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Without You Is How I disappear

von

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...might be the people that want to drag you down.

Bella’s Sicht: Rückblende:

Ich blieb stehen, die Schritte verstummten nicht, kamen immer weiter auf mich zu.

Oh nein, dass war nicht gut.

Ein ausgestorbenes Viertel, Nacht, ein junger Teenie alleine, Schritte... man weiß wo das hinführt.

Ich begann zu laufen, ganz Clichee haft, um dann, ebenso clicheemäßig, über meine eigenen Füße zu stolpern und unsanft Bekanntschaft mit dem kalten Steinboden machte.

Ich fing den Sturz mit meinen Händen ab, die aufrissen, wie auch meine Knie. Sie brannten wie Feuer.

Und da, da kamen sie, drei Gestalten aus dem Schatten der Häuser getreten. Ihr Anblick ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

Drei kräftige Kerle um die zwanzig, versehen mit einem dreckigem Lächeln.

„Ist sie das?“, fragte einer von ihnen. Er hatte eine raue Stimme, wie als hätte man mit Schmirgelpapier darrübergefahren.

„Ja, ist sie.“, eine weitere, schlanke Gestallt trat aus dem Schatten. Jessica. Mir stockte der Atem, als ich ihr gehässiges Grinsen sah.

„J-jess? Was soll das?“, hauchte ich. Ich wollte nicht so schwach klingen, doch es ließ sich nicht vermeiden, ich hatte Angst. Wirkliche Angst.

„Was das soll?“, sie lachte kurz auf. Sie wirkte wie eine Verrückte. „Was sollte das von dir? Wieso hast du mir Mike ausgespannt?“

Sie hatte sich über mich gelehnt, ihr Gesicht ganz nah an meines Gebracht.

„Miststück“ Ein Tropfen ihres Speichels landete auf meinem Gesicht. Mir wurde übel.

„Jess, ich- “

„Nichts da!“, keifte sie dazwischen, während sie sich wieder erhob und ihren Freunden vielsagende Blicke zuwarf.

„Amüsiert euch.“

Die Kerle begannen zu lachen und als mir bewusst wurde, was mich da gleich erwarten könnte, wurde mir noch schlechter.

„Jess! Warte ich- “

„Nein!“, sie drehte sich wieder zu mir um. Ihr eben so kühler, selbstsicherer Blick, zeugte nun von Schwäche. Gebrochenheit. „Du hast mir so wehgetan, genau so sollst du jetzt leiden.“

Und dann wandte sie sich ab, stolzierte die Gasse hinab, verschwand aus meinem Blickfeld und damit aus meinem Leben.

Ich wusste nicht, dass ich nur noch einmal mit ihr reden würde, sie um etwas wichtiges Bitten würde. In diesem Moment hörte ich nur auf den verklingenden Laut ihrer High Heels.

„Na Süße?“, einer der drei Kerle, hockte sich vor mich. Mein Fuß schmerzte fürchterlich. Unauffällig übte ich etwas Druck auf ihn aus, eine Handlung bei der mir Tränen in die Augen schossen. Er war wenigstens verstaucht.

Weglaufen war also keine Option mehr.

„Wie ist denn dein Name?“, dreckig grinste er mich an. Dieses Grinsen, ich würde es nie mehr vergessen können. Ich antwortete nicht, wog lieber weiter meine Chancen ab, dass jemand mir zur Hilfe kommen würde. Sie waren mehr als gering.

„Brauchst doch nicht so schüchtern sein, wir wollen dir nichts böses.“, er näherte sich mit seiner großen Hand meinem Gesicht. Angewidert wollte sie beiseite schlagen, doch etwas hielt mein Handgelenk fest. Ich schaute zur Seite. Die anderen Beiden Männer, hatten sie links und rechts von mir positioniert und hielten mich fest.

„Wie wäre es mit einem Kuss?“ Der Kerl vor mir, hatte wieder das Wort erhoben. Wiederwillig blickte ich ihn an, sah wie sein Gesicht sich dem Meinen näherte. Oh nein!

Angeekelt spuckte ich ihm mitten ins Gesicht.

Dann ging alles ganz schnell.

Er holte aus, schlug mir grob ins Gesicht, während seine Kameraden so fest meine Handgelenke hielten, dass es sich anfühlte, wie als würden sie zerquetscht.

Ich sah, wie meine luftige Sommerbluse aufgerissen wurde.

Edward.

Spürte die kalte Nachluft an meiner Haut vorbeiwehen.

Edward!

Ich hörte ihr dreckiges Lachen, eine Hand, die über meinen Körper strich, zwischen meinen Beinen stehen blieb.

Oh bitte.

Tränen rannten über mein Gesicht.

„Na, na, nicht weinen, ich werde ganz sanft sein“, seine rauchige Stimme, auf Casanova getrimmt.

