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Film ab für Akatsuki

F.A.F.A
von

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VON DER MÖRDERIN ZUR LADY!

An einer anderen Stelle der Insel erwachte Konan aus ihrem Schlaf. Langsam öffnete sie die blau geschminkten Augenlieder. Dann setzte sie sich ruckartig auf. Wo war sie? Sie saß in einem großen Himmelbett. Das Bett stand in einem altmodisch aber dennoch sehr stilvoll eingerichteten Zimmer, welches durch die dicken Vorhänge an den großen Fenstern abgedunkelt war. Sie schaute an sich herunter und war sehr verblüfft, dass sie nur noch Unterwäsche trug. Was hatte das zu bedeuten? Wem gehörte dieses Haus? Was machte sie in diesem Bett? Und wo waren ihre Sachen?

Die Blauhaarige stieg leise aus dem Bett auf den dunkeln Holzfußboden, der mit vielen teuer aussehenden Teppichen gepflastert war. „Kakuzu hätte hier sicherlich seinen Spaß…“ murmelte die Blauhaarige, während sie die Teppiche musterte und dann auch diverse andere, teuer aussehende, Gegenstände wie Gemälde oder Skulpturen entdeckte. Gerade betrachtete sie ein Bild einer Frau im Abendkleid als es an die Tür klopfte und kurz darauf, ohne auf eine Antwort der Blauhaarigen zu warten, eine junge Frau ins Zimmer trat, die der auf dem Bild sehr ähnlich sah. „Oh du bist aufgewacht! Erfreulich!“ lächelte die Dame, während sie Konan musterte, die ja immer noch in Unterwäsche dastand. „Wer seid ihr?“ fragte Konan kurz angebunden als sie sich einen, gerade entdeckten Morgenmantel schnappte und ihn so schnell wie möglich anzog. Wieder lächelte die junge Dame. „Kein Grund sich zu schämen!“ erklärte diese, während Sie an der etwas rot angelaufenen Konan vorbei auf das Fenster zuging und die Vorhänge aufzog. „Ein wunderschöner Tag findest du nicht auch?“. Konan, die von der plötzlichen Sonneneinstrahlung erst mal total geblendet war, konnte sich noch nicht wirklich ein Bild von dem heutigen Tag machen. Bis jetzt war der Tag für sie eigentlich nicht wirklich positiv gelaufen, immerhin wusste sie immer noch nicht wo sie war, wer diese Frau ist, und warum sie halb nackt in einem fremden Bett aufwachte, noch dazu allein. Um aber nicht unhöflich zu wirken antwortete sie schließlich mit einem Unbeeindrucken: „Ja wundervoll…“, während sie immer noch damit kämpfte sich endlich an die Helligkeit zu gewöhnen.

Dann wirbelte die junge Frau herum und musterte breit lächelnd ihr ziemlich verwirrt dreinschauendes Gegenüber. „Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt! Mein Name ist Elisabeth Swan! Und wie ist dein Name?“.

Konan zögerte kurz, überwand sich dann aber zu antworten.

„Ich heiße… Konan… und….“ „Hallo Konan! Wir dachten schon du wärst tot! Ich habe dich heute Morgen bei meinem Spaziergang am Strand liegen sehen! Du wurdest wohl angespült!!! Jedenfalls haben wir dich dann hier her gebracht und jetzt bist du da!“ erklärte Elisabeth euphorisch. „Ah…“ war das einzige was Konan einfiel.

Elisabeth lachte. „Du bist wohl nicht sehr gesprächig was? Naja nicht so schlimm!!! Wo kommst du eigentlich her? Wie eine Piratin siehst du jedenfalls nicht aus…“ „Ich bin… ein Mitglied der Akatsuki!“ „Akatsuki? Noch nie davon gehört… hat das irgendwas mit der East India Trading Company zu tun?“ „East India was?“. Gerade als Elisabeth antworten wollte, klopfte es wieder an die Tür und ein älterer Mann mit Lockenperücke kam herein. „Ah ist unser Gast also endlich erwacht… erfreulich! Sehr erfreulich!“. „Wer isn der Typ mit der komischen Frisur?“ wollte Konan verwirrt wissen. „Das ist mein Vater! Der Gouverneur von Port Royal!“ erklärte Elisabeth stolz. Der ältere Herr sah dagegen nicht so begeistert aus. „Entschuldigt dass euch mein Haarschnitt nicht gefällt werte Lady aber es ist der neueste Trend aus England!“ verkündete er etwas eingeschnappt. „Also da wo ich herkomme ist so was einfach nur peinlich… und Perücken allgemein sind eh voll out… Aber ich will ja hier niemanden beleidigen…“ erklärte Konan etwas schnippisch. Der Gouverneur schaute sich etwas beleidigt im Zimmer um, bevor er seine Tochter daran erinnerte, dass sie sich Salonfähig machen sollte, weil sie ja heute noch auf die Beförderungszeremonie eines gewissen Commodor Norringtons eingeladen wären. Elisabeth sah, als der Name des zukünftigen Commodors viel, sehr wütend drein, versicherte ihrem Vater allerdings sich sofort fertig zu machen. Dann verließ der Gouverneur das Zimmer.

