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Reaching for the Stars

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"Wir sind davon ausgegangen, dass Sie ihn als Ihr Problem ansehen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 81/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Andrés Talent ist hier stärker als in FH und es hat seinen Preis gefordert…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Es liegt nun mal in der Natur der Sache – bzw. von Brads Talent – dass er recht viel im Voraus weiß ^.~ Und auf seinen ersten Einsatz wirst du nicht mehr allzu lange warten müssen. Vorher allerdings wollte Schuldig sich mal wieder zu Wort melden ^^
 

@Kralle: Tja, ob du es glaubst oder nicht, Brad beendet gerade sein fünftes Schuljahr auf Rosenkreuz. Und ein durchschnittlicher Schüler ist nicht länger als sechs Jahre dort. ^^ Brad hätte seinen Abschluss vielleicht sogar ein Jahr früher geschafft, aber wie er schon ziemlich früh mal bemerkt hat: keiner hatte vor, ihn abgehen zu lassen, bevor er zumindest sechzehn ist ^^
 

~ „Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut“, schüttelte der Ältere in vorgetäuschter Verwunderung den Kopf.

Er sah ihn mit ebenso echtem Unglauben an. „Das muss wohl bei Ihnen gewesen sein.“ ~
 

(Herr Schneider und Brad, Corruption of the Mind, Teil 19)
 

Teil 81 „Wir sind davon ausgegangen, dass Sie ihn als Ihr Problem ansehen“
 

„Kann ich mitkommen?“ Sie hatten gerade die Turnhalle verlassen und seine Hand stoppte Michael, der es jetzt eilig hatte, zurück zu ihrem Quartier zu kommen.

„Kann ich es begründen?“, erhielt er eine Gegenfrage, bevor seine Hand sanft gelöst wurde und der Ältere seinen Weg fortsetzte. Da war Humor in den eisblauen Augen, aber die Worte waren durchaus ernst gemeint.

Brad fühlte sich ganz und gar nicht herausgefordert, denn die Lösung war sehr einfach. „Natürlich kannst du das. Genauso, wie du meine Besuche im Heim begründest.“ Von der Seite konnte er beobachten, wie ein Mundwinkel in die Höhe rutschte. Was ihn noch etwas anhängen ließ. „Außerdem habe ich wieder Geburtstag.“

Das entlockte Michael ein Auflachen. „Aber dieses Mal ist Schuldig nicht auf Wanderschaft gegangen, hm? Also ist es ganz gut, dass wir auch einen anderen Grund haben.“ Eine Hand endete in seinem Nacken und der Ältere zog ihn kurz näher an sich heran. „Ganz davon abgesehen wirkst du bestimmt beruhigender auf ihn.“

Brad zog unwillkürlich eine Augenbraue hoch. „Bist du dir da so sicher? Wenn ich mich richtig erinnere, war er ein Fan von dir. Oder auch von deinem Talent.“

Wieder vibrierte ein Lachen durch Michaels Körper. „Das müssen wir ja niemandem verraten.“

„Nein, müssen wir nicht“, stimmte er natürlich zu und fing Michaels Hand ein, als diese gesenkt wurde. „Und jetzt komm ein bisschen schneller, wir müssen ihn schließlich nicht länger als nötig warten lassen.“

„Hm, wir könnten schon längst unterwegs sein, wenn du mich nicht mit sinnlosen Fragen aufhalten würdest“, wurde dazu nur angemerkt, aber die Schritte des Älteren beschleunigten sich trotzdem.

Nach dem Duschen schien Michael darüber nachzudenken, was er am besten anziehen sollte und Brad nahm ihm die Entscheidung ab, indem er einen Anzug aus dem Schrank holte.

„Nichts gegen deine Uniform, aber so wirkst du einfach seriöser“, reichte er die Sachen weiter.

„Obwohl ich als Vertreter der Schule dort bin?“

„Das bist du, ja. Aber nicht als Instruktor“, stellte er fest, bevor er sich selbst saubere Sachen heraussuchte.

„Ich werde zwar den Verdacht nicht los, dass du ganz einfach Anzüge bevorzugst, aber ich kann mich deiner Argumentation auch nicht entziehen“, kam es amüsiert von Michael zurück.

Braune Augen funkelten den Älteren an. „Mach dich nicht über mich lustig“, ermahnte er ihn, wandte dann schnell das Gesicht ab, damit sein Lächeln nicht gesehen wurde. „Und natürlich habe ich Recht, also hör auf, lange Reden zu schwingen.“

Michael gestand ihm mit einem leichten Nicken seinen Sieg zu und kurz darauf waren sie zum Aufbruch bereit.

