Der Kuss/Chiakis Sicht
Hallo erst einmal. Also die original Story ist von Minami.
Ich war so begeistert das ich sie sozusagen übernommen habe und so veränderte das es aus der Sicht von Chiaki ist.
Ich hoffe ihr findet sie genauso gut wie die von Minami.
Kommentare sind sehr erwünscht.
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Schon eine weile stehe ich vor ihrer Tür und Klingel.
Doch nichts rührt sich.
Gut sie ist immer spät dran aber trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl.
Ich fange an mit meine Faust gegen die Tür zu schlagen.
Nichts, kein laut.
Jetzt mache ich mir wirklich sorgen.
Da kommt mir ein Gedanke.
Ich wohne neben ihr vielleicht kann ich ja mal rüber schauen und vielleicht ist sie ja auch schon weg.
Schnell schloß ich meine Tür auf ging in mein Wohnzimmer da, da die Tür zum Balkon ist.
Entschlossen ging ich hinaus und lugte rüber zu Marons Wohnung.
Mir stockte der Atem als ich da Maron sah.
Wie sie da hilflos auf den Boden, scheinbar ohne jegliches leben in sich, lag.
Ohne zu überlegen stieg ich über das Gerüst hinüber und landete sicher auf denn Balkon von Maron.
Zum Glück war die Tür offen so mußte ich nicht ein Fenster kaputt schlagen.
Schnell lief ich zu Maron, fühlte ihren Puls.
Sie lebte.
Ein Stein fiel mir vom herzen.
Sanft bettete ich ihren Kopf auf meinen schoß und streichle ihr braunes lockiges Haar.
Nach einer mir endlosen vorkommenden zeit kam Maron langsam zu sich.
Sanft streichelte ich ihre Wange und sagte Maron in der Hoffnung das sie schneller zu sich kommen würde.
Und tatsächlich öffnete sie endlich ihre Augen.
Zuerst sehr langsam aber dann blinzelte sie mich ein paar mal an bevor sie erschrocken hoch schnellte.
"Was tust du hier?"
Fragte sie mich erschrocken.
"Ich hatte bei dir geklingelt, da du nicht aufgemacht hattest habe ich mir sorgen gemacht und bin über denn Balkon geklettert.
Und da sah ich dich liegen.
Ist auch alles in Ordnung.?"
Statt mir zu antworten versucht sie aufzustehen.
Kaum stand sie fing sie bedrohlich an zu schwanken.
Schnell schloß ich sie in meine Arme damit sie nicht wieder hinfiel.
Ich half ihr sich aufs Bett zu setzten und noch immer umarme ich sie leicht.
"Es geht wieder, wirklich."
Flüsterte sie kaum hörbar.
So wie sie mich ansah schmolz mein herz dahin.
Sie sah so ängstlich unbeholfen und so hilflos aus.
Da, schon wieder fühlte ich dieses merkwürdige kribbeln im Bauch, bloß viel stärker.
Ich konnte nicht widerstehen ich musste sie jetzt küssen.
Langsam näherte ich mein Gesicht zu ihrem.
Ich spüre ihren Atem auf meiner haut.
Sanft berührten unsere Lippen sich.
Sie erwiderte meinen Kuss.
"Maron ich liebe dich."
Rutscht es aus meinem Mund.
Ich bereue dies sofort.
Doch was sie sagt schmiß mich von denn Socken.
Sie sagt das sie mich auch liebt.
Ich bin so erleichtert das sie meine Gefühle erwidert.
Ich kann nicht anders ich muß sie wieder küssen.
Noch intensiver und noch länger.