Kaum war die Türe geschlossen brach es aus Elisabeth heraus: „Oh wie ich es hasse! Der Commodor wird wieder um meine Hand anhalten wollen… aber ich darf ihn nicht verärgern… schließlich ist er ein sehr einflussreicher Mann und für meinen Vater sehr wichtig…“. Konan interessierte das nicht so wirklich. Sie schaute aus dem Fenster auf die kleine Inselstadt hinab, bis sie von Elisabeths Vorschlag, sie zur Zeremonie zu begleiten, aus ihren Gedanken gerissen wurde. „I… Ich soll… Was soll ich denn da??? Ich kenn die Leute doch gar nicht! Im Übrigen hab ich doch gar nichts zum anziehen…. Außerdem ist es deinem Vater sicher nicht recht wenn ich dorthin mitgehe… nein nein… geh nur allein!“ versuchte sich Konan aus der Affäre zu ziehen, aber Elisabeth lies nicht locker: „Du kannst ja ein Kleid von mir haben! Ich hab Tausende! Da passt dir bestimmt eins!!! Und mein Vater wird da sicherlich nichts dagegen haben… Los komm mit wir suchen dir ein Kleid!“. Mit diesen Worten packte Elisabeth die verwirrte Konan am Handgelenk und zerrte sie aus dem Zimmer, über den Flur in ihren begehbaren Kleiderschrank. Dort wurde Konan dann genötigt etliche Kleider zu probieren, bis sie sich schließlich für ein sehr enganliegendes Hellblaues entschied, um endlich ihre Ruhe zu haben. Kurze Zeit später hatte auch Elisabeth ihr Kleid angezogen. Ihr Vater hatte es ihr vor ein paar Stunden erst geschenkt. Elisabeth beschwerte sich zwar darüber, kaum Luft zu bekommen, aber was tat man nicht alles um modisch im Trend zu sein. Dann gingen die beiden Damen die lange Treppe nach unten in den Saal des Hauses, wo sich der Gouverneur gerade mit einem jungen Mann unterhielt. Elisabeth erkannte ihn sofort und begrüßte ihn mit „Will! Schön dass du da bist!!!“. Der junge Herr zuckte zusammen und reagierte sehr schüchtern mit einem „Guten Tag Miss Swan!“, was Elisabeth sehr zu verärgern schien. Konan hielt sich zurück, wurde aber bald von Will bemerkt. Konan lies ein kurzes Anstandslächeln sehen, was Will sogleich erwiderte. Zu mehr reichte es auch nicht mehr, denn Konan wurde dann auch schon von Elisabeth am Handgelenk genommen und auf die Tür zugezerrt, wo sie sich mit einem schroffen „Guten Tag Mister Turner…“ verabschiedete um dann mit ihrem Vater und Konan in eine Kutsche zu steigen.

Diese fuhr auch kurz darauf los und Will schaute ihnen verdutzt hinterher, bevor er sich zu Fuß auf den Weg zurück in die Stadt machte.
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  BlackBlue
2008-10-18T16:20:39+00:00 18.10.2008 18:20
lol, irgendlie hab ich's mir schon gedacht, dass es fluch der karibik is xD Waren ja auch nicht sehr viele filme zur auswahl, wenn ich so drüber nachdenk... mir wäre noch planet der affen eingefallen x3333
Ich bin aber gespannt, was jetzt mit Kuzu und Hidan passiert, die sind ja immer noch total aufgeschmissen xDDD
Von:  Luxuria
2008-10-17T14:33:11+00:00 17.10.2008 16:33
Hi!^^
Ich hab richtig geraten, es ist fluch der karibik!^^ *freuz*
Die arme Konan, sie tut mir i-wie leid...
ich freu mich schon wenns weitergeht!^^

lg Luna
Von:  sajira-yori
2008-10-17T12:28:06+00:00 17.10.2008 14:28
Ja, Fluch der Karibik!
*freu*
Tolles Kapitel!
Ich freu mich schon auf Jacks Auftritt!
Arme Konan...
Die hat keine Ahnung, wie ihr geschieht.
Der weitere Verlauf wird interessant^^
Ich freu mich schon auf das Nächste^^
LG
saju
Von:  Cicero
2008-10-17T12:25:03+00:00 17.10.2008 14:25
das is tatsächlich fdk Oo
genial xDDD
einfach nur geil^^
das is sowas von toll!!
ich freu mich schon auf jack!!!!!!!!! <3
mach schnell weier!!
ggglg
cic
Von:  x-Juliet-x
2008-10-17T10:51:03+00:00 17.10.2008 12:51
Jupp.
Fluch der Karibik.

ICh finde deine FF immmer besser. ^^

Ich freu mich schon auf's nächste Kapitel. ^^


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