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Wie Fuchs und Hund

(Naruto x Kiba)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hat zwar etwas gedauert aber hier ist das nächste überarbeitete Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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An der Heißen Quelle

Kapitel 4: An der heißen Quelle
 

Von einem hohen Baum aus, sah sich die Gruppe Ninjas ihr Ziel genauer an.

Das Gasthaus, wenn man es so nennen durfte, war offenbar in bestem Zustand und riesig. Der Begriff Gasthaus wurde diesem Gebilde nicht gerecht, eher würde Gasthauslandschaft passen. Abgesehen von der enormen Größe, war es äußerst edel gehalten.

Der Komplex war in ringförmigen Abteilungen rund um einen mittleren Punkt errichtet worden. In der Mitte war die riesige heiße Quelle. Daran schloss sich eine Art kreisförmiger Ruhebereich mit Liegen und anderen Erholung- und Entspannungsmöglichkeiten an. Als nächstes kam ein Ring separat abgegrenzter, nach oben offener Bereiche. Jedes dieser Gebiete wurde von einem kleinem Bach aus der Hauptquelle versorg. Was sich innerhalb befand konnten die Ninjas leider nicht einsehen. Je eine Tür in der Wand der Bereiche verband die einzeln abgegrenzten Abteilungen mit der Mitte. Der letzte Ring bestand aus einem geschlossenen, einstöckigen Gebäude rund um den gesamten Komplex.

Das Hauptgebäude war größer als der Gebäudering und hatte drei Etagen.

Oberhalb der Eingangstür war in rotblauen Lettern der Name angebracht worden: „Zum Gegrillten Huhn“.
 

Naruto und Kiba waren von diesem Anblick ganz benommen und der Blonde fragte: „Ist das da wirklich das Gasthaus und da dürfen wir tatsächlich umsonst übernachten? Das sieht aus, als müsste ich ein Jahresgehalt ausgeben, um nur eine Nacht zu bleiben.“

Der Schwarzhaarige stimmte, mit einem Kopfnicken, der Frage zu.

Sakura sah etwas verlegen drein und erwiderte: „Ja das ist unser Ziel. Als ich zum ersten Mal hier war, gab es nur das Hauptgebäude, im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu diesem großen Komplex. Das eines klar ist; wie Naruto schon erwähnte, ist es hier sehr edel und ihr wollt ganz bestimmt nicht wissen wie viel eine Nacht kostet, also benehmt Euch. Und nur so zur Info, wenn es auch nur eine Beschwerde von einem anderen Gast gibt, werden wir rausgeworfen, müssen für die Nacht aufkommen und das Schlimmste, ich könnte mich dort nie wieder sehen lassen.“

Dabei sah sie die beiden Jungs an und diese waren sich sicher das Sakura ihnen etwas antun würde, wenn der Fall eintreten sollte.

Sie schwuren ihr hoch und heilig nichts anzustellen und sich ganz ruhig und gesittet zu verhalten.

Der Grünäugigen war es etwas mulmig zumute, nun da sie ihr Ziel erreicht hatten und es um die Umsetzung ihres Erholungsaufenthaltes ging. //Ich hoffe, die Benehmen sich wirklich// dachte sie.

„Ach noch was, ich erfahre alles, wirklich alles, wenn ihr auch nur einen Fuß falsch aufsetzt reiß ich euch in winzige Fetzen, verstanden?“

„Jawohl“, war die Antwort der Jungs und sie salutierten vor ihr, wie sie es auch vor dem Hokage getan hatten.

Die beiden jungen Männer würden alles tut und ertragen, um eine Nacht hier verbringen zu dürfen.

„Und zum Schluss noch etwas an dich Kiba, Akamaru, wie gerne du ihn auch hast, darf den Mittelbereich der Quelle nicht betreten. Es hat mich schon einiges an Überredungskunst gekostet, dass er auf dem Zimmer und im Privatbereich geduldet wird. Also, lass dir nicht einfallen mit ihm auf Erkundung zu gehen.“

An Akamaru gewandt fügte sie hinzu: „Tut mir wirklich leid Kleiner, so sind die Regeln.“

Akamaru knurrte Sakura gereizt an, als diese versuchte ihn zu streicheln und sie zog eilig ihre Hand zurück. Kiba sah beleidigt aus und Naruto gefiel das auch nicht.

