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Happy Ending?!

Tibbs (Tony x Gibbs)
von

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Kapitel 5

A/N

Weiter gehts... ^.^

danke für eure Kommis *g* *knuddel* hab mich gefreut!!
 

Kapitel 5
 

Während Tony sich das Schiff ansah, hatte Jethro sich aufs Bett gelegt und den Fernseher eingeschaltet. Gott, wie lange war es her, dass er einfach nur fern gesehen hatte? Normalerweise war Tony bei ihm und sie hatten andere Dinge zu tun oder er arbeitete an seinem Boot. Dann ließ er sich zwar auch gerne vom Fernseher unterhalten, aber das geschah nur so nebenbei. Er bekam da nicht wirklich etwas mit.
 

Es klopfte leise und Jethro stand auf und ging zur Tür. Wer wollte denn jetzt etwas von ihm? Er öffnete sie und blickte in das jugendliche Gesicht von Bruno. Insgesamt wirkte dieser jünger als Tony, auch wenn er es vermutlich nicht war. Er würde die beiden auf ein gleiches Alter schätzen. „Mr. Stafford, darf ich reinkommen?“, wollte er lächelnd wissen und Jethro trat einen Schritt zur Seite. „Bitte.“, erklärte er und Bruno betrat das Zimmer. Gleich schloss der Ältere die Tür hinter ihm.
 

„Ihr Kollege ist nicht anwesend?“ „Er sieht sich um.“ „Ah, gut. Ich wollte ihnen nur ein paar Informationen geben. Ihr Zimmer wird nicht überwacht, genauso wenig wie andere, deshalb können wir hier offen sprechen. Wellington legt sehr großen Wert auf Privatsphäre und ganz der englische Gentleman natürlich auch bei seinen Gästen. Seine Devise lautet, die Geschäfte meiner Gäste gehen mich nichts an, es sei denn sie wollen mich dabei haben.“, Smith seufzte schwer. „Wieso wollen sie ihren Boss verraten?“ „Er hat etwas zerstört, was mir sehr wichtig war. Verstehen sie mich nicht falsch, ich bin kein unbeschriebenes Blatt und meine Weste ist nicht so weiß wie sie sein sollte, aber ich möchte an ihm rächen.“, erklärte er leise. „Sie werden ihn ja noch kennen lernen und dann verstehen, was ich meine. Hoffe ich.“, Smith ging ein wenig nervös auf und ab. „Ich hoffe ihre Tarnung ist gut.“ „Sie ist nicht gut, sie die Beste.“, antwortete Gibbs. Auf Abby konnte man sich immer voll und ganz verlassen. „Gut. Ihr Kollege weiß auch, dass Wellington auf Typen wie ihn steht?“ „Deshalb ist er mit mir hier.“ „Er soll sich vor ihm in Acht nehmen, er kann gefährlich werden.“ „Er ist mein bester Mann und kann schon auf sich aufpassen.“, Gibbs wurde langsam ungeduldig, was wollte der Kerl eigentlich von ihm. Diese Informationen hatte er doch längst.
 

„Das Zimmer von Wellington ist ganz ist ganz am Endes des Ganges. Dort gibt es einen Tresor, dessen Code ich leider auch nicht kenne. In der Hinsicht vertraut er niemandem. Weshalb es auch in seinem Zimmer keine Kameras gibt.“, Smith seufzte. „Wir kriegen das schon hin. Wir brauchen Zugang zu seinem Zimmer, am besten bevor er das Boot betritt.“ „Das wird nicht möglich sein, da niemand hinein kommt, wenn er nicht da ist.“ „Nicht mal sie?“ „Nicht mal ich. Das ist ja mein Problem, sonst hätte ich längst selbst etwas unternommen. Wellington ist in diesen Dingen sehr fanatisch. Er hat sich einen kleinen Chip unter seinem linken Ohr implantieren lassen, auf den das Schiff reagiert. Es ist mit Sensoren ausgestattet und empfängt sofort das Signal, wenn er das Schiff betritt. Erst dann kann sein Zimmer geöffnet werden und das auch nur mit seiner und meiner Schlüsselkarte.“ „Das ist doch krank.“ „Wem sagen sie das.“, Smith seufzte.
 

