Zum Inhalt der Seite

Screw you on the beach

französisch?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

X. Please: Fuck!

aloha^^ ich finds beeindruckend wie viel Feedback ich für die letzten Kapitel bekommen hab, und möchte mich bei allen Mal recht herzlich bedanken!

Es tut mir so leid das ich euch alle solang hab warten lassen -____-

Aber nü geht’s endlich weiter:
 

X. Please: Fuck!
 

Er wollte gerade um die Ecke stürmen und eine Aussprache mit dem Schwertkämpfer erzwingen, als ihm schlagartig das Herz in die Hose rutschte. Was wenn es den anderen nicht im Geringsten interessierte? Was wenn er(!) den anderen nicht im Geringsten interessierte?

Diese verfluchten Gewissensbisse kamen echt unpassend.
 

Er blieb stehen und wandte sich wieder zurück zur Küchentür. Wahrscheinlich war es besser noch mal darüber nachzudenken, als sofort loszustürmen und dann mit der Tür ins Haus zu fallen. Er machte zwei Schritte in Richtung der Küchentür. Und was wenn jetzt der beste Zeitpunkt war?
 

Der Schwertkämpfer war immerhin am trainieren, die anderen waren alle auf der anderen Seite des Rahsegels und somit hätte er seine Ruhe, um dieses klärende Gespräch zu führen. Wieder entschied er sich um und ging erneut in Zorros Richtung.
 

Schweißtropfen glänzten in der Sonne und liefen den muskulösen Körper hinab. Die Gewichte schienen unendlich leicht zu sein. Nach jeder fünften Wiederholung stöhnte der Mann mit den grünen Haaren jedes Mal und ließ die Hanteln einen Moment sinken.
 

Sanji der an der Kajütenwand lehnte und um die Ecke sah hatte all seinen Tatendrang verloren und starrte gedankenverloren auf diesen unheimlich gut gebauten Körper. Das Ganze hier konnte einfach nicht so weitergehen. Er konnte nicht immer heimlich dem anderen nachspionieren, auch wenn der viel zu gut aussah um ihn einfach schändlich zu ignorieren.
 

Plötzlich hörte Zorro mit dem Hanteltraining auf, er legte sie beiseite und streckte sich ausgiebig. Dann schnappte er sich ein Handtuch, das neben ihm auf dem Boden gelegen hatte und rieb sich damit trocken.
 

Der Koch verfolgte jede einzelne Bewegung des Anderen und erkannte erst, dass dieser auf ihn zuging, als es schon fast zu spät war. Erschrocken sprang er auf und versteckte sich hinter dem Hauptmast, um nicht entdeckt zu werden. Die Augen des Schwertkämpfers schienen ihn nicht bemerkt zu haben, denn dieser ging ohne sich umzusehen in die Kajüte und bestieg die Leiter von der aus man zum Galeriebad gelangte. Sein Handtuch ließ er achtlos liegen.
 

Als kein Laut mehr zu hören war, kam Sanji aus seinem Versteck hervor. Er fühlte sich miserabel, weil er seine Aussprache nicht bekommen hatte, aber er konnte ja schlecht zu dem anderen ins Bad stürmen, das würde eher die falsche Botschaft vermitteln.

Er wollte schon wieder zurück in die Kombüse, um sich um das Essen zu kümmern, als ihm das Handtuch ins Auge fiel. Er blickte sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, dann hob er es hoch und wog es in den Händen.

Es war noch feucht und roch intensiv nach dem vermaledeiten grünhaarigen Elend, doch der Blonde konnte es nicht aus der Hand legen.
 

So ging er mit dem Handtuch zurück in die Kombüse. Er sah sich gehetzt um, dass durfte einfach niemand finden, dann legte er es behutsam hinter einige Töpfe, die sich unter dem Tresen stapelten.

Er sah das nun aufgetaute Fleisch an, das langsam begann blutige Flüssigkeit über die gesamte Arbeitsfläche zu verteilen und trocknete es behutsam ab.

Dann begann er damit das Gemüse vorzubereiten.
 

Währendessen lag der Schwertkämpfer in der Badewanne und starrte aus dem Fenster. Er fragte sich wann das Essen wohl endlich fertig sei, normalerweise war der blonde Koch nie unpünktlich.

Es war einfach seltsam, seit sie zusammen diese ‚unvergesslichen’ Tage auf dem gottverlassenen Stück Erde verbracht hatten, ging ihm der Kerl nicht mehr aus dem Kopf. Andauernd suchte er nach Vorwänden um in die Kombüse zu gehen und erwischte den Giftmischer meist dabei, wie er total verträumt in irgendeine Zimmerecke starrte. So viel Essen wie in letzter Zeit hatte der auch vorher nie anbrennen lassen. Irgendwas war faul, er kam nur nicht darauf was.
 