„Dann bleibe ich bei ihm, der Privatbereich reicht mir und Akamaru vollkommen aus“, sagte er mit verstecktem Zorn in der Stimme.

Naruto überlegte kurz und redete dann los: „Ihr seid nicht alleine, ich bleib bei Euch.“

Der Schwarzhaarige drehte sich zu dem Blonden und wollte schon widersprechen, doch Naruto redete einfach weiter und lies sich nicht unterbrechen.

„Wenn ich bei Euch bleibe, kann ich keinen Unsinn machen oder?“

Dabei sah er Kiba in die Augen und lächelte.

„Na wie du willst. Du musst aber nicht bei uns bleiben. Wir kommen schon alleine zurecht.“

Der Blauäugige, der das Gespräch für beendet hielt, sprang vom Baum und rief den andern zu: „Kommt schon lasst uns reingehen, ich habe einen Bärenhunger.“

Kiba würde es zwar niemals zugeben, aber er war Naruto für seine Worte wirklich dankbar.

Auch wenn der Blonde vielleicht doch gehen würde, war das eine große Geste die der Schwarzhaarige zu würdigen wusste.

So langsam begann er zu verstehen, was sein kleiner Liebling an dem Blonden fand.

Immerhin spüren Tiere so etwas, weshalb er ein wenig stolz auf seinen kleinen pelzigen Bruder war. Sakura, Kiba und Akamaru sprangen nun ebenfalls vom Baum.
 

Die Ninjas aus Konoha betraten das Gasthaus, ihnen voran Sakura.

Die beiden Jungs hielten sich hinter ihr und sahen sich staunend um.

Im Inneren war das Gebäude noch prächtiger und imposantes als von außen.

Sie standen nun in einem riesigem Raum voller schöner Vasen und Bildern des Gasthauses.

Überall waren üppige Verzierungen an den Wänden und in der Mitte des Raumes stand, auf einem kleinen Tisch, eine einzelne Urne.

Diese war anscheinend sehr wertvoll, da sie in einem Glaskasten aufbewahrt wurde.

Zu ihrer Rechten befand sich ein Tresen, hinter dem eine Frau hervorkam, als sie erkannte, wer da angekommen war.

Vom Aussehen her schätzte Naruto die Frau auf etwa 50 Jahre. In ihrem schon leicht faltigen Gesicht konnte man gut ihr Alter einschätzen. Sie hatte eine strenge Frisur, jedoch hatte sie einen gutmütigen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihre braunen Augen waren voller Wärme und schauten offen in die Welt.

Sie trug einen rosafarbenen Kimono auf dem kleine goldene Verzierungen zu sehen waren.

Die Frau lächelte Sakura an und begrüßte alle: „Da seid ihr ja. Ich dachte schon ihr kommt nicht mehr. Wie war die Reise? Oh, sicherlich seid ihr müde und der süße Blonde sieht irgendwie hungrig aus!“ Dabei zwinkerte sie Naruto zu, der sie verdutzt anstarrte.

„Ich zeige Euch gleich Eure Zimmer. Aber wo bleiben meine Manieren? Ich bin die Besitzerin dieses Gasthauses. Nennt mich Fiona-chan, das tun alle und nun kommt.“

Sakura schaffte es gerade noch ein „Hallo“ zu sagen, bevor Fiona an ihr vorbeirannte und sich zwischen die Jungs stellte.

Mit einer Energie, die weder Naruto noch Kiba, erwartet hatten, schlang die alte Dame ihre Arme um die jungen Männer und dirigierte sie, mit einer bahnbrechenden Geschwindigkeit, durch die Eingangshalle. Fiona zog die beiden einfach mit sich, welche sich bemühen mussten um mitzuhalten.

Sakura sah die Gruppe durch eine Tür links verschwinden und rannte ihnen nach.

