gegenübers, was sie unweigerlich rot anlaufen ließ. Peinlich berührt schluckte sie. „Ehm … Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken.“

Zorro schwieg einfach nur und sah ihr in die Augen. Anscheinend brauchte er einen Moment, um zu realisieren, wer hier neben ihm saß, denn schließlich hob er eine Augenbraue. „Was machst du hier?“ Unweigerlich schweifte sein Blick zu ihrem Bauch, der unter dem Shirt sicher einen dicken Verband beherbergte. Auch Nami sah kurz an sich runter. „Ich … brauchte mal frische Luft~ Und in derartigen Gebäuden halte ich es sowieso nicht lange aus.“ Grinsend legte sie den Kopf schief und zog final ihre Hand zurück, die sie mit der anderen in ihren Schoß legte.

„Hm …“ Nicht wirklich zufrieden aussehend, setzte sich Zorro richtig auf und streckte sich. „Und was machst du mit deiner Hand in meinem Gesicht?“, fragte er als nächstes und beäugte seine Sitznachbarin ausgiebig.

Er musste schon sagen, dass sie außerordentlich fit aussah … Dabei hatte sie gestern eine Operation hinter sich gebracht. Für gewöhnlich lag man dann noch ein paar Tage im Bett und das hatte ja auch der Arzt gesagt. Nami war aber anscheinend taffer, als gedacht.

„Naja, ich …“ Das war jetzt klar, dass sie ein wenig in Bredouille geriet, aber da musste sie jetzt durch. „Ich fand es einfach interessant, dich zu beobachten …“ Sie grinste leicht. „Du sahst so friedlich aus, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was das Aufwachen bringen könnte.“

Beide schwiegen einen Moment, wobei Zorro die Zeit nutzte, um sich bequemer hinzusetzen. Es war wirklich schon morgen und die Leute um sie herum gingen ihren Geschäften nach.

„Naja, ich denke oft darüber nach, was der Tag mir bringen könnte“, gab er dann zu verstehen und sah die Orangehaarige wieder an. Ein Lächeln legte sich auf ihre Züge, welches dem Grünhaarigen eine feine Gänsehaut bescherte.

„Dann hab ich nichts gesagt … Aber, ich würde dir gerne noch etwas sagen.“ Mit einem Ruck zwang sie sich, zum Hauptthema zu kommen und dann zuzusehen, dass sie vielleicht endlich von dieser Insel verschwinden konnte.

Interessiert horchte Zorro auf.

„Ich wollte dir einfach dafür danken, dass du mir so unter die Arme gegriffen hast … Das hätte nicht jeder gemacht und gerade Kopfgeldjäger sind ja eher nur auf ihren Profit aus. Jedenfalls … Danke.“

Aus einem Impuls heraus beugte sie sich zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dass die Hitze in Zorros Körper von 0 auf 100 anstieg, bemerkte sie dabei nicht.

„Ich werde jetzt zumindest versuchen, diese Insel zu verlassen und diesem Jack und dessen Kumpanen aus dem Weg zu gehen … Vielleicht sieht man sich irgendwann noch mal wieder.“ Sie nickte leicht mit dem Kopf und wollte sich dann erheben, doch Zorro war auch dieses Mal schneller.

„Weißt du, ich hätte nichts dagegen, wenn du noch ein Weilchen bleibst … Du bist eine recht angenehme Zeitgenossin.“
 

☆¤*★*¤☆
 

So, das war's für heute ^^

Ich hoffe, im nächsten Kapitel etwas mehr Romantik einbauen zu können xD

Eigentlich sollte das hier ne Romantik-FF werden xD~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-18T22:22:56+00:00 18.12.2009 23:22
ooooooooooo wie süüüss!!!!!
Von:  Hottschrott
2009-12-14T19:39:31+00:00 14.12.2009 20:39
Hello ^^

Diese FF hats echt in sich ;]
Es ist so spannend geschrieben, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen! :D

Nur was ich noch fragen wollte: Im Kapitel 7 wurde einer der beiden Typen, die Nami an die Frische Luft gelassen haben, umgebracht, oder? Und der Andere wurde bauftragt sie innerhalb von 24 Stunden zu finden. Weil im 8 Kapitel sind sie beide in einer Zelle eingesperrt. Lebt dann der andere doch noch?
Sorry, dass ich das so frage, aber ich war irgendwie ein wenig verwirrt xD

Ich hoffe, dass das nächste Kapitel bald folgt -^^-

Alles Liebe
Cely
Von: abgemeldet
2009-11-01T17:20:39+00:00 01.11.2009 18:20
endlich bin ich jetzt auch einmal dazu gekommen dieses kapi zu lesen (^.^)
und ich muss sagen mir hat vorallem das ende gefallen
und ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen :D

lg
theSUN
Von:  Kugelfischi
2009-10-27T20:55:39+00:00 27.10.2009 21:55
heyho! ^^

habe deine gesamte FF heute durchgelesen... und ich muss sagen...
sie gefällt mir SEEEEHR guut =]
Zorro+Nami 4-ever! xD

ich freue mich auf die weiteren Kapitel!! =D

glg
Von: abgemeldet
2009-10-23T16:30:56+00:00 23.10.2009 18:30
gerade wos spannend wird
das war su süß
freue mich aufs nächste kapi
Von:  _kuromoko-chan_
2009-10-23T08:34:05+00:00 23.10.2009 10:34
Juhuuuuu, endlich geht's weiter :))))
Aber ich muss da ja eigentlich nix sagen, hab auch recht lange gebraucht, um mein neues kapi zu uppen... Oo
Er hätte nix dagegen, wenn sie noch ein Weilchen da bleiben würde? Süüüüß =3
Du schaffst es immer wieder, die ganze Geschichte... irgendwie lebendig zu gestalten. Man kann sich da richtig gut reinversetzen. Respekt! :)
Bin mal gespannt, ob Nami noch ein bisschen bleibt... und wie das mit diesem miesen Kackbratzen von Jack weitergeht. Da kommt glaub ich noch einiges auf die Zwei zu...
lg _kuromoko-chan_
Von:  _kuromoko-chan_
2009-10-23T08:33:44+00:00 23.10.2009 10:33
Juhuuuuu, endlich geht's weiter :))))
Aber ich muss da ja eigentlich nix sagen, hab auch recht lange gebraucht, um mein neues kapi zu uppen... Oo
Er hätte nix dagegen, wenn sie noch ein Weilchen da bleiben würde? Süüüüß =3
Du schaffst es immer wieder, die ganze Geschichte... irgendwie lebendig zu gestalten. Man kann sich da richtig gut reinversetzen. Respekt! :)
Bin mal gespannt, ob Nami noch ein bisschen bleibt... und wie das mit diesem miesen Kackbratzen von Jack weitergeht. Da kommt glaub ich noch einiges auf die Zwei zu...
lg _kuromoko-chan_


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