Gelangweilt spielte er mit dem restlichen Schaum, der auf dem Badewasser schwamm und fragte sich, was wohl der Auslöser für die Unruhe des Kochs war. Er patschte ärgerlich die letzten Seifenblasen zu Klump, bevor er aus der Wanne stieg.
 

Wie immer hatte er vergessen sich frische Klamotten mitzubringen. Seufzend schlang er sich ein Handtuch um die Hüfte und machte sich an den Abstieg. Als er sich auf einer Ebene mit der Küche befand hielt er inne. Erst wollte er nachsehen, was seine neue Lieblingsblondine trieb. Er schlich sich an die Tür und öffnete sie einen Spalt.
 

Der Koch stand da und hielt ein Stück Frotteestoff in der Hand. Er streichelte darüber, dann bückte er sich hinter der Theke. Als er wieder auftauchte, war das ominöse etwas verschwunden.
 

Dieses Verhalten hatte die Neugier des Schwertkämpfers geweckt und er wollte nun wissen was das Ding war.

Er trat in die Küche, nicht mehr wirklich in dem Bewusstsein, dass nur ein Handtuch ihn von gewöhnlichen Nudisten unterschied.
 

Sanji sprang fast gegen die Decke, als er die Tür aufgehen hörte. Als dann auch noch Zorro dort stand, blieb sein Herz fast stehen. Er schluckte, als er bemerkte was der Neuankömmling an hatte.
 

„W…was willst du hier?“
 

Die Gedanken des Schwertkämpfers rasten, er brauchte eine möglichst plausible Antwort.
 

„Mir ist heiß!“
 

Der Blonde sah daraufhin etwas erschüttert aus, ließ sich aber nichts anmerken, als er antwortete.
 

„Das sieht man. Ähm… willst du was trinken?“
 

Nun war es wieder an Zorro sich etwas auszudenken, denn sein Plan, herauszufinden, was Sanjis Fetisch war, funktionierte nur, wenn dieser den Raum verließ.
 

„Ich hätte lieber ein Eis...“
 

Nun begann es für den Koch noch seltsamer zu werden, auf dem Weg zur Kühlkammer kniff er sich in den Arm, ob er nicht doch schon wieder am träumen war. Doch der Schmerz war da, also war er scheinbar wach.
 

In dem Moment als Sanji die Tür öffnete, war der Schwertkämpfer schon hinter der Theke und fand auch fast sofort wonach er gesucht hatte. Es war ein Handtuch. Und es kam noch besser, es war sein Handtuch vom Training.
 

Er legte es schnell wieder zurück und begab sich zu einem Barhocker, auf den er sich zu setzen versuchte, was sich nur mit einem Handtuch bekleidet als eher schwierig herausstellte. Aus irgendwelchen Gründen dauerte es sehr lange, bis der Koch mit dem Eis zurückkam.
 

„Welche Geschmacksrichtung willst du?“
 

„Ist mir egal.“
 

Sanji blickte die verschiedenen Sirupsorten an und stellte fest, dass Waldmeister, die Sorte war, in der noch am meisten drin war, weshalb seine Wahl auf sie fiel. Erst als er den Becher an Zorro weiterreichte fiel ihm die Parallele zu seinem Traum auf.

Gedankenverloren begann er zu sprechen.
 

„Es ist Waldmeister… aber bitte nicht alles voll kleckern.“
 

Der Schwertkämpfer sah ihn verwirrt an und nahm steckte sich den ersten Löffel mit Eis in den Mund, bevor er antwortete.
 

„Ich bin nicht Ruffy… keine Panik.“
 

„Ja sicher“, nuschelte der Koch, doch er war in diesem Moment viel zu fasziniert davon, wie Zorro sich den langstieligen Eislöffel in den Mund steckte, um zu antworten.
 

„Ist was?“
 

„N…nichts.“
 

Sanji schluckte, das war eindeutig zu viel für ihn.
 

„Ich geh mal kurz nach unten.“
 

Er verließ die Kombüse und ignorierte geflissentlich, was Zorro ihm hinterher rief.
 

Er begann langsam die Treppe zum Jungenschlafsaal hinab zu steigen, wurde immer schneller, bis er schließlich zur Tür rannte und diese hinter sich zuschlug.

Der Raum war voll gestopft mit verschiedenen Dingen, die kreuz und quer über den Boden verteilt lagen. Vor allem schmutzige Wäsche türmte sich neben den Hängekojen.
 

Er ließ sich auf einen Stapel schmutzige Bettbezüge fallen und vergrub sein Gesicht in den Händen. Das durfte einfach nicht wahr sein. Was hatte dieser Mensch nur an sich, dass ihn so verwirrte?