Die ältere Dame zog die Jungs durch Korridore und Gänge, während die zwei Ninjas total den Überblick verloren, wo sie sich befanden und zu allem Überfluss hatte die Frau inzwischen wieder zu reden angefangen und es schien kein Ende zu nehmen: „Ach die jungen Leute heutzutage, wo bleibt nur Sakura? Das die immer so rumtrödeln muss. Ich habe gerne Besuch von Sakura wisst ihr. Sie ist ja so ein liebes Mädchen, das war sie immer schon. Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, als ich sie zum ersten Mal sah. Ach, das waren noch Zeiten. Aber alles endet einmal. Ich war so glücklich als Sakura vorgestern anrief und sagte sie wolle uns besuchen kommen und dass sie noch zwei Jungs mitbringen würde. Hat aber ganz vergessen zu erwähnen wie süß ihr zwei ausseht.“

Sie zwinkerte die Beiden an. Narutos und Kibas Gesicht färbte sich leicht rosa.

„Sie erwähnte etwas von einem Auftrag, den sie in der Nähe hat. Also habe ich sie gleich überredet, eine Nacht bei uns zu bleiben. Und die Jungs, hab ich ihr gesagt, die dürfen ebenfalls über Nacht bleiben. Sie wollte erst ablehnen, aber schlussendlich ließ sich Sakura dann doch überreden. Es macht mich sehr glücklich, mal wieder junge Gäste zu haben. Normalerweise kommen hier nur ältere Fürsten her. Aber die sind immer so zurückhaltend und sagen kaum etwas. Was mich aber sehr stört, denn um mein Gasthaus zu verbessern, müsste ich wissen, was ich ändern sollte. Also immer raus damit, ich lasse Euch hier umsonst schlafen, dafür helft Ihr mir morgen mein Gasthaus zu verbessern; diesen Handel hab ich auch mit Sakura geschlossen. Oh, wir sind da, das ist Euer Zimmer. Hier ist der Schlüssel.“ Die Frau warf einen Blick über die Schulter und redete weiter: „Wo bliebt nur Sakura, ach egal, sie kennt den Weg.“

Fiona ließ die beiden Jungen los und drückte Kiba zwei Schlüssel in die Hand

Dann drehte sich die alte Dame um und eilte schon wieder weiter, rief aber noch zurück: „Ich bin in zehn Minuten wieder da und nehme Eure Essensbestellung entgegen, die Speisekarten findet Ihr im Zimmer auf dem Tisch, ach und gebt Sakura den Schlüssel mit der Nummer 61.“

Dann war sie auch schon um die nächste Ecke geeilt.

Naruto und Kiba starrten auf die Stelle, wo sie verschwunden war und waren immer noch ganz baff.

//Wie kann man in dem Alter so schnell laufen und dabei so viel reden//, dachten die Jungen.

Sakura hatte die anderen inzwischen eingeholt und fing an zu erklären: „Ich hätte Euch warnen sollen, Fiona ist etwas eigensinnig und im Reden ist sie Weltmeister, aber ansonsten einfach klasse und super nett. Ich nehme an, sie hat Euch auch schon die Bedingung unserer Übernachtung genannt oder?“

„Ja hat sie. Alle Achtung für ihr Alter, die hat ja einen eisernen Griff.“ antwortete Naruto.

Kiba stimmte Naruto mit einem Kopfnicken zu.

Klein Akamaru streckte den Kopf aus Kibas Jacke und schnüffelte. Er hatte sich beim Auf-tauchen von Fiona versteckt. Der Nin-Ken schaute zu seinem Herrschen auf und dieser verstand.

„Sie ist ein Ninja oder? Akamaru sagte, dass diese Frau eine Menge Chakra besitzt.“

„Nun ja, sie war mal ein Ninja. Als Fiona ihre Ausbildung machte, galt sie als eine der begabtesten Ninjas, neben dem legendären Sannin, aber als sie zum Chunin wurde, hängte sie ihre Karriere als Ninja an den Nagel und entschied sich lieber ein Gasthaus zu bauen. Das Resultat könnt ihr hier sehen. Nur so unter uns, Fiona sieht zwar alt aus, aber sie hat im Laufe der Jahre den Weg eines Ninjas, sich weiterzuentwickeln, nie ganz aufgegeben. Also passt lieber auf. Na dann bis morgen, ich geh dann mal in mein Zimmer. Gute Nacht“

Sakura nahm den Schlüssel mit der Nummer 61 aus Kibas Hand, schloss die Tür auf und ging hinein.