Das dreckige Lächeln.

Ich schloss meine Augen, verkrampfte mich total, wie damals, als Jake mit geküsst hatte.

Hoffte einfach nur nichts zu spüren.

Die Hand in meinem Schritt auszublenden, die Finger, die meinen BH öffneten zu ignorieren.

Ich zwang mich zu atmen.

Bis plötzlich ein lautes Aufkeuchen zu vernehmen war.

Und die Hände verschwanden.

Ich öffnete meine Augen erst, als etwas warmes, nasses auf meinem Gesicht spürte.

Blut. Doch nicht das Meine.

Der widerliche Kerl, hielt sich mit der Hand, die eben noch zwischen meinen Beinen gewesen war, die stark blutende Nase.

Auch seine beiden Kumpanen waren von mir gerissen worden. Ich warf einen Blick hinter mich. Sie wurden im Würgegriff von zwei weiteren Männern gehalten.

Und nun wandte ich mich wieder dem Szenario vor mir zu.

Sah das Klappmesser aufblitzen, welches von einem weiteren Mann gehalten wurde. Er beugte sich zu meinem Angreifer herunter.

„Verpiss dich.“

Ein letzter hasserfüllter Blick und der Kerl mit dem widerlichen Grinsen erhob sich, winkte seinen Kollegen zu, die sofort freigelassen wurden.

„Wir sprechen uns noch“, zischte er meinem... Retter? Zu, der darüber nur leicht auflachte.

Die drei verschwanden in der Nacht.
 

„Hey“, der Junge klappte sein Messer ein und ließ es in seiner Hosentasche verschwinden.

Er hockte sich vor mich und wischte sich seinen Pony aus den Augen. Ein warmes Lächeln lag auf seine Zügen. Er wirkte nun überhaupt nicht mehr so bedrohlich wie eben.

„Können wir dir irgendwie helfen? Dich irgendwo abliefern? Am besten wir bringen dich ins Krankenhaus...“

Ich wollte wiedersprechen, doch es drang nur ein leises Krächzen aus meinem Mund.

Mitleidig sah er mich an.

„Kein Krankenhaus.“, brachte ich hervor.

„Na gut, aber dann komm noch kurz rüber zu mir in den Laden. Die“ - er deutete auf meine Knie und Handflächen – „müssen desinfiziert werden. Soll ich dir hoch helfen?“

Ich schüttelte den Kopf und stütze mich auf meine geschundenen Handflächen.

„Chester, Joe?“, er nickte den Jungen hinter mir zu, die geholfen hatten, die anderen Beiden zu überwältigen. „Danke Jungs. Ich meld mich die Tage mal, okay? Ich mach’s wieder gut.“

Einer der Beiden, mit seinen auffälligen sauerstoffblonden Haaren, lachte. Er hatte ein schönes Lachen. „Dann lad uns mal auf nen Drink ein, dass sollte reichen, nicht Joe?“

Der zweite im Bunde nickte nur matt, lächelte mir kurz zu und trottete die Gasse entlang.

„Ey“, rief Chester ihm hinterher. „Warten ist nicht mehr, oder wie?“

Joe rief etwas unverständliches und Chester seufzte, ehe er mich anblickte.

„Machs gut, junge Lady. Es war uns ein vergnügen.“, er streckte eine Hand aus, ich befürchtete schon er wollte mich schlagen, doch er strubbelte mir nur durch die Haare und schnitt eine Grimasse.

Ein leichtes Lächeln schlich sich sogar auf mein Gesicht.

„Chester, man, komm endlich.“, ertönte abermals Joes entnervte Stimme aus der Nacht.

„Jaha, Schatz“, flötete Chester, klopfte seinem verbliebenden Freund auf die Schulter und verschwand ebenfalls in die Dunkelheit.

Ich sah ihm schweigend hinterher, als plötzlich mein Handy die Stille unterbrach.

Ich zog es aus der Tasche meiner engen Jeans.

Edward.

„Ja?“

„Bella? Bella! Oh mein Gott! Geht es dir gut? Wo bist du? Bist du in Sicherheit?“

„Edward! Ruhig, alles okay?“

„Das sollte ich dich fragen, Alice hatte eine Version.“

Oh, klar...

„Hör mal Edward, ich bin in Sicherheit und in der guten Gesellschaft von-“, ich blickte zu meinem Retter, der mit dem Mund lautlos seinen Namen formte. „Mike.“ Er nickte und reckte seine Daumen in die Höhe.

„Wirklich, alles okay. Weißt du, ich hab mich ziemlich übel hingelegt und... Ja, Mensch Edward es geht mir gut. Jetzt komm bitte mal runter! Du übersorgst dich fürchterlich. Ja, tust du, ständig. Das nervt.“

War das gerade aus meinem Mund gekommen? Scheiße.