Jethro wollte gerade noch etwas sagen, als nebenan die Tür geöffnet wurde. „Das ganze wird schwierig sein. Bekommen sie das hin?“ „Bleibt uns eine Wahl?“, wollte Gibbs wissen und Bruno schüttelte den Kopf. „Wenn sie noch etwas brauchen, lassen sie es mich wissen. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt auf dem Schiff und eine gute Nacht. Die Bar hat bis 1 Uhr geöffnet.“, verabschiedete er sich und war kurze Zeit darauf verschwunden.
 

„Bruno?“ „Ja.“, antwortete Jethro auf die ihm gestellte Frage und trat zu Tony. Er blickte ihn an. „Die Sache wird schwerer, als angenommen.“, erklärte er ernst und besorgt und berichtete seinem Freund, was Smith ihm erzählt hatte. „Wow, der Kerl ist echt krass.“, gestand der Jüngere und streckte sich. „Ich werd duschen gehen. Kommst du mit?“ „Du weißt doch, dass wir keinen Fehler machen dürfen.“ „Wäre es ein Fehler mit mir zu duschen?“ „Nein, du weißt was ich meine!“, murrte Jethro ärgerlich und stand auf. Er griff nach dem Glas mit Bourbon, dass er sich eingeschenkt hatte und trank es aus. „Okay.“, kam es leise von Tony. Sie waren doch hier unter sich. Ja Jethro hatte ja Recht, sie durften keinen Fehler machen, aber er sehnte sich jetzt schon nach ihm. Bei ihm zu sein und ihm nicht nahe sein zu können, war fast unerträglich.
 

„Es wäre doch bloß gefährlich, wenn jemand reinkäme und wir könnten abschließen.“, Jethro blickte Tony an und schluckte. Er sehnte sich ja auch nach seinem Geliebten, aber er wollte nichts riskieren. Doch als Tony seinen Hundeblick aufsetzte, da konnte er nicht widerstehen. „Verdammter Schuft.“, fluchte er leise, stellte das Glas ab und verriegelte die Türen. Kurze Zeit später drängte er Tony in das kleine Bad.
 

***
 

Seufzend betrachtete Gibbs seinen schlafenden Geliebten. Seine Haare standen in alle Richtungen und er atmete tief und ruhig. Jethro hatte seinen Kopf mit seiner Hand abgestützt und streichelte immer wieder sanft über das Gesicht des Jüngeren. Die süße Nasenspitze, die sich am Ende ein wenig nach oben bog. Oder seine Lippen, die so herrlich küssen und lächeln konnten oder manchmal auch ganz andere wundervolle Dinge taten. Tony war einfach ein schöner Mensch, er war sexy und dazu noch so gutherzig und treu. Gibbs liebte alles an ihm und als er jetzt so neben ihm lag, war er froh, dass Tony ihn zu der Dusche bewegt hatte. Sie hatten sich lange und zärtlich geliebt und Jethro konnte ihn immer noch in sich spüren. Es war komisch, bei seinen Frauen hatte er sich nie das Ruder aus der Hand nehmen lassen, bei Tony tat er das hin und wieder sogar sehr gerne.
 

Jethro wusste es wurde Zeit und er müsste sich langsam in sein eigenes Bett legen, aber irgendwie wollte er sich nicht von Tony lösen. Wer wusste schon, was die nächsten Tage brachten und wann er wieder so entspannt neben ihm liegen konnte. Dennoch riss er sich endlich zusammen, küsste den Jüngeren sanft und stand auf. „Hm... Jeth...“, murmelte dieser und drehte sich zu ihm um. Langsam und verschlafen öffnete er die Augen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“, entschuldigte Gibbs sich. „Schon okay.“ „Ich leg mich nebenan hin.“ „Hmh... schlaf gut. Ich liebe dich.“, Tony kuschelte sich gleich wieder in die Decke und schlief prompt weiter.
 