Die Jungs wünschten ihr noch eine gute Nacht, bevor sich die Tür schloss und sie sich ebenfalls daran machten in ihr Zimmer zu gehen.
 

Nachdem der Blonde die Tür ebenfalls geschlossen hatte, drehte er sich um und staunte.

Das Zimmer in dem er sich jetzt befand war so groß wie seine ganze Wohnung. Der Boden bestand aus dunklem Parkett, die Decke aus hellem Holz. Die Wände waren in einem warmen Rotton gestrichen, durchsetzt mit feinen blauen Linien. Von der Decke hingen aufwendig verzierte Lampions. Einer direkt über dem Esstisch, ein weiterer in der Mitte des Raumes und ein dritter nahe der Glastür gegenüber. Zu seiner Rechten waren zwei große Betten, zu seiner Linken ein riesiger Tisch, auf dem auch zwei verschiedenfarbige Karten standen. An der linken Wand war eine Tür, welche offenbar ins Bad führte. Daneben befand sich ein, in die Wand eingelassen, großer Kleiderschrank, welcher mit feinen schwarz goldenen Verzier-ungen versehen war. Geradeaus war eine Glastür, die zu der heißen Quelle führte. Neben der Glastür in der Ecke war, um einen kleinen Tisch herum, eine Sitzgruppe für mehrere Personen angeordnet. Zwei große Gemälde hingen an den Wänden. Eines zwischen den Betten mit einem Blauen Pfau in einer Waldumgebung, eingefasst mit einem dunklen Holz. Das Andere, auf der gegenüberliegenden Seite, zeigte einen weißen Tiger in einem Dschungel. Diese Gemälde hatte eine etwas hellere Holzeinfassung, welche mit Verzierungen durchsetz war.
 

Naruto ging durch den Raum und sah in die Abteilung hinter der Tür.

Im Boden, von einem schönen Steinmuster umgeben, war eine heiße Quelle, die von einem kleinen Wasserfall gespeist wurde.

Der Wasserfall, so glaubt Naruto, musste mit den Bächen verbunden sein, die sie vom Baum aus gesehen hatten.

Um diese Quelle war ein, feinsäuberlich geschnittener Rasen.

Der gesamte Bereich war mit einem hohen Holzzaun vor den Blicken andere abgeschirmt.

„Mann, das ist ja voll der Hammer hier“, war der Kommentar des Blauäugigen.

Kiba, der Akamaru auf den Boden gesetzt hatte, gesellte sich zu Naruto und besah sich ebenfalls die kleine Quelle.

„Ja echt toll hier und das ist noch nicht mal die eigentliche Quelle.“

Narutos Magen knurrte so laut, dass Kiba es mitbekam.

„Vielleicht sollten wir erst mal schauen was es zu essen gibt, danach können wir uns immer noch umsehen.“

Kiba nickte, die beiden setzten sich an den Tisch und zogen die Speisekarten zu sich.

Naruto hatte die rote Karte genommen, Kiba die blaue.

Der Blonde schlug seine auf und fing an zu lesen.

Nach kurzer Zeit sah er auf, etwas blass um die Nasenspitze: „Das kann ich mir nicht leisten und außerdem weiß ich nicht mal, was das alles ist.“

Kiba sah nun ebenfalls auf und erwiderte: „Dann schau mal hier rein, die Preise sind zwar etwas zu hoch für meinen Geschmack, aber bezahlbar.“

Der Schwarzhaarige gab Naruto seine Karte und griff nach dessen. Anschießend vertiefte sich der Wildere in die rote Karte.

