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Gedankengänge

Hirngespinnste
von

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Er war halt wie ich...

Hinweis: Dies ist nur Phantasierei und zudem wohl nicht für jeden verständlich genug geschrieben um es vollends zu verstehen. Es gibt keine Diktatur, auch wenn es an einer Stelle so rüber kommen mag. Gewalthandlungen ja, aber nicht beschrieben. Es geht einzig und allein darum, dass es Menschen gibt, die Meister im Verstecken und Vertuschen sind.
 

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Er war halt wie ich...
 

Ich verspüre den Drang zu rennen, doch ich tue es nicht.

Gehe weiter ohne mich umzudrehen, meine Verfolger dicht hinter mir ...

__________________________
 

Schon lange habe ich sie da gewusst

Sie wollten jedoch statt meiner ihn

Ihn, den ich über Jahre deckte
 

Kein Jemand zeitlos an meinen Fersen

Kein Niemand an ihn heran gekommen

Er, der Richter der Politiker...
 

Dies war mein Bezirk, mein Revier

Mein Urteil allein entscheidend

Über aller Leben und Tod
 

Mein Wille

Aller Zusammentreffen

Aller Abstand, Zeit und Ort
 

Aller Unbefugnis sich ihm zu nähern
 

Ich hatte ihn gekannt

Gekannt bevor ich ihn getroffen

Gesehen als ich beobachtete
 

Ihn – Beim Bürgermeistermord...
 

Seither gedeckt was ich gesehen

Seither beschützt die Ursache

All dies ohne sein Wissen
 

Spuren simpel umgelengt

Um dessen Verfolger zu mir zu locken

Jeden von Polizei bis Unterweltler
 

Er folgte letztlich seinem Schützer

Unwissen warum all dies so wirrend

Sein Schützer sollte Täter sein...
 

Ihm alles klar war, als er mich sah...
 

Ein für andere Verrückter...

Ein Mensch mit höherem Verstand...

Eines niederen Wesens Seele...
 

Oder auch ein Mörder...
 

Meine Taten blutrot

Blutrot meine Widersacher

Widersacher mit Mafiarang
 

Doch starb‘ mehr als einer
 

Gefährdet mein eigen‘ Leben zu keiner Zeit

Durch das Wissen über meine Kontrahenten

Doch nicht Ihn konnt‘ ich kennen
 

Tat es aber...
 

Erst als er gesprochen

Meine Frage eine Antwort fand

Er war ich – Ich war er
 

Verschieden nur von außen

Umgeben von anderen Feinden

Gleich in jeder Hinsicht

__________________________
 

Erneut hatte ich sie abgeschüttelt. Bewiesen, dass nicht nur Geduld zählt‘.

Er bemerkte meine sich nähernde Präsenz nicht, doch stimmt‘ dies so nicht.
 

Sein Atem klang ruhig und weit entfernt, dieser sich näherte als ich bei ihm war.

Ein Messer in meinem Bein nun steckend, er hatte sich dazu nicht geäußert...
 

Er war halt wie ich...
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-11-11T16:07:43+00:00 11.11.2008 17:07
das hier gefällt mir bisjetzt von deinen Texten am besten. Es ist etwas besser zu lesen als die anderen, die man schon durch die länge der Verse leicht überließt ^^' aber dein Stil ist klasse, mal was anderes :)


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