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Taste Of Confusion II

Adrian x Jonas
von

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Sonntag II

Da ich mal wieder weichgekocht wurde (ich kuck jetzt niemanden an, nicht wahr, Aschra? ^.~), gibt's hier auch schon das nächste Kapitel. Das übernächste ist handschriftlich bereits fertig und muss nur noch abgetippt werden, das überübernächste ist bisher nur angefangen. Nur, damit ihr Bescheid wisst.

^__^
 

Und jetzt: Enjoy!
 

Karma
 

oOo
 

Ich bin gerade hinten im Lagerraum, wo die verkauften Bilder bis zur Abholung aufbewahrt werden, als die Hintertür aufgeht und Adrian und Devlin zurückkommen. Statt der angekündigten Fotos, die sie abholen sollten, balanciert Adrian ein paar Pizzakartons und sein mies gelaunter Cousin – bilde ich mir das nur ein oder ist er immer noch eifersüchtig auf mich? – trägt offenbar die Getränke.
 

"Hat doch etwas länger gedauert, als wir erwartet haben. Da dachten wir uns, wir bringen eine kleine Stärkung mit und machen erst mal eine Pause, bevor wir so richtig loslegen. Mit vollem Magen ist meine Mutter auch nicht ganz so anstrengend.", erklärt Adrian grinsend und Mr. Obercool hinter ihm schnaubt abfällig. "Die Hexe ist immer anstrengend!, behauptet er und drängelt sich an uns vorbei – wobei er mich natürlich ganz zufällig so anrempeln muss, dass ich beinahe das Gleichgewicht verliere. Ich sage jedoch nichts dazu – obwohl er mich extra provozierend anblickt und scheinbar nur darauf wartet –, sondern beschliesse, ihn zu ignorieren. Wenn er sich unbedingt wie ein Kleinkind aufführen will, bitte sehr. Aber ohne mich.
 

"Spricht Dein Cousin eigentlich immer so nett über Deine Mutter?", frage ich Adrian stattdessen und der deutet ein Schulterzucken na, bevor er mich zu den Anderen nach vorne in den Empfangsbereich lotst. "Eigentlich schon. Aber er meint's nicht so böse wie es klingt. Das ist so die Art der Beiden, sich zu sagen, dass sie sich mögen, ohne es wirklich auszusprechen, verstehst Du?", fragt er zurück und ich nicke, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin. Irgendwie klingt das ziemlich seltsam, aber zu diesem Devlin passt das schon. Ich meine, immerhin ist der ganze Typ auch verdammt komisch.
 

"Dev ist ein schwieriger Mensch, aber bei dem, was er alles schon hinter sich hat, ist das auch kein Wunder. Ich erzähl Dir das irgendwann mal, okay? Dann wirst Du ihn besser verstehen. Aber nicht heute. Lass uns erst mal was essen." Auf diese Worte nicke ich erneut. So langsam merke ich auch, dass ich tatsächlich ganz schön hungrig bin. Kein Wunder, schliesslich bin ich heute morgen ja auch ohne Frühstück gleich losgeprescht. Ausserdem duften die Pizzas wirklich verführerisch, dass muss ich zugeben.
 

"Ich hoffe, Du freust Dich über Spinat. Ich war so frei, mein Schwesterchen zu fragen, was Du so magst." Grinsend drückt Adrian mir einen der Pizzakartons in die Hand. Ich nehme ihn entgegen und murmele mechanisch einen Dank, während ich gleichzeitig versuche, mein Herzrasen unter Kontrolle zu bringen. Er hat sich wirklich die Mühe gemacht, Miriam danach zu fragen, was ich gerne esse – meinetwegen? Okay, Herz, ganz ruhig. Das hat nichts, aber auch absolut gar nichts zu bedeuten. Er wollte nur nett sein, das ist alles.
 

