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Einen Teufel als geliebten?!

Dämonen haben auch Gefühle
von

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Meine Gedanken und doch Fremde Gedanken

Nachdem Sakuya den Raum verlassen , brauchte ich noch eine weile bis ich mich wieder gesammelt hatte und mich ebenso auf den Weg nach Hause machte. Ich hatte das Gefühl als würde der Weg ewig dauern. Als ich um die Ecke in meine STraße bog, knallte ich mit jemanden zusammen. "Oh entschuldigen sie bitte." Entschuldigte ich mich schnell bevor ich realisierte wer das war. Es war Luzifer...oder wie er sich nannte.. Zane. "Warum so abgelenkt?" fragte er mich und sah mir dabei tief in die Augen. Ich konnte nichts erwiedern. Ich wollte nur noch schnell nach Hause.

Als ich an ihm vorbeiging, hielt er mich am Arm fest. Er zog zurück und küsste mich.

Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich konnte mich auch nicht wehren. Als er den Kuss löste sah er mir noch einmal in meine Augen. "Ich freue mich schon wenn der Preis zurück gezahlt wird" sagte er knapp und fing an zu grinsen. Bevor ich antworten konnte war er verschwunden. Er ist nicht gegangen, er war einfach..weg!

Ich ging nun mit schnellen Schritten meine Straße entlang zu mir nach Hause. Als ich dort ankam ging ich direkt hoch in mein Zimmer. Ich musste mich wieder sammeln und beschloss ein bad zu nehmen. Ich lies mir Wasser ein und setzte mich in die Wanne. Das heiße Wasser war sehr entspannend. Es half mir immer wenn ich den Kopf frei bekommen wollte...

Nur dieses mal wollte es nicht klappen. Jedesmal wenn ich versucht mich zu entspannen oder wenn ich an Sakuya dachte, kam mir das Bild von dem Kuss mit Luzifer in den Kopf. Warum musste ich ausgerechnet daran denken? Ich verstand es nicht.

Nachdem das Wasser schon langsam kalt wurde, stieg ich aus der Wanne, wickelte mich in ein Handtuch und ging in mein Zimmer.

Ich schloss mein Fenster..//komisch..ich dachte ich hätte es heute früh geschlossen//. Ohne mir aber noch mehr Gedanken darüber zu zerbrechen schloss ich dieses und ging zu meinem Bett, legte mich hinein und schloss die Augen.

Ich schrekte hoch, als mich ein kalter Windhauch berührte. Das Fenster stand schon wieder offen. Da es ziemlich kalt wurde, stand ich auf uns schloss das Fenster erneut. Ich konnte nicht verstehen, dass das fenster auf ging. Als ich das Fenster dieses mal schloss saß vor dem Fenster eine schwarze Krähe. Oder war es ein Rabe... ich konnte diese Viecher nie auseinander halten. Als ich es sah, kam mir wieder das Bild von dem Kuss in meinen Kopf. Ich schüttelte den Kopf in der Hoffnung das Bild aus meinen Kopf zu bekommen. Ich scheuchte den Vogel weg, schloss wieder das Fenster und zog die Gardienen zu.

Als ich mich umdrehte und zurück zu meinem wollte, bekam ich einen riesen Schreckt, doch bevor ich schreiben konnte, wurde mir der Mund zu gehalten. Ich sah nun direkt in die Augen meines gegenüber und plötzlich kopnnte ich nicht mehr schreien.

Es war wieder Luzifer. //wer auch sonst?//. Ich musste schon wieder an den Kuss denken und sah verlegen zur Seite... Er grinste mich an und strich mir mit einer Hand über die Wange. //Was sollte das?!// Ich wich zurück und stand nun mit dem Rücken am Fenster. Ein Glück hatte ich die Gardienen zugezogen, so wurde wenigstens die Kälte etwas gedämpft. //was tue ich dar, warum musste ich ausgerechnet an die Kälte denken, wenn der Teufel höchstpersönlich in meinem Zimmer stand?//

Es klopfte an meiner Tür und ich hatte Angst das meine Mutter reinkommen und Luzifer ihr was antun konnte. Doch noch bevor ich ihr sagen konnte das sie draußen bleiben sollte, verschwand er genauso shcnell undunauffällig wie er gekommen war..
 

Als ich meiner Mutter bestätigt das alles in Ordnung war, ging sie wieder runter und ich fiel erleichtert ins Bett...



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