Aber was erwartet man von einem Mädchen, dass gerade beinahe vergewaltigt wurde und einen Adrenalin Pegel von viertausend hat?

„Edward, sorry ja? Wir sehen uns morgen? Ja, keine Sorge, Mike hat schon gesagt, dass er meine kleinen Weh Wehchen verarztet... Mh... Ich dich auch. Tschüs“.

Ich klappte mein Handy zu.

„Dein Freund?“

Ich antwortete nicht. Der Boden hatte plötzlich angefangen zu erbeben, die Häuser um mich herum tanzten Tango.

„Hey? Alles klar?“

Meine Beine gaben nach, alles um mich herum wurde schwarz...

Ich wurde eins mit der Dunkelheit, die mich umgab.
 

...
 

Alles was ich hörte, war leise Musik. Ich erkannte das Lied. Es war wieder kein anderes als Drowning Lessons. Wie schnell Lieder doch eine vollkommen andere Bedeutung bekommen konnten.

Außerdem hörte ich ein leises Klappern, dessen Ursprung ich nicht ausmachen konnte.

Schwerfällig öffnete ich meine schweren Lider.

Das erste, was ich wirklich wahr nahm, war der brennende Schmerz. In meinen Handflächen, in meinem Gesicht. Ich seufzte.

„Hey, du bist wach?“

Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Dort stand mein edler Retter, Mike, der gerade CDs in ein Regal sortierte und mich fröhlich anlächelte, seinen Fuß zum Takt der Musik auf den Boden tippen ließ.

Tap, Tap.

Jetzt erkannte ich auch wo ich war.

Ich war in dem kleinen Musikladen, „Betsys Musikstübchen“ genannt, indem Edward und ich grundsätzlich unsere CDs kauften. Wir liebten einfach das angenehme Ambiente und nahmen den längeren Weg, da es außerhalb Forks lag, immer wieder gerne in kauf.

Und nun lag ich hier, auf der kleinen, gelben Couch, die inmitten des Ladens platziert war und sah Mike beim Arbeiten zu. Wie war ich hier her gekommen? Warum schmerzte jedes Glied meines Körpers so?

Zack. Mit einem Schlag war alles wieder da.

Die beinahe Vergewaltigung, Mike und seine Freunde, die mich gerettet hatten. Das dreckige Grinsen, die Hände überall an meinem Körper. Mir wurde schlecht, so richtig.

„Mike“, keuchte ich, der sofort herangelaufen kam, meine blasse Gesichtsfarbe richtig deutete und mir einen Eimer unter die Nase hielt, in den ich mich übergab.

Er redete beruhigend auf mich ein, strich mir mit einer Hand über den Rücken, während er mit der anderen meine Haare hielt. Überraschenderweise, waren mir seine Berührungen nicht unangenehm.

Nach einer gefühlten Stunde beruhigte sich mein Magen und ließ mich, völlig ausgelaugt zur Ruhe kommen.

„Besser?“, fragte Mike und grinste mich schief an.

„Ne, aber danke.“, mein Hals brannte.

„Hast du nen Wasser?“, mein Kopf drückte.

„Und ne Aspirin?“

„Klar, Moment“, der junge Mann erhob sich und schlenderte in den Mitarbeiterteil des Ladens. In diesem Moment wirkte er so bedrohlich wie ein Grundschüler. Ich wollte kaum glauben, dass er mir eben wirklich das Leben gerettet hatte.

„Hier“, ich fuhr heftig zusammen. Wo hatte ich nur meinen Kopf?

„Sorry, ich wollt dich nicht erschrecken, äh...“

„Bella“, meinte ich und zwang mich zu einem künstlichen lächeln, als ich ihm das Glas Wasser plus Aspirin abnahm.

„Mike“, auch er lächelte mich an, allerdings wesentlich ehrlicher.

Ich seufzte.

„Was denn?“, wollte er wissen und ich konnte nicht anders, als wieder zu seufzen.

„Ironie des Schicksals, dass ein Mike mich rettet...“

„In wie fern?“ Er strich sich seinen Pony aus den Augen.

„Weil ich wegen einem Mike überhaupt erst gerettet werden musste.“

„Interessant, damit komme ich dann gleich zu meiner Frage: Was treibt ein junges Mädchen wie du, um eine derartige Uhrzeit in so einem Viertel?“

„Gegenfrage: Was macht jemand wie du hier, selbe Uhrzeit, selber Platz?“

„Arbeiten, Liebes. Und provozierende Jungfrauen retten.“ Er zwinkerte mir zu. Ich mochte ihn auf Anhieb.

„Willst du reden?“, sein Ton war sanfter geworden. Ich zog meine Beine an, um ihm Platz auf der Couch zu bieten, den er auch sofort belegte.