Auf eine unbestimmte Art und Weise enttäuscht setze ich mich zu den Anderen, die es sich schon im Eingangsbereich bequem gemacht haben. Dort stehen zwei dunkelblaue Ledersofas, von denen eins schon von Devlin und Miriam belegt ist. Rita hat es sich in einem Sessel bequem gemacht und ihre Beine auf die Sitzfläche des zweiten gelegt, also bleibt für mich nur das zweite Sofa. Adrian setzt sich auf den Platz neben mir und ich schlucke hart, denn seine Nähe ist mir so bewusst, dass ich vor lauter Nervosität kaum weiss, was ich tun soll. Zu meinem Glück scheint das aber niemand zu bemerken, wofür ich wirklich dankbar bin. Meine Sprachlosigkeit und das Zittern meiner Hände erklären zu müssen würde mir jetzt definitiv den Rest geben. Da wir aber glücklicherweise nicht alleine sind, fällt niemandem auf, dass ich während des Essens die meiste Zeit schweige.
 

Nachher räume ich gemeinsam mit Miriam die Kartons nach draussen in den Müll, während ihr Freund und ihr Halbbruder – eine Tatsache, die ich immer noch faszinierend finde – unter Ritas Aufsicht bereits die ersten neuen Bilder reinbringen und aufhängen. Ich will gerade wieder reingehen, um den Dreien zu helfen, da zupft Miriam am Ärmel meines Pullovers. Ich drehe mich zu ihr um und finde mich mit großen blauen Augen konfrontiert, die mich fragend und auch etwas schuldbewusst ansehen.
 

"Ist das wirklich in Ordnung für Dich, Jonas?", will sie zaghaft wissen und ich nicke sofort, während ich innerlich abgrundtief seufze. Wann hört sie endlich auf, sich ein schlechtes Gewissen für nichts und wieder nichts einzureden? "Sicher. Das hab ich Dir doch schon gesagt. Du liebst ihn, er liebt Dich und ihr seid zusammen glücklich. Ich freu mich für Dich und warte eigentlich nur noch auf den Tag, an dem Dein Freund aufhört, mich für etwas fressen zu wollen, was nie passiert ist und auch nie passieren wird.", antworte ich ihr mit einem Grinsen und ernte dafür ein kurzes, aber herzliches Lachen.
 

"Devlin ist manchmal wirklich etwas kindisch.", gibt sie schmunzelnd zu, wird aber gleich wieder ernst und seufzt. "So wie letzte Woche zum Beispiel. Das war wirklich dämlich von ihm. Bist Du deswegen noch sauer? Adrian und ich wollten ihn zwar dazu bringen, sich bei Dir dafür zu entschuldigen, aber Devlin..." "Schon okay.", unterbreche ich sie, bevor sie noch ein schlechteres Gewissen bekommt, als sie wegen dieser Sache scheinbar sowieso schon hat.
 

"Wenn's wenigstens funktioniert hätte, wäre ich ihm sogar dankbar." Und das ist, so komisch das auch klingen mag, noch nicht mal gelogen. "Aber leider hat Natascha immer noch nicht aufgegeben. Sie hat sogar heute Morgen angerufen und wollte sich mit mir treffen." Bei der Erinnerung daran ziehe ich ungewollt eine Grimasse, die Miriam wieder zum Kichern bringt. "Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie froh ich war, dass ich Adrian schon vorher meine Hilfe versprochen hatte! sonst hätte ich nämlich keine Ausrede gehabt und mich wahrscheinlich breitschlagen lassen, mich mit ihr doch noch mit ihr zu treffen." Eine Vorstellung, die bei mir für das pure Grauen sorgt. Ein Date mit Natascha steht auf meiner 'Nein, danke'-Liste ganz weit oben. "Du bist eben einfach zu nett, Jonas.", erwidert Miriam und ich grinse schief. "Das höre ich oft, also muss wohl etwas Wahres dran sein.", gebe ich zurück und halte ihr die Tür auf.
 