Er wusste nicht weiter und lehnte sich an den Spind der hinter ihm an der Wand stand. In seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab, die nicht missverstanden werden konnte.

Es war doch zum verzweifeln. Wieso ging es ihm gerade bei diesem Kerl so? Warum konnte es nicht einfach ein hübsches Mädchen wie Nami sein? Der Schwertkämpfer hatte ihm genug angetan um den Rest seines Lebens von ihm verachtet zu werden und doch konnte er es nicht.
 

Vorsichtig öffnete der Koch die Knöpfe an seiner Hose. Seine Erektion drückte so schmerzhaft gegen den unnachgiebigen Stoff, dass er sich selbst nicht länger quälen wollte. Er blicke hoch zur Decke und wünschte sich, dass alles nie geschehen wäre, dass er und Zorro sich wieder in Ruhe hassen konnten und er nicht heimlich unter Deck seinen perversen Gedanken nachhängen musste.
 

Vorsichtig berührte er sein steifes Glied und begann langsam den Schaft entlang zu streichen. Er war doch wirklich unmöglich. Man sollte ihn verbrennen, hinrichten, vierteilen.
 

Seine Gedanken schweiften wieder zurück zu Zorro, dem muskulösen Körper und dem ausdauernd harten Training, das diesen geformt hatte. Seine Hand umfasste sein Glied fester, als er an das Handtuch dachte, dass er unter dem Tresen versteckt hielt. Hoffentlich fand das niemand, er würde nicht erklären können warum es da lag. Und noch schlimmer, hoffentlich nahm es niemand weg, denn es roch so gut nach dem Schwertkämpfer.
 

Er erinnerte sich an den angenehmen Geruch des Handtuchs und wünschte sich es wäre jetzt hier. Er begann zu stöhnen, während er die Erregung immer fester umschloss und immer schneller daran entlang rieb.
 

Das Bild des Schwertkämpfers erfüllte nun voll und ganz seine Gedanken. Er dachte daran, wie die Schweißtropfen seinen Körper hinab geronnen waren und wie er sich immer achtlos durch die Harre strich. Und er holte das Bild von Zorros nacktem Körper aus seiner Erinnerung. Dieser Mann war so perfekt.
 

Laut keuchend kam der Koch zum Höhepunkt und blieb einfach bewegungslos sitzen. Erst nach einigen Minuten stand er auf und schloss seine Hose wieder. Dann fiel ihm ein, dass er gar nicht darauf geachtet hatte ob die Tür zugesperrt war. Er ging hin und öffnete sie. Sie war also die ganze Zeit offen gewesen. Anscheinend hatte er Glück gehabt. Er ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände.
 

Die Tür knarrte beim Öffnen und erschrocken drehte sich der Blonde um. Es war, wie konnte es anders sein, Zorro.
 

„Ach hier bist du.“
 

Sanji stand immer noch etwas perplex vor dem Waschbecken und betrachtete den Schwertkämpfer nur durch den Spiegel, der vor ihm an der Wand hing.
 

„Ich hab dich gesucht.“
 

„Warum?“
 

„Du bist so plötzlich abgehauen.“
 

Der Koch drehte sich um und sah in die dunkelgrünen Augen.
 

„Was geht dich das an?“
 

„Eres un poco difficil hoy, o?“ (1)
 

„Ferme ta geule!” (2)
 

„Quieres hablar?“ (3)
 

„Ich will bestimmt nicht drüber reden und am allerwenigsten mit dir!“
 

Über Zorros Gesicht huschte ein Lächeln.

„Hat es irgendetwas mit dem Handtuch zu tun, dass du unter dem Tresen versteckst?“
 

In Sanjis Züge schlich sich das blanke Entsetzen und als er antwortete zitterte seine Stimme so sehr, dass er sehr langsam sprechen musste, um überhaupt verstanden zu werden.
 

„Woher weißt du davon?“
 

„Sagen wir mal so, ich hatte eine Eingebung.“
 

„Du!!!... du hast mir nachspioniert!“
 

Nun musste der Schwertkämpfer sich sein Lachen ernsthaft verkneifen.
 

„Gleiches Recht für alle, oder etwa nicht?“
 

Der Koch war am Boden zerstört. Das hieß wohl, dass Zorro ihn bemerkt hatte und das wahrscheinlich nicht nur heute, sondern auch an den Tagen davor.
 

„Wieso hast du...?“
 

„Wieso ich nichts gesagt habe? Ich habe abgewartet, ich wollte wissen, was du damit bezweckst. Vielleicht war es ja auch nur Zufall, oder eine bescheuerte Bitte von Nami, oder irgendwas in der Art. Ich wollte eigentlich nur wissen, warum du dich andauernd an mich anschleichst. Und jetzt weiß ich es.“
 

„Was weißt du?“
 

Sanji beschlich das ungute Gefühl, dass er dieses Gespräch, beziehungsweise, dessen Ausgang nicht erfahren wollte.
 