Leise schlug Jethro die Decke seines Bettes zurück und kroch darunter. Die Laken waren kalt und jagten ihm eine Gänsehaut über den Körper. „Verdammt.“, murmelte er leise und brauchte ein bißchen, bis er sich daran gewöhnt hatte. Kurz darauf fiel er in einen traumlosen Schlaf.
 

Das Schiff war noch am Abend losgefahren und sie waren schon ein ganzes Stück unterwegs, als Jethro von einem Hubschrauber geweckt wurde. Müde streckte er sich und blickte zum Fenster hinaus. Die Sonne war gerade am Aufgehen und es würde ein schöner Tag werden. Er war sehr gespannt, was Wellington so zu bieten hatte und er hoffte inständig, dass ihre Tarnung nicht aufflog, bevor sie die Daten hatten die sie brauchten. Irgendwie hatte Jethro kein gutes Gefühl bei diesem Smith, aber er war hier drin ihre Kontaktperson und sie mussten sich an ihn halten. Allerdings würde Jethro ihn im Auge behalten. Was es genau war, dass ihn störte konnte er nicht einmal sagen, aber gab da etwas, das ihn einfach misstrauisch machte.
 

Ein lautes Gähnen aus dem Nachbarzimmer ließ ihn schmunzeln. „Will nich...“, murmelte Tony verschlafen und zog sich vermutlich gerade das Kissen über den Kopf. Jethro streckte sich und richtete sich dann auf. Wenigstens konnte man in diesen Betten verdammt gut schlafen. Er drehte sich so, dass seine Beine über den Bettrand hingen und rieb sich erst mal die Augen. Die erste Nacht hatten sie schon mal unbeschadet hinter sich. Aber das schlimmste würde noch folgen.
 

Tony hatte sich wohl auch entschieden aufzustehen und tappste jetzt leise und sich am Kopf kratzend hinüber zu Jethro. „Morgen.“, murmelte er verschlafen und Gibbs konnte nicht anders, als ihn mit -süß- zu betiteln, allerdings würde er ihm das nicht sagen. Nicht jetzt. Es würde sich aber sicher noch die passende Gelegenheit ergeben, früher oder später. „Morgen.“, flüsterte Jethro. Tony hatte nur Shorts an und unter diesen zeichnete sich eindeutig etwas großes, hartes ab, was ihn zum Schmunzeln brachte. „Ich hoffe, dafür bin ich verantwortlich.“, flüsterte Gibbs, als er aufstand und Tony sanft küsste. „Wer sonst?“, gab der Jüngere grinsend zurück. „Keine Lust was dagegen zu tun?“, hakte der Jüngere nach. „Geh kalt duschen.“, entgegnete Jethro. Es war nicht so, dass ihn das jetzt nicht gereizt hätte und es fiel ihm auch unheimlich schwer seinem geliebten Tony den Wunsch abzuschlagen, aber sie mussten an ihren Auftrag denken.
 

„Ja schon gut...“, murrte der Jüngere und winkte ab. Er war immer noch nicht ganz wach. „Meinst du McGee sitzt auf einem kleinen Boot mit Fernglas und beobachtet uns?“, wollte er dann wissen. „Keine Ahnung, ob er uns beobachtet aber er wird schon irgendwo da draußen sein.“, murmelte Jethro. „Vor allem bei dem was wir ihm gestern Abend geboten haben... das nächste Mal, ziehen wir die Vorhänge besser zu.“, erklärte Tony und Jethro seufzte. „Ich stell mir grad vor, wie er rot wurde bis über beide Ohren.“, ein breites Grinsen bildete sich auf Tonys Gesicht. „AU!“, zischte er dann im nächsten Moment und zuckte zusammen, als Jethros Hand eine enge und schmerzende Bekanntschaft mit seinem Hinterkopf schloss. „Hm... hilft auch gegen deine Morgenlatte und jetzt zieh dich an, wir haben einen Auftrag!“, erklärte Jethro streng, aber ein schadenfrohes Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, als er den entrüsteten Blick von Tony traf. „Schon gut Boss.“, murmelte dieser gekränkt und kramte ein paar Sachen aus seiner Tasche. Er hatte gestern ganz versäumt alles ordentlich in den Schrank zu hängen.
 