Wir haben die Galerie noch nicht einmal ganz betreten, da steht Devlin auch schon vor uns, als wäre er aus dem Boden gewachsen. "Wo wart ihr denn so lange?", fragt er und versucht wieder, mich mit seinem Blick umzubringen. Dieses Mal gelingt es mir allerdings nicht, ihn zu ignorieren. Irgendwann hat auch meine Geduld ihre Grenzen erreicht, und dieser Moment ist genau jetzt.
 

"Draussen.", antworte ich daher und lege demonstrativ einen Arm um Miriams Schultern, ohne auf ihren erschrockenen Blick zu achten. Devlin starrt mich noch hasserfüllter an als sonst, aber ich bin seltsamerweise ganz ruhig. "Ich hab eben versucht, Deine Freundin zu überreden, doch noch mit mir durchzubrennen. Zu meinem Leidwesen hat sie ihr Herz allerdings schon an einen kettenrauchenden blonden Volltrottel verloren, der sich mir gegenüber immer wie ein Kind benimmt, dem jemand seine Sandförmchen klauen will. Ich hatte keine Chance, also hab ich sie wieder zurückgebracht, damit ihr Idiotenfreund nicht durchdreht. Und jetzt sei so gut und entschuldige mich, ja? Ich bin zum Helfen hergekommen und nicht, um mich ständig dumm von der Seite anquatschen zu lassen."
 

Nach dieser Ansprache lasse ich Miriam wieder los und lasse sie und ihren Freund einfach stehen, ohne ihnen noch weitere Beachtung zu schenken. Vielleicht begreift dieser Dämlack ja jetzt mal endlich, dass zwischen ihr und mir nichts gelaufen ist und auch nie etwas laufen wird. Ich habe meinen Standpunkt jedenfalls ausreichend deutlich gemacht, denke ich.
 

"Genau so muss man mit dem alten Sturschädel reden!", werde ich von Rita empfangen, als ich zu Adrian und ihr komme. "Sonst lernt der Grummler es nie.", fügt sie noch hinzu, bevor sie ihrem Sohn und mir eins der neuen Bilder zuweist – ein ziemlich großes Panoramabild mit goldgelben Sanddünen vor einem strahlend blauen Himmel –, das wir aufhängen sollen. Das Foto ist ziemlich sperrig und alles in allem kostet es uns gut zwanzig Minuten, bis es so hängt, dass Rita zufrieden ist. Als ich mich kurz umblicke, ist von Miriam und Devlin nichts mehr zu sehen, aber das stört mich nicht im Geringsten. Eher sogar im Gegenteil. Das Leben ist wesentlich angenehmer, wenn man nicht dauernd befürchten muss, in einem unbeobachteten Moment hinterrücks ermordet zu werden.
 

"Das vorhin war ganz schön fies von Dir." Adrian taucht so plötzlich neben mir auf, dass ich erschrocken zusammenzucke. "Findest Du?", frage ich ihn etwas verunsichert. Was, wenn er mir das übel nimmt? "Ja.", antwortet er, nickt bekräftigend und ich fühle, wie mir das Herz in die Hose rutscht. Was habe ich bloß jetzt schon wieder angerichtet?
 

"Und es wahr wahrscheinlich das Bete, was Du tun konntest. Manchmal ist Picasso ganz schön schwer von Begriff. Dass Du ihm so Contra gegeben hast, wird ihn hoffentlich wachrütteln. Mich hast Du jedenfalls ganz schön beeindruckt." Und schon wieder gerät mein Herzschlag völlig aus dem Takt, aber dieses Mal vor Freude. Ich habe ihn beeindruckt?
 