„Worüber?“

„Naja, über das was grad passiert ist. Weißt du, ich hab zwar nicht wirklich eine Ahnung von der Reaktion von Leuten, die beinahe vergewaltigt wurden, aber ich hatte sie mir eher panisch und schreckhaft vorgestellt und nicht so cool wie du... Ich meine... Vielleicht willst du drüber reden? Irgendwie fühl ich mich wie nen Psychopath.“

Ich begann laut zu lachen. Herrlich.

„Mike, du meinst Psychologe.“, brachte ich kichernd hervor, während Mike rot anlief und etwas von wegen ‚ja, meint ich doch’ murmelte.

Ich zuckte mit den Schulter. Tatsächlich war ich ziemlich gelassen.

„Weißt du, es ist ja nichts passiert. Mal davon abgesehen, dass er meinen BH zu sehen bekommen hat, war ja nicht wirklich mehr. Dank dir und deinen Freunden...“ Er lächelte.

„Kann ich dich irgendwo hinbringen? Willst du telefonieren oder so?“

„Nein, aber Mike? Hast du vielleicht einen Stift und Papier? Ich muss einen Brief schreiben...“

„Klar, bin gleich wieder da...“ Mike erhob sich seufzend von der Couch.

„Ach Mike?“, er drehte seinen Kopf herum.

„Dankeschön.“

Er lächelte nur und ging nach hinten, um mir Papier und Stift zu holen.

Eins stand fest. Edward würde nicht erfahren, was heute Nacht wirklich passiert war. Zu mindestens nicht solange ich lebte...

Ich kramte mein Handy aus der Tasche und öffnete das Adressbuch.

J... Jamia ah da! Jessica.

‘Kontakt öffnen… Kontakt bearbeiten... Notiz einfügen... Sie haben Änderungen an dem Kontakt ‚Jessica’ vorgenommen, möchten Sie speichern?... Ja...“
 

Jessica. I am done with you.
 

~*~*~*~

Alice Sicht:

“Jessica Stanley”, stand auf dem leicht vergilbten Klingelschild.

Die Gegend hier wirkte irgendwie schmutzig. Vielleicht lag es an dem offensichtlich betrunkenen Mann, der auf der Band, keine zwanzig Meter von Edward und mit entfernt, schlief, vielleicht aber auch an den beschmierten Hauswänden.

Aber das zählte jetzt nicht.

Mit gespreizten Fingern drückte ich die Klingel.

Es dauerte einen Moment, ehe ich die Lautsprechanlage knattern hören konnte.

„Wer ist da?“, es war Jessicas Stimme, die da durch den Lautsprecher klang. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt. Die frühere Selbstsicherheit war aus ihr gewichen. Sie klang einfach nur schwach und müde.

„Alice und Edward Cullen. Jessica wir-”

“Mh, schon klar… Kommt hoch, zweiter Stock, Tür links, ja? Es ist offen.“

Die Tür summte, ich drückte sie auf, warf einen verstohlenen Blick in den verschmutzten Flur, ehe ich meinen Bruder fixierte.

„Klingt so, wie als hätte sie etwas für uns.“

Edward nickte nur und trat an mir vorbei in das innere des Hauses...
 

~*~*~*~*~

Da ich dieses mal keine Songstücke benutzt habe, möchte ich mal ‚drowning lessons’ von My chemical Romance (Album: I brought you my bullets, you brought me your love) hier hinpflanzen. Denkt mal einen Moment über die Worte nach. Sie berühren.


 

Without a sound I took her down

and dressed in red and blue I squeezed

Imaginary wedding gown

That you can't wear in front of me

A kiss goodbye, your twisted shell

As rice grains and roses fall at your feet

Lets say goodbye, the hundredth time

And then tomorrow we'll do it again

Tomorrow we'll do it again
 

I dragged her down I put her out

And back there I left her where no one could see

And lifeless cold into this well

I stared as this moment was held for me

A kiss goodbye, your twisted shell

As rice grains and roses fall at your feet

Let's say goodbye, the hundredth time

And then tomorrow we'll do it again
 

I never thought it'd be this way

Just me and you, we're here alone

And if you stay, all I'm asking for is

A thousand bodies piled up

I never thought would be enough

To show you just what I've been thinking
 

And I'll keep on making more

Just to prove that I adore

Every inch of sanity

All I'm asking for is, all I'm asking for is
 

C'mon
 

These hands stained red

From the times that I've killed you and then

We can wash down this engagement ring

With poison and kerosene

We'll laugh as we die

And we'll celebrate the end of things

With cheap champagne
 

Without, without a sound

And I wish you away



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-21T07:22:37+00:00 21.07.2008 09:22
wow ^^
tolles kapi .... aber abruptes ende -.-
hoff du schreibst dann bald weiter :P
würd mcih freuen
is grad so spannend


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