Nach einigen Minuten war Tony wieder ganz der Bodyguard eines reichen Schnösel, komplett in schwarz gekleidet und mit Sonnenbrille. Er ging hinter Jethro her und beobachtete alles genaustens. Sie trafen noch ein paar andere Männer. Es gab auch einige die wohl mit ihrer Geliebten hier waren, denn wie Ehefrauen sahen diese Mädchen nicht gerade aus, fand Tony.
 

„Ah, Mr. Stafford. Guten Morgen. Mr. Wellington bittet sie an seinem Tisch zu sitzen. Sie und Mr. Crezenzo natürlich.“, begrüßte Smith sie gleich am Eingang des Restaurants, in dem ein riesiges Frühstücksbuffet stand, bei dem Tonys Herz einen Hüpfer machte, allerdings ließ er sich nichts nach außen hin anmerken. Jethro nickte Bruno zu und ließ sich von ihm an den Tisch führen.
 

„Mr. Stafford. Wir hatten, glaube ich, noch nie das Vergnügen. Mein Name ist Jordan Wellington. Bitte nehmen sie doch Platz.“, natürlich fiel sein Blick gleich darauf auf Tony und er betrachtete ihn eingehend. „Das ist dann wohl Mr. Crezenzo, ihr treuer Bodyguard.“, er deutete auch Tony an, Platz zu nehmen. Dieser nickte und setzte sich.
 

„Stimmt, wir kennen uns bisher noch nicht, aber ich bin froh, dass ich an ihrem Turnier teilnehmen darf. Poker ist eines meiner Laster.“, erklärte Jethro, nachdem er Platz genommen hatte und lächelte kurz. //Und er hats echt drauf. Ich bin am Ende immer nackt.//, setzte Tony in Gedanken hinzu und konnte ein Schmunzeln nur mit Mühe unterdrücken. „Nun, dann sind sie ja hier genau richtig. Welche Laster haben sie denn noch?“, wollte Wellington wissen, während ihnen Kaffee eingeschenkt wurde. Jethro teste einen Schluck. „Uh... haben sie den auch etwas stärker?“, wollte er dann wissen Wellington nickte. „Sicher. Jessie, bring Mr. Stafford einen starken Kaffee.“ „Extra stark.“, setzte Jethro hinzu und lächelte. „Das ist auch eines meiner Laster und natürlich schöne Frauen.“ „Nun diese Leidenschaft teile ich nicht ganz, wie sie vermutlich schon gehört haben.“, Wellington betrachtete Tony wieder und diesem wurde unbehaglich, dennoch lächelte er. Immerhin musste er gute Miene zu bösem Spiel machen. „Ja allerdings. Aber mir ist es gleich, welche Neigungen jemand auslebt.“, erklärte Gibbs.
 

„Sie waren mal bei der Navy, habe ich gehört.“, begann Gibbs dann und Tony stand währenddessen auf um sich und Jethro etwas zum Frühstücken zu holen. Er wusste was sein Geliebter gerne aß, so konnte dieser sich weiter mit Wellington unterhalten und Informationen sammeln und Tony konnte dessen Anwesenheit entfliehen. Die Blicke die Jordan ihm zu geworfen hatte, waren nicht gerade sehr angenehm.
 

„Sie sind gut informiert. Es stimmt, ich war mal bei der Navy, aber das ist lange her. Haben sie gedient?“ „Nein, ich konnte mich immer davor drücken.“, erklärte Gibbs und lächelte. „Meine Eltern hatten schon immer genug Geld und ich schließe jeden Tag lukrative Geschäfte ab, warum sollte ich da mein Leben für ein Land riskieren, auf das ich keinen Wert lege?“, Jethro seufzte. Es fiel ihm schwer dass zu sagen, spiegelte es doch das genau Gegenteil seines Wesens wider.
 