"Wirklich?", krächze ich und Adrian nickt erneut. "Klar. Nicht jeder traut sich, so mit Dev zu sprechen.", erwidert er und grinst mich an. "Vielleicht hätten meine Mutter und ich das früher mal öfter machen sollen. Aber das haben wir wohl versäumt. Wir sind also nicht ganz unschuldig daran, dass er heute so ist, wie er nun mal ist." Nach diesen Worten legt er mir kurz eine Hand auf die Schulter und mein Gesicht wechselt schlagartig die Farbe. Mein Herz rast, meine Handflächen werden feucht und meine Kehle ist wie zugeschnürt. Und so sehr ich es auch vorher noch zu leugnen versucht habe, spätestens jetzt ist es amtlich: Es hat mich definitiv voll erwischt. Hilfe!
 

"Komm, lass uns den Rest noch eben aufhängen, bevor die Kleine noch vollkommen ausflippt." Adrians Hand verschwindet von meiner Schulter, aber das Kribbeln, das die Berührung ausgelöst hat, bleibt – ebenso wie die flatternden Schmetterlinge in meinem Magen. Ich nicke nur stumm und folge ihm. Dabei nehme ich alles wie durch Watte wahr. Ich kann das Gefühl von Adrians Hand einfach nicht abschütteln. Jedes Mal, wenn ich ihn ansehe, werde ich rot, aber da wir immer noch mit dem Aufhängen der restlichen Bilder beschäftigt sind, bemerken zu meinem Glück weder er noch seine Mutter etwas davon.
 

Knapp eineinhalb Stunden später klopft Rita mir auf den Rücken. "So, das war das letzte Foto, Jungs.", teilt sie uns mit und streckt mir lächelnd ihre Hand hin. "Danke für Deine Hilfe, Jojo.", sagt sie und drückt mich kurz, weil ich wohl nicht schnell genug reagiere. Ich bin etwas überrascht – auch wegen des Spitznamens –, aber bevor ich etwas erwidern kann, hat sie mich auch schon wieder losgelassen und saust nach hinten in den Lagerraum. Ich kann ihr nur stumm und auch ein wenig bewundernd hinterher sehen. Ehrlich, die Frau ist toll. Sie ist fröhlich, herzlich und hat so viel Energie, dass sie locker eine ganze Stadt mit Strom versorgen könnte. Über diesen Gedanken muss ich grinsen, doch als ich Adrians Stimme hinter mir höre, verrutscht mein Grinsen gehörig und ich bin froh, dass er mein Gesicht nicht sehen kann. Das leuchtet nämlich schon wieder in schönstem Tomatenrot. Verdammt, ist das peinlich!
 

"Nimm's ihr nicht übel, Jonas.", bittet er mich, kaum dass seine Mutter ausser Hörweite ist. Ich werfe ihm einen Blick über die Schulter zu und sein Lächeln, das umwerfend und entschuldigend zugleich ist, lässt meinen Atem stocken. Wieder spüre ich die Schmetterlinge überdeutlich und habe Mühe, mir das nicht anmerken zu lassen. Das Zurücklächeln fällt mir etwas schwer, aber das fällt ihm offenbar nicht auf.
 

"Meine Mutter hat einfach den Drang, jedem, den sie trifft, einen Spitznamen zu verpassen. Das lässt sie sich auch leider nicht mehr abgewöhnen.", entschuldigt er sich und ich winke gleich ab. "Das ist nicht so schlimm.", antworte ich. "Mein Bruder nennt mich auch so. Das hat er schon immer gemacht. Es stört mich also nicht." Eigentlich, wenn ich so genau darüber nachdenke, fände ich es sogar sehr schön, wenn Adrian mich auch so nennen würde. Ob ich ihm das anbieten soll? Aber wäre das nicht ein bisschen zu früh? Immerhin kennen wir uns ja kaum.
 

"Also ist das wirklich okay für Dich?", hakt er noch einmal nach und schmunzelt, als ich nicke. "Dann würde es Dich wohl auch nicht stören, wenn ich Dich auch so nennen würde, oder?", will er neugierig wissen und ich bin froh darüber, dass mir gerade aufgefallen ist, dass einer meiner Schnürsenkel offen ist. Ich bücke mich, um ihn wieder zuzubinden, und bin froh darüber, dass Adrian in dieser Position mein Gesicht wieder nicht sehen kann. "Nö.", bringe ich etwas gepresst heraus, richte mich auf und wische meine feuchten Hände an meiner Hose ab. "Warum auch?", schiebe ich noch hinterher und sein Lachen lässt alles in mir kribbeln.
 

"Okay, dann las uns gehen. Ich bring Dich noch nach Hause. Ist ja doch schon recht spät geworden." Ich werde aus der Galerie geschoben und merke erst beim Anblick des dunklen Abendhimmels, wie Recht er damit hat. Scheinbar haben wir für die Umräumaktion tatsächlich den ganzen Sonntag gebraucht. "Tatsache.", entfährt es mir überrascht und Adrian lacht wieder.
 

"Mir ist gar nicht aufgefallen, wie schnell die Zeit vergangen ist.", gebe ich peinlich berührt zu und ziehe fröstelnd die Schultern hoch. Dadurch, dass es Herbst ist, ist es doch schon empfindlich kühl. Gerade, als ich mich innerlich dafür verfluche, dass ich am Morgen ohne Jacke gegangen bin, legt Adrian plötzlich einen Arm um mich und bugsiert mich so zu seinem Wagen. Wieder stockt mir der Atem und ich weiss nicht, wie ich reagieren soll. Warum tut er das? Hat er etwa gemerkt, dass mir kalt ist? Oder ist das nur ein Scherz von ihm?
 

"Die Zeit vergeht eben schnell, wenn man Spaß hat.", meint er und ich kann nur nicken. Meine Schultern kribbeln noch, als er mich loslässt und ich mich etwas steif auf den Beifahrersitz seines Autos setze. Es lässt auch nicht nach, als wir uns vor meiner Haustür verabschieden und Adrian mich noch einmal daran erinnert, dass ich ihn jederzeit anrufen kann, wenn ich jemanden zum Reden brauche. Selbst als ich schon längst in meinem Bett liege – Nico übernachtet anscheinend schon wieder bei seiner Freundin, worüber ich wirklich froh bin –, spüre ich es immer noch und mein letzter bewusster Gedanke vor dem Einschlafen ist der, dass es nach dem heutigen Tag endgültig passiert ist: Ich habe mich Hals über Kopf in Adrian verliebt.
 

oOo
 

Als ob wir das nicht alle schon gewusst hätten.

XD

Aber egal, jetzt hat Jo es wenigstens auch begriffen.

*kicher*

Ich hoffe jedenfalls, es hat euch auch dieses Mal wieder gefallen. Freut euch schon mal auf das nächste Kapitel, das 'ungewolltes Geständnis' heissen wird.

*Mini-Spoilerchen verteil*

*wink*
 

Man liest sich hoffentlich!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  confusio-ambitiosa
2008-12-02T14:58:47+00:00 02.12.2008 15:58
>///<
*quietsch*
Is das süß, wie Jo ständig rot wird... *grins* Aber ob Adrian es wirklich nicht bemerkt hat, dass Jo ständig rot und verlegen geworden ist??
Das er Dev contra gegeben hat, find ich supi...ich frag mich wie er danach reagiert hat *lach*
Und Adrian und Jo passen echt gut zusammen...bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

Das heißt für mich ab zum nächsten kappi^^
LG Aiko

Von:  Aschra
2008-11-28T22:42:36+00:00 28.11.2008 23:42
Du bist ja soooo gemein zu dem armen Dev
*ihn mal pat und knuddel*
aber verdient hat er es ja^^

Jojo und Adri sind toll und ich bin
neugierig wie das weitergeht!!!!

Was meinst du schaffst du das tippen bis
Sonntag oder muss ich länger warten???
Das kapitel war toll, ich liebe Rita,
die Frau ost einfach nur klasse!!!!

Ps. Erstööööööööööö!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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