Es war zwar bedauerlich, dass er nicht selbst fahren konnte, doch das war nicht zu ändern und so lehnte er sich im Beifahrersitz zurück, beobachtete, wie der Wald an ihnen vorüberzog. Sein Talent jedoch war auf das gerichtet, was vor ihnen lag. Nicht nur, um seine Anwesenheit hier zu rechtfertigen, sondern weil er tatsächlich wissen wollte, was das Beste für den Jungen war.

„Er ist ein bisschen jung, nicht wahr?“, kommentierte Michael leise über das Brummen des Motors hinweg.

Und Brad erinnerte sich an ihr Treffen vor einem Jahr, als André erst vier Jahre alt gewesen war. „Vielleicht…“, gab er schließlich zu. „Aber die Alternativen sind auch nicht besser.“ Damit wandte er sich dem Älteren zu. „Wir sollten erst einmal alle Informationen sammeln, die wir erhalten können. Jetzt schon eine Entscheidung zu treffen wäre verfrüht.“

„Dein Talent hat dir noch nicht die perfekte Lösung präsentiert?“

Seine Lippen zuckten in ein schnelles Lächeln. „Selbst mein Talent braucht etwas, womit es arbeiten kann.“

„Bescheidenheit von deiner Seite. Wie… ungewöhnlich.“ Michaels Lippen kurvten in ein erwiderndes Lächeln.

„Du machst dich schon wieder über mich lustig, das scheint sich allmählich zu einer schlechten Angewohnheit zu entwickeln.“

„Oder ich war inzwischen so lange in deiner Nähe, dass dein Verhalten ganz einfach abfärbt.“

Daraufhin beschloss Brad, gar nichts mehr zu sagen und verschränkte stumm die Arme vor der Brust.

Michael ließ es sich für eine Weile gefallen, aber dann huschte der Blick eisblauer Augen wieder zu ihm herüber. „Sag mal, schmollst du etwa?“

Er wandte den Kopf ab, um seine Miene nicht eisern unter Kontrolle halten zu müssen. „Das bildest du dir nur ein. Ich ignoriere dich ganz einfach.“

Was ihm ein weiteres Lachen einbrachte.

Der Wald wich zurück, die Landschaft gewann neben der Straße mehr Anzeichen von Zivilisation. Und dann öffnete sich ihnen der Blick auf die Stadt, die sich an den sanft geschwungenen Hang zu schmiegen schien.

Michael schien den Weg zu kennen, denn es dauerte nicht lange, bis sie auf dem Parkplatz der hiesigen Polizeistation anhielten. Brad hielt es nicht mehr in seinem Sitz, er stieg aus und betrachtete mit nur schlecht verborgenem Interesse das vor ihnen aufragende Gebäude. Eigentlich sah es ganz normal aus, wenn da nicht die Streifenwagen und das Schild gewesen wäre, hätte man es für jede beliebige Behörde halten können.

Ein Schatten fiel auf ihn und gleich darauf versperrte ihm eine vertraute Gestalt die Sicht. „Ignorierst du mich immer noch?“, wollte der Ältere wissen.

Er kam gar nicht dazu zu antworten, fand sich gegen die Autotür gepresst wieder und starrte hinauf in eisblaue Augen, die seinen Blick amüsiert erwiderten.

„Das fällt mir im Moment wirklich schwer.“ Der trockene Tonfall ging ihm recht leicht über die Lippen, auch wenn ihn die unmittelbare Nähe des Älteren auf ganz andere Gedanken kommen ließ.

„Ist das so…“, lehnte sich Michael noch ein bisschen näher und Brad konnte den Kuss schon beinahe auf seinen Lippen spüren, als Stimmen laut wurden, die sich ihnen eindeutig näherten.

Michael trat mit einem bedauernden Schulterzucken zurück und auch wenn es nicht ausgesprochen wurde, konnte er sehr gut den damit einhergehenden Gedanken verstehen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Zwei Männer in Uniform passierten sie, als sie den Parkplatz verließen, aber während Brad den Anblick so unvertrauter Uniformen verdaute, wurden sie selbst kaum mehr als eines flüchtigen Blickes gewürdigt. Aber es waren nicht wirklich die Uniformen, die ihn hatten stutzen lassen. „Sie sind fett“, brach es schließlich aus ihm heraus.

Michael stockte mitten im Schritt, wandte sich ihm dann langsam zu. Anscheinend hatte der Ältere Schwierigkeiten, diesen Kommentar zu verstehen, aber Michael hielt sich viel zu viel in seinem Kopf auf, um die Verwirrung lange vorhalten zu lassen. Eisblaue Augen verfolgten für einen Moment den Weg der anderen beiden Männer und als sie wieder seinen Blick fanden, stand nachsichtige Belustigung in ihnen. „Das sind sie nicht. Sie haben vielleicht einen leichten Bauchansatz, aber das ist auch alles.“

„Aber es sind Polizisten“, beharrte er.

„Sie können ihren Job auch sehr gut so erledigen. Nur weil sie eine Uniform tragen, darfst du sie nicht mit uns vergleichen. Nicht jeder trainiert so viel wie wir.“ Michael klang so, als wollte dieser ihn belehren, aber unterschwellig war da immer noch warmes Amüsement.

„Und du denkst nicht, dass es nachlässig von ihrer Seite ist? Dass sie eine Vorbildfunktion haben sollten?“

Nun seufzte Michael. „Theoretisch vielleicht. Aber so funktioniert die echte Welt nicht.“

Brad verschränkte die Arme vor der Brust, als er darüber nachdachte. Manchmal stolperte er immer noch über die Konventionen, die auf Rosenkreuz so selbstverständlich waren und Draußen keine Entsprechungen fanden. „Ihr solltet uns mehr raus lassen“, stellte er schließlich fest.

„Hm, aber das ist gar nicht notwendig. Wir wollen schließlich nicht, dass ihr euch irgendwelche Dummheiten abschaut.“ Das begleitende Lächeln war nicht mehr als ein Zucken um die Mundwinkel herum. „Wie ich sehe, ist Herr Schumann noch nicht so weit mit dir gekommen.“

Er ging auf die letzte Bemerkung nicht ein. „Aber wenn wir alles innerhalb des uns bekannten Systems interpretieren, ecken wir dann nicht an, sobald wir Draußen zu arbeiten beginnen?“

„Wir ziehen keine Dummköpfe heran. Die Leute, für die wir es erforderlich erachten, werden zusätzlich vorbereitet. Die Assistenten zum Beispiel. Aber generell ist es nur von Vorteil, von außerhalb ihres Systems zu operieren.“

Ja, natürlich. „Weil wir es unvoreingenommener betrachten können.“

„Genau. Jeder entwickelt eine bestimmte Betriebsblindheit. Selbst wir sind davor nicht gefeit. Aber immerhin haben wir etwas, womit wir vergleichen können.“ Das Lächeln vertiefte sich jetzt. „Doch es wäre ein Fehler, immer unsere Maßstäbe anzusetzen, wenn wir hier etwas beurteilen.“

Er strich sich durch die schwarzen Haare, ein wenig verärgert über sich selbst. „Es geht um den Kontext. Systemimmanent ist ihr Verhalten vielleicht vollkommen rational.“

„Eins, setzen“, lachte Michael. „Aber wir sind gerade nicht im Unterricht. Ich hoffe, du hast deinen Schock über ihr Aussehen jetzt überwunden?“

Ein gespielt böser Blick traf den Älteren. „Ich war nicht geschockt. Nur…“

„Überrascht?“, wurde vorgeschlagen.

„Eher abgestoßen“, gab er nach ein paar Sekunden des Überlegens zurück.

„Ah Brad. Dein Hang zum Perfektionismus spielt dir manchmal böse Streiche, hm?“

„Ich werde mich nicht auf eine Diskussion darüber einlassen.“ Ihm hatte das Gespräch mit Herrn Schumann gereicht.

Michael holte sich diesen Gedanken geradewegs aus seinem Kopf und auch wenn der Ältere nicht wieder lachte, konnte er seine Belustigung nicht ganz verbergen. Wenigstens wurde mit den nächsten Worten ein anderes Thema angeschnitten. „Wenn wir hier noch lange herumstehen, ziehen wir noch unnötige Aufmerksamkeit auf uns. Und wir sollten André nicht zu lange warten lassen.“

Braune Augen wurden flüchtig geschlossen und trotzdem sah er etwas. „Er ist noch mit Spielen beschäftigt.“ Mit einem kaum sichtbaren Lächeln.

„Soll das heißen, du möchtest doch noch diskutieren?“

Und dieses Mal war es Brad, der lachte. „Nein, natürlich nicht.“

Drinnen wurden sie schnell weitergeleitet, kaum dass Michael ihr Anliegen erklärt hatte und so dauerte es nicht lange, bis sie den Blick auf einen Verhörraum freihatten, der allerdings in diesem Moment keinen mutmaßlichen Verbrecher beherbergte, sondern einen kleinen Jungen, der sich mit hastig zusammengetragenen Spielzeugersatz beschäftigt hielt.

André konnte ihre Ankunft nicht sehen, denn auch hier gab es einen einseitigen Spiegel, was Brads Mundwinkel in Erinnerung an seine Entsprechung im Heim kurz zucken ließ, aber dennoch blieben sie nicht ganz unbemerkt. Der Junge neigte den Kopf, als würde er auf etwas lauschen, sah sich dann verwirrt um. Doch was auch immer ihn aufmerksam gemacht hatte schien wieder verschwunden und so war das Blatt Papier, das gerade bemalt worden war, wieder interessanter.

„Er hat kaum eine Schramme davongetragen“, wurde ihnen vom Leiter erklärt. „Seine Mutter hingegen hat es nicht einmal bis ins Krankenhaus geschafft. Wir vermuten einen Defekt beim Airback. Warum Frau Schubert allerdings überhaupt von der Straße abgekommen ist, können wir uns bisher nicht erklären. Es gibt keine Anzeichen von Bremsspuren oder einem Ausweichmanöver.“ Ernste Augen richteten sich auf Michael, schweiften nur kurz ab hin zu Brad, als wäre es ein Versehen. „Er steht auf der Liste. Wir sind davon ausgegangen, dass Sie ihn als Ihr Problem ansehen und haben daher darauf verzichtet, das Jugendamt einzuschalten…“

Michaels Miene verzog sich zu etwas, das man mit ein wenig gutem Willen als Lächeln bezeichnen konnte. Vielleicht. „Ganz richtig, wir werden uns um alles Weitere kümmern. Doch zunächst müssen wir mit ihm sprechen. Allein.“ Letzteres wurde mit einem Nicken zur Kamera hin gesagt, die deutlich sichtbar in einer Ecke des kleinen Raums hing.

„Das wird sich einrichten lassen.“ Damit hielt der ältere Mann Michael eine sehr dünne Akte hin. „Hier sind alle Daten, die uns bisher vorliegen. Ich werde Sie informieren, sobald wir mehr wissen.“ Dann verließ der Leiter den Raum und kurz darauf erlosch die kleine Lampe an der Kamera.

„Hast _du_ schon mehr Informationen?“ Michael blätterte in den Unterlagen, während er das fragte.

„Absolute Gewissheit werden wir nicht haben. Aber es könnte ein Ausbruch von Andrés Talent gewesen sein.“

„So etwas hatte ich mir bereits gedacht…“, seufzte der Ältere. Die eisblauen Augen verharrten an einer bestimmten Stelle. „Er hat in zwei Wochen Geburtstag.“

„Dann wird er sechs sein, wenn das Schuljahr startet.“

„Zu jung, um Draußen bereits eingeschult zu werden“, hielt Michael entgegen, der genau wusste, was er damit hatte sagen wollen.

Er zuckte nur mit den Schultern. „Woran wir uns allerdings kein Vorbild nehmen müssen.“

Nun fand ihn der Blick des Anderen doch noch. „Ich möchte ihn gerne bei uns in Sicherheit wissen. Aber es könnte ihm schaden, wenn wir ihn zu jung aufnehmen.“

Er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Scheibe und erwiderte ruhig Michaels Blick. „Er wäre nicht allein. Erinnerst du dich an Nagi? Er ist auch nicht viel älter. Ich könnte anfangs regelmäßig im Heim vorbeischauen und würde auf diese Weise bestimmt sehen, falls sich Probleme ergeben sollten. Bisher hat mein Talent keinen Grund, mich zu warnen.“

Ein Finger tippte gegen die Unterlippe, als Michael darüber nachdachte.

Brad sah es mit einem Lächeln, stieß sich von seinem Halt an, um direkt vor dem Älteren zum Stehen zu kommen. „Komm, es sprechen eindeutig mehr Gründe dafür ihn mitzunehmen als dagegen. Ich weiß, dass du ihn nicht riskieren willst, aber hier Draußen ist es für ihn auf jeden Fall gefährlicher.“

Michael lächelte auf einmal ebenfalls. „Es ist eigentlich ganz einfach, hm? Aber ich werde ihn mir vorher trotzdem näher ansehen. Und Dr. Stephenson wird ebenfalls ein Urteil abgeben müssen.“

Sein Lächeln schwankte nicht, als er den Namen des Arztes hörte. „Das könnt ihr gerne tun.“

In Antwort darauf fuhr eine Hand durch seine Haare und er versuchte nicht einmal, auszuweichen.
 

~TBC~
 

Und somit ist für ein wenig Gesellschaft für Nagi gesorgt ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2009-12-21T08:21:42+00:00 21.12.2009 09:21
da hat nagi ja auch gleich jemanden, mit dem er die sprache üben kann.

schöne weihnachten!

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2009-12-21T07:38:32+00:00 21.12.2009 08:38
*lach* Es ist immer wieder schön, wenn du so komische Momente einbaust. Ich kam fast nicht mehr aus dem Lachen heraus: Sie sind fett!
Über Andre freue ich mich sehr. Durch die Besuche werden wir ihn wohl noch öfter auch Nagi sehen.

lg


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