„Ich weiß, was du eben getan hast.“
 

Ja, er wollte nicht wissen wie dieses Gespräch ausging.
 

„Ich geh dann mal.“
 

Er versuchte sich an dem Anderen vorbeizudrücken, doch es gelang ihm nicht.

Der Schwertkämpfer drückte ihn mit dem Gesicht voraus an die Wand. Er stellte sich dicht hinter ihn, packte Sanjis Handgelenke mit einer Hand und drückte sie über dessen Kopf an die Holzplanken.

Dann flüsterte er ihm ins Ohr.
 

„Schämst du dich denn eigentlich gar nicht?“
 

Langsam strich Zorros freie Hand an dem schmalen Oberkörper des Blonden entlang. Dieser biss die Zähne aufeinander, er durfte sich jetzt auf keinen Fall gehen lassen. Diese Situation war einfach falsch.
 

„Zorro… du verstehst gar nichts.“
 

Sanji riss sich von ihm los und rannte zur Tür hinaus. Der verwirrte Schwertkämpfer stand da und betrachtete perplex die Stelle, an der der Blonde bis eben noch gestanden hatte.
 

(1) Du bist heute etwas schwierig, oder?

(2) Halt die Klappe.

(3) Willst du drüber reden?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-07T10:43:11+00:00 07.06.2009 12:43
wow, ich muss sagen das ich die ff echt total toll finde.
ich bin echt begeistert wie du die beide charakterlich umschrieben hast, das passt so genau auf die beiden, man kann sich das richtig vorstellen.
und vor allem sanjis verwirrungen total nachvollziehn und so richtig mitfiebern xD
und nee ich find es gar nicht schnulzig, eher niedlich es ist also nicht zu schlimm XD
Von:  MaiRaike
2009-04-22T22:25:14+00:00 23.04.2009 00:25
Oh, jetzt hab ich deine Fanfic nocheinmal gelesen und mir ist noch etwas eingefallen was ich schreiben wollte:
mach jetzt bitte kein zu schnelles Ende. Das würde nicht passen nachdem sie sich vorher so viel geprügelt haben.
Schon das Sanji Zorro in der Kombüse keine runtergehauen hat... Aber das lies sich noch wunderbar logisch in den Handlungsbogen reindenken.
Aber pass auf, das du ihre Persönlichkeiten die du in den vorigen Kapiteln ausgearbeitet hast jetzt nicht veränderst.
Zuuuu viel Shnulze und rosa Wölkchen passen nicht in deine Geschichte (aber in geringen Dosen gehört es natürlich unbedingt rein, aufgelockert durch Streiterein, Saufgelage und Prügeleien).
Hm. Ich weiß nicht wirklich ob ich das was ich eigentlich sagen wollte hier jetzt vernünftig reingebracht habe. Aber die Geschichte gehört eh dir, also lass dir nicht reinreden und zieh dein Ding durch.
Von: abgemeldet
2009-04-16T18:23:00+00:00 16.04.2009 20:23
Ich habe gerade deine Geschichte gelesen. Die Idee, dass alle andere Sprachen sprechen finde ich toll. Auch wenn ich leider kein Spanisch kann und zu meiner Schande auch mit dem Französisch teilweise Probleme hatte.
Ich wüsste gerne welche Sprachen der Rest der Crew spricht.
Das Sanji sich nicht traut mit Zorro zu reden, kann ich nachvollziehen. Bin schon gespannt wie es weiter geht.

Von:  SMC_Smoker
2009-04-15T19:10:31+00:00 15.04.2009 21:10
cool^^
na, irgendwie tut mir sanji total leid...
*seufz*
na, immer hin werden die zwei ja jetzt wohl reden MÜSSEN!!!!!
*freu*
und das mit den parallelenm zum traum, einfach geil^^
*lach*
ich bin gespannt, wie es jetzt weiter geht...
*grins*
wurd zum schluss jadoch sehr schön intime^^
*fettews girnsen*

liebe grüße^^
wibi
Von:  Silverwoulf
2009-04-15T17:07:42+00:00 15.04.2009 19:07
es ging weiter ^^
schön, armes Sanji... und ganz ganz armer Zoro... sind beide 'n bisschen schwer von Begriff was?! ^^
Rock On
-BlackRaven-
Von:  MaiRaike
2009-04-15T14:24:52+00:00 15.04.2009 16:24
Wieder ein sehr tolles Kapitel.
Danke fürs Bescheid sagen, kannst du das nächste Mal wieder machen, dann schreib ich auch wieder einen Kommi.

Hach, irgendwie hab ich jetzt Appetit auf ein Eis. (Wassereis. Waldmeister.)


Zurück