„Das sind ausländische Spezialitäten. Das hier kommt aus dem Sandreich und das da aus dem Wasserreich. Oh mein Gott, bei fast allen gibt es echten Kaviar aus dem Fischreich als Vorspeise. Kein Wunder, dass die Gerichte so teuer sind.“

Kiba legte die Karte weg und sah nun mit Naruto in die Blaue.

Naruto hatte sich bereits entschieden.

„Ich nehme eine Nudelsuppe mit Entenfleisch.“

„Du isst doch daheim auch immer Nudelsuppe, willst du nicht mal was anderes ausprobieren?

Kiba sah den Blonden fragend an.

Dieser erwiderte mit einem breiten Grinsen und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen: „Ja stimmt schon, aber ich liebe Nudelsuppe und ich will sie vergleichen; mal sehen ob die Nudelsuppe hier so gut schmeckt wie die bei Ichiraku.“

Noch bevor der Schwarzhaarige etwas sagen konnte, klopfte es an der Tür und ohne eine Antwort abzuwarten trat Fiona herein.

„So da bin ich wieder, haben die Herrschaften bereits entschieden, was sie essen möchten. Da fällt mir ein ich weiß Eure Namen noch gar nicht.“

Sie sah den blonden Jungen lächelnd an und warteten darauf, dass er sich vorstellte.

„Ich bin Naruto Uzumaki und ich wollte mich erst einmal bedanken, dass sie uns hier übernachten lassen und...“

Die ältere Dame tat dies mit einer lässigen Handbewegung ab und entgegnete: „Nichts zu danken Kleiner. Soso du bist also Naruto, hm, lass dir eines gesagt sein: du bist du und nicht das was die Anderen in dir sehen, wobei ich natürlich einen bezaubernden jungen Mann in der Blüte seines Lebens sehe.“

Der Blauäugige starrte sie entgeistert an, sie kannte sein Geheimnis, aber es schien ihr nichts auszumachen und noch dazu hatte sie ihn bezaubernd genannt, was ihn leicht rot werden ließ.

Fiona wandte sich nun an den Schwarzhaarigen und forderte ihn, mit ihren Augen auf, sich ebenfalls vorzustellen.

Nachdem dieser sich und Akamaru vorgestellt hatte, redete sie wieder drauf los.

„Ah ja, ich kenne deinen Clan und dein Nin-Ken ist wirklich süß, aber nicht so schnuckelig wie du.“

Kiba errötete ebenfalls, was bei Naruto ein Grinsen auslöste.

„So aber nun zurück zum Essen, also was wollt ihr.“

Die beiden gaben ihre Bestellung ab. Naruto bestellte, wie er schon angekündigt hatte, eine Nudelsuppe, Kiba bestellte Ente süß-sauer und gebratenen Reis.

„Ok das Essen wird dann in einer Stunde serviert“. Mit diesen Worten verschwand Fiona auch schon zur Tür hinaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Prinz_Opium
2008-06-11T17:23:24+00:00 11.06.2008 19:23
OMG! Alte Damen, die labernköönnen wie ein Wasserfal und wie einen Wuseln? XD
Von: abgemeldet
2008-06-07T20:47:53+00:00 07.06.2008 22:47
was ist mit dieser fiona los
hat sie sich verknallt???
hmm...
und das mit narus geheimnis, das war ja mal etwas angenehm für naruto das er nicht als monster angesehen wurde
naja
ich hoffe es bleibt weiter so spannend
und bis zum nächsten kapiXD
lg sasa
Von: abgemeldet
2008-06-01T17:03:37+00:00 01.06.2008 19:03
krasse sache...du bist schnell!
und fiona ist klasse1...und das gasthaus auch...da würd ich gern mal hin^^
warum darf akamaru denn nicht in die quellen...wie fies... -.-
und wie sie weiß von kip? is ja krass... egal...
ich les gleich mal weiter...^^

^3^
glg menchen
Von: abgemeldet
2008-06-01T11:52:02+00:00 01.06.2008 13:52
Super.
Und die Fiona ist klasse.Ich hoffe die bleibt noch länger.Wie die den 2 immer so zuvorkommt.
Aber eine Frage habe ich: Woher weiß sie von Kyuubi?
Naja sag mir wenn es weiter geht thx


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