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Poetik von mir

Gedichte
von

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Gedichte für WB

Gedicht 1 + 2 gehören zusammen! Erstes von Ihr und zweites von Ihm
 

1.
 

Einsam
 

Ein fernes Land..

Weit weg von der Heimat

Ein Haus

Aber für mich ganz alleine
 

Ich habe Sehnsucht nach den Eltern

Sehnsucht nach dem Bruder

Aber keiner kehrt je zurück
 

Ich habe nur eins

Den Sport

Alles andere bewahre ich mir

Im Sinne meiner Familie
 

Ich träume

Von Familie und Glück

Von Leidenschaft und Liebe

Aber mich quält

Hass

Intrige und Korruption

Doch

Ich suche einfach nur ein Ziel
 

Mein Ziel

Strebt nach Freundschaft

Beinhaltet Erfolg

Versteckt Schicksale

Und

Ist einfach nur Frieden

Mein Frieden
 

2.
 

Erfolg
 

Ruhm und Erfolg

All das genieße ich

Jubelnde Menschen und ausländische Angebote

Leiten mich
 

Aber

Ich bin auf der Suche

Eine Suche nach Ruhe

Und

einem Ziel

Ich suche nach

Ehrlichkeit und Glück

Abenteuer

und

Liebe
 

Ich sehne mich

Nach Wärme

Wärme

Die mich schützt

Wärme

Die ich beschützen kann

Wärme

Die ich gebe und

Wärme

Die mir nie verloren geht
 

Ich träume

Von Familie und Glück

Von Leidenschaft und Liebe

Aber mich quälen

Intrigen und Korruptionen

Doch

Ich suche einfach nur ein Ziel
 

Mein Ziel

Ist der unendliche Weg

Ins Glück

Ein Weg zur echten Leidenschaft

Ein Weg

Zur wahren Liebe

Den einzigen Weg in eine blühende Zukunft

Mit Kindern

Haus

Und Garten
 

Ein Weg in die Ewigkeit
 

Beide Gedichte sind eigentlich zentriert geschrieben, damit sie ihre Wirkung nicht verlieren.
 

3.
 

Weit
 

In unendlicher Ferne,

leuchten die Sterne.

Einer davon bist

DU.

Mein Herz schlägt laut,

mein Puls steigt,

mir wird heiß und kalt.

Ich erfahre es bald.
 

Wenn Du vor mir stehst,

Du zu mir gehst

oder zu mir sprichst,

werd ich es wissen.

Ich werd' Dich vermissen,

Dich küssen,

und in meinen Armen missen.

Deine Wärme spüren,

DICH spüren...
 

Kannst Du nicht bei mir sein?

Du bist weit weg;

stehst neben mir.

Du schaust mich an, aber

kannst mich doch nicht sehen.

Wir kennen uns;

haben uns nie getroffen.

Wo bist Du?

I miss you!
 

4.
 

Der Mensch

Ich kann nicht sehen,

wie sie dort stehen;

kahle Bäume in der Nacht.

Wer hat uns nur den Tod gebracht?
 

Aus dem Nachbarshaus

schaut ein kleines Kind heraus;

mit Tränen im Gesicht.

Warum leben dessen Eltern nicht?
 

Bellende Hunde in der Nacht,

keiner aber davon das Haus bewacht.

Dann plötzliches Sirenengetöse.

Warum ist der Mensch nur so böse?
 

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Weitere nicht für WB gedacht:
 


 

Es war einmal kurz vor Weihnachten im Jahre 1989.....(ich war 7)
 

5.
 

Für Papa

Unser lieber Papa,

der hat es ganz schön schwer,

er soll Fische fangen,

doch da gibt’s gar keine mehr.
 

Wenn er dann nach Hause kommt,

da sind wir alle froh,

wir singen, tanzen, spielen fein,

denn wir lieben unseren Papa ja so.
 

(Papa war Hochseefischerkapitän)
 

Das folgende Gedicht entstand 10 Jahre später und ist mein XI. Gedicht.
 

6.
 

Die Wahrheit
 

Man solle sich,

keine Hoffnung machen.

Man solle mit

den Folgen rechnen

und die Wahrheit ertragen.

Träume und Illusionen

nehmen die echte Zeit.

Nehm’ den Kampf auf,

mit der Wirklichkeit!
 

Die Wahrheit ist schwer,

gefährlich wie ein Sperr.

Man folge einem Sinn,

der schwankt leicht dahin.

Ob über Rundfunk oder Fern,

Ham’ wir das Leben gern.

Trotz aller Zeit,

nehm’ den Kampf auf

mit der Wirklichkeit!



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