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Nikko Okiya

Der Sonnenschein in Kyoto
von

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Prolog

So hay =)

Der Prolog spielt ungefähr vor 6 Jahren und erzählt wie Hinata in die Okiya gekommen ist

Viel spaß

Eure Ame
 

Mein Leben begann nicht wie in einem Märchen oder gar wie eine Legende, nein es verlief ganz anders. Von Anfang an wurde ich gedemütigt und verachtet.

Ich wuchs auf in einem kleinem Dorf in der Nähe des Fujisan, mein Vater war ein einfacher Mienen Arbeiter, wenn er mal Zuhause war dann nur um sicht mit meiner Mutter zu vergnügen, und auch dann war er immer sturzbesoffen. Dadurch kam es nicht selten vor das er uns schlug.

Meine Mutter war oft schwanger gewesen, aber ich war ihr einziges Kind das die ersten 3 Jahre seines Lebens überlebt hatte … ich war ihr ein und alles sie war die einzige die micht etwas beachtete und liebte. Doch vor einem Jahr wurde sie so von meinem Vater geschlagen das die seit dem nicht mehr laufen kann.

Mein Vater schickte sie ins Krankenhaus zu Behandlung ihrer Beine. Als er dann nach Hause kam, sagte er mir ich solle vor der Tür warten … Brav wie ich war tat ich wie mir gesagt wurde. Ich wartete bis in die Morgenstunden. Bis ein Bote aus Kyoto kam.

„Bist du Hinata Hyuuga?“

„Jawohl Herr“ ich verbeugte mich.

„Was für eine armselige Verbeugung, Tsunade-Sama wird dir viel beizubringen haben, und jetzt steig ein!“

„Aber O-too-san wartet drinnen auf mich“

*klatsch* er schlug mich

„Ein Mädchen wagt es nicht zu widersprechen, dein O-too-san hat dich für ein paar Yen an die Nikko Okiya verkauft, und jetzt steig ein endgültig“

Er packte denn Kragen meines dreckigen grauen Yukatas und warf mich auf die Ladefläche des Wagens, es stank nach Fisch, wie ekelig.

„Und damit du hier bleibst!“ er band mich mit einem rauen Tau am Zaun des Wagens fest, so fest das ich nach ein paar Minuten meine Hand nicht mehr spürte.
 

Als wir am Bahnhof in Tokyo angekommen warn zog er mich an diesen Tau wie einen Hund durch die Gegend. Seinen schnellen Schritten konnte ich kaum mithalten, und ich befürchtete wirklich er würde mir meine Hand abreisen, würde ich nicht mehr mitlaufen. Endlich im Zug angekommen. Durfte ich etwas Schlafen… wenn auch nicht lange denn „Du Kind da mach Platzt für die Dame dort drüben. Der Bote zog mich vom Sitzt Runter und ich klatsche einfach auf den Boden mit meinem Gesicht, ich spürte das mir etwas warmes über die Lippen lief, meien Nase blutete.

"Du wirst noch den ganzen Zug beschmutzen, geh auf die Toilette und hol dir etwas zum sauber machen" bemerkte der Bote aufgeregt.
 

In Kyoto angekommen hielt der Page vor einer großen Okiya, das es die Okiya war and die ich verkauft wurde, sagte mir der Bote der sich als Morino-san heraus stellte, als er von einer jungen brauhaarigen Frau begrüßt wurde.
 

„Das ist also die Kleine“ die Frau guckte mich leib an

„jah ein unerhörtes Kind ohne jenen Funken von benehmen“ Morino-san zog an dem Tau, fast wäre ich schon wieder auf denn Boden gefallen, mein Nasenbluten hatte grade erst aufgehört, aber die junge Frau fing mich auf.

„Also wirklich Morino-san seine sie nicht so grob zu dem keinem Mädchen“

„Shizune-san sie sind einfach zu gutmütig, es gibt nur einen weg der Erziehung und der ist streng und unberechenbar“

„Wenn sie das so meinen“

„Shizu hör auf dich dem werten Morino-san zu widersetzen“ Oben auf dem Treppenansatz erschien eine blonde Frau, mit einer Flasche Sake in der Hand, sie trug einen weißen Kimono mit grüner Verzierung.

„Ist das die Kleine?“

„Jawohl O-kaa-san“

„Gut dann Shizu gib Morino-san bitte sein Geld und bring die Kleine hoch in mein Zimmer“

Shizu gab Morino-san ein paar Münzen, und verabschiedete sich
 

Dann deutete sie mir mit der Hand ich solle auf denn Innenhof gehen.
 

Dort angekommen bekam ich 3 Kübel kaltes Wasser über denn Kopf gekippt.

„Du bist also Hinata, du bist sehr hübsch mir gefallen deine blauschwarzen Haare und deine fast weißen Augen“

„Dankeschön ich finde sie auch sehr hübsch, wenn ich fragen darf was ist eine Okiya?“

„Oh das weist du nicht … hm mal gucken wie erklär ich es dir am besten…“

„Eine Okiya ist ein Haus in dem Geishas leben. Die Okiya wird meist durch diese Geishas finanziert… und in diesem Fall bin ich die einzige, was diese Okiya betrifft“

Eine Frau im Alter zwischen 20 und 22 stand auf der Veranda. Und guckte Hochnäsig zu mir rüber.

„Kurenai-san was machen sie noch hier sie müssten längst im Teehaus Karasu sein“

„Ich gehe dorthin wann ich will, außerdem wollte ich noch etwas mit Sakura besprechen!“

Sie schob die Tür beiseite und ein Mädchen etwa in meinem Alter und mit rosa Haaren kam zum Vorschein.

„Ähhm Gomen na sai Shizune-san ich wollte nicht lauschen oder gar sie beobachten“

„Schon in Ordnung Sakura mach dir nichs draus, Kinder sind nun mal neugierig“

Shizune lächelte fröhlich

„Jah normale Kinder aber keine angehende Geisha“ Kurenai holte aus und schlug Sakura

„Kurenai unterlasse dies oder ich setze dich vor die Tür“ Die blonde Frau war wieder da.

„Wo bleibst du Shizune, aber da jetzt schon der Großteil unsere Okiya da ist kann ich dir das was ich dir zu sagen hab auch hier sagen Hinata! Also mich nennst du O-kaa-san wie alle hier, bei denn Dienerinnen und Shizune setzt du ein einfaches „-san“ an denn Namen, und bei Kurenai ein „-sama“ sie verdient deinen größten Respekt! Das hier ist deine Kleidung“

Sie warf mir ein braunes Bündel und ein paar Getas zu.

„ach und lass dir von Sakura euer Zimmer zeigen“
 

So erst mal ende =) hoffentlich hats euch gefallen

Glg Ame



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-20T18:25:17+00:00 20.07.2008 20:25
hey :)!

Also ich kenn den Film 'Die Geisha' und muss sagen du triffst ihn sehr gut! Mir hat der prolog gefallen!

lg cherry
Von:  Veilchen
2008-06-30T10:11:22+00:00 30.06.2008 12:11
Hi^^
erste *freu*
ich finde den anfang echt gut, mir gefällt dein schreibstil
mach weiter so
glg
tonia

PS: schick mir doch bitte ne ENS wenns weitergeht


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