Tony trat wieder an den Tisch und reichte Jethro einen Teller, auf dem ein Brötchen lag, eine Scheibe Wurst und Käse und ein Stück Butter. Er selbst hatte sich ein Croissant mit Schokoglassur gegönnt. Jethro nickte dankend. „Hm, sie haben ihn gut erzogen.“, erklärte Wellington anerkennend. „Ich tue das freiwillig.“, es war das erst mal, dass Tony etwas sagte, aber es passte ihm irgendwie nicht, dass er so mit ihm sprach. „Oh, sie an. Natürlich, wie konnte ich das übersehen.“, Wellington grinste und begann ebenfalls zu essen.
 

Es nahmen neben den beiden noch ein paar andere Gäste Platz, alles reiche Männer, die aber weder Tony noch Jethro kannten. Diese hatten allerdings kein Anzeichen von einem Terroristen oder Verbrecher, aber den meisten sah man so etwas ja auch nicht an.
 

Bruno trat auf Wellington zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Jordan nickte und blickte dann zu seinen Gästen. „Bitte entschuldigen sie mich, ich muss noch etwas erledigen. Wenn sie um 11 Uhr später in das Casino kommen, Bruno wird ihnen zeigen wo es ist.“, erklärte er höflich und entfernte sich vom Tisch. Erleichtert atmete Tony auf. Das konnte ja heiter werden.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Conny-MisKa
2008-07-02T09:13:50+00:00 02.07.2008 11:13
Die nehmen ein ganz schönes Risiko in Kauf. Aber gut. Die Beiden werden schon wissen, was sie machen. *kicher* Die Beiden beim Strip-Poker ist natürlich ne geniale Vorstellung, vor allem wenn man bedenkt, wer am Ende immer nackt am Tisch sitzt *g*... Männo... Ich mag Wellington jetzt schon nicht mehr... Bin schon gespannt, wies weitergeht.
Lieben Gruß, Misa
Von: abgemeldet
2008-07-02T06:52:35+00:00 02.07.2008 08:52
juchu!^^
klasse kapitel!
am besten waren tony's gedanken. am ende eines pokerspiels mit jethro ist er also immer nackt, ja?! *grins*
gefällt mir. >__<
und die dusche war auch total süß! +__+
hab ich das richtig verstanden und jethro ordnet sich mal unter?! wie niedlich!!!!!
*smile*
schreib schnell weiter!
fro
Von: abgemeldet
2008-07-01T22:12:33+00:00 02.07.2008 00:12
Joo, das war klasse, am Ende ist Tony immer nackt!
Echt witzig!
(Ich wäre ja gerne mal bei so einem Spiel dabei.)
Von:  HisoChan
2008-07-01T19:14:42+00:00 01.07.2008 21:14
ui^^ es wird spannend^^
ich hätte nicht gedacht dass sich jethro mal den passiven teil zuweisen lassen würde^^
würd gern mal ein lemon in diese richtung lesen *wink mit dem zaunpfahl^^*
schreib schnell weiter, ja?
lg
HisoChan
Von: abgemeldet
2008-07-01T17:56:34+00:00 01.07.2008 19:56
wieder.. das.. ende T__T +drops+
aaah~ ich liebe deine ff's immer mehr. Denke ich werde mal bei gelegenheit die längste (?) von dir reinziehen x33 Irgendwas mit Vergangenheit +röflz+ |D" +kein sehr gutes gedächnis hat+
hoffentlich passiert noch gaaaaaanz viel *__* und Jeth muss Tony retten oder so *__* boah.. das wär der hammer +kicherz+ x33
naja.. finds ja richtig klasse, dass jeth tony's blicken nich widerstehen kann.. fands dafür widerrum hart, dass er ihm eine geknallt hat gegen seine Morgenlatte +lachz+ hammer! XD"
Na gut..~ ens please?
Thank you <3

Lg
Von:  Allmacht
2008-07-01T15:52:37+00:00 01.07.2008 17:52
Die beiden spielen echt mit dem Feuer.
Eigentlich dachte ich, dass sie sich beherrschen und nichts miteinander haben solange sie undercover sind.
Anscheinend können beide nicht wiederstehen.
Wellington ist übrigens echt das Letzte.
Aber er hat Tony schon voll ins Visier genommen.
Das kann also nicht lange gut gehen.

lg

PS: der Gedanke, dass Jethro mit Tony Stip-poker spielt war echt lustig.


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