Zum Inhalt der Seite

Die Liebe, die Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Acht Freunde

Acht Freunde
 

Die letzte Ferienwoche ist angebrochen, als beschlossen Bunny und ihre Freundinnen noch einmal an den Strand zu fahren. Das Wetter war herrlich und viele Leute hatte dieselbe Idee. Der Strand war voller Menschen. Minako streckte sich auf der Suche nach einem geeigneten Platz. „Man ist das voll hier. Aber schaut mal da, lasst uns dahingehen!“ Sie lief zielstrebig aufeinen bestimmte leck in der Menschenmenge zu und die anderen folgten ihr. Makoto öffnete ihre Lunchbox und Bunny bekam große Augen. „Das sieht ja so toll aus. Makoto, du bist einfach die Beste.“ Mit einem gekonnte Griff zog sie sich die besten Leckerbissen heraus und verspeiste diese geräuschvoll. „Lecker.“ Makoto lachte. „Irgendwann werde ich für meinen Mann kochen. Und er wird es lieben. Ich werde eine tolle Frau sein.“ Die Augen der anderen waren auf Makoto gerichtet. Bunny lachte. „Du wirst die beste Frau sein, die es gibt!“ Rei lehnte sich zurück. „Hier sind viele hübsche Jungs. Schaut mal der da, oder der.“ Sie zeigte in der Gegend herum. „Ich kann es kaum glauben, dass wir nicht mehr kämpfen müssen. Wir sind endlich frei und können machen was wir wollen. Ich komm mir schon komisch dabei vor. Als wäre das nicht möglich.“ Bei diesen Worten seufzte Minako nachdenklich. Ami sah sie an. „Was hast du denn? Ist alles in Ordnung Minako?“ Minako erzählte daraufhin den anderen von ihrer Begegnung mit Alan. Sie verschwieg allerdings, dass sie Angst vor einer neuen Bedrohung hatte. Das mussten die anderen nicht wissen. Sie sagte, sie sei sich noch nicht sicher, ob sie Alan zurückwollte oder sich nach einem anderen Jungen umsehen möchte. Makoto freute sich für Minako. „Du hast wenigstens jemanden, der auf dich wartet.“ Auch Ami beneidete diese Tatsache. „Ich hätte auch gerne jemanden.“ Die anderen schauten sie verwundert an. „Da könnte ich mit jemanden lernen.“ Rei griff sich an die Stirn. „Du bist unverbesserlich Ami.“

Die Mädchen genossen die Stunden zusammen. Bunny rannte ins Wasser, gefolgt von Minako und Rei. Rei hatte ihren Wasserball bei sich, holte aus und schlug ihn zu Minako. Diese zielte auf Bunny, rief: „Los Bunny.. Fang!“ und schlug gegen den Ball. Bunny hüpfte ängstlich im Wasser herum, fuchtelte mit ihren Armen in der Luft, peilte den Ball an und BOOM er landete ihr mitten im Gesicht. „Aua, das tut vielleicht weh Minako!“ Rei sprang zu Bunny, nahm den Ball und warf ihn wiede zu Minako. Die beiden ließen Bunny außen vor. Bunny winkte den beiden zu: „Hey, hier bin ich! Werft doch auch mal zu mir! Minako! Rei! Hey.. Hier bin ich!“ Die beiden lachten nur und Rei brachte es auf den Punkt: „Du kannst es eh nicht Bunny! Du heulst doch, wenn der Ball dich trifft.“ Bunny fing an zu weinen. „Du bist immer so gemein zu mir Rei!“

Bunny tappte zurück zu Makoto und Ami. Beide hatte ein Buch in der Hand. Makoto las das Buch „So können Sie ihn vergessen“ und Ami hielt „Astrophysik – Ein Lehrbuch“ in den Händen. Bunny seufzte. Hier wollte sie auch nicht bleiben, denn zum lesen hatte sie keine Lust. Sie sah sich um und erblickte einen Eisstand. „Mhh.. Lecker.“ Sie ging zu dem Stand und bestellte sich eine Riesenportion Eis. „Hallo Bunny!“ Erschrocken drehte sie sich um. Vor ihr standen Haruka, Michiru und Hotaru. „Ihr hier?“ Bunny sprang den drei Mädchen um den Hals. Dabei achtete sie nicht auf ihr Eis. Sie wollte gerade daran lecken, als die Eiskugel aus der Waffel glitt und zu Boden fiel. „Och menno.“ Michiru kicherte hinter vorgehaltener Hand. „Soll ich dir ein neues Eis holen?“ Bunny nickte und starrte immer noch entsetzt auf ihr Eis. Michiru holte ihr eine neues. Haruka führte sie zu einer Bank. Die Mädchen setzten sich. „Wie geht es dir Bunny?“ „Ja weißt du Haruka. Ich vermisse Mamoru. Er ist zwar erst ein paar Tage weg, aber er fehlt mir.“ Haruka legte ihren Arm um Bunnys Schulter. „Er ist ja bald wieder da. Es ist August und spätestens Weihnachten kommt er dich ja besuchen, oder?“ Bunny nickte. Auch Michiru legte einen Arm um Bunny. „Und außerdem fängt ja bald dein letztes Schuljahr an und da wirst du ziemlich beschäftigt sein.“ „Hehehe.. Ja, bestimmt.“ Bunny kratzte sich mit dem Finger am Hinterkopf. Die Schule war nicht gerade ihr Lieblingsthema und sie lernte nicht gern. Aber vielleicht hatte Michiru Recht, wenn sie genug für die Schule machen würde, wird die Zeit bis Mamorus Heimkehr schneller vergehen und er wird sehr stolz auf seine Bunny sein können. „Du musst als Prinzessin klug sein, Bunny. Ich komm jetzt auch wieder in eine richtige Schule.“ Hotaru wurde bei dem Gedanken wiederbange, aber sie zeigte es Bunny nicht. „Freust du dich Hotaru?“ Bunny konnte sich an ihren ersten Tag in der Schule. Sie war sehr aufgeregt gewesen. Sie hatte Angst, dass sie keine Freunde finden würde. Aber dann sah sie Naru und sie wurden die besten Freundinnen. Von Naru hatte Bunny in letzter Zeit nicht gesehen. Sie verbrachte ihre ganze Zeit mit Umino. Bunny freute sich, dass ihre Freundin glücklich war. „Die anderen sind auch hier. Wollt ihr sie begrüßen?“ Bunny führte die drei, ohne auf eine Antwort zu warten zu Makoto und Ami. Die Freude war groß, schließlich hatten sie sich alle lange Zeit nicht mehr gesehen.

Während sie sich aufgeregt unterhielten, näherte sich ein Mädchen. Sie tippte Hotaru auf die Schulter. „Hast du vielleicht Lust mit uns Volleyball zu spielen? Uns fehlt noch ein Spieler.“ Sie zeigte auf eine Gruppe von Mädchen, die sie alle erwartungsvoll ansahen. Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht nickte Hotaru und folgte dem Mädchen. Haruka sah ihr hinterher. „Der erste Schritt ist für sie getan. Ich denke nicht, dass sie in der Schule Probleme haben wird.“ Michiru nickte. „Das glaube ich auch.“ Minako und Rei kamen auch aus dem Wasser zurück. Lachend umarmten sie Haruka und Michiru. Sie verbrachten den ganzen Nachmittag miteinander. Alle hatten das Gefühl glücklich zu sein. Als sie sich gegen Abend trennten, nahm Michiru die Hand von Haruka. „Sie tun mir leid. Sie wissen nicht, dass etwas schlimmes auf sie zukommt. Dabei sind sie gerade so glücklich und versuchen ihr eigens Leben aufzubauen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BacktotheRoots
2008-06-08T16:26:46+00:00 08.06.2008 18:26
ich finde es so schade, dass bisher kein anderen einen Kommentar hinterlassen hat, dabei hat deine story wirklich Potential.

Ich finde zwar, dass du manchmal die Situationen zu schnell abhandelst und zu wenig ins detail gehst, aber, wie ich ja auch schon zu beginn gesagt habe, gerade die Charaktere inner-senshis triffst du recht gut.

Hoffentlich hast du trotzdem noch Spaß am schreiben :)

LG
